DE102010016878B4 - Vormaischer für die Herstellung von Maischen - Google Patents

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Abstract

Vormaischer für die Herstellung von Maischen, insbesondere aus geschroteten Malzen und/oder Zerealien, mit – einem Einlaufrohr (1), das einen Abschnitt eines Führungskanals (5) für einen Schrotstrom (S) bildet, und – einer Mischeinrichtung (8) zur Vermischung des Schrotstroms (S) mit Wasser, wobei die Mischeinrichtung (8) zumindest eine Wasserzuführeinrichtung (6) mit zumindest einem am Außenumfang des Führungskanals (5) vorgesehenen, in den Führungskanal (5) mündenden Maischwasserspalt (67; 167; 267) aufweist, durch die Wasser von außen nach innen in den Führungskanal (5) einspritzbar ist; – wobei die Mündungsfläche des Maischwasserspalts (67; 167; 267) veränderbar ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, – dass die Mündungsfläche des Maischwasserspalts (67; 167) mittels einer Verstelleinrichtung (69; 169) verstellbar ausgebildet ist, so dass der Vormaischer zur Veränderung der Mündungsfläche des Maischwasserspalts nicht zerlegt werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vormaischer für die Herstellung von Maischen, insbesondere aus geschroteten Malzen und/oder Zerealien, also eine Vorrichtung zum Vermischen von Wasser und geschroteten Zerealienrohstoffen, insbesondere für die Bierherstellung.
  • In einem Teilprozess eines Brauvorgangs, zum Beispiel bei der Bierherstellung, dem so genannten Einmaischen, werden geschrotetes Malz oder Zerealien mit Wasser zu einer Maische vermischt. Während des anschließenden Maischprozesses werden verschiedene enzymatische Reaktionen aktiv, die das Schrot in gewünschter Weise in lösliche Bestandteile aufschließen. Eine wichtige Teilreaktion ist der Aufschluss von Stärke in verschiedene lösliche und vergärbare Arten von Zuckern. Eine zweite wichtige Reaktion ist die Spaltung von hochkettigen Proteinen in lösliche kurzkettige Proteine, die unter anderem für den Bierschaum erforderlich sind.
  • Für alle wichtigen Reaktionen des Maischprozesses ist eine homogene Vermischung der geschroteten Feststoffe mit Wasser notwendig, da alle Reaktionen in der erforderlichen Geschwindigkeit und Güte nur in wässriger Lösung stattfinden können.
  • Ziel des Vormaischprozesses ist deshalb die möglichst innige und homogene Vermischung von Schrot und Wasser, wobei sowohl eine Klumpenbildung, als auch das Freiwerden von Mehlstäuben vermieden werden soll. Bei der Bildung von Klumpen entstehen im Inneren trockene Bereiche, in denen die gewünschten Maischereaktionen nur vermindert ablaufen. Nicht niedergeschlagene Mehlstäube führen zudem zu unerwünschten Staubniederschlägen und Verklebungen in den Maischegefäßen und deren Einbauten. Derartige Stärkeniederschläge sind zum einen schwer zu reinigen zum anderen bilden sie ideale Keimherde für mikrobiologische Bierschädlinge.
  • Das Problem der Staubbildung besteht insbesondere bei Schroten mit hohen Feinanteilen wie zum Beispiel bei Pulverschroten, die bei Verwendung von Hammermühlen entstehen.
  • Für diesen Mischprozess werden so genannte Vormaischer eingesetzt, die auf verschiedene Arten das Vermischen der beiden Phasen bewirken sollen. Das Schrot wird hierbei meist von oben durch ein Fallrohr in die Mischvorrichtung beziehungsweise durch die Mischvorrichtung geführt. Das Wasser wird hierbei entweder von außen radial nach innen, von innen radial nach außen oder in Kombination beider Richtungen geführt. In allen diesen Vorrichtungen muss das Wasser eine gewisse Tiefe in den fallenden Schrotstrom eindringen, um das gesamte herabfallende Schrot zu benetzen. Um eine ausreichende Durchmischung sicherzustellen ist deshalb in allen bekannten Vorrichtungen eine gewisse Mindestaustrittsgeschwindigkeit des Wassers erforderlich, um den notwendigen Mischimpuls beider Massenströme zu erzielen. Hieraus resultiert ein Mindestmassenstrom für das Maischwasser, um die erforderliche Durchmischung sicherzustellen. Die Obergrenze für den Wasserdurchsatz resultiert aus dem Druckverlust der jeweiligen Mischvorrichtung. Diese beiden Betriebsgrenzen schränken den Leistungsbereich eines Vormaischers bei jeweils gewählten Querschnittsflächen für den Wasserdurchsatz ein. Die Durchsatzmengen in den Schrotfallrohren können in weit größeren Bereichen variieren, insbesondere bei kleinen bis mittleren Brauereianlagengrößen können beispielsweise bei gleichem Fallrohrdurchmesser die erforderlichen Durchsätze in einem Verhältnis von bis zu 1:20 variieren. Das heißt, dass bei gleichem Fallrohrdurchmesser jeweils die Konstruktion der Wassergeometrie an den jeweiligen Leistungsbereich angepasst werden muss, um eine ausreichende Mischgüte zu erreichen. Eine nachträgliche größere Änderung des Leistungsbereiches ist meist nur durch Austausch der kompletten Vorrichtung möglich, da die den Wasserdurchsatz bestimmenden Teile fest miteinander verschweißt sind.
  • Für den Vormaischprozess sind folgende Vorrichtungen bekannt. Der Vormaischer aus der EP 1 333 083 A1 löst die Anforderung an innige Vermischung durch den aufwändigen Einbau einer Vielzahl von Leitblechen, die der radial nach innen gerichteten Wasserzuführung eine zusätzliche tangentiale Turbulenz der Strömung vermitteln sollen, um die erforderliche Vermischung und Staubniederschlagung zu erzielen. Diese Leitbleche verbessern zwar die Durchmischung der beiden Phasen, bilden jedoch konstruktiv bedingt auch Strömungstotecken aus, die einerseits erhöhten Reinigungsaufwand erfordern und zum anderen eine latente Verstopfungsmöglichkeit darstellen bei eventuellen größeren Schwankungen beider Massenströme. Nachteilig wirken sich diesbezüglich hier auch zusätzliche Einbauten in der Funktion als Rotationsstörelemente aus. Eine zuverlässige Reinigung einer derartigen Mischvorrichtung ist nur durch eine nahe oberhalb eingebaute so genannte Sprühkugel im Fallrohr möglich. Diese erforderliche Reinigungsvorrichtung selbst stellt jedoch als störender Einbau im Fallrohr eine zusätzliche Verstopfungsquelle dar. Zudem ist die Reinigung der Sprühkugeloberfläche selbst problematisch, was ein latentes mikrobiologisches Hygienedefizit darstellt. Eine größere Leistungsanpassung der Durchsatzmengen bei gleichem Fallrohrdurchmesser ist nur durch aufwändige Anpassung der Geometrien aller konstruktiven Elemente für die Wasserzuführung der Vorrichtung möglich. Eine nachträgliche Anpassung einer bestehenden Anlage ist nur mit sehr hohem Aufwand möglich. Ein weiterer Nachteil besteht in der Ausbildung des funktionsbestimmenden Maischwasserquerschnittes als Schweißkonstruktion, wodurch die für kleine Leistungen erforderlichen kleinen Spalte nicht in zufriedenstellender Präzision beziehungsweise nur mit sehr hohem fertigungstechnischem Aufwand herzustellen sind. Bei kleinen Querschnitten sind beispielsweise zur Erzielung von vergleichbar wirksamen Maischwasseraustrittsgeschwindigkeiten Spaltweiten in der Größenordnung von unter einem Millimeter erforderlich.
  • In der DE 36 02 348 A wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die Vermischung von Schrot und Wasser nicht im Fallrohr vornimmt, sondern unterhalb des Fallrohrs eine waagrecht liegende Förderschnecke vorsieht, in deren Förderstrecke das Maischwasser dem Schrot zugeführt wird. Die oben beschriebenen Nachteile kommen jedoch auch in dieser Vorrichtung zum Tragen.
  • Aus der Fachliteratur (Brauwelt Ausgabe 36, Jahrgang 2005) ist eine Vorrichtung bekannt, die die Anforderungen nach homogener Durchmischung und Staubniederschlagung durch zwei getrennte Wassereinspeisungen realisiert. Hierdurch wird zwar die erforderliche Prozessgüte erreicht, jedoch mit hohem konstruktivem Aufwand bedingt durch die beiden separaten Wasserzuführungen. Aufgrund der gewählten Geometrien ist auch hier zur Sicherstellung einer ausreichenden Reinigung der Einbau einer zusätzlichen Sprühkugel, wie bereits bei vorheriger Vorrichtung beschrieben, erforderlich. Dies ist mit den bereits erläuterten Nachteilen verbunden.
  • Ein Vormaischer mit radial einwärts gerichteter Wasserzufuhr ist aus der CH 1 306 A bekannt. Die Wassereinspeisung in den Schrotstrom erfolgt durch eine Vielzahl von Löchern im Innenrohr einer Doppelwandung.
  • Vormaischer mit Wasserführungen aus dem Zentrum sind bekannt durch die FR 1539 300 A und durch die CH 42 888 A .
  • Des Weiteren ist eine Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot aus der DE 101 37 649 A bekannt, in der die Vermischung von Schrot und Wasser durch Ausbildung einer Saugströmung erfolgt, die das Schrot mitreißt.
  • Die aufgeführten Lösungen für eine Vorrichtung zum Einmaischen besitzen Nachteile hinsichtlich des konstruktiven Aufwands der kostengünstigen Herstellung zur Anpassung an die jeweiligen Durchsatzleistungen, der reinigungstechnischen/hygienischen Anforderungen, der Sicherstellung einer ausreichenden Durchmischung von Schrot und Wasser sowie hinsichtlich der Betriebssicherheit bei Schwankungen der beiden Teilströme, insbesondere bei so genannten Dickmaischen mit reduziertem Wasseranteil.
  • Die DE 10 2006 050 783 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Vormaischer, bei welchem der Maischwasserspalt zwischen zwei Flanschen einer Flanschverbindung ausgebildet ist. Die Größe des Maischwasserspalts und damit die Mündungsfläche des Maischwasserspalts in den Führungskanal kann bei diesem bekannten Vormaischer durch Auswechseln von einem der beiden Flansche verändert werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es jedoch von Nachteil, dass der den Maischwasserspalt bestimmende Flanschring vollständig ausgewechselt werden muss und dass der Vormaischer zum Auswechseln des Flanschrings zerlegt werden muss. Dies ist sehr zeitaufwendig.
  • Die DE 10 2005 035 833 A1 offenbart einen Vormaischer, in den an zwei Orten Wasser eingeleitet wird, nämlich durch einen äußeren Ringspalt und durch einen an der Oberseite eines zentralen kegelförmigen Körpers im Bereich von dessen Spitze gelegenen Wasseraustritt. Während die Mündungsfläche des äußeren Ringspalts statisch und unveränderbar ist, kann der Querschnitt des an höchster Stelle des kegelförmigen Körpers vorgesehenen Wasseraustritts verändert werden. Bei diesem bekannten Vormaischer wird der Schrotstrom zwischen einem aus dem äußeren Ringspalt herauslaufenden zylindrischen Wasservorhang und einem laminar über die Oberfläche des zentralen kegelförmigen Körpers fließenden Wasserfilm eingeschlossen. Eine Benetzung des Schrotstroms findet im Randbereich des Schrotstroms durch den zylindrischen Wasservorhang statt, während der zentrale, unbenetzte Teil des Schrotstroms auf die benetzte Oberfläche des kegelförmigen Körpers prallt und dort benetzt wird. Die Einstellbarkeit des Wasseraustritts am oberen Ende des kegelförmigen Körpers dient lediglich dazu, mehr oder weniger Wasser laminar über dessen Oberfläche fließen zu lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Vormaischer so auszugestalten, dass eine einfache und schnelle Verstellung des Verhältnisses zwischen Schrot und Maischwasser ohne größere Montagearbeiten am Vormaischer möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Vormaischer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei die Mündungsfläche des Maischwasserspalts derart veränderbar gestaltet, dass die Mündungsfläche des Maischwasserspalts mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ausgebildet ist, so dass der Vormaischer zur Veränderung der Mündungsfläche des Maischwasserspalts nicht zerlegt werden muss.
  • Dieses erfindungsgemäße Vorsehen einer Veränderbarkeit der Mündungsfläche des Maischwasserspalts erlaubt es, das Verhältnis zwischen Schrot und Maischwasser auf einfache Weise einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung derart, dass die Mündungsfläche des Maischwasserspalts mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ausgebildet ist, ermöglicht eine Veränderbarkeit des Maischwasserspalts ohne dass dazu der Vormaischer zerlegt werden muss. Diese Verstellung kann sogar im laufenden Betrieb des Vormaischers durchgeführt werden, so dass eine unmittelbare Überprüfung des über die Verstellung des Maischwasserspalts erzielten Vermischungsresultats erfolgen kann. Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird die für das Einstellen und Einfahren des Vormaischers erforderliche Zeit gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert.
  • Vorzugsweise ist die Höhe des Maischwasserspalts, gemessen in Axialrichtung des Führungskanals, verstellbar. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lässt sich konstruktiv einfach umsetzen und hält die für die Verstelleinrichtung zusätzlichen Kosten niedrig.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn eine kontinuierliche Verstellbarkeit vorgesehen ist. Diese kontinuierliche Verstellbarkeit erlaubt eine genaue und feine Einstellung des gewünschten Schrot-Maischwasser-Verhältnisses.
  • Besonders bevorzugt ist es weiterhin, wenn der Maischwasserspalt als Ringspalt entlang des Außenumfangs des Führungskanals ausgebildet ist. Dadurch wird das Maischwasser von außen nach innen in den Führungskanal eingespritzt, so dass eine optimale Benetzung des Schrots mit Maischwasser erzielt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Maischwasser im Wesentlichen in Radialrichtung des Führungskanals oder in einer abwärts geneigten Radialrichtung in den Führungskanal eingespritzt wird.
  • Vorzugsweise ist der Maischwasserspalt als Ringspalt entlang des Außenumfangs des Führungskanals ausgebildet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Maischwasserspalt zwischen einem integral mit dem Führungskanal ausgebildeten ersten Spaltrand und einem zweiten Spaltrand gebildet, der an einem verstellbaren Ringkörper vorgesehen ist. Dieser Ringkörper wird dabei von der Verstelleinrichtung beaufschlagt, um die Größe der Austrittsfläche des Maischwasserspalts einzustellen. Die Verstelleinrichtung kann manuell oder motorisch verstellbar ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Ringkörper in Axialrichtung des Führungskanals verstellbar ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ringkörper stromabwärts des ersten Spaltrandes in Bezug auf den Schrotstrom vorgesehen.
  • Alternativ kann der Ringkörper auch stromaufwärts des ersten Spaltrandes in Bezug auf den Schrotstrom vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 Eine geschnittene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vormaischers;
  • 2 Eine geschnittene perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vormaischers;
  • 3 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des Maischwasserspaltbereichs der ersten Ausführungsform;
  • 4 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des Maischwasserspaltbereichs der zweiten Ausführungsform; und
  • 5 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des Maischwasserspaltbereichs bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vormaischers.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Vormaischers wird nachstehend anhand der 1 beschrieben. Der Vormaischer weist ein oberes Einlaufrohr 1 und ein unteres Mischrohr 2 auf, die abgedichtet miteinander verbunden sind. Das Einlaufrohr 1 ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 10 versehen, an dem ein unterer Flansch 3 eines (nicht gezeigten) Fallrohrs angebracht ist. Das Mischrohr 2 ist bevorzugt als Schaurohr aus transparentem Material gefertigt. Vom Mischrohr 2 wird eine Mischkammer 80 für Schrot und Maischwasseer umgeben. Das Mischrohr 2 wird mittels Zugankern 20 abdichtend zwischen einem unteren Flansch 12 des Einlaufrohrs 1 und einem oberen Flansch 40 eines nur ausschnittweise dargestellten Auslaufrohrs 4, das sich im Bereich des oberen Flansches 40 in einem Trichterabschnitt 42 verjüngt, eingespannt. Das (nicht gezeigte) Fallrohr, das Einlaufrohr 1, das Mischrohr 2 und das Auslaufrohr 4 bilden auf diese Weise einen vertikal angeordneten Führungskanal 5 für einen Schrotstrom, der durch den Pfeil S symbolisch dargestellt ist.
  • Das Einlaufrohr 1 ist doppelwandig ausgebildet und mit einer inneren Wandung 11 und einer äußeren Wandung 13 versehen. Zwischen den beiden Wandungen 11 und 13 ist ein Ringraum 14 gebildet, der über im unteren Teil der inneren Wandung 11 vorgesehene Düsenbohrungen 15 mit dem Führungskanal 5 in Fluidverbindung steht und der über einen Reinigungsanschluss 16 mit einem Reinigungsfluid zum Reinigen des Vormaischers beaufschlagbar ist.
  • Das Einlaufrohr 1 ist in seinem unteren Bereich mit einer Wasserzuführeinrichtung 6 für Maischwasser versehen. Die Wasserzuführeinrichtung 6 weist ein Ringgehäuse 60 auf, welches die äußere Wandung 13 des Einlaufrohrs 1 umgibt und mit dieser abgedichtet verbunden, beispielsweise verschweißt, ist. Das Ringgehäuse 60 wird an seinem dem Mischrohr 2 benachbarten unteren Ende vom unteren Flansch 12 des Einlaufrohrs 1 begrenzt und ist mit diesem ebenfalls abdichtend verbunden, beispielsweise verschweißt. Das Ringgehäuse 60 umgibt auf diese Weise einen Ringraum 62, der sich entlang des äußeren Umfangs des Einlaufrohrs 1 über etwa drei Viertel von dessen Höhe, ausgehend vom unteren Flansch 12 des Einlaufrohrs 1, erstreckt. Dieser Ringraum 62 ist über einen Maischwasseranschluss 62' mit Maischwasser beaufschlagbar. Das durch den Maischwasseranschluss 62' zugeführte Maischwasser tritt, wie weiter unten noch beschrieben wird, durch eine von einem Maischwasserspalt 67 gebildete Düse in das Innere des Führungskanals 5 ein, sodass in diesem Bereich eine die Mischkammeer 80 aufweisende Mischeinrichtung 8 gebildet ist, in der der Schrotstrom S mit dem in das Innere des Führungskanals 5 eingespritzten Maischwasser zu einer Maische vermischt wird.
  • Im Inneren des vom Einlaufrohr 1 und vom Mischrohr 2 umschlossenen inneren Raums ist in Höhe des unteren Flansches 12 ein zentraler Verdrängungskörper 7 vorgesehen, der die Form eines Doppelkegels aufweist, dessen Spitzen nach oben beziehungsweise nach unten weisen und der über radiale Haltestreben 70 am Einlaufrohr 1 fixiert ist.
  • Der untere Flansch 12 des Einlaufrohrs 1 ist im Bereich des Ringraums 62 mit über den Umfang des ringförmigen unteren Flansches 12 voneinander beabstandet angeordneten Austrittsöffnungen 61 für das im Ringraum 62 befindliche Maischwasser versehen. Die Austrittsöffnungen 61 verbinden den Ringraum 62 mit einer im unteren Teil des unteren Flansches 12 als Ringnut ausgebildeten Verteilkammer 63, wie in 3 zu sehen ist. In die ringförmige Verteilkammer 63 ist koaxial zum Einlaufrohr 1 ein Ringkörper 64 eingesetzt, der mit seinem radial äußeren Außenumfangsrand 64' am radial äußeren Innenumfangsrand 63' der Verteilkammer 63 im wesentlichen abdichtend anliegt und der in Bezug auf den unteren Flansch 12 in Axialrichtung x des Einlaufrohrs 1 verschiebbar ist.
  • Der Ringkörper 64 wird durch über den Umfang verteilt angeordnete Verstellstangen 65 gehalten, deren unteres Ende mit dem Ringkörper 64 fest verbunden ist. Dazu kann der Ringkörper 64 an seiner Oberseite mit Gewindebohrungen versehen sein, in die ein unteres Gewindeende der jeweiligen Verstellstange 65 eingeschraubt ist. Die Verstellstangen 65 sind durch den unteren Flansch 12, durch den Ringraum 62 und durch die obere ringförmige Wand 60' des Ringgehäuses 60 abgedichtet hindurchgeführt. Das obere Ende einer jeweiligen Verstellstange 65 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen, auf das eine Verstellmutter 65' aufgeschraubt ist, die sich über eine Hülse gegen die obere ringförmige Wand 60' des Ringgehäuses 60 abstützt, wodurch eine Verstelleinrichtung 69 für die Lage des Ringkörpers 64 gebildet ist. Durch Verstellen der Vorstellmutter 65' lässt sich der axiale Abstand zwischen der oberen ringförmigen Wandung 60' des Ringgehäuses 60 und dem Ringkörper 64 stufenlos verstellen, wobei der Ringkörper 64 durch den Wasserdruck, den das aus dem Ringraum 62 in die Verteilkammer 63 einströmende Maischwasser auf ihn ausübt, nach unten vorgespannt wird. Ein Klemmsitz für die Verstellstange 65 im Bereich der Verstelleinrichtung 69 bewirkt eine axiale Fixierung der jeweiligen Verstellstange 65 und damit des Ringkörpers 64.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, bildet der radial innere untere Rand des unteren Flansches 12 einen oberen Spaltrand 66 des Maischwasserspalts 67 und die radial innere obere Kante des Ringkörpers 64 bildet einen unteren Spaltrand 68 des Maischwasserspalts 67.
  • Durch Verstellen der Verstellmuttern 65' auf den Verstellstangen 65 lässt sich somit die Höhe h des Maischwasserspalts 67 und damit die gesamte Mündungsfläche des Maischwasserspalts 67 variabel und stufenlos einstellen.
  • Der vom (nicht gezeigten) Fallrohr an das Einlaufrohr 1 übergebene Schrotstrom S wird im unteren Bereich des Einlaufrohrs 1 vom Verdrängungskörper 7 in einen ringförmigen Schrotstrom aufgeteilt. In diesem Bereich wird das von außen durch den Maischwasseranschluss 62' in den Ringraum 62 unter Überdruck eingeleitete Maischwasser durch die Austrittsöffnungen 61, die Verteilkammer 63 und den Maischwasserspalt 67 in das Innere des Führungskanals 5 unter einem radial einwärts und schräg nach unten gerichteten Winkel eingeleitet. Das Maischwasser vermischt sich hier in der Mischkammer 80 mit dem Schrot aus dem Schrotstrom S in gewünschter Weise zur Maische.
  • Durch die axiale Verstellmöglichkeit des Ringkörpers 64 und damit des Maischwasserspalts 67 und durch eine Veränderung des Wasserdrucks des zugeführten Maischwassers lässt sich das Mischungsverhältnis zwischen Schrotstrom und zugeführtem Maischwasser optimal einstellen und an unterschiedliche Schrotstrom-Durchsätze anpassen. Diese Verstellung des Ringkörpers 64, die lediglich durch Verdrehen der von außen zugänglichen Verstellmuttern 65' erfolgt, kann auch im laufenden Betrieb des Vormaischers durchgeführt werden, so dass eine schnelle und optimale Justierung des Verhältnisses zwischen Schrot und Maischwasser sogar während des Betriebs des Vormaischers möglich ist.
  • Schutzkappen 65'', die über das jeweilige aus der oberen Wand 60' des Ringgehäuses 60 hervorstehende Ende der jeweiligen Verstellstange 65 und der Verstellmutter 65' gesteckt sind, dienen dem Schutz dieser Verstelleinrichtung 69 für den Maischwasserspalt 67.
  • Die 2 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des in den 1 und 3 gezeigten Vormaischers, so dass nachfolgend nur die Unterschiede zur ersten bereits beschriebenen Ausführungsform erläutert werden.
  • Das Einlaufrohr 1 und das Mischrohr 2 sind bis auf eine Abweichung im Bereich des unteren Flansches und des Ringkörpers gleich ausgebildet, so dass für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen benutzt werden wie im ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Bauteile, die gegenüber der ersten Ausführungsform abweichen, sind mit um den Wert 100 erhöhten Bezugszeichen versehen.
  • Der untere Flansch 112 des Einlaufrohrs 1 ist im Bereich seiner radial inneren Oberseite mit einer ringförmigen, zum Führungskanal 5 koaxialen Ausnehmung 161 versehen, die sich bis zum radial inneren Rand des unteren Flansches 112 erstreckt. Diese radial innere Ausnehmung 161 wird radial nach außen begrenzt durch eine sich parallel zur Achse X des Führungskanals 5 erstreckende Innenumfangswand 161'. Ein in Axialrichtung x verstellbarer Ringkörper 164 ist mit seiner radial äußeren Umfangswand 164' von der radial äußeren Innenumfangswand 161' der Ausnehmung 161 in Radialrichtung beabstandet. Die radial innere Wand 164'' des Ringkörpers 164 gleitet abdichtend auf dem radial äußeren Rand 11'' eines schräg nach unten und radial nach außen verlaufenden unteren Wandabschnitts 11' der Innenwandung 11 des Einlaufrohrs 1. An seiner unteren radial inneren Kante ist der Ringkörper 164 mit einem oberen Spaltrand 166 versehen. Der untere Spaltrand 168 ist am radial innersten Rand des ringförmigen unteren Flansches 112 ausgebildet. Der obere Spaltrand 166 und der untere Spaltrand 168 begrenzen den Maischwasserspalt 167 in seiner Höhenerstreckung h'. Die den Wasserstrom leitenden inneren Flächen 167' und 167'' des Maischwasserspalts 167 sind, wie in allen gezeigten Ausführungsbeispielen, radial einwärts und schräg nach unten zur Mischkammer 80 geneigt.
  • Auch dieser Ringkörper 164 der zweiten Ausführungsform ist über Verstellstangen 165, die den Ringraum 62 durchdringen und aus der oberen ringförmigen Wand 60' des Ringgehäuses 60 abgedichtet herausgeführt sind, verstellbar ausgebildet. Zur Bildung einer Verstelleinrichtung 169 ist auch hier jede Verstellstange 165 mit einer Verstellmutter 165' versehen, wobei sich die Verstellmutter 165' gegen eine mit der oberen ringförmigen Wand 60' des Ringgehäuses 60 verbundene Stützfläche abstützt. Die Abstütztkraft wirkt in diesem Ausführungsbeispiel entgegengesetzt zu der Abstützkraft im ersten Ausführungsbeispiel, da der sich in der Ausnehmung 161 zwischen dem Flansch 12 und dem Ringkörper 164 ausbildende Wasserdruck des Maischwassers, das aus dem Ringraum 62 in die Verteilkammer 163 eintritt, bestrebt ist, den Ringkörper 164 nach oben zu drücken. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bewirkt ein Klemmsitz für die Verstellstange 165 im Bereich der Verstelleinrichtung 169 eine axiale Fixierung für die jeweilige Verstellstange 165 und damit für den Ringkörper 164.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Verstellung des Maischwasserspalts 167 während des Betriebs des Vormaischers erfolgen, da auch hier die Verstellmuttern 165' von außen zugänglich sind.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform eines Maischwasserspalts mit veränderbar ausgebildeter Mündungsfläche ist in 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Vormaischer zwischen dem Einlaufrohr 1 und dem Mischrohr 2 geteilt ausgebildet. Der untere Flansch 212 des Einlaufrohrs 1 ist in der Nähe seines radial inneren Randes mit einer ringförmigen Nut versehen, die eine untere Ausnehmung 261 bildet und der obere Rand des oberen Flansches 222 des Mischrohrs 2 ist in der Nähe seines radial inneren Randes mit einer umlaufenden Ringnut versehen, die eine obere Ausnehmung 223 bildet. Die untere Ausnehmung 261 des Flansches 212 und die obere Ausnehmung 223 des Flansches 222 bilden gemeinsam eine Verteilkammer 263 für das aus dem Ringraum 62 durch im Flansch 212 ausgebildete Durchtrittsöffnungen 261' zuströmende Maischwasser.
  • Die radial innere untere Begrenzungskante des unteren Flansches 212 des Einlaufrohrs 1 bildet einen oberen Spaltrand 266 und die radial innere obere Kante des oberen Flansches 222 des Mischrohrs 2 bildet einen unteren Spaltrand 268. Die beiden Spaltränder 266 und 268 bestimmen zwischen sich den Maischwasserspalt 267 und definieren auch dessen Höhe h''.
  • In dieser in 5 gezeigten Ausführungsform kann die Höhe h'' des Maischwasserspalts 267 verändert werden, indem unterschiedlich dicke Abstandsringe 9 abdichtend zwischen den unteren Flansch 212 des Einlaufrohrs 1 und den oberen Flansch 222 des Mischrohrs 2 abdichtend eingesetzt werden, wozu jedoch die Flanschverbindung geöffnet werden muss.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einlaufrohr
    2
    Mischrohr
    4
    Auslaufrohr
    5
    Führungskanal
    6
    Wasserzuführeinrichtung
    7
    zentraler Verdrängungskörper
    8
    Mischeinrichtung
    9
    Abstandsringe
    11
    innere Wandung
    11'
    unterer Wandabschnitt
    11''
    Rand
    12
    unterer Flansch
    13
    äußere Wandung
    14
    Ringraum
    15
    Düsenbohrung
    16
    Reinigungsanschluss
    20
    Zuganker
    40
    Flansch
    42
    Trichterabschnitt
    60
    Ringgehäuse
    60'
    obere, ringförmige Wand
    61
    Austrittsöffnung
    62
    Ringraum
    62'
    Maischwasseranschluss
    63
    ringförmige Verteilkammer
    63'
    äußerer Innenumfangsrand
    64
    Ringkörper
    64'
    Außenumfangsrand
    65
    Verstellstange
    65'
    Verstellmutter
    65''
    Schutzkappe
    66
    oberer Spaltrand
    67
    Maischwasserspalt
    68
    unterer Spaltrand
    69
    Verstelleinrichtung
    70
    radiale Haltestreben
    80
    Mischkammer
    112
    unterer Flansch
    160
    radial innere Ausnehmung
    161
    ringförmige, koaxiale Ausnehmung
    161'
    radial äußere Innenumfangswand
    163
    Verteilkammer
    164
    Ringkörper
    164'
    radial äußere Umfangswand
    164''
    radial innere Wand
    165
    Verstellstangen
    165'
    Verstellmutter
    166
    oberer Spaltrand
    167
    Maischwasserspalt
    168
    unterer Spaltrand
    169
    Verstelleinrichtung
    212
    unterer Flansch
    222
    oberer Flansch
    223
    obere Ausnehmung
    261
    untere Ausnehmung
    261'
    Durchtrittsöffnung
    263
    Verteilkammer
    266
    oberer Spaltrand
    268
    unterer Spaltrand
    h
    Höhe des Maischwasserspalts 67
    h''
    Höhe des Maischwasserspalts 267
    S
    Schrotstrom
    X
    Axialachse

Claims (8)

  1. Vormaischer für die Herstellung von Maischen, insbesondere aus geschroteten Malzen und/oder Zerealien, mit – einem Einlaufrohr (1), das einen Abschnitt eines Führungskanals (5) für einen Schrotstrom (S) bildet, und – einer Mischeinrichtung (8) zur Vermischung des Schrotstroms (S) mit Wasser, wobei die Mischeinrichtung (8) zumindest eine Wasserzuführeinrichtung (6) mit zumindest einem am Außenumfang des Führungskanals (5) vorgesehenen, in den Führungskanal (5) mündenden Maischwasserspalt (67; 167; 267) aufweist, durch die Wasser von außen nach innen in den Führungskanal (5) einspritzbar ist; – wobei die Mündungsfläche des Maischwasserspalts (67; 167; 267) veränderbar ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, – dass die Mündungsfläche des Maischwasserspalts (67; 167) mittels einer Verstelleinrichtung (69; 169) verstellbar ausgebildet ist, so dass der Vormaischer zur Veränderung der Mündungsfläche des Maischwasserspalts nicht zerlegt werden muss.
  2. Vormaischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h; h') des Maischwasserspalts (67; 167), gemessen in Axialrichtung (x) des Führungskanals (5), verstellbar ist.
  3. Vormaischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierliche Verstellbarkeit vorgesehen ist.
  4. Vormaischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maischwasserspalt (67; 167; 267) als Ringspalt entlang des Außenumfangs des Führungskanals (5) ausgebildet ist.
  5. Vormaischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Maischwasserspalt (67; 167) zwischen einem integral mit dem Führungskanal (5) ausgebildeten ersten Spaltrand (66; 168) und einem zweiten Spaltrand (68; 166) gebildet ist, der an einem, vorzugsweise in Axialrichtung des Führungskanals (5), verstellbaren Ringkörper (64; 164) vorgesehen ist.
  6. Vormaischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (64) stromabwärts des ersten Spaltrandes (66) in Bezug auf den Schrotstrom (S) vorgesehen ist.
  7. Vormaischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (164) stromaufwärts des ersten Spaltrandes (168) in Bezug auf den Schrotstrom (S) vorgesehen ist.
  8. Verfahren zur Vermischung von Schrot mit Wasser in einem Vormaischer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, – wobei ein Schrotstrom (S) durch einen Führungskanal (5) des Vormaischers geleitet wird und – wobei Wasser aus einem in den Führungskanal (5) mündenden Maischwasserspalt (67; 167; 267) von außen nach innen in den Führungskanal (5) eingeleitet wird, um sich mit dem Schrot im Schrotstrom (S) zu vermischen; dadurch gekennzeichnet, – dass das Verhältnis zwischen Schrot und Wasser durch Veränderung der Mündungsfläche des Maischwasserspalts (67; 167; 267) während des Betriebs des Vormaischers eingestellt wird, ohne dass dazu der Vormaischer zerlegt wird.
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