DE3590083T - Sauermilcherzeugnis - Google Patents

Sauermilcherzeugnis

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DE3590083T
DE3590083T DE19853590083 DE3590083T DE3590083T DE 3590083 T DE3590083 T DE 3590083T DE 19853590083 DE19853590083 DE 19853590083 DE 3590083 T DE3590083 T DE 3590083T DE 3590083 T DE3590083 T DE 3590083T
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Svetlana Maksimovna Moskau/Moskva Barašneva
Evgenia Alekseevna Chorkova
Lilia Nikolaevna Ivanova
Kaleria Sergeevna Ladodo
Vera Filatovna Semenichina
Natalya Nikolaevna Semenova
Marina Borisovna Sundukova
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Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut moločnoj promyšlennosti, Moskau/Moskva
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Description

359Q083 ■ · : -Γ:1- \ \ :~Ό:',\:
SAUERMILCHEHZEUGNIS Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sauermilcherzeugnis".
Das genannte Erzeugnis wird umfassend für therapeutische Diäternährung von Kindern bei künstlicher Ernährung, Mischnahrung und beim Stillen von Säuglingen beginnend mit den ersten Lebenstagen verwendet. An solche Erzeugnisse wird eine Reihe von Anforderungen gestellt. Sie sollen sich ihrer Zusammensetzung nach der Frauenmilch nähern, einen hohen Nährwert und biologische Nährkraft sowie einen hohen Effekt bei der Behandlung von Dysbakteriosen, Darminfektionen und Folgen der Antibiotikumtherapie aufweisen.
Vorhergehender Stand der Technik
Bekannt ist, daß Bifidobakterien einen streng obligatorischen Bestandteil der Darmmikroflora eines gesunden Säuglings sind und. ihr Gehalt in der Darmmikroflora 95 bis 98%; betragen soll.
Sie dienen als Schutzfaktor des Organismus vor verschiedenen Erkrankungen.
Die Funktionsstörung der Darmmikroflora eines Kindes infolge der künstlichen Ernährung, der Dysbakteriosen, der Antibiotikumtherapie beziehungsweise der Darminfektionen führt zu einer steilen Verringerung der Anzahl von Bifidobakterien, was einen der pathogenetischen Faktoren langwieriger Dysfunktionen, der Fehlfunktion des Stoffwechsels und oft Ursache schwerer chronischer Erkrankungen bei Kindern ist.
Deshalb ist das Problem der Darmdysbakteriose im Zusammenhang mit der Funktionsstörung der Bifidoflora kein eng spezielles Problem, sondern es erreicht das Niveau eines gesamtbiologischen Problems.
Bekannt ist, daß sich die dysfunktionierte Mikrobiozönose des Darms durch die Einführung von lebendigen Zellen der Bifidobakterien mit Hilfe von Arzneimitteln wiederherstellen läßt.
Vorzugsweise, sollen sie bei Kindern im Säuglingsalter mit Nahrung, das heißt mit Milscherzeugnissen, die in einer großen Menge lebendige Zellen von Bifidobakterien enthalten, eingeführt werden.
Bekannt ist ein Sauermilcherzeugnis, das Bifidobakterien aufweist und aus Vollmilch hergestellt wird. Säurewecker, der bei der Herstellung des Erzeugnisses zum Einsatz kommt, setzt sich aus thermophilen Streptokokken, Lactobazillen und Bifidobakterien in einem Verhältnis 5:1:1 zusammen.
MiIchwissenschaft: J.29, H.9, 1968 DBR: Schuler-Maluoth R., Ruppert. A., Müller Fr.. "Die Mikroorganismen der Bifidusgruppe. 2. Mitteilung. Die Technologie der Bifidokultur im verarbeitenden Betrieb., S. 554-558)· Abgesehen davon jedoch, daß das Erzeugnis Bifidobakterien aufweist, kann es nicht für die Ernährung von Säuglingen verwendet v/erden.
iLeines der Ingredienzien des Erzeugnisses nähert ' sich den Ingredienzien der Frauenmilch. Bekannt ist obenfalls ein Sauermilcherzeugnis, in dem nur reine Bifidobakterienkulturen verwendet werden. Des Erzeugnis enthalt einen Massenenteil an Eiweiß von 3,3%, Milchfett 3,3%, Laktose 4,8#. Mineralstoffe 0,8%, Vitamin A über 138 IE (internationale Einheiten).
Dieses Erzeugnis wird aus trockener Vollmilch und Wasser hergestellt. Die Trockenmilch dient als Eiweiß-, Fett- und Kalziumquelle. Der dem Erzeugnis zuzusetzende Möhrensaft dient als Vitamin Α-Quelle. Der Gehalt des Erzeugnisses an lebendigen Zellen von Bifidobakterien in 10 Tagen der Lagerung bei einer Temperatur von etwa 10 C übersteigt 5 Milliarden in einer Portion (100 ml), das heißt er beträgt 5.10/1 ml. Das- Erzeugnis wird großtechnisch hergestellt und ist für Kinder im Alter von einem Jahr und Vorschulkinder geeignet.
Der Gehalt an lebendigen Zellen von Bifidobakterien in dem Erzeugnis macht es nützlich für die Behandlung und
Prophylaxe vori Magen-Darm-Erkrankungen, bei der Wiederherstellung des zerstörten Gleichgewichts der Darmflora, fördert die Verbesserung des Stoffwechsels und anderes mehr (Journal New Food Industry, ν. 20. Nr. 8, herausgegeben 1978: Mudai Katakhiko. Charakteristik des SauermiIchgetränkes "Murumiru" unter Verwendung der Bifidus"-Mikroorganismen, siehe Seite 17--23).
Das obenerwähnte Sauermilcherzeugnis ist für die Ernährung von Neugeborenen, Frühgeborenen und Kindern im Alter bis zu 2 Monaten und um so mehr für die Behandlung solcher Kinder mit einer Fehlfunktion der Darmmikroflora nicht geeignet, weil das Erzeugnis auf der Grundlage von Vollmilch hergestellt wird (Masseanteil an Eiweiß beträgt 3,3?J; Masseanteil an Eiweiß der Frauenmilch betjrägt von 1,1 bis 1,7/ί) und wie bekannt, wird der Eiweiß der Kuhmilch von Säuglingen infolge des nicht ausreichend entwickelten Enzymsystems ihres Verdauungstraktes schwieriger verdaut .
Dieses Sauermilcherzeugnis ist außerdem trocken, und wie bekannt, weisen trockene Sauermilcherzeugnisse einen beträchtlich niedrigen biologischen wert als die flüssigen (naturellen) auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein solches Sauermilcherzeugnis zu entwickeln, welches als Nahrung für Kinder'im Friihalter, darunter für Frühgeborene und Neugeborene dienen könnte, das heißt, daß es in seiner Zusammensetzung der Frauenmilch mit ausreichendem Gehalt an lebendigen Zellen der Bifidobakterien näher gebracht wird, die die hohen therapeutischen Eigenschaften gewährleisten.
Offenbarung der Erfindung
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man ein solches Sauermilcherzeugnis vorschlägt, das sich aus Eiweiß, Milchfett, Laktose, Mineralstoffen, Vitamin A1 Bifidobakterien und Wasser zusammensetzt, in dem erfindungsge— maß es zusätzlich Dextrinmaltose, Saccharose, Pflanzenfett, Vitamine D2, E, C, B1, B2, B3, B6, BG, PP enthält
von 2 ,5 bis 2,7 2.' bis 109
von 0 ,8 bis 1,0 5 bis 33.5
von 2 ,0 bis 2,2
von 1 ,6 bis 1,8
von 3 ,3 bis 3,5
von 40,( D bis 41,0
alles übrige,
iten von ΙΟ8
MiO" von 3
-Y -5-
und als Mineralstoffe es Sisensulfat (zweiwertiges) bei folgendem Verhältnis der Komponenten in Masseanteilen aufweist, %·.
Milchfett
Pflanzenfett
Laktose
Dextrinmaltose
Saccharose
Wasser
Eiweiß
darunter:
3ifidobakterien, Zelleneinheiten
Eisensulfat (zweiwertiges),
Vitaminen, MiO ■ von 64,0 bis 66,0
Bekannt ist, daß die Grundlage für die Herstellung von üauermilcherzeugniss.en mit der genannten Zwedk.beStimmung die Kuhmilch ist. Bekannt ist ebenfalls, daß die Kuhmilch auf das dreifache mehr Eiweiß als die Frauenmilch aufweist. Deshalb ist es in erster Linie erforderlich, den Gehalt an Eiweiß in diesen Erzeugnissen auf 1,5 - 1»9% zu senken, ohne dabei seine technologischen Eigenschaften herabzusetzen.
Hierfür wird in die Zusammensetzung der Mischung 40,5% Wasser eingeführt, wodurch der Eiweißgehalt von 1,6% bis 1,8 g je 100 ml oder von 1,6 bis 1,8 g beträgt.
Der Masseanteil an Fett in der Kuh- und Frauenmilch, ist gleich und beträgt von 3,3 bis 3,5%. Das Fett der Kuhmilch wird jedoch schlechter als Fett der Frauenmilch assimiliert, insbesondere von Früh- und Neugeborenen. Unterschiedliche Assimilierbarkeit von Fett ist mit der Zusammensetzung der Fettsäuren verbunden, von denen der Linolsäure eine besondere Bedeutung zukommt, die die Beschaffenheit der Hautdecke und das Wachstum des Kindes beeinflußt. Die Kuhmilch enthält auf das 5fache weniger Linolsäure als Frauenmilch, deshalb wird dieses Defizit an Linolsäure bei der Herstellung von Milchmischungen für Kinder durch Pflanzenfett vervollständigt.
Die Kuhmilch unterscheidet sich von der Frauenmilch auch, nach dem Gehalt an Kohlenhydraten, die hauptsächlich durch Milchzucker, Laktose vertreten sind.
Die Frauenmilch enthält 7% Laktose und die Kuhmilch 4-,7/S. Die Optimierung der Kohlenhydratkomponente im Erzeugnis wird durch die Einführung von Saccharose und Malzextrakt (Dextrinmaltose) erreicht.
Die Saccharose wird für die Senkung der Gärungseigenschaften der Laktose eingeführt, und die Dextrinmaltose ist ein wichtiger Faktor für eine aktive Entwicklung der Bifidobakterien im Erzeugnis (bifidogener Faktor). Das Verhältnis von Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten in der Nahrung von Säuglingen beträgt 1:2:5 beziehungsweise 1:2:4.
Festgestellt wurde, daß sich in der Puerperalperiode (vVochenbettzeit) die Vorräte an Eisen, die von der Mutter bei der intrauterinen Entwicklung assimiliert werden, bei Kindern sehr schnell erschöpfen und beginnend mit dem dritten Lebensmonat eines Kindes bis zu 9 bis 10 Monaten dieses Defizit an Eisen ansteigt.
In die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Sauermilcherzeugnisses wurde Eisensulfat (zweiwertiges, mehr biologisches für den Organismus) in einer Menge eingeführt, die für die Unterhaltung einer optimalen Konzentration bei Säuglingen ausreichend ist.
Abgesehen davon, daß die Kuhmilch eine wertvolle Vitaminquelle ist, sinkt der Gehalt an Vitaminen im Prozeß der Herstellung von Milch, der technologischen Verarbeitung und Lagerung von Milchprodukten. Die Vitaminisierung von Erzeugnissen, die für Säuglinge gedacht sind, führt man fast nach allen Vitaminen durch, da ein Säugling diese Vitaminen nicht mit Fleisch, Gemüse- und anderer Nahrung ergänzen kann.
Die Einführung von fettlöslichen Vitaminen A, D und E erfolgt mit Pflanzenöl, die wasserlöslichen Vitaminen C, PP, B1, B~, Β-, Bg- und Bn werden in Wasser beziehungsweise in der Milch aufgelöst und in die Mischung ein-
geführt. Bei- der Festlegung der Dosierung von Vitaminen geht man von dom Tagesbedarf des Organismus und von der physiologischen Verbrauchsnorm von derüelben durch die Kinder im Alter bis zu 2 Monaten aus.
Als Pflanzenfatt wird es empfohlen, Maisöl, Kokosfett, Sonnenblumenöl beziehungsweise Olivenöl zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Sauermilcherzeugnis ist in seiner Zusammensetzung der Frauenmilch nähergebracht, deshalb kann man es für die Ernährung von Kindern im Frühalter, darunter von Früh, - und Neugeborenen, einsetzen.
Durch den hohen Gehalt an lebendigen Zellen der Bifidobak-
8 Q
terien in einem Bereich von 10 bis IO in 1 ml des Erzeugnisses stellt es außerdem eine hochwertige Diäthnah-
j_5 rung für Kinder dar, die unter Dysbakteriosen verscaiedener Herkunft beziehungsweise unter Darminfektionen leiden.
Das erfindungsgemäße oauermilcherzeugnis wurde den Frühgeborenen und Kindern im Alter von 1 bis zu 4 Monaten mit einer Darminfektion unklarer A'thialogie in einer Kinderklinik verordnet.
In die Nahrung der Frühgeborenen wurde das Erzeugnis schrittweise eingeführt, indem es die Hauptmischung verdräng, und wurde in einer Menge der Vollnahrung verabreicht.
Das Erzeugnis wurde den "bedingt gesunden" Frühgeborenen und den Kindern mit Erscheinungen der Dysbakteriose unter Anwendung einer intensiven Antibiotikumtherapie verabreicht. Die Frühgeborenen nahmen dieses Erzeugnis auf, nahmen gut zu und es eurden keine Nebenerscheinungen nachgewiesen.
Kindern mit Darminfektionen wurde das Erzeugnis taglieh in einer Menge von drei Nahrungsaufnahmen während 21 Tage verabreicht.
Während der Anwendung des erfindungsgemäßen Sauermilcherzeugnisses wurde seine zufriedenstellende Verträglichkeit festgestellt, es wurden keine Nebenerscheinungen und kein Verzicht auf die Aufnahme des Erzeugnisses während der
Behandlung beobachtet. Die Gewichtazunahme bei der Behandlung betrug durchschnittlich 300 g: der allgemeine Zustand verbesserte sich, Regurgitationen verringerten sich beziehungsweise stellten sich ein, der Stuhlgang normalisierte sich am 1. bis 4. Tag vom Beginn der Behandlung; bei Patienten beobachtete man das /wachstum der Bifidoflora im Darm von 10 bis 107/lg der Exkremente.
Hierdurch kann man das erfi nduhgsgemäße Erzeugnis bei der Ernährung von Frühgeborenen und kranken Kindern mit Darminfektionen verwenden.
Für die Zubereitung des Erzeugnisses braucht man keinen kostspieligen defizitären Rohstoff und für seine Herstellung keine speziellen Ausrüstungen.
Beste AusführungsVariante der Erfindung Für die Herstellung des Sauermilcherzeugnissee bereitet man eine Milch-Fett-Grundlage durch Vermischen von Milch mit einem Masseanteil an Fett von 3»6%, fiahm mit einem Masseanteil an Fett von 30$» Pflanzenöl und fettlöslichen Vitaminen A, D2 und E zu, die dann bei 15 bis 20 MPa homogenisiert wird.
Parallel bereitet man eine Lösung aus Kohlenhydratkomponenten durch Auflösung von klarem Zucker und Malzextrakt in Wasser zu,-die anschließend gefiltert und mit der MiIch-Fett-Grundlage vermischt wird. Die erhaltene Mischung aus der Milch-Fett-Grundlage und Kohlenhydratkomponenten wird bei einer Temperatur von 93 bis 97°C pasteurisiert oder bei 1350C sterilisiert, auf 42 bis 45°C abgekühlt, es werden 5 bis 10^ eines Säureweckers der reinen Bifidobakterienkulturen, der aus Vollmilch beziehungsweise aus entrahmter Milch hergestellt wird, .' Eisensulfat und Lösungen der wasserlöslichen Vitaminen G, PP, B1, B2, Β-, B6 und Bc eingeführt, alles wird sorgfältig vermischt, bei einer Temperatur von 36 bis 38°C bis zur Erzielung eines Säuregehaltes des Erzeugnisses von 48 bis 500T gesäuert, auf 4 bis 80C abgekühlt und in kleine Verpackungseinheiten abgefüllt.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden nachstehende konkrete Beispiele angeführt.
¥ ί
Beispiel 1 *
Den 387 g Milch mit einem Masseanteil an Fett von 3,6% und den A-0,2 kg Rahm mit einem Masseanteil an Fett von 30/8 gibt man 9 kg Maisöl zu, in das vorher in Abhängigkeit von der Konzentration in einer ölhaltigen Lösung fettlösliche Vitamine A, D2 udn E eingebracht werden, kg: 0,0005; 0,00001; 0,0085.
Für die Herstellung einer feindispersen Fettemulsion wird die Milch-Fett-Grundlage bei 15 bis 20 MPa homogenisiert und mit Lösungen der Kohlenhydratkomponenten vermischt. Die Lösungen der Kohlenhydratkomponenten bereitet man parallel mit der Vorbereitung der Milchgrundlage. 34,4 kg'klaren Zucker und 22,5 kg Malzextrakt mit einem Masseanteil an Trockensubstanzen von 4?S (was 17 kg trockener Dextrinmaltose entspricht) löst man in 406,9 kg Trinkwasser auf, das auf eine Temperatur von (48+.2)°C erwärmt wird, filtert durch ein grobes Filter und vermischt mit der Milch-Fett-Grundlage. Die Mischung pasteurisiert man bei einer Temperatur von (95+2)°C, hält innerhalb von 30 Minuten bei der Temperatur der Pasteurisierung und kühlt auf eine Temperatur von (444-I)0 ab.
Man trägt 100 kg Säurewecker der reinen Bifidobakte-
rienkulturen, der aus steriler entrahmter Milch hergestellt wird, 0,033 kg Eisensulfat (zweiwertiges) und wasserlösliche Vitamine (Lösungen in gekochtem und abgekühltem Wasser) C, PP, B, , B2, B^, Bg und B-, ein, leg: 0,05{ 0,004; 0,0003; 0,0001; 0,0015; 0,0002 bzw 0,00004. Alles wird sorgfältig vermischt. Die Mischung wird in Behältern für Sauermilcherzeugnisse bei einer Temperatur von (37+I)0C bis zur Erzielung eines Säuregehaltes des Gerinßels von (45*-5)0T gesäuert, dann gekühlt und zur Abfüllung geleitet. Man füllt das Erzeugnis in graduierte Fläschchen mit 0,2 1 Inhalt ab, verschließt man und leitet einer Kühlkammer zur Lagerung zu.
Die Lagerungsdauer des Erzeugnisses beträgt bis 5 Tage bei einer Temperatur von 0° bis 6°C.
3590083 :JO - l:.J"Or,:
Man erhält ein Säuremilcherzeuyais folgender Zusammensetzung in Masseanteilen, %:
Milchfett 2,6 überige,
Pflanzenfett 0,9
Saccharose 3,4
Dextrinmaltose 1,7
Laktose 2,0
Wasser 40,7 4,0
Eiweiß alles 0,3
darunter: 0,1
Bifidobakterien,
Zelleneinheiten
109 1,5
Eisensulfat,(zweiwer
tiges) Mio""1-
33,0
Vitamine, MiO"1
A - 0,5 PP -
D2 - 0,01 B1 -
E - 8,5 B-
C - 50 B -
B6 ~ °'2
Br - 0,04. Beispiel 2
Den 387 kg Milch mit einem Masseanteil an !fett von 3,6$ und 48 kg Rahm mit einem Masseanteil an Fett von 27,1% setzt man 8 kg desodoriertes Sonnenblumenöl zu, indem man in dasselbe vorher in Abhängigkeit von der Konzentration in der ölhaltigen Lösung fettlösliche Vitamine A, D2 und Ξ einbringt, kg: 0,0005; 0,00001 bzw 0,0084.
Für die Hersteilung einer feindispersen Fettemulsion wird die Milch-Fett-Grundlage bei 15 bis 20 MPa homogenisiert und mit Lösungen der Kohlenhydratkomponenten vermischt. Die Lösungen der Kohlenhydratkomponenten bereitet man parallel mit der Vorbereitung der Milchgrundlage. 33 kg klaren Zucker und 24 kg Malzextrakt (Masseanteil an Trockensubstanzen beträgt 74%, was 18 kg trockener Dextrinmaltose entspricht) löst man in A-OO,0 kg Trinkwasser auf,
- ΐί* -/yl.
das auf eine Temperatur von (48-t-2)oC erwärmt wird, filtert man durch ein grobes Filter und vermischt mit der MiIch-Fett-Grundlage. Die Mischung pasteurisiert man bei einer Temperatur von (95+2)0C, hält innerhalb von 30 Minuten bei der Temperatur der Pasteurisierung und kühlt man auf eine Temperatur von (44+I)0C ab. Es werden 100 kg Säurewecker der reinen Bifidobakteriankulturen, der aus steriler entrahmter Milch hergestellt wird, 0,0325 kg Eisensulfat (zweiwertiges) und wasserlösliche Vitamine (Lösungen in gekochtem abgekühltem Wasser) C, PP, B., B^, B_, B-. und B eingebracht, kg: 0,051; 0,004; 0,0003; 0,00001; 0,0015; 0,0002 bzw, 0,00004. Alles wird sorgfältig vermischt. Die Mischung wird in Behältern für Sauermilcherzeugnisse bei einer Temperatur von (37+1) C bis zur Erzielung eines Säuregehaltes von (45+5)°T gesäuert, dann abgekühlt und der Abfüllung zugeführt. Man füllt das Erzeugnis in graduierte Fläscnchen mit 0,2 1-Inhalt ab, verschließt und leitet einer Aühlkammer zur Lagerung zu; Lagerungsdauer des Erzeugnisses beträgt bis 5 Tage bei einer Tempera-
20 tür von 0° bis 60C.
Man erhält ein oauermilcherzeugnis folgender Zusammensetzung, Masseanteile, %:
Milchfett - 2,7
Pflanzenfett - 0,8
Saccharose - 3,3
Dextrinmaltose - 1,8
Laktose - 2,1
Wasser - 40,0
Eiweiß - alles übrige. darunter:
Bifidobakterien, q
Zelleneinheiten io"
Eisensulfat, MiO""1 32,5
Vitamine, MiO""1 35 A- 0,5
D - 0,01 Ξ - 8,4
G - 51 PP- 4,0
Bl - 0,25
32 - 0,1
ß3 - 1,5
3.
t>
- 0,2
3C - 0,04.
Beispiel 3
Den 383,1 kg Milch mit einem Masseanteil an Fett von 3,6% und 40 kg Rahm mit einem Massenänteil an Fett von 27»55% setzt man IO kg Olivenöl zu, indem man in c dasselbe vorher in Abhängigkeit von der Konzentration in ölhaltiger Lösung fettlösliche Vitamine A, D~ und B einbringt, kg: 0,0005; 0,00001 bzw 0,008;
Für die Herstellung einer feindispersen Fettemulsion wird die Milch-Fett-Grundlage bei 15 bis 20 MPa homogenisiert und mit Lösungen von Kohlenhydratkomponenten vermischt. Die Lösungen der Kohlenhydratkomponenten bereitet man parallel mit der Vorbereitung der Milchgrundlage zu. 35 kg klaren Zucker und 21,9 &g Malzextrakt (Masseanteil an Trockensubstanzen beträgt 74%, was 16,2 kg trockener Dextrinmaltose entspricht) werden in 410,0 kg Trinkwasser, das auf eine Temperatur von (4-8+2)°C erwärmt wird, aufgelöst, durch ein grobes Filter gefiltert und mit der Milch-Fett-Grundlage vermischt. Die Mischung wird bei einer Temperatur von (95+2)°C pasteurisiert, innerhalb von 30 Minuten bei der Temperatur der Pasteurisierung gehalten und bis auf eine Temperatur von (44i-l)0C abgekühlt. Man trägt 100 kg Säurewecker der reinen Bifidobakterienkulturen, der mit steriler entrahmter Milch hergestellt wird, 0,0335 kg Eisensulfat (zweiwertiges) und wasserlösliche Vitamine (Lösungen in gekocntem und abgekühltem Wasser) G, PP, Βχ, B2, B^, B6 und Bc ein, kg: 0,04-9; 0,004; 0,0003; 0,0001; 0,0015; 0,0002 bzw 0,00004. Alles wird sorgfältig vermischt. Die Mischung wird in Behältern für iSauermilcherzeugnisse bei einer Temperatur von (37+I)0C ois zur Erzielung eines Säuregehaltes von (45+5)°T gesäuert, dann abgekühlt und der Abfüllung zugeleitet. Man füllt das Erzeugnis in graduierte Fläschchen mit1; 0,21 -Inhalt, verschließt und leitet einer Kühlkammer zur Lagerung zu. Die Lagerungsdauer des Erzeugnisses beträgt bis 5 Tage bei einer Temperatur von 0° bis 60G. Man erhält ein 3auermilc.herzeugnis folgender Zusammensetzung, Masseanteile, %\ Masseanteile, %\
Milchfett 2,5
Pflanzenfett 1,0
Saccharose > 3,5
Dextrinmaltose 1,6
Laktose 2,0
«V asser 41,0
Eiweiß alleb übrige, darunter:
BifidobLkterien, „
Zellenainheiten 10
Sisensulfat, MiO"1 33,5
Vitamine, Mio"1 :
0,25 0,1
1—t f-S f ·
B3 B. - 0,2 3° - 0,04. Beispiel 4
Das Erzeugnis wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Schema und mit der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß als Pflanzenfett Kokosfett eingesetzt wird.
Die Menge der Zellen der Bifidobakterien in dem erfindungsgemäßen Erzeugnis wird im Inokulationsverfahren bei Maximalverdünnungen des Erzeugnisses im Blaurock-Nährboden ermittelt.
Industrielle Anwendbarkeit Das erfindungsgemäße Uauermilcherzeugnis kann in der Molkereiindustrie als Nahrungsprodukt für Frühgeborene, Neugeborene und Kinder im Alter von 2 Monaten sowie als Produkt der· Diätnahrung für Kinder seit ihrer Geburt Verwendung finden.
A 0,5
D2 0,01
Ξ 8,4
G 49,0
PP 4,0

Claims (2)

PATENTANSPRUCH
1. Sauermilcherzeugnis, das sich aus Eiweiß, Milchfett, Laktose, Mineralstoffen, Vitamin A, Bifidobakterien und Wasser zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Dextrinmaltose, Saccharose, Pflanzenfett, Vitamine D , E, C, B^, B , B , B,, Bn,PP aufweist und als Mineralstoffe es Eisensulfat (zweiwertiges) bei folgendem Verhältnis der Komponenten in Masseanteilen enthält, %·.
Milchfett Pflanzenfett Laktose Dextrinmaltose Saccharose Wasser Eiweiß
darunter: Bifidobakterien, Zelleneinheiten
von 2,5 bis 2,7 von 0,8 bis 1,0 von 2,0 bis 2,2 von 1,6 bis 1,8 von 3,3 bis 3,5 von 40,0 bis 41,0 alles übrige;,
Einsensulfat (zweiwertiges), Mio Vitamine, Mio™1
von 10 bis von 32,5 bis 33,5 von 64,0 bis 66,0.
2. Sauermilcherzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als Pflanzenfett Maisöl, Kokosfett, Sonnenblumenöl beziehungsweise Olivenöl aufweist .
DE19853590083 1984-02-29 1985-01-25 Sauermilcherzeugnis Pending DE3590083T (de)

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