DE359273C - Rollbock - Google Patents

Rollbock

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Publication number
DE359273C
DE359273C DEU7108D DEU0007108D DE359273C DE 359273 C DE359273 C DE 359273C DE U7108 D DEU7108 D DE U7108D DE U0007108 D DEU0007108 D DE U0007108D DE 359273 C DE359273 C DE 359273C
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DE
Germany
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trestle
frame
box
rollers
inclined position
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Expired
Application number
DEU7108D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE359273C publication Critical patent/DE359273C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Rollbock. Die Erfindung bezieht sich auf Rollböcke oder Fahrgestelle derjenigen Art, welche zum Transport schwerer Gegenstände von einer Stelle zur andern benutzt werden, und! ist im nachfolgenden dargestellt in einer -Verkörperung in einem Rollbock, der besonders zum Handhaben schwerer Kisten und ähnlicher Gegenstände geeignet ist.
  • Der Rollbock gemäß der vorliegenden Erfindung gewährt die Möglichkeit, daß der Arbeiter eine Kiste bequem anhebt, kippt oder transportiert. Die Kiste wird in schräger Lage getragen, um dem Arbeiter das Packen und Auspacken zu erleichtern. Der Rollbock ist kräftig und brauchbar und dabei billig herzustellen und kann bequem für die Versendung zusammengelegt werden.
  • Der Rollbock besitzt einen Rahmen, welcher ihn in schräger Lage aufzustellen ermöglicht, und ist mit Laufrollen versehen, die gänzlich innerhalb der Tragflächen des Rollbockes liegen. Zweckmäßig ist die Tragrolle mit einer Zunge versehen, welche ermöglicht, die Auflagerfläche nach außen zu schwingen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiefe des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. z ist eine axonometrische Darstellung des Rollbockes; Abb.2 ist eine Seitenansicht in der zum Anheben der Kiste geeigneten Lage, Abb. 3 eine ähnliche Darstellung, bei welcher die Kiste in schräger Stellung unterstützt wird; Abb,. 4 zeigt den Rollbock in der Stellung; in welcher die Kiste gekippt wird; Abb. 5 zeigt die Laufrolle; Abb,.6, 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Stellungen eines Rollbockes, dessen Laufrollen mit der erwähnten Zunge versehen sind.
  • Der in Abb. i bis 4 dargestellte Rollbock besitzt einen Grundrahmen, Bestehend aus zwei parallelen Grundschienen i und 2 und einem Paar von Querstreben 3a, welche die Schienen in geeignetem Abstande erhalten. Diese Schienen sind an einem Ende des Rollbockes nach oben zu Endstücken 3 und 4 umgebogen, welche zusammen mit Querstreben 6 einen Endrahmen des Rollbockes bilden. Der entgegengesetzte Endrahmen umfaßt zwei Teile 7 und 8, die in einem Winkel vorm Ende der Grundschienen i und 2 abgebogen sind, und zwei senkrechte Teile 9 und io, die Verlängerungen der Glieder 7 und 8 bilden. Querstangen 12 sind an den Gliedern 9 und io angebracht, um sie in richtigem Abstand zu= erhalten. Der obere Rahmen des Rollbockes umfaßt eine Seitenschiene 13, welche an entgegengesetzten Enden mit den oberen Enden der Glieder 3 und! 9 vernietet ist, eine zweite Seitenschiene 14, die in ähnlicher Weise mit den Gliedern 4 und io verbunden ist, und einen Rahmen, bestehend aus zwei Längsstegen 16 und drei Querstegen 17, 18 und ig, die alle miteinander vernietet sind. Das Glied ig ist zweckmäßig mit einem Hebeflansch 2o versehen, der längs einer Kante des Rollbockes rechtwinklig zur oberen Fläche vorspringt, und wird zu diesem Behufe am besten aus einem Stück Winkeleisen gebildet. Die Seiten des Rollbockes sind durch Stege oder Bänder 22 versteift.
  • Der Rollbock ist mit vier Tragrollen oder Rädern 24 geeigneter Form versehen" die an den Grundschienen i und 2 befestigt sind: Eine Schicht aus nachgiebigem Material, beispielsweise Filz oder Leder, wird zweckmäßig zwischen der Grundschiene und der Ralle eingeschaltet, um die Möglichkeit des Rollenbruches zu vermindern.
  • Damit der Rollbock zum Verschicken zusammengelegt werden. kann, besteht er aus Sektionen, die aus zwei Seitenrahmen und einem Oberrahmen bestehen. Einer der Seitenrahmen schließt die Teile 2, 4, 8, 1o, 14 und eine Gruppe der Versteifungen 22 ein, welche alle. fest miteinander vernietet sind, während der entgegengesetzte Seitenrahmen die entsprechenden Teile auf der anderen Seite des Rollbockes einschließt. Die drei Paare der Querstege 3a, 6 und i2 sind an den Seitenrahmen mittels Schraubenbolzen befestigt. Der Oberrahmen einschließlich der Teile 16, 17, 18 und ig ist durch Schrauben mit den Seitenrahmen verbunden. Wenn die Schrauben entfernt werden, können die drei Gruppen von Querstegen und der Oberrahmen von dem Rollwerk gelöst werden, so daß die beiden Seitenrahmen und der Oberrahmen und die Stege dicht aufeinander gepackt -werden können, so daß ein wenig Raum einnehmendes Frachtstück entsteht.
  • Die Glieder 2, 4, 8 und io des einen Seitenrahmens und die entsprechenden Glieder i, 3, 7 und 9 des entgegengesetzten Seitenrahmens werden zweckmäßig aus je einem Winkeleisenstück gebildet, indem ein Flansch des Winkeleisens an geeigneter Stelle 26 ausgekerbt, das Winkeleisen in richtigem Grade gebogen und, dann ein kurzes Knotenblech 28 angenietet wird, um die Teile in ihrer gebogenen Lage zu erhalten. Die Seitenteile 13 und 14 bestehen zweckmäßig ebenfalls aus Winkeleisen.
  • Zum Handhaben von Packkisten oder ähnlichen Gegenständen ist es zweckmäßig, den Rollbock so zu konstruieren, d@aß dieser zum Heben der Kiste, zur Unterstützung in schräger Lage zwecks Füllens und Entleerens und zum Kippen der Kiste geeignet ist. Der Ober- und Unterrahmen des Rollbockes sind im wesentlichen parallel und die Rollen 24 tragen den Bock in im wesentlichen wagerechter Stellung, wie es zum Transport von Gegenständen natürlich ist. Der Endrahmen, welcher die Glieder 9 und io einschließt, bildet im wesentlichen einen rechten Winkel mit dem oberen Rahmen und hält den Rollbock in senkrechter Lage, -wie Abb.2 erkennen läßt. In dieser Lage liegt der Flansch 2o dicht am Boden an, so d'aß durch leichtes Kippen der Kiste C der Flansch unter die Kante der Kiste geschoben werden kann. Kiste und Rollbock können dann um die Ecke 15 (s. Abb. i und 2) gekippt werden, bis der Rollbock auf den schrägen Gliedern 7 und 8 aufruht. Dieser Teil des Endrahmens bildet ungefähr einen Winkel von 45' mit der Bodenfläche und stützt daher den Rollbock in schräger Lage (Abb@.3), in welcher Ober- und Unterrahmen ungefähr 45' Neigung haben. Der Flansch 2o verhindert das Abrutschen der Kiste, wenn der Bock sich in dieser Läge befindet.
  • Es ist zweckmäßig, Kisten in schräger Lage beim Packen zu unterstützen, wenn sie gedeckelte Kartons mit verhältnismäßig schweren Gegenständen, beispielsweise Schuhe, aufnehmen sollen. Wie es bekannt ist, werden die Schuhpaarkartons. auf der schmalen Kante in &n Kisten aufgestellt. Wenn die Kisten wagerecht stehen und die Kartons auf diese Weise senkrecht aufgestellt wenden, so haben die darin enthaltenen Schuhe die Tendenz, die Deckel) abzudrängen und herauszufallen, wodurch die Verpackung unterbrachen wird. Wenn die Kisten schräg gelagert werden, so wird im Gegenteil die Schwerkraft benutzt, um die Schuhe auf den Böden der Kartons zu erhalten, so daß das Packen der Kiste erleichtert wird.
  • Wenn die Kiste lediglich von einer Stelle zur anderen transportiert werden soll, so kann sie bequem abgeworfen werden, indem das den, Endgliedern 3 und 4 entgegengesetzte Ende des Bockes hochgekippt wird, so daß der Bock die Stellung Abb.4 annimmt und' die Kiste vom Rollbock herunterrutschen kann. In dieser Lage ruht der Rollbock auf den Eidgliedern 3 und 4, welche kürzer sind als die entgegengesetzten Endglieder und gegenüber den Gliedern 7 und 8 unter einem Winkel von ungefähr 6o° geneigt sind. Natürlich könnte die Kiste auch durch Kippen in die Stellung Abb. 2 abgeworfen werden.
  • Eine .zweckmäßige Ausführungsform des Rollenlagers 24 ist in Abb. 5 im einzelnen dargestellt. Die Grundplatte 30 trägt einen Zapfen 32, an dem ein Träger 34 unten drehbar aufgesteckt ist. Die Laufrollen 36 sind am Träger 34 gelagert. Der Träger besitzt ferner eine Reibrolle 38, die mit dein Zapfen 32 in der Nähe seines oberen Endes in Berührung tritt, und eine Zunge 40, die einen querlaufenden Schaber 42 trägt. Dieser Schaber entfernt jeden Schmutz von den Rollen, der von diesen beim Fahren über den Fußboden aufgenommen wird. Abb. 7 zeigt die Lage, welchle der Rollbock beim .Packen der Kiste annimmt. Die vorderen Rollenlager sind so an der Grundschiene angeordnet, daß sie gerade über dem Boden stehen, wenn der Rollbock aufgekippt ist. Auf einem glatten Boden ruht der Rollbock fest auf den Teilen 8 der Grundschienen. Wenn der Boden raun ist, oder wenn die Last so vorteilhaft ist, daß ein längeres Auflager notwendig ist, kann die Stellung Abb. 8 benutzt werden, bei welcher die Zangen 4o der nach unten gedrehten Laufrollen in den Boden einheißen und; den Rollbock verankern und gleichzeitig eine längere Tragbasis ergeben. In der Praxis wird der Rollbock die Stellungen nach Abb. 7 oder 8 annehmen, je nach der Richtung, in welcher er vor dem Kippen gefahren worden ist. Der Arbeiter kann infolgedessen durch Änderung der Fahrtrichtung für einige Zoll vor dem Kippen die Stellung bestimmen, in welcher der Rollbock auf den Fußboden aufsetzt.
  • Falls der Schwerpunkt der Last so liegt, daß der Rollbock die Tendenz hat, wegzurollen, wenn der Arbeiter ihn aus der Stellung Abb. 7 in wagerechter Richtung zurückkippt, so wird der Arbeiter zuerst das hintere Ende des Rollbockes etwas anheben und den vorderen Rollen die Stellung Abb. 8 geben, so daß die Zungen 40 nach unten hängen. Beim lZückwärtskippen beißen wieder die Zungen in den Boden ein und: verhindern das Wegrollen beim Zurückkippen so lange, bis der 11o11 bock nahezu horizontal steht und daher das Streben, wegzurollen, überwunden ist. Ein ähnliches Verfahren kann angewandt wenden, wenn die Last abgekippt werden soll. Wenn beim Abwerfen die Tendenz, wegzurollen, beobachtet wird, schiebt der Arbeiter den Rollbock etwas in der Richtung des Pfeiles (Abb.6) zurück, so daß die Zungen der Rollager nach hinten sich wenden. Er kippt dann den Rollbock hinten auf, und nach kurzer Bewegung beißen die Zungen 40 in den Boden ein und verhindern jedes Wegrollen. Das in Abb.8 dargestellte Verfahren kann auch zweckmäßig angewandt werden, wenn die Last abgeladen werden soll. Nur kleine Änderungen des Rollbockes sind erforderlich, um zu ermöglichen, daß dieser Fässer und -ähnliche Gegenstände transportiert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollbock zur Behandlung. von Packkisten u: dgl., .dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endrahmen des Rollbockes stumpfe Winkel verschiedener Größe mit dem die Rollen tragenden Grundrahmen bilden, derart, daß bei der Aufstellung des Rollbockes auf dem einen Endrahmen eine Füllung der Packkiste in schräger Lage möglich ist, während die durch das Aufstellen auf dem anderen Endrahmen herbeigeführte Schräglage des Rollbockes das Aufladen und Abwerfen der Kiste erleichtert.
  2. 2. Rollbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endrahmen winkelförmig ausgebildet ist und der obere Teil annähernd senkrecht zum Grundrahmen steht, um den Grundrahmen und' dien damit parallelen Oberrahmen vertikal' stellen zu können.
  3. 3. Rollbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise schwingbar gelagerten Laufrollen so angeordnet sind, daß sie bei einer schrägen Lage des Roll' hockes entweder mit dem Boden in Berührung sind oder davon entfernt stehen, wobei zweckmäßig der Träger der Laufrollen mit Zungen (42) ausgerüstet i'st, die bei schräger Stellung des Rollbockes auf den Boden aufgesetzt werden können, um ein Wegrollen beim Aufkippen zu verhindern.
DEU7108D 1916-02-04 1920-06-19 Rollbock Expired DE359273C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US359273XA 1916-02-04 1916-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE359273C true DE359273C (de) 1922-09-20

Family

ID=21885590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU7108D Expired DE359273C (de) 1916-02-04 1920-06-19 Rollbock

Country Status (1)

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DE (1) DE359273C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946885A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Horst 8900 Augsburg Hausmann Vorrichtung zum transport von druckplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946885A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Horst 8900 Augsburg Hausmann Vorrichtung zum transport von druckplatten

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