DE10137649B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmalschwasser, bei dem das Trockenschrot über einen Ansaugtrichter (5) mit einer trichterförmigen Saugstrecke kontinuierlich zugeführt wird; und bei dem das Einmaischwasser in einer in dem Ansaugrichter (5) angeordneten Übergangszone durch eine in den Ansaugtrichter (5) achszentral eingreifende Strahldüse (8) in Form eines Wasserstrahls bereitgestellt wird, der einen das Trockenschrot ansaugenden Unterdruck erzeugt, unter dessen Einwirkung das Einmaischwasser und das Trockenschrot zusammengeführt und unter Bildung von Maische homogen vermischt werden, und bei dem die gebildete Maische zur Umwandlung ihrer kinetischen Energie in Druckenergie für das Vermischen in einer Mischstrecke in einen stetig vom Eintrittsquerschnitt auf den Austrittsquerschnitt erweiterten Rohr (Diffuser) ausgeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmaischwasser.
  • Der Einmaischvorgang dient zur Herstellung einer Maische für Brauzwecke. Bei den zu verarbeitenden Trockenschroten wird unterschieden nach Grob-, Fein-, Feinst- oder Pulverschroten. Die Schrote enthalten je nach Herstellungsart und Verfahrensanforderung Partikel aus einem oder mehreren festgelegten Partikel-Größenbereichen und -Formen, beispielsweise bei Gersten- oder Weizenmalz: Mehle, Grieße und Spelzen. Bei Rohfruchtschroten sind auch noch andere Formen üblich, beispielsweise Flocken oder feinstes Pulver bei Mais. Damit die Lösungsvorgänge beim anschließenden Maischen optimal ablaufen können, werden an den Einmaischvorgang hohe Anforderungen gestellt. Beim Einmaischen muß eine gute Durchmischung mit intensiver und vollständiger Wasserbenetzung der Schrotpartikel stattfinden. Nur dort wo das Wasser Zugang zu den Schrotpartikeln findet und diese vollständig durchdringt, können die Lösungsvorgänge mit hoher Extraktausbeute in Gang gebracht werden. Aus diesem Grund muss dafür gesorgt werden, dass sich beim Einmaischen keine Klumpen bilden, die trocken bleibende Schrotbestandteile enthalten und im Maischgefäß auch durch intensive Rührwerksarbeit nicht aufgelöst werden können. Die trockenen Schrotbestandteile werden beim anschließenden Maischen nicht verzuckert und fehlen daher bei der Extraktbildung. Weiter ist darauf zu achten, dass die Einmaischzeit so kurz wie möglich gehalten wird, damit innerhalb einer Charge ein insgesamt homogener biochemischer Reaktionsablauf gewährleistet ist und möglichst viele Sude pro Tag gefahren werden können.
  • In der DE 23 14 614 A1 ist eine Vorrichtung für das Einmaischen von Trockenschrot beschrieben, in der Maische aus einem Maischgefäß durch eine Rohrleitung umgewälzt wird. Diese Rohrleitung hat eine Verengung in Form eines Venturirohrs, die mit der Einrichtung für das Zuführen von Trockenschrot verbunden ist. Damit wird die in der Rohrleitung geführte Maische bei der Verengung mit senkrecht zu der Strömungsrichtung der Maische zugeführtem Trockengut beaufschlagt.
  • In K. Fehrmann, Mechanische Technologie der Brauerei ist auf S. 130 und S. 131 ein Vormaischapparat zum Anschluss an einen Maischbottich angegeben, der mit einem Schrotfallrohr verbunden ist. In dem Vormaischapparat ist ein Kegel mit übereinanderliegenden ringförmigen Öffnungen vorgesehen, der an eine Wasserleitung angeschlossen wird. Bei Betrieb tritt aus den ringförmigen Öffnungen im Kegel Wasser aus, welches das aus dem Schrotfallrohr zugeführte Schrot mitreißt und in den Maischbottich spült.
  • Bei ungenügender Durchmischung besteht die Gefahr einer Pfropfenbildung in einem zum Maischgefäß führenden Förderrohr. Weiter muss beim Einmaischen dafür gesorgt werden, dass möglichst wenig Luftsauerstoff in die Maische eingetragen wird, da Oxidationsvorgänge sich nachteilig auf die Qualität und Haltbarkeit des Bieres auswirken.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits Vormaischapparate in Form von Kugelvormaischern oder Anteigschnecken verwendet, mit denen zumindest der Sauerstoffeintrag und die Klumpenbildung reduziert, wenn auch in vielen Fällen nicht in gefordertem Maße minimiert werden konnte. Ein Nachteil dieser Vormaischapparate besteht vor allem darin, dass ihr komplizierter Aufbau zu Schrot- und Staubanbackungen führt, die einen erheblichen Reinigungsaufwand erfordern.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot zu entwickeln, das/die bei geringem baulichen Aufwand allen brautechnologischen Anforderungen genügt und eine hohe Leistungsfähigkeit gewährleisten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1, 7, 8 und 16 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem verfahrensmäßigen Gedanken aus, dass in einer Übergangszone zwischen dem Einmaischwasser und dem Trockenschrot eine Druckdifferenz aufgebaut wird, unter deren Einwirkung das Wasser und das Trockenschrot zusammengeführt und unter Bildung von Maische miteinander homogen vermischt werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Einmaischwasser und das Trockenschrot getrennt voneinander der Übergangszone im Durchlauf zugeführt und in dieser unter Erzeugung und/oder Einwirkung der Druckdifferenz zusammengeführt werden. Das Einmaischwasser und das Trockenschrot werden in der Übergangszone und/oder in einer stromabwärts an diese anschließenden Mischzone miteinander vermischt. Die Maische kann dann über eine an die Übergangszone oder die Mischzone anschließende Transportstrecke im Durchlauf in ein Maischgefäß vorzugsweise bodenseitig eingeleitet werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Trockenschrot unter der Einwirkung seines Eigengewichts kontinuierlich zugeführt und von dem in die Übergangszone in Form eines Wasserstrahls einströmenden Wasser angesaugt und mit diesem in Richtung Transportstrecke mitgenommen und vermischt wird. In der Übergangszone wird dabei durch den Wasserstrahl nach Art einer Wasserstrahlpumpe ein das Trockenschrot ansaugender Unterdruck erzeugt. Da das Trockenschrot vor allem bei Vorhandensein von Spelzen erhebliche Luftanteile zwischen den Partikeln enthält, ist es von Vorteil, wenn der Wasserstrahl vor dem Eintritt in die Übergangszone zusätzlich in eine Drallbewegung um seine Strömungsachse versetzt und/oder wenn er mit divergierendem Strahlquerschnitt in die Übergangszone eingeleitet wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Schrot über eine trichterförmige Ansaugstrecke zugeführt, an deren Austrittsstelle der Wasserstrahl vorzugsweise achszentral zugeführt wird. Die Ansaugstrecke kann dabei vorzugsweise über einen Vorratsbehälter oder einen dazwischen geschalteten mechanischen Förderer von oben her mit nachströmendem Trockenschrot beschickt werden. Um im Störungsfall ein Ansteigen von Einmaischwasser in Richtung Vorratsbehälter oder mechanischen Förderer zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in die trichterförmige Ansaugstrecke aufsteigendes Wasser in einen vom Vorratsbehälter abgewandten Ablauf geleitet wird.
  • Alternativ zu dem Wasserstrahlpumpenprinzip können das Einmaischwasser und das Trockenschrot in getrennten Materialströmen im Durchlauf unter Druckerhöhung einer motorisch erzeugten Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt und unter deren Einwirkung miteinander vermischt und druckseitig in eine zu einem Maischgefäß führende Transportstrecke ausgetragen werden. Dieses Verfahren kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass das Einmaischwasser und das Trockenschrot in getrennten Materialströmen einer Kreiselpumpe saugseitig zugeführt und in dieser miteinander gemischt und in eine druckseitig angeschlossene, zu dem Maischgefäß führende Transportstrecke ausgetragen werden.
  • Gemäß einer ersten Vorrichtungsvariante der Erfindung, die einen Schrot-Vorratsbehälter, ein Mischaggregat und ein Maischgefäß umfasst, wird vorgeschlagen, dass das Mischaggregat als zulaufseitig mit dem Schrot-Vorratsbehälter verbundene und über eine Treibwasserdüse mit dem Einmaischwasser beaufschlagbare Wasserstrahl-Feststoffpumpe ausgebildet ist. Die Wasserstrahl-Feststoffpumpe weist dabei zweckmäßig einen an den Vorratsbehälter angeschlossenen Ansaugtrichter, eine in den Ansaugtrichter vorzugsweise achszentral eingreifende, über eine Treibwasserzuleitung unter einem Vordruck mit dem Einmaischwasser beaufschlagbare und eine Ansaugöffnung für das Trockenschrot freilassende Strahldüse sowie eine an den Ansaugtrichter anschließende Mischstrecke auf. Die Mischstrecke ist zweckmäßig als ein an den Ansaugtrichter angeschlossenes Diffusorrohr ausgebildet und mündet ausgangsseitig in eine in Bodennähe an das Maischgefäß angeordnete Transportleitung. Für größere Förderstrecken kann der Treibwasserdruck erhöht und/oder in der Transportleitung zusätzlich eine Maischepumpe angeordnet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Ansaugtrichter eine vorzugsweise mit einer Revisionsklappe abdeckbare Überlauföffnung aufweist.
  • Um den Feststoffanteil beim Strahltransport zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn innerhalb der Treibwasserleitung oder der Treibwasserdüse ein Drallkörper angeordnet ist, der den austretenden Wasserstrahl in schraubenförmige Rotation versetzt. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht kann erzielt werden, wenn die Treibwasserdüse eine Düsenöffnung aufweist, die zu einem divergierenden Wasserstrahl führt.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtungsalternative sieht vor, dass das Mischaggregat als saugseitig über getrennte Öffnungen mit dem Vorratsbehälter und einer Wasserleitung verbundene Kreiselpumpe ausgebildet ist, die druckseitig in eine in Bodennähe an das Maischgefäß angeschlossene Maischerohrleitung mündet. Der Schrot-Vorratsbehälter kann dabei unmittelbar oder über ein Saugrohr an das Mischaggregat angeschlossen werden.
  • Um die Materialzufuhr aus dem Schrot-Vorratsbehälter und den Maischeabtransport zum Maischgefäß steuern zu können, ist es von Vorteil, wenn zwischen Vorratsbehälter und Mischaggregat und/oder in der Transportleitung zwischen Mischaggregat und Maischgefäß ein Absperrorgan, insbesondere ein Schrotschieber oder ein Absperrventil angeordnet ist. Für die Betriebsüberwachung ist es außerdem von Vorteil, wenn in Bodennähe des Vorratsbehälters oder im Saugrohr ein Leermelder angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Schema einer Einmaischvorrichtung für Trockenschrot mit Wasserstrahl-Feststoffpumpe; und
  • 2 ein Schema einer Einmaischvorrichtung für Trockenschrot mit Zweistoff-Kreiselpumpe.
  • Der Verfahrensablauf bei der Trockenschrotung sieht vor, dass das in einer Schrotmühle 1 geschrotete Korn in einem nachgeschalteten Vorratsbehälter 2 oder Schrotbunker zwischengelagert wird, bevor es einem Maischgefäß 18 zugeführt wird.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schrotbunker 2 ausgangsseitig mit einem Schrotschieber 4 verschließbar. An den Ausgang des Schrotbunkers ist eine Wasserstrahl-Feststoffpumpe 30 angeschlossen, die – wie gezeigt – vertikal oder auch horizontal angeordnet sein kann. Die Ansaugpartie der Wasserstrahl-Feststoffpumpe 30 umfasst einen Ansaugtrichter 5 mit Revisionsklappe 6 sowie eine Treibwasserzuführleitung 7, deren Austrittsdüse 8 achszentral in Richtung Auslauf des Ansaugtrichters weist. An den Ansaugtrichter 5 ist eine als Diffusor ausgebildete Mischstrecke 9 angeschlossen, die ausgangsseitig über ein Transportrohr 14 an das Maischgefäß 18 bodenseitig angeschlossen ist. Nach dem Durchlaufen einer Schrotcharge wird das Ventil 16 am Maischgefäß 18 über einen am Ausgang des Schrotbunkers 2 oder in einem nachgeordneten Saugrohr installierten Leermelder 3 geschlossen.
  • Die Funktionsweise der Wasserstrahl-Feststoffpumpe 30 ist wie folgt: Ein mit Vordruck von mehreren Hektopascal beschleunigter Wasserstrahl tritt in der Kehle des durch den Ansaugtrichter 5 mit Treibwasserzuführleitung 7 und dem Diffusor 9 gebildeten Venturirohrs aus der Düse 8 aus und saugt das Trockenschrot aus dem umgebenden Ringraum an. Die örtlich hohen Wassergeschwindigkeiten am Düsenaustritt bewirken durch Impulsaustausch mit dem Saugstrom den Zerfall des Wasserstrahls bei intensiver Wasserbenetzung und Vermischung des Trockenschrots. Aufgrund der im Diffusor 9 entstehenden Verwirbelung werden Agglomerate vereinzelt und die Schrotpartikel nicht nur angefeuchtet, sondern intensiv und vollständig von dem Wasser umspült, so dass es zu keiner Klumpenbildung kommen kann. Da die Vermischung ausschließlich wasserhydraulisch erfolgt ohne dass es dazu mechanischer Einbauten im Gutstrom bedarf, ist eine schonende Behandlung der gebildeten Maische gewährleistet. Durch die Druckdifferenz im Ansaugbereich der Wasserstrahl-Feststoffpumpe ist eine definierte Trennung des Trockenteils vom nachfolgenden Nassteil gegeben. Der Übergang der Schrotpartikel vom Trockenzustand in den Naßssustand erfolgt aufgrund dieser Druckdifferenz schlagartig ohne feuchten Übergangszustand, wodurch die Bildung von Anbackungen an Rohrwandungen und von Klumpen vermieden wird. Sowohl die gröberen Partikel als auch die Stäube werden über den Unterdruck in den Flüssigkeitsstrom hineingezogen und sofort vollständig mit Wasser umspült. Dementsprechend ist die Einmaischstrecke selbstreinigend, so dass der Reinigungsaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Der Unterdruck wirkt auch einer möglichen Brückenbildung im Trockenteil entgegen. Dennoch wird keine Fremdluft in die Maische eingetragen, da der Unterdruck so einstellbar ist, dass nur die untersten Schichten des über der Ansaugöffnung liegenden Schrothaufens abgetragen werden. Die Luft aus dem Ansaugbereich wird aufgrund der Gewichtskraft des darüber liegenden Trockenschrots verdrängt, so dass sauerstoffarm eingemaischt wird.
  • Durch geeignete Wahl des Treibwasserdruckes in der Leitung 7 und der Geometrie des Diffusorrohrs 9 kann die Höhe des Austrittsdruckes an der Wasserstrahl-Feststoffpumpe 30 beeinflusst werden. Der Gemischstrom wird im Diffusor unter Druckrückgewinnung aus der kinetischen Energie bis zum Erreichen des Gemischaustrittsdruckes verzögert, so dass sich vom Ansaugdruck zum Gemischaustrittsdruck eine Pumpwirkung ergibt. Der Gemischaustrittsdruck ist dabei so zu wählen, dass das Einleiten der Maische über das Transportrohr 14 bodenseitig in das Maischgefäß gegen den hydrostatischen Druck des ansteigenden Maischepegels möglich ist.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mit einem Schrotschieber 4 verschließbare Ausgang des Schrotbunkers 2 gegebenenfalls über eine Saugleitung 10 an eine durch einen Motor 12' angetriebene Einmaisch-Kreiselpumpe 12 angeschlossen, die über zwei getrennte Sauganschlüsse 10', 11' für das Trockenschrot und den Zulauf 11 des Einmaischwassers sowie einen gemeinsamen druckseitigen Gemischaustritt 14' verfügt. Trockenschrot und Einmaischwasser fließen getrennt jeweils links und rechts oder alternativ auf einer Seite eines Flügelrads der Kreiselpumpe 12 zentrisch zu und werden durch das motorisch angetriebene Flügelrad zentrifugal beschleunigt. Sie vereinigen sich in einer äußeren Ringkammer zum Maischestrom, der dann druckseitig in die Transportleitung 14 austritt. Die Transportleitung ist bodenseitig an das Maischgefäß 18 angeschlossen. Das mit einem Motor 22' angetriebene Rührwerk 22 sorgt ebenso wie im Falle der 1 dafür, dass im Maischgefäß keine Entmischung auftritt.
  • Die in 2 gezeigte Anordnung eignet sich vor allem für Feinschrot oder Pulverschrot. Läuterbottich-Grobschrot ist von Spelzen zu trennen, wobei die Spelzen dann nicht über die Kreiselpumpe 12, sondern separat dem Maischgefäß zugeführt werden. Aufgrund der dispergierenden Wirkung des Flügelrads der Kreiselpumpe wird ein sehr hoher mechanischer Aufschluss der Schrotpartikel bewirkt, der sich günstig auf die zu erwartende Extraktausbeute auswirkt.
  • Das Rührwerk 22 sorgt für eine intensive und homogene Durchmischung und verhindert ein Absetzen der Schrotbestandteile. Die Rührflügel des Rührwerks 22 sind so ausgebildet, dass schädigende Scherkrafteinflüsse vermieden werden. Der Schrotzufluss wird nach erfolgtem Einzug einer definierten Chargenmenge über ein druckdichtes, schnell schließendes Schieberventil 16 unterbrochen. Die Auslösung des Schieberventils erfolgt beispielsweise über einen im Schrotbunker 2 oder in der Schrotsaugleitung installierten Leermelder 3.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmaischwasser. Um einen schonenden und leistungsfähigen Einmaischvorgang zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass in einer Übergangszone zwischen Einmaischwasser und Trockenschrot eine Druckdifferenz aufgebaut wird, unter deren Einwirkung das Einmaischwasser und das Trockenschrot vorzugsweise im Durchlauf zusammengeführt und unter Bildung von Maische miteinander homogen vermischt werden.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmalschwasser, bei dem das Trockenschrot über einen Ansaugtrichter (5) mit einer trichterförmigen Saugstrecke kontinuierlich zugeführt wird; und bei dem das Einmaischwasser in einer in dem Ansaugrichter (5) angeordneten Übergangszone durch eine in den Ansaugtrichter (5) achszentral eingreifende Strahldüse (8) in Form eines Wasserstrahls bereitgestellt wird, der einen das Trockenschrot ansaugenden Unterdruck erzeugt, unter dessen Einwirkung das Einmaischwasser und das Trockenschrot zusammengeführt und unter Bildung von Maische homogen vermischt werden, und bei dem die gebildete Maische zur Umwandlung ihrer kinetischen Energie in Druckenergie für das Vermischen in einer Mischstrecke in einen stetig vom Eintrittsquerschnitt auf den Austrittsquerschnitt erweiterten Rohr (Diffuser) ausgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maische über eine an die Mischstrecke anschließende Transportstrecke im Durchlauf in ein Maischgefäß (18), vorzugsweise bodenseitig eingeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl vor dem Eintritt in die Übergangszone in eine Drallbewegung um seine Strömungsachse versetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl mit divergierendem Strahlquerschnitt in die Übergangszone eingeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugstrecke vorzugsweise über einen Vorratsbehälter oder mechanischen Förderer von oben her mit nachströmendem Trockenschrot beschickt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die trichterförmige Saugstrecke im Störungsfall aufsteigendes Einmaischwasser in einen vom Vorratsbehälter oder mechanischen Förderer abgewandten Ablauf geleitet wird.
  7. Verfahren zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmaischwasser, wobei in einer Übergangszone zwischen Einmaischwasser und Trockenschrot eine Druckdifferenz aufgebaut wird, unter deren Einwirkung das Einmaischwasser und das Trockenschrot zusammengeführt und unter Bildung von Maische miteinander homogen vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Einmaischwasser und das Trockenschrot in getrennten Materialströmen unter Druckerhöhung einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt und unter deren Einwirkung miteinander gemischt und druckseitig als Maische in eine zu einem Maischgefäß (18) führende Transportstrecke ausgetragen werden, wobei das Einmaischwasser und das Trockenschrot über getrennte Sauganschlüsse einer Kreiselpumpe (12) zugeführt und in dieser miteinander gemischt und in eine druckseitig angeschlossene, zu einem Maischgefäß (18) führende Transportstrecke ausgetragen werden.
  8. Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmaischwasser mit einem Schrot-Vorratsbehälter (2), einem Mischaggregat und einem Maischgefäß (18), wobei das Mischaggregat als saugseitig mit dem Schrot-Vorratsbehälter (2) oder einem dazwischen geschalteten mechanischen Förderer verbundene und über eine Treibwasserdüse (8) mit dem Einmaischwasser beaufschlagbare Wasserstrahl-Feststoffpumpe (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstrahl-Feststoffpumpe (30) einen an den Schrot-Vorratsbehälter (2) oder den mechanischen Förderer angeschlossenen Ansaugtrichter (5), eine in den Ansaugtrichter (5) achszentral eingreifende, über eine Treibwasserleitung (7) unter einem Vordruck mit dem Einmaischwasser beaufschlagbare und eine Ansaugöffnung für das Trockenschrot freilassende Strahldüse (8) sowie eine an den Ansaugtrichter (5) anschließende Mischstrecke (9) aufweist, wobei die Mischstrecke (9) als an den Ansaugtrichter angeschlossener Diffusor ausgebildet ist, und wobei der mit der Strahldüse (8) bestückte Ansaugtrichter (5) und der Diffusor (9) ein Venturirohr bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischstrecke in eine in Bodennähe an das Maischgefäß (18) angeschlossene Transportleitung (14) mündet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportleitung eine zusätzliche Maischepumpe angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorratsbehälter und dem Mischaggregat mindestens ein Schrotschieber (4) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Anspreche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportleitung (14) zwischen Mischaggregat und Maischgefäß (18) ein Absperrventil (16) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrichter (5) eine vorzugsweise mit einer Revisionsklappe (6) abdeckbare Überlauföffnung aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Treibwasserleitung (7) oder der Strahldüse (8) ein Drallkörper angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibwasserdüse (8) eine divergierende Düsenöffnung aufweist.
  16. Vorrichtung zum Einmaischen von Trockenschrot, insbesondere von Rohfrucht- oder Malzschrot in Einmaischwasser mit einem Schrotvorratsbehälter (2), einem Mischaggregat und einem Maischgefäß (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat als über getrennte Sauganschlüsse (10', 11') mit dem Schrotvorratsbehälter (2) und einer Wasserleitung (11) verbundene Kreiselpumpe (12) ausgebildet ist, die druckseitig in eine in Bodennähe an das Maischgefäß (18) angeschlossene Transportleitung (14) mündet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportleitung eine zusätzliche Maischepumpe angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorratsbehälter und dem Mischaggregat mindestens ein Schrotschieber (4) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportleitung (14) zwischen Mischaggregat und Maischgefäß (18) ein Absperrventil (16) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schrotvorratsbehälter (2) und dem Mischaggregat ein Saugrohr (10) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Maischgefäß (18) ein Rührwerk (22) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Bodennähe des Vorratsbehälters oder im anschließenden Saugrohr ein Schrotschieber (4) und/oder ein druckdichtes Schrotventil (16) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in Bodennähe des Schrot-Vorratsbehälters oder in einem anschließenden Saugrohr (10) ein Leermelder (3) angeordnet ist.
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Dr.-Ing K.Fehrmann: Mechanische Technologie der Brauerei, Paul Parey in Berlin und Hamburg, 1950, S.130-131 *

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