DE3600378C2 - - Google Patents

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DE3600378C2
DE3600378C2 DE19863600378 DE3600378A DE3600378C2 DE 3600378 C2 DE3600378 C2 DE 3600378C2 DE 19863600378 DE19863600378 DE 19863600378 DE 3600378 A DE3600378 A DE 3600378A DE 3600378 C2 DE3600378 C2 DE 3600378C2
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box pallet
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DE19863600378
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Werner 6501 Heidesheim De Remmert
Joachim Dr.-Ing. 6240 Koenigsstein De Miebach
Ernst Dr.Jur. 2000 Hamburg De Miebach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Box­ palette mit Schwenktüren, die mit gleichen Boxpaletten in oder auf Transportfahrzeugen oder in Behältnissen - wie Lastkraftwagen, Container oder Bahnwaggons - Breitseite an Breitseite hintereinandergestellt, nach Öffnung der Schwenktüren eine durchgängig begehbare Ladefläche bildet.
Eine derartige Boxpalette ist aus der DE-OS 26 32 150 bekannt.
Die DE-OS 26 32 150 bezieht sich auf ein Containersystem für LKW mit einer Ladebrücke mit Container-Schnellverschlüs­ sen zur Aufnahme einer Anzahl von Containern, die eine Bodenplatte aufweisen, an der die Gegenstücke für die Containerschnellverschlüsse befestigt sind. Schwenktüren werden in der Anmeldung nicht erwähnt oder dargestellt. Die Container sind nicht durchgängig begehbar.
Das DE-GM 81 24 303 betrifft einen fahrbaren Trans­ portbehälter, der die "Form und die Abmessungen eines Schrankes" hat und dadurch gekennzeichnet ist, daß - nur - die Vorderseite durch 2 angelenkte und verschließbare Türen gebildet wird, die durch - in der Praxis bekannte - Doppelscharniere um 270° an die Seitenwände nach außen verschwenkt werden können, um die transportierte Ware nach Öffnung der Türen - die Behälter dann nebeneinander­ gestellt - dem Käufer zur Entnahme anzubieten. Diese Transportbehälter sind nicht durchgängig begehbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Boxpalette so zu verbessern, daß sie ein mit ge­ normten Transportfahrzeugen - insbesondere LKW - kompati­ bles größeres Transportbehältnis bildet, dessen Boden sich in der Ausführung an den einer Großpalette anlehnt, auf dessen Kanten - zur Bildung einer großen Box - Wände aufgesetzt werden, deren Breitseiten als Türen so ausgebildet sind, daß - wenn die Behältnisse Breitseite an Breitseite z. B. auf einem LKW hintereinandergestellt sind - nach Öffnung der Türen in der Länge des LKW eine durchgängig begehbare Ladefläche geschaffen wird, so daß die Behältnisse in der Reihenfolge ihrer Abstellung be­ füllt werden können, ohne daß sie aus dem LKW zur Befül­ lung heraus - und wieder hinein - gefahren werden müssen. Ein solches Behältnis soll für den Stückgutbereich zur Entwicklung eines neuen logistischen Gesamtkonzepts bei­ tragen und als Sammel-, Lager-, Transport- und Verteil­ behältnis im Nah- und Fernverkehr sowie besonders im kom­ binierten Verkehr eingesetzt werden.
Im Betrieb soll das Behältnis am Produktionsband in kur­ zer Zeit befüllt und - auch als Zwischenlager-Behältnis - in schmalen innerbetrieblichen Fahrwegen verfahren werden können.
Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß nach dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 eine Boxpalette, deren Breitseiten als - in Doppelscharnieren verschwenkbaren - Schwenktüren dergestalt ausgebildet sind, daß sich die hinteren Schwenktüren nach innen an die Querwände ver­ schwenken und die vorderen Schwenktüren der Nachbar-Box­ palette an die vorher verschwenkten Schwenktüren der jeweils vorderen Boxpaletten anlegen lassen, so daß eine durchgehende Ladefläche in der Länge eines Transport­ fahrzeugs gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die Boxpalette hat u. a. folgende Abmessungen: 2,40 m (Breite) × 1,40 m (Tiefe) und vorzugsweise 1,80 bis 2,00 m (Höhe). Die Abmessungen entsprechen dem modularen Grundgedanken: die Boxpalette weist insbesondere eine - einen hohen Stauraumnutzungsgrad sichernde - Kompatibili­ tät auf:
  • ○ Verladung im LKW gemeinsam mit genormten anderen För­ derhilfsmitteln (wie Paletten oder Boxen),
  • ○ und Aufnahme dieser Förderhilfsmittel im eigenen Frachtraum.
Weitere Vorteile
Die Boxpalette ist ein wesentlicher Beitrag für ein über­ zeugendes logistisches Gesamtkonzept für den Stückgutbe­ reich. Das Endergebnis soll sein: geringere Kosten je transportierter Stückguteinheit für Transporteure, die Bundesbahn, und auch besonders für die Betriebe. Deshalb für diese die nachfolgende Übersicht:
  • ○ infolge seiner Tiefe von nur 1,40 m kann die Boxpalet­ te in den innerbetrieblichen schmalen Fahrwegen prob­ lemlos verfahren werden,
  • ○ sie ist im Zwischenlager infolge eines großen Lade­ raumes ein ideales, verfahrbares Lagergefäß,
  • ○ die Boxpalette führt neben der Reduzierung des Perso­ nals bei Spediteuren und in den Terminals auch zur Senkung der Personalkosten in den Betrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in Zeichnungen dargestellt und erläutert.
Fig. 1 zeigt den Grundriß eines LKW mit den vier eingefahrenen Box­ paletten A, B, C, D. Die vorderen Schwenktüren 1 und die hinteren Schwenktüren 2 sind geschlossen. Die Boxpalette B ist mit einer Palette, die Boxpalette D mit zwei Palet­ ten beladen. Die restlichen Frachträume in A, B, C sind teilweise oder ganz mit Stückgütern befüllt.
Fig. 2 zeigt den gleichen Grundriß, jedoch die Boxpaletten mit den geöffneten Schwenktüren 1, 2 , bereitgestellt für die Beladung der durchgehenden Ladefläche Boxpalette nach Boxpalette: die hinteren Schwenktüren 2 der Boxpalette B, C, D sind nach innen an ihre Querwände 8 verschwenkt. Damit die Stückgüter in die Nachbar-Boxpalette A, B, C eingebracht werden können, sind deren Schwenktüren 1 nach außen auf die bereits angelegten Schwenktüren 2 der Box­ paletten B, C, D angeschwenkt. Die Schwenktüren 1 der Boxpalette D sind nach außen verschwenkt und können für das Einfahren des Ladegutes als Einweiser dienen.
Weiter werden gezeigt die Doppelscharniersysteme: die Schwenktüren 2 sind um die Scharniere 4 verschwenkt, die Schwenktüren 1 um die Scharniere 3.
Fig. 2a zeigt einen LKW-Querschnitt mit eingefahrener Boxpalette, deren Schwenktüren 1 und 2 zur Beladung an die Querwände 8 angelegt sind. Dazu werden die Rollen 6 und das Stabili­ sierungsprofil 9 dargestellt.
Fig. 2b verdeutlicht die Funktion der an die Querwände 8 ange­ lenkten Schwenktüren 1, 2 und besonders deren - durch den Einsatz von Doppelscharnieren erreichten - großen Schwenkbereich:
  • - das Scharnier 4 - mit kurzem Winkel - ermöglicht für die Schwenktür 2 einen Schwenkbereich von innen nach außen um 360°,
  • - das Scharnier 3 - zum Anlegen der Schwenktür 1 an die bereits geöffnete und an die Außenseite der Querwand 8 angelegte Schwenktür 2, mit langem Winkel - ermöglicht eine Verschwenkung der Schwenktür 1 nach außen um 270°.
Nach Öffnung und Anlegung der Schwenktüren 1, 2 an die Außenseiten der Querwände 8 wird eine Endposition jeweils parallel zu den Querwänden 8 erreicht. Diese Position ist für die rationelle Befüllung der Boxpaletten im Betrieb wichtig.
Fig. 3 zeigt die Boxpalette mit waagerecht unterteilten Schwenk­ türen 5.1 und 5.2, den Rollen 6 und Stabilisierungspro­ file 9.
Fig. 4 zeigt die geschlossene Boxpalette mit den Schwenktüren 5.1, den Rollen 6 und das Wetterschutzdach 7.
Beispiele (Arbeitsabläufe und Ergebnisse)
  • 1. Zielreines Befüllen einer Boxpalette mit waagerecht unterteilten Schwenktüren 5.1 und 5.2 beim Ver­ sender:
    • 1.1. gleichzeitiges Befüllen von beiden Seiten im Be­ trieb: die oberen und je nach Ladung auch die unteren Schwenktüren 5.1 und 5.2 werden geöffnet und nach außen verschwenkt (s. Fig. 2b). Zuerst wird die untere Hälfte befüllt, sodann deren Schwenktüren 5.1 und 5.2 geschlossen. An­ schließend der gleiche Arbeitsablauf für die obere Hälfte.
    • Nach Beendigung der Befüllung wird die Boxpalette in das Zwischenlager gefahren oder auf die Rampe zum Einfahren in den LKW.
    • Beim Empfänger erfolgt der Ablauf in umgekehrter Reihenfolge.
    • 1.2. Einseitige Befüllung der Boxpaletten in der Reihenfolge ihrer Abstellung in dem LKW:
    • Nachdem durch das in Fig. 2 dargestellte Ver­ schwenken der Schwenktüren 5.1 und 5.2 die durch­ gehende Ladeeinheit gebildet worden ist, erfolgt die Befüllung wie unter 1.1. dargestellt, jedoch einseitig. Es können auch - wie in Fig. 1 dar­ gestellt - genormte Paletten eingebracht werden.
    • Nach Befüllung einer Boxpalette werden die vor­ deren Schwenktüren 5.1 geschlossen und ver­ riegelt, sodann die hinteren Schwenktüren 5.2 der davorstehenden Boxpalette. Die Schwenktüren 1, 2 können also im LKW geöffnet und geschlossen wer­ den, ohne daß die Boxpalette zur Befüllung aus dem LKW hinausgefahren werden muß.
    • 1.3. Jede Boxpalette bildet so eine eigene - vorzugs­ weise zielreine - Frachteinheit, die z. B. im Knotenbahnhof aus dem LKW herausgefahren wird und ohne Umsortieren des Ladegutes in zielrein be­ reitgestellte Großcontainer oder zum Umsetzen vor Bahnwaggons gefahren werden kann. Dieses "Um­ steigen" der Boxpalette kann ohne Spezialfahr­ zeuge erfolgen.
  • 2. Arbeitsabläufe beim Spediteur:
    Diesem bieten sich auch große Vorteile: durch Beschleunigung der Verladung mit beladenen Boxpaletten und besonders durch Verzicht auf das Aus- und Einfah­ ren der Boxpaletten zu deren Befüllung. Dazu das schnelle Ausfahren der Boxpaletten bei Empfängern, in Terminals und Güterverteilzentralen. Durch kurze Warte- und Umschlagszeiten für die LKW und Mehrung der Rundfahrten in gleicher Zeiteinheit.

Claims (9)

1. Boxpalette mit Schwenktüren, die mit gleichen Boxpaletten in oder auf Transportfahrzeugen oder in Behältnissen - wie Lastkraftwagen, Container oder Bahnwaggons - Breitseite an Breitseite hintereinandergestellt, nach Öffnung der Schwenktüren eine durchgängig begehbare Ladefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten als - in Doppelscharnieren (3, 4) verschwenk­ baren - Schwenktüren (1, 2) dergestalt ausgebildet sind, daß sich die hinteren Schwenktüren (2) nach innen an die Quer­ wände (8) verschwenken und die vorderen Schwenktüren (1) der Nachbar-Boxpaletten an die vorher verschwenkten Schwenk­ türen (2) der jeweils vorderen Boxpalette anlegen lassen, so daß eine durchgehende Ladefläche in der Länge eines Trans­ portfahrzeuges gebildet wird.
2. Boxpalette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre vorderen Schwenktüren (1) um 270°, die hinteren Schwenktüren (2) um 360° verschwenkt werden können.
3. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenktüren (1, 2) als mehrere - waagerecht unterteilte - Schwenktüren (5.1, 5.2) ausgebildet sind.
4. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenktüren (1, 2), (5.1, 5.2) verriegelbar und abschließbar sind.
5. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Verfahren mit arretierbaren und/oder drehbaren Lenkrollen (6) ausgestattet ist.
6. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bodenunterfläche gegebenenfalls mit ausfahrbaren Standfüßen oder mit fest montierten Kufen ausgestattet ist.
7. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Wetter­ schutzdach (7) ausgebildet ist.
8. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren vier senkrechten - vorzugsweise abgerundeten - Kanten Stabilisierungspro­ file (9) angebracht sind.
9. Boxpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Zusatzausrüstungen ausgestattet ist, wie Zentriervorrich­ tungen für das genaue Ansetzen Boxpalette an Boxpalette, Eckbeschlägen für das Einhaken von Kranhaken, eingebauten Fachböden, Kühlaggregaten und Diebstahlssicherungen.
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