DE1948378A1 - Verfahren zur Herstellung vitaminierter Milcherzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vitaminierter Milcherzeugnisse

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    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
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    • A23C9/123Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
    • A23C9/1234Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt characterised by using a Lactobacillus sp. other than Lactobacillus Bulgaricus, including Bificlobacterium sp.
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    • A23C9/1322Inorganic compounds; Minerals, including organic salts thereof, oligo-elements; Amino-acids, peptides, protein-hydrolysates or derivatives; Nucleic acids or derivatives; Yeast extract or autolysate; Vitamins; Antibiotics; Bacteriocins

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung vitaminierter Milcherzeugnisse." In den letzten Jahren ist der Vitaminbedarf bei der Bevölkerung, insbesondere auch bei der in den Industrieländern, in steigendem Wachstum begriffen. Als Ursache hierfür werden von den Ernährungsphysiologen jene Eingriffe genannt, die im Verlaufe der industriellen Herstellungsprozesse der verschiedensten Lebensmittel eine Zerstörung oder einen Entzug der in den Lebensmitteln ursprünglich enthaltenen Vitaminanteile bedingen. Zu diesen Verfahrensmanipulationen gehören u.a. die hohen Temperaturen beim Sterilisieren, Trocknen oder dgl., die Bleichung oder sonstige oxidative Eingriffe. Aber andere Methoden der Konservierungstechnik, wie auch gewisse Alterungsvorgänge während der Lagerzeiten können einen Verlust an Vitaminen verursachen.
  • In den verschiedensten Zweigen der Nahrungsmittelindustrie ist man daher seit längerer Zeit dazu übergegangen, Lebensinittel der verschiedensten Art mit Vitaminen anzureichern, um auf diese Weise einem Vitamindefizit auf breiter Basis entgegenwirken zu können.
  • So ist z.B. für Brasilien seit Juli 1952 eine Vitaminierung flir Margarine obligatorisch. In Chile muß seit 1951 das geeamte Mehl nach staatlichen Richtlinien mit Vitaminen angereichert werden. In Dänemark besteht eine gesetzliche Verpflichtung zu einer Anreicherung der Margarine (seit 1937) und des Weizenmehls (seit 1953) mit Vitaminen; ferner ist alle nach Grönlaiid gelieferte Milch mit Vitamin C zu versetzen. Ähnliche Bestimmungen bestehen in England. In Kanada, SChweden und in der Schweiz existiert kein gesetzlicher Zwang, jedoch ist eine Vitaminierung von Lebensmitteln zulössig. Ähnliches gilt für die U.S.A., wo elne Vitaminierung staatlicherseits ausgesprochen erwünscht, wenn auch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Für Deutschland besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Anreicherung von Nahrungsmitteln mit Vitaminen noch nicht. Die Herstellung vitaminierter Lebensmittel wird durch die im September 1942 erlassene Verordnung über "vitaminierte Lebensmittel" geregelt. Diese Verordnung entspricht nicht mehr den heutigen Erfordernissen. Nach dieser Verordnung können Lebensmittel, deren Vitamingehalt ganz oder teilweise auf einem Zusatz von natürlichen oder synthetischen Vitaminen oder von besonders vitaminreichen Stoffen oder auf der Anwendung von chemischen, physikalischen oder biologischen Verfahren beruht, nur dann unter Hinweis auf ihren Vitamingehalt in den Verkehr gebracht werden, wenn sie beim Reichsgesundheitsamt (heute bei den Gesundheitsbehörden der Länder oder beim Bundesgesundheitsamt in Berlin) angemeldet worden sind.
  • (Siehe hierzu: Souci, S.A. und A. Schillinger: "Zur Vitaminierung von Lebensmitteln 1. Mitt.: Gesetzliche Regelung in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern".) Weitere Erörterungenf über das Problem der Nährwertaufbesserung sind in der Schriftenreihe des Institutes für Ernährungswiesenschaft der Justus-von-Libig-Universität in Gießen (Dr.- E.
  • Menden und Prof. Dr. H.D. Cremer) "Das Problem der Nährwertaufbesserung unter besonderer Berücksichtigung der Anfeicherung von Nahrungsmitteln" (Wiesbaden 1958) zu finden.
  • Es hat in Deutschland und auch in anderen Ländern nicht an Versuchen gefehlt, eines der am weitesten verbreitet Lebehsmittel, nämliob gesäuerte Milcherzeugnisse, wie Joghurt und dgl., mit Vitaminen anzureichern. Alle Versuche sohlugen bisher jedooh fehl, weshalb solche vitaminierte Erzeugnisse nicht im Handel erhältlich sind. Dabei bestünde gerade für diese Milcherzeugnisse ein besonderes Bedürfnis einer Vitaminierung, weil die überwiegende Menge der Milch in Form gesteuerter Miloherzeugnisss konaumiert wird, da sogenannte Trinkmiloh von vielen Personen nicht oder nur schlecht vertragen oder geschätzt wird.
  • Vitaminierte Sauermilcherzeugnise, wie z.B. Joghurt oder Buttermilch ließen sich deshalb nicht herstellen, weil sich immer wieder zeigte, daß die zu irgendeinem Zeitpunkt der Milch während oder nach dem Fermentationsprozeß zugesetzten Vitamine oder Vitaminmischungen nicht haltbar waren. Dies gilt insbesondere für die beiden empfindlichsten Vitamine "A" und "C".
  • Es wurde nun dberraschenderweise gefunden, daß sich auch diese Milcherzeugnisse mit Erfolg vitaminieren lassen, wenn anstelle der für die Fermentation der Milch üblicherweise verwendeten Kulturen andere bisher nicht oder nur selten verwendete Bakterienstämme zur Fermentation eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß gilt das insbesondere für die Mikroorganismen der Bifidusgruppe, die selbst Vitamine zu synthetisieren vermögen und daher nicht als Vitaminzehrer in der Milchkultur auftreten. Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient u.a.
  • das nachfolgende Anwendungsbeispiel, mit dessen Hilfe es möglich ist, gesäuerte Milcherzeugnisse, z.B. Joghurt, herzustellen und mit Erfolg zu vitaminieren.
  • Anwendungsbeispiel: Zur Herstellung einer Joghurt ähnlichen Sauermilch wird ein geeigne t er Stamm von L. Bifidus und Strepto coccus thermophylus in einem geeigneten Nährmedium (z.B. Milch, Molke) in der üblichen Weise vorgezfichtet. Beide Kulturen werden dann im Verilältnis 1:1 miteinander vermischt und dieses Gemisch mit einer Impfmenge von 5 bis 10 % in sterilisierte, auf 420C vorgewärmte Milch eingebracht und bei 420C so lange bebrütet, bis die Milch geronnen ist und ein pH von etwa 4,5 aufweist. Zur Förderung des Hakterienwachstums können dieser Milch einige der üblichen wachstumsfördernden Zusätze in einer Menge von 0,5 bis 5 % zugesetzt werden, sofern diese Zusätze keine geschmackliohe Beeinträchtigung des fertigen Erzeugnisses verursachen und sofern ihre Verwendung lebensmittelrechtlich gestattet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vitaminierung der Milcherzeugnisse kann einerseits vor Beginn des Fermentationsprozesses oder der Impfung oder aber andererseits nach Abschluß der Fermentation erfolgen. Im ersteren Falle löst man die vorgesehen Vitaminmischung in einem kleinen Anteil vorgewärmter Milch restlos auf und fügt diese konzentrierte Lösung. der zu fermentierenden Milch bei, mischt-gründlich durch und setzt dann, wie z.B. bei der Joghurtherstellung üblich, die vorbeschriebens Kultur zu, füllt in Becher ab und bebrütet bei 42°C bis zur Gerinnung und so lange, bis der gewünschte Säuregrad erreicht ist. Im zweiten Fall verfährt man so, daß man zunächst der Milch in üblicher Weise die vorbereitete Kultur zusetzt, die Milch in großen Behältern zur Gerinnung und Säuerung kommen läßt und nach Kühlung das in einer kleinen Menge Milch aufgelöste Vitamingemisch unter gründlichem Durchmischen der fermentierten Milch zusetzt, Man erhält in diesem Fall eine sogenannte geführte Sauermilch", die in oremeartiger Form in entsprechende Packungen abgefüllt wird. -Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Vitamine auch mit den Bifidokulturen in die zu fermentierende Milch einzubringen. Die Menge der Vitamine und die Zusammensetzung des verwendeten Vitamingemisches spielt grundsätzlich für den Herstellungsvorgang keine Rolle. Limitierender Faktor für die ou verwendende Menge ist lediglich die gesohmackliche Beeinträchtigung, die bei zu starker Vitaminierung nicht zu vermeiden ist. In der Praxis wird man u.a. so vorgehen, daß in einem Liter fertiger Sauermilch z.B. ein halber Tagesbedarf der Vitamine enthalten ist. Wählt man z.B. ein Konzentrat aus- einem Vitamingemisch nachstehender Zusammensetzung, so werden 2,5-g dieses Konzentrates auf 10 Ltr. Milch benötigt.
  • In 1.000 Gramm Konzentrat sind enthalten: Vitamin A 20 Mill i.E.
  • Vitamin B 80. gr Vitamin B1 6,8 gr Vitamin B2 7,2 gr Nicotinsäureamid 64 gr Vitamin B6 8 gr Vitamin C 300 gr Die Stabilität der Vitamine wurde nach einer Lagerzeit von drei Wochen bei +1000 an Sauermilchprodukten analytisch überprüft. Dabei konnte lediglich eine Abnahme der Aktivität bei Ascorbinsäure (Vitamin C) und Vitamin A, also bei den enpfindlichsten Vitaminen festgestellt werden. Der analytische Abnahmewert betrug weniger als 1Q %.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit Vitaminen angereicherten, gesäuerten Milcherzeugnissen, dad. gek., daß zur Herstellung dieser Erzeugnisse anstelle der üblichen S6uerung8kulturen Mikroorganismen der Bitidogruppe verwendet werden.
  • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dad. gek., daß die ur Herstellung des Erzeugnisses verwendeten Bifidobakterien susammVn mit Strepto coccus thermophylus verwendet werden.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dad0 gek., daß der mit Hilfe der genannten Bakterienkulturen zu fermentierenden Milch Vitamine oder Vitaminmisohungen zugesetzt werden.

Claims (1)

  1. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dad. gek., daß diese Vitamine oder Vitaminmisohungen der zu fermentierenden Milch zu einem beliebigen Zeitpunkt, vor oder nach der Fermentation oder bereits als Gemenge mit den Bifidokulturen zugesetzt werden können.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dad. gek., daß die dieser
    Milch zugesetzten Vitamine auch nach der Fermentation für einen Zeitraum von mindestens drei Wochen stabil bleiben und der Verlust weniger als 15 % beträgt.
    6. Verfahren nach Anspruch t bis 5, dad. gek., daß das so hergestellte Sauermilcherzeugnis nicht nachsäuert und sich allein dadurch von den anderen bekannten Handelserzeugnissen in erheblichem Maße unterscheidjet.
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