DE359677C - Tiefdruckrotationsmaschine - Google Patents

Tiefdruckrotationsmaschine

Info

Publication number
DE359677C
DE359677C DEK73799D DEK0073799D DE359677C DE 359677 C DE359677 C DE 359677C DE K73799 D DEK73799 D DE K73799D DE K0073799 D DEK0073799 D DE K0073799D DE 359677 C DE359677 C DE 359677C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
printing
printing cylinder
forme cylinder
forme
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK73799D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMPEWERK NUERNBERG CARL KEMPE
Original Assignee
KEMPEWERK NUERNBERG CARL KEMPE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEMPEWERK NUERNBERG CARL KEMPE filed Critical KEMPEWERK NUERNBERG CARL KEMPE
Priority to DEK73799D priority Critical patent/DE359677C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE359677C publication Critical patent/DE359677C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/002Sheet printing presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Mit der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindung wird das Aufkupfern des Formzylinders von Rotationstiefdruckmaschinen in weiten Grenzen entbehrlich gemacht:
1. durch Wahl eines im Durchmesser den halben Druckzylinderdurchmesser anfangs bedeutend übersteigendenFörmzylinders, der dann stufenweise bis zum halben Druckzylinderdurchmesser abgeschliffen werden kann,
2. dadurch, daß bei der zwischen Formzylinder und Druckzylinder vorbekannt gewesenen mittelbaren Zahnräderübersetzung 1 : 2 deren letztes Rad auf der Achse des Druckzylinders lose sitzt und diesen zeitweise mittels konzentrischer Schlitze antreibt, in welchen im Druckzylinder festsitzende Kupplungsstifte voreilen können, wenn der noch nicht auf den halben Druckzylinderdurchmesser abgeschliffene Formzylinder beim Druckvorgang den Druckzylinder durch Reibung rascher antreibt, als sein Antriebsrad ihn anzutreiben bestrebt ist, und
3. durch eine Ausgleichsvorrichtung, welche nach dem Drucken den seinem Antriebsrade vorgeeilten Druckzylinder selbsttätig allmählich wieder um seine Voreilungsstrecke aufhält, um Stöße zwischen ihm und seinem ständig gleichmäßig umlaufenden Antriebsrade hintanzuhalten, und um den Druckzylinder wieder richtig auf Druckanfang einzustellen.
Infolge des durch die Schlitz- und Stiftkupplung ermöglichten Voreilens des Druckzylinders gegenüber seinem Antriebsrade ist während des Drückens die Mitnahme des Druckzylinders lediglich von der Reibung zwischen ihm und dem Formzylinder abhängig. Bei dieser Mitnahme durch Reibung ist ein teilweises Gleiten des Formzylinders auf dem Druckzylinder nicht ausgeschlossen. Ein solches ίο Gleiten kann unter Umständen zum Verwischen der Abdrücke oder gar zum Reißen des Druckbogens oder zu dessen Ausschlitzen aus seinen Haltern führen.
Die Erfindung bezweckt, derartige Vorkommnisse unter Beibehaltung der mittelbaren Zahnradübersetzung ι: 2 und der Ausgleichvorrichtung des Hauptpatentes durch zwangläufige Mitnahme des Druckzylinders während des Drückens auszuschließen. Dies wird erso findungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Formzylinderachse auswechselbare, aus achsial gegeneinander versetzten, dem jeweiligen Formzylinderdurchmesser angepaßten Zahnbögen bestehende Zahnkränze während des Druckvorganges mit gleich achsial versetzten, aber ständig dem Druckzylinderdurchmesser angepaßten, auf der Druckzylinderachse nicht auswechselbaren Zahnbögen zum Eingriff gebracht werden.
Auf den Zeichnungen ist die paarweise Zahnbogenanordnung an einer Rotationstiefdruckmaschine nach dem Hauptpatent beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Schnitt nach A-B der Abb. 2 und führt den mittelbaren Antrieb und die Ausgleichsvorrichtung des Hauptpatentes wieder vor Augen.
Abb. 2 zeigt von oben die Anordnung der ' neu hinzugekommenen, achsial gegeneinander j versetzten Zahnbögen gegenüber dem Vorge- j legeantrieb und der Ausgleichsvorrichtung, die i Abb. 3 und 4 lassen von der Seite und von ! hinten das Ineinandergreifen dieser Zahnbögen kurz nach Druckanfang erkennen, und die Abb. 5 und 6 veranschaulichen in entsprechenden Ansichten das Ineinandergreifen der Zahnbögen kurz vor Beendigung des Drückens.
Abb. 7 zeigt in größerem Maßstabe von der Seite die die Regel bildende Umfangsverschiebung der letzten Zähne des Auslaufzabnbogens gegen die ersten Zähne, des Anfangszahnbogens.
Nach Abb. 1 ist bei der Maschine des Hauptpatentes zwischen dem Formzylinder und dem Druckzylinder t ein Übersetzungs- \ getriebe 8, 6, 9, 10 von 1: 2 eingeschaltet, bei f welchem das Rad 9 von der Kraftquelle angetrieben wird, das Rad 6 durch Schwenken um die Welle 7 mit dem gleichbleibenden j Triebrad 8 von Formzylindern verschiedener Durchmesser in Eingriff gehalten werden kann, und bei dem das Rad 10 lose auf der Achse ia des Druckzylinders 1 sitzt und dessen Antrieb nur zeitweise übernimmt. Dieser Antrieb erfolgt dann durch am Rade 10 konzentrisch vorgesehene Schlitze 13, 14, In welche seitlich aus dem Druckzylinder herausragende, in diesem festsitzende Kupplungszapfen 11, 12 eingreifen. Die Ausgleichsvorrichtung wird später zur Sprache gebracht werden.
Ist der Formzylinder von seinem größten Umfang 5 bereits auf den kleinst zulässigen Umfang 2 abgeschliffen, dessen Durchmesser dem halben Druckzylinderdurchmesser entspricht, so treibt das Rad 10 den Druckzylinder mittels der Schlitze 13, 14 und der Stifte 11, 12 ununterbrochen an; denn zwischen Formzylinder und Druckzylinder einerseits und deren Triebrädern anderseits bestehen hierbei die gleichen Übersetzungsverhältnisse 1:2, so daß der Druckzylinder auch während des Drückens zwangläufig mitgenommen wird und folglich die Ausgleichvorrichtung nicht zur Wirkung kommt. Erst wenn ein größerer Formzylinder 5 während der Druckzeit den Druckzylinder schneller antreibt als sein Antriebsrad 10 ihn anzutreiben sucht, erfolgt die Mitnahme des Druckzylinders lediglich durch Reibung, von welcher die vorliegende Erfindung den richtigen Gang der Maschine unabhängig macht.
Nach der Erfindung sind auf der verlängerten Formzylinder achse 31 Zahnkränze, auswechselbar, die aus zwei Zahnbögen 32, 33 bestehen, welche in achsialer Richtung gegeneinander versetzt sind und während der Druckzeit in entsprechende, auf der verlängerten Druekzylinderachse ia nicht auswechselbare Zahnbögen 32', 33' eingreifen. Die Teilkreise der Zahnbögen 32', 33' decken sich ständig mit dem Druckzylinderumfang, wogegen die Teilkreise der Zahnbögen 32, 33 stets dem Umfang angepaßt sein müssen, auf welchen der Formzylinder jeweils abgeschliffen ist. Diese Anpassung ist hier trotz der kleinen Abschleifstufen ohne weiteres möglich, weil infolge der achsialen Versetzung des Auslaufbogens gegen den Anfangsbogen die Teilung fortlaufend aufgetragen werden kann ohne no Rücksicht darauf, ob der letzte Zahn des Auslaufbogens von der Seite gesehen sich an den ersten Zahn des Anfangsbogens voll anschließt, oder ob er dem Anfangszahn gegen- · über in. der Umfangsvorrichtung verschoben erscheint. Man kann also mit Bruchteilen von Zähnen rechnen und diese Bruchteile auch zum Eingriff kommen lassen, was beim Auftragen derselben Teilung auf gewöhnlichen Zahnrädern mast unmöglich wäre. Gewöhn- iao liehe Zahn'ädcr wären hier nur für sehr große, praktisch nicht in Frage kommende Abschleif-
stufen des Formzylinders brauchbar, während sie für alle zwischen diesen Stufen liegende Abschleifungen nicht passen würden. Hat man beispielsweise einen Verzahnungsmodul 4, so würde bei Verminderung um einen Zahn das auf der Form zylinderachse sitzende Wechselrad im Durchmesser um 4 mm abnehmen, was zur Erzielung des Zusammenpassens auch nach dem Abschleifen Abschleifstufen von 4 mm bedingen würde. Ein Formzylinder, dessen Durchmesser anfangs z. ß. um 28 mm größer wäre als der halbe Druckzylinderdurchmesser, könnte hierbei nur siebenmal abgeschliffen werden. Bei Verwendung der neuen Wechselräder braucht der Formzylinder dagegen nur bis zum Verschwinden seiner Ätzung abgeschliffen zu werden. Verschwindet diese beispielsweise nach dem Abschleifen um r mm im Durchmesser, so ist nach dem Wiedereinsetzen des abgeschliffenen Formzylinders auch ein Wechselrad aufzustecken, dessen Teilkreisdurchmesser ι mm kleiner ist als derjenige des Wechselrades, das vorher zu dem ungeschliffenen Formzylinder paßte. Bei Verkleinerung der Teilkreisdurchmesser um je 1 mm ergibt sich hier beim Modul 4 eine Verminderung der Schlußteilung ebenfalls um ein Viertel. Es können aber nicht nur Viertel-, Halb- und Dreiviertelteilungen, sondern je nach dem. Abschleifungsgrad auch beliebige andere Ttilungsreste am Schluß der Verzahnung aufgetragen und zum Eingriff gebracht werden. Praktisch wird man sich mit Abstufungen von 1Z8-1Z2 Teilung begnügen, was bei einem Modul 6 einer stufenweisen Verminderung des Teilkreisdurchmessers um ι bzw. 1Z2 mm und gleichen Abschleifstufen entspräche. Für noch kleinere Zwischenstufen genügt das Einschieben eines Papierbogens unter den Stoff belag des Druck-Zylinders, um die Umfangsgeschwindigkeiten der Zylinder mit denen des Getriebes in Übereinstimmung zu halten. Man hat es also in der Hand, bei beliebig häufigem Abschleifen des Formzylinders die gleitfreie Mitnahme des Druckzylinders zu erzwingen. Statt eines teilweisen Schlußzahnes kann man auch einen in Abb. 7 schraffiert angegebenen vollen Schlußzahn wählen und an diesem noch mehrere, der Höhe nach stufenweise abnehmende Auslaufzähne anfügen; desgleichen wird man beim Übergang von einem Zahnbogen zum anderen mehrere Zähne ausgerichtet zur Deckung bringen.
Die Maschine kommt wie folgt zur Wirkung:
Bei Druckanfang (Abb. 3) wird die Mitdrehung des Druckzylinders durch Eingriff des Zahnbogens 32 in den Zahnbogen 32' eröffnet und, nachdem an den Obergangssti Ilen alle vier Zahnbögen gleichzeitig ineinandergegriffen haben, durch Eingreifen des Zahnbogens 33 in den Zahnbogen 33' zu Ende geführt. Solange der Formzylinderdurchmesser den halben Druckzylinderdurchmesser noch übersteigt, eüt bei dieser zwangläufigen Mitdrehung der Druckzylinder seinem Antriebsrade 10 vor. Diese Voreilung wird nach Druckbeendigung in gleicher Weise ausgeglichen wie beim Gegenstand des Hauptpatentes. Der Ausgleich wird während der Voreilung dadurch eingeleitet, daß das mit dem Druckzylinder fest verbundene Zahnrad 15 das im losen Zahnrad 10 gelagerte Zahnrädchen 16 und damit den mit diesem fest verbundenen Rollenhebel r8 derart auswärts dreht, daß die Hebelrolle 34 bei Druckende von der ortsfesten Führungsschiene 19 aufgefangen und wieder einwärts geschwenkt wird. Dabei treibt das Rädchen 16 das Rad 15, das im Verfolge des Beharrungsvermögens des bisher schneller angetriebenen Druckzylinders noch etwas vorzueilen sucht, allmählich um die Voreilungsstrecke zurück bis zum Auftreffen der hinteren Enden der Schlitze 13, 14 auf die Stifte n, 12, wobei diese die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrades 10 angenommen haben und die weitere zwang- 8g läufige Mitnahme des Druckzylinders durch sein Schlitzrad 10 wieder geräuschlos und stoßfrei begonnen wird.
Die Zusatzerfindung behebt also unter Mitbenutzung der Erfindung des Hauptpatentes den dieser anhaftenden Fehler der unsicheren Mitnahme des Druckzylinders während des Drückens.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent 295658, deren Druckzylinder bei noch nicht auf sein Mindestmaß abgeschliffenem Formzylinder während des Drückens seinem losen Vorgelegeantriebsrade voreilt und hierauf gegen dieses wieder um die Voreilung zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Voreilung des Druckzylinders auf der Formzylinderachse auswechselbare, aus achsial gegeneinander versetzten, dem jeweiligen Formzylinderdurchmesser angepaßten Zahnbögen (32, 33) bestehende Zahnkränze mit gleich achsial versetzten, aber ständig dem Druckzylinderdurchmesser angepaßten, auf der Druckzylinderachse nicht auswechselbaren Zahnbögen (32', 33') zum Eingriff gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK73799D 1920-07-15 1920-07-15 Tiefdruckrotationsmaschine Expired DE359677C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK73799D DE359677C (de) 1920-07-15 1920-07-15 Tiefdruckrotationsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK73799D DE359677C (de) 1920-07-15 1920-07-15 Tiefdruckrotationsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE359677C true DE359677C (de) 1922-09-25

Family

ID=7232378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK73799D Expired DE359677C (de) 1920-07-15 1920-07-15 Tiefdruckrotationsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE359677C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3929136C1 (de)
DE359677C (de) Tiefdruckrotationsmaschine
DE2607503B2 (de) Antrieb für eine Blattabzugsvorrichtung
DE1786292A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Punkturen an Falzmesser-Sammelzylindern in Falzapparaten von Rotationsdruckmaschinen
DE876539C (de) Druckzylinderantrieb von Zylinderschnellpressen
DE1561079B1 (de) Wellenkupplung fuer die einzelnen Teile der zwei- oder mehrteilig ausgebildeten Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine mit in Reihe angeordneten Druckwerken
DE510652C (de) Differentialgetriebe zur Erzielung einer Vor- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles mit Bezug auf einen antreibenden Getriebeteil
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE1903047A1 (de) Maschine zur Bearbeitung von Gewinden mit veraenderlicher Ganghoehe
DE618569C (de) Zylinderschnellpresse mit einem staendig im gleichen Sinne umlaufenden Druckzylinder, insbesondere Zweitourenschnellpresse
DE3626452C2 (de)
DE2160416A1 (de) Vorrichtung zur laengsregisterverstellung an druckmaschinen
DE569999C (de) Getriebe fuer Kaltkreissaegeblatt-Schleifmaschinen
DE471089C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Schnellpressen
DE664017C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe
DE550629C (de) Koetzerspulmaschine
DE650516C (de) Handtachometer
CH94240A (de) Tiefdruckrotationsmaschine, deren Druckzylinder bei noch nicht auf sein Mindestmassabgeschliffenem Formzylinder während des Druckens seinem losen Vorgelegeantriebsrade voreilt und hierauf gegen dieses wieder um die Voreilung Zurückgestellt wird.
DE2157615A1 (de) Vorrichtung zum formateinstellen im falzapparat von rotationsdruckmaschinen
DE176798C (de) Differentialschraubegetriebe
DE364112C (de) Maschine zum Fraesen von Stirn-, Schnecken-, Schrauben- und Kegelraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE220410C (de)
DE489519C (de) Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird
DE512485C (de) Bogenauslegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen
DE348597C (de) Antriebsvorrichtung fuer Revolverdrehbaenke