DE359324C - Fahrkartenschrank - Google Patents

Fahrkartenschrank

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DE359324C
DE359324C DESCH58524D DESC058524D DE359324C DE 359324 C DE359324 C DE 359324C DE SCH58524 D DESCH58524 D DE SCH58524D DE SC058524 D DESC058524 D DE SC058524D DE 359324 C DE359324 C DE 359324C
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Germany
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ticket
card
cards
locker
shaft
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DESCH58524D
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Mueller & Cie J
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Description

  • Fahrkartenschrank. Bei den jetzt in Gebrauch befindlichen Fahrko..rtenschränken besteht ein großer übelstand. darin, daß sie einem Gelegenheitsdiebstahl nur allzu großen Vorschub leisten, ja dazu geradezu herausfordern. Das gilt sowohl für Schränke mit senkrechten, als auch, und zwar in erhöhtem Maße, für Schränke mit wagerechten Vorratsschächten. Es ist bei beiden Schrankarten möglich, eine Anzahl von Karten herauszunehmen und mitten aus dem Vorratsstoß einige Karten heraus zu entwenden, die übrigen aber wieder in den Schacht zurückzustecken, so daß der Diebstahl oft erst nach geraumer Zeit entdeckt wird und dann keine Möglichkeit zu Nachforschungen Lind Entdeckung des Täters vorhanden ist. Zwar ist der Diebstahl bei Schränken mit senkrechten Schächten dadurch etwas erschwert, d. h. für den Täter zeitraubend, daß die Karten einzeln herausgezogen und einzeln wieder eingeführt werden müssen, indessen ist dies keine genügende Sicherheit. Bei Schränken aber mit wagerechten Schächten und darin senkrecht stehenden Karten kann man mit einem Griff einen beliebig großen Stoß Karten fassen und herausnehmen und wieder einführen, so daß es einem Dieb mit genügender, taschenspielerartiger Fingergewandtheit möglich ist, selbst unter den Augen eines Beobachters einen Diebstahl auszuführen, der erst nach einer längeren Zeitspanne entdeckt werden kann.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Schrank hilft dieseln Übelstande gründlich ab und macht es ganz unmöglich, eine einmal aus einem Schacht herausgenommene Karte wieder einzuführen, so daß eine Beraubung sofort entdeckt und der Täter auf frischer Tat festgestellt werden kann. Die Karten sind ebenso leicht zu überblicken und der Inhalt der einzelnen Schächte ebenso leicht zu prüfen, wie bei Schränken mit wagerechten Schächten. Dabei hat der Schrank, trotzdem die Schächte nicht wagerecht angeordnet sind, dasselbe Fassungsvermögen wie Schränke mit wagerechten Schächten, id. h. es können in ihm ebenso viele Schächte untergebracht werden, wie in einem gleich großen Schrank mit wagerechten Schächten. Er ist also in dieser Beziehung den Schränken mit senkrechten Schächten überlegen.
  • Der grundlegende Gedanke bei dem netten Schrank besteht darin, daß weder senkrechte noch wagerechte, sondern unter d.5° von hinten nach vorn geneigte Schächte verwendet werden, in denen die Karten wagerecht liegen, und aus denen sie nur einzeln entnommen werden können, wobei sie von einer selbsttätigen Vorrichtung einzeln in die Stellung aus dem Schacht hervorgeholt werden, in der sie von den Fingern ergriffen werden können. Diese Vorholvorrichtung wird zwangläufig von Hand zur Wirkung gebracht, wenn man die aus dem Schacht herausragende Karte erfaßt, um sie herauszuziehen. Sobald diese Karte den Schacht verlassen hat, wird -iie nächste vorgeschoben und ist wieder bereit, ergriffen zu werden. Eine einmal aus dein Schacht entnommene Karte kann, selbst wenn ein Dieb durch vorsichtiges Verfahren eine Karte herauszieht, ohne die Vorholvorrichtung zu bewegen niemals wieder in den Schacht eingeführt wenden, weil eine von außen unerreichbare Sperrvorrichtung dies verhindert.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein Teil eines solchen Schrankes in Vorderansicht, Abb. 2 ein Teil eines solchen Schrankes in senkrechtem Schnitt durch die Schächte, Abb. 3 ein Teil des Schrankes, umfassend drei Schachtmünidun.gen .in natürlicher Größe, in Vorderansicht, Abb. 4. ein Teil des Schrankes in senkrechtem Schnitt durch die Schächte und Schachtverschlüsse in natürlicher Größe, Abb. 5 .ein wagerechter Schnitt durch einen Schacht mit dem Sch.achtverschlußstück in Oberansicht in natürlicher Größe, Ab:b. 6 ein Schachtverschlußstück für sich in Seitenansicht in natürlicher Größe, Abb. 7 .ein ,Schnitt nach A-B der Abb.6; Abb. 8, 9 und io veranschaulichen das die Karten in -dem Schacht belastende Gewicht in Vorderansicht, senkrechtem Schnitt und Grundriß.
  • Der Schacht besteht aus einer Anzahl von unter 45' von hinten nach vorn geneigten Schächten i, i, die durch senkrechte Wände 2 und geneigte, am besten aus Blech hergestellte Wände 3 voneinander getrennt sind, hinten elurch eine feste Rückwand begrenzt, vorn aber durch von der Seite geisehene dreieckige Verschlußstücke q. bis. auf einen schmalen Spalt geschlossen werden, durch den die Karten 5 heraustreten. Die Karten liegen in den Schächten wagerecht und werden durch Gewichte 6, deren Formgebung aus den Abb. 8 bis io hervorgeht, belastet. In den A:bb. i und 2 sind .die unteren Schächte leer und ohne @'erschlußstücke, die oberen aber mehr oder weniger gefüllt und mit Verschlußstücken versehen dargestellt. Der Kartenstoß eines jeden Schachtes ruht auf dem Verschlußstück 4, und die unterste Karte gleitet auf der oberen Fläche dieses Stückes nach vorn heraus.
  • Die Vorrichtung zum Herausbefördern der einzelnen Karten ist in dem Verschlußstück enthalten. Dieses hat dazu die folgende Einrichtung: An dem - eigentlichen Verschlußkörper 4 in der Form einer liegenden Säule von gleichschenklig, rechtwinkligem Dreieckquerschnitt ist an der Vorderseite eine bewegliche Wand 9 bei 7 angelenkt, die durch Federn 8 in die im unteren Teil :der Abb. q. dargestellte Dauerstellung gebracht wird. Eier obere Teil der beweglichen Vorderwand 9 ist bei io gelenkig mit einem Greifer ii verbunden, der in seiner Greifstellung (oberer Teil der Abb. q.) mit seinem hakenförmigen Ende i2 hinter die rückwärtige Kante der zweituntersten Karte 13 greift. Der Greifer wird dabei von: einer Feder 14 dauernd nach oben gedrückt, so daß die Karte sicher erfaßt wird. Durch Anschlagstifte 15, gegen welche er mit Ansätzen 16 in seiner vorderen Erdlage stößt, wird er und mit ihm die bewegliche Vorderwand 9 in der Ausgangs- (der Dauerstellung gehalten. In dieser Stellung (unterer Teil der Abb. q.) hat der Greifer die unterste Karte durch den sehanalen Spalt zwischen der geneigten Schachtwand 3 und der Oberkante des Verschlußstückes q. um ein solches Stück teerausgeschoben, .daß inan ihre laufende Nummer auf dem herausragenden Ende erkennen ikann. Will man diese Karte ergreifen, so muß man die bewegliche Wand 9 zurückdrücken (oberer Teil der Abb.4j, wobei der Greifer mit seinem Ende 12 die nächste Karte ergreift, ohne sie freilich schon aus dem Schacht herausschieben zu können. Erst wenn die bereits herausragende Karte den Mündungsspalt verlassen hat, gleitet die von dem Greifer i i erfaßte Karte an der schrägen Schachtwand 3 herab in den Austrittsschlitz, und die Vorderwand, :der Greifer und. finit- ihm die Karte schnellen, von den Federn 8 getrieben, in die Vorder- oder Dauerstellung heraus. Damit bei dieser schnellen Bewegung die Karten nicht herausgeschleudert wer:len, sind die Schachtwände an ihrem unteren, vorderen Ende geschlitzt, so daß Zungen 17 entstehen, die nach unten federn und dabei bremsend auf die aus dem ,Schlitz austretende Karte i%-irken. Der Greifer i i bewegt sich zwischen den bei-,den Wänden i8 des Verschlußstückes .4, die oben zu Trage- und, Gleitleisten i9 für die Karten 5 rechtwinklig umgebogen sind. Der hintere Teil 2o dieser Trageleisten i9 ist um eine Kartenstärke erhöht, damit die Karten auf ihm ruhen und die untere Karte entlastet, und damit gleichzeitig bei 21 ein Ansatz gebildet wird, der das Zurückstoßen der aus (lern Schacht herausragenden Karte verhindert. Um zu verhindern, -daß überhaupt eine Karte in einen Spalt wieder eingeführt wird, ist ein miteinander verbundenes Sperrklinkenpaar 22 vorhanden, welches -durch öf£nungen der Gleitleisten i9 hindurchtritt und durch Federn 23 nach oben gedrückt wird.
  • Um das Verschlu&stück 4 im Schacht festzulegen, ist ein doppelarnniger Drehriegel 24 angebracht, der auf einer Achse 25 mit Vierkant sitzt und mittels eines: Steckschlüssels gedreht wenden kann, so daß seine Enden in entsprechende Schl)itzlöch;er der Schachtseitenwände eingreifen. Die bewegliche Vorderwand9 hat zum Einführen des Steckschlüssels ein Loch 27.
  • Um das Ergreifen der Karte durch die Greiferkralle 12 zu ermöglichen., muß idie Karte von, der rückwärtigen geneigten Schachtwand abgedrängt .werden. Zu diesem Zweck sind an der geeigneten Stelle dieser geneigten Wände buckelartige Erhöhungen 28 angebracht, die die untersten, Karten in dem Schacht, in dem diese im: übrigen mit Spielraum sich bewegen müssen, nach: vorn gegen die darüberliegendt schräge Schachtwand drängen-. Der hinten entstehende Zwischenraumgenügt, daß die Kralle i2 die zweitunterste Karte ergreifen kann.
  • Um jederzeit eine bequeme Kontrolle über das. Maß der Füllung der Schächte ausüben zu können, sind die VerschlußstüGke 4 wagerecht bei 29 durchböhrt, und ebenso haben die schrägen Schachtwände D:urchbrechungen 30 und, die beweglichen Vorderwände 9 Löcher 31. Es läßt sich, daher mit einem Draht durch: das Verschlu8stück 4 hindurchfühlen, bis in den nächsten darunterliegen-.den Schacht hinein, .wodurch man feststellen kann, ab. in letzterem Karten: noch vorhanden sind. Man wird bei der jetzt üblichen Kartenstärke feststellen können, ob, mindestens noch 3o bis 40 Karten im Schacht liegen. Damit das Belastungsgewicht 6 beim Fühlen mit dem Draht nicht störend und .irreführend wirkt, hat es die dn den Abh.8 bis io dargestellte gegabelte Gestalt, so daß der Draht, wenn: das Gewicht die Offnung 3o der Schachtwand erreicht hat, ins Leere stößt.
  • Um das Innere des Verschlußistückes abzuschließen, ist die bewegliche Vorderwand 9 kastenförmig ausgeführt, :d. h. durch Seitenwände 32 und eine Deckwand 33 zu einem kastenförmiigen Körper ergänzt, der seinerseits wieder in den Hohlraum des Verschlußstüekes 4 eintritt. Um den Inhalt ider in dem Schacht enthaltenen Karten außen kenntlich zu .machen, ist die Vorderwand 9 mit seitlichen Falzen 34 versehen, in die eine Musterkarten 35 eingeschoben wird, die natürlich den Offn.ungen 27 und 31 entsprechende Löcher besitzen muß.
  • Das Laden der Schächte erfolgt von vorn und unten her, nachdem das Verschlußstück 4 entfernt worden: ist.
  • Selbstverständlich eignet sich der Schrank nicht nur für Fahrkarten, sondern auch für ähnliche Karten, die aus Pappe h ergestelllt werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Fahrkartenschrank mit fest eingebauten Vorratsschächten, in denen die Karten wagerecht liegen. und aus denen immer :die unterste Karte abgezogen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß .die Schächte etwa unter 45° geneigt sind.
  2. 2. Fahrkartenschrank nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte an ihrem unteren vorderen Ende durch Verschlußstücke (4) abgeschlossen sind, auf denen. :die Karten ruhen und in den Austrittsspalt nach vorn gleiten.
  3. 3. Fahrkartenschrank, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schachtverschlußstück (4) eine Ausstoßvorrichtung für die unterste Karte verbunden ist.
  4. 4. Fahrkartenschrank nach Anspruch z und 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung aus einer mit dem V erschlüßstück (4) gelenkig verbundenen, durch Federkraft (8) nach vorn gedrängten Vorderwand. p(9) und einem mit dieser Vorderwand gelenkig verbundenen, wagerecht unter Ader untersten Karte gleitenden Greifer (i i) mit eüner hinter den hinteren Rand :der untersten Karte fassenden Kralle (12) besteht, deren Eingriff durch eine den Greifer nach oben drängende Feder (14) gesichert wird.
  5. 5. Fahrkartenschrank nach Anspruch i bis 4, idadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der geneigten Schachtwände gegenüber der Stelle, .an der adie Greiferkralle (12) die Karten erfaßt, zwei zu beiden Seiten des Greiders liegende Erhöhungen (28) mit schiefen Gleitflächen vorhanden sind, idie die Karten nach, vorn drängen und der Greiferkralle das Eindringen zwischen Schachwand und Kartenrand. gestatten.
  6. 6. Fahrkartenschrank nach Anspruch. i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß in dem Verschlußstück (4) Sperrklinken (22) federnd gelagert sind, .die durch seine obere, die Karten stützende Fläche (i9) hindurch.ragen .und, das Wiedereinführen einer Karte in den Schacht verhindern.
  7. 7. Fahrkartenschrank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Gleitfläche (i9) des Schachtversch.lußstückes, (4) an ihrem hinteren Ende einen Ansatz (2o) hat, der das Zurückdrängen der aus, dem Schlitz herausstehenden. Karte verhindert. B. Fahrkartenschrank nach Anspruch i his 7, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtverschlußstück (4) eine mittels Steckschlüssels bewegbare Verriegelungsvorrichtung (24) und die beweghohe Vorderwand (9) eine Einführungsöffnung (27) für .den Steckschlüssel besitzt. 9. Fahrkartenschrank nach Anspruch i biss 8, dadurch gekennzeichnet, daß .das Versch:lußstück (4) eine wagerechte Durchbohrung (29) hat, in deren. Verlängerung sich einerseits eine Durchbrechung (30) in der geneigten Schachtwand, anderseits ein Loch (31) in der beweglichen Vorder-,vand (9) befindet, zwecks Einführung eines Fühldrahtes zur Kontrolle des Schachtinhaltes. io. Fahrkartenschrank nach Anspruchi bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß am unteren Ende der geneigten Schachtwand eine Feder (17) angebracht ist, deren Ende -bremsend auf die aus dem Schacht austretende Karte drückt.
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