DE3590024T1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produkts in einzelne Packungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produkts in einzelne Packungen

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Publication number
DE3590024T1
DE3590024T1 DE19853590024 DE3590024T DE3590024T1 DE 3590024 T1 DE3590024 T1 DE 3590024T1 DE 19853590024 DE19853590024 DE 19853590024 DE 3590024 T DE3590024 T DE 3590024T DE 3590024 T1 DE3590024 T1 DE 3590024T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
sealing
side walls
product
spaced
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853590024
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis E. Maumee Ohio Chung
Yun Hoon Chung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MPR Corp
Original Assignee
MPR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MPR Corp filed Critical MPR Corp
Publication of DE3590024T1 publication Critical patent/DE3590024T1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι 1J Verfahren zum Verpacken eines Produkts, gekennzeichnet durch die Schritte:
    a) Formen eines im wesentlichen U-förmigen Kanalelements, das mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikale Seitenwände aus einem flexiblen Blatt aus Verpackungsmaterial aufweist;
    b) Versiegeln der gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenwände an vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen, um wenigstens eine oben offene Packung zu bilden;
    c) Einführen eines Produkts in die oben offene Packung;
    d) Voneinanderwegzxehen der oberen Eckteile der Packung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, wodurch die oberen Randkanten der Seitenwände der Packung aufeinanderzugedrängt werden; und
    e) Zusammenversiegeln der oberen Randkanten
    der Packung, um die Packung zu verschließen.
    * · »ft I
    2. Verfahren nadh Anspruch 1. dadurch gekennzeich-1 net, daß der Schritt (b) deri Schritt zur Aüfrechterhaltung der zwischen den Versiegelungsstellehbefindlichen Teile der^ Seitenwände in einem Abstandsverhältnis zueinander während der Versiegelungsoperation enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt, daß vor dem Schritt (d) die oberen Eckteile der Packung versiegelt
    werden, um die Größe der Öffnung der Packung zu reduzieren.
    4. Verfahren nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) den Schritt der Aufrechterhaltung der oberen Randkanten in einem Abstandsverhältnis zueinander während der
    Zeit enthält, wenn das Produkt in die Packung eingeführt wird.
    20
    5. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, gekennzeichnet durch die Schritte!
    a) Formen eines im wesentlichen Ü-förmigen Kanalelements, das mit Abstand voneinander
    angeordnete, im wesentlichen vertikale Seitenwände aus einem flexiblen Blatt aus Verpackungsmaterial aufweist;
    b) Versiegeln der gegenüberliegenden Oberflächen
    der Seitenwände an vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen, um eine
    3590Ö2A
    Vielzahl von vertikalen, mit Abstand vonein
    ander angeordneten, oben offenen Packungen zu bilden;
    c) Einführen eines Produkts in jede oben offene
    Packung; ,
    d) Ausschneiden eines vorbestimmten Teiles aus wenigstens einer der oberen Ecken jeder Packung;
    e) Vonexnanderwegziehen der oberen Eckteile jeder Packung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, wodurch die oberen Randkanten der Packungen aufeinander zugedrängt . werden; und
    f) Zusammenversiegeln der oberen Randkanten der Packungen, um die Packungen zu verschließen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Schritt zur Aufrechterhaltung des Teiles der Seitenwände, der zwischen je zwei eine Packung bildenden Versiegelungsstellen angeordnet ist, in einem Abstandsverhältnis zueinander während der Versiegelungsoperation enthält.
    η-1 verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt (d) der Schritt enthalten ist, die oberen Eckteile jeder Packung
    zu versiegeln, um die Größe der öffnung der
    Packungen zu reduzieren.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) den Schritt der Aufrechterhaltung der oberen Randkanten jeder
    Packung in Abstandsverhältnis zueinander während der Zeit enthält, wenn das Produkt in die
    Packungen eingeführt wird*
    . ■;:
    9. Verfahren zum Verpacken eineS Produkts, geken-hr zeichnet durch die Schritte:
    a) Formen eines1 im wesentlichen U-förmigen Kartäls', der mit Ab&tand voneinander angeordne
    te, im wesentlichen vertikale Seitenwände
    aus einem flexiblen Blatt aus Verpackungs- : material aufweist;
    b) Versiegeln der gegenüberliegenden Oberflächen
    der Seitenwände an vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang
    des U-förmigen Kanales, um wenigstens eine
    oben offene Packung zu bilden,"
    c) Transportieren der oben offenen Packung zu ;
    einer Füllstation, die vertikal beabstandet:
    ist von der Stelle, wo die Seitenversie- !
    gelungsoperatxon des Schrittes (b) durch- ;
    geführt wird; '
    d) Einführen eines Produkts in die oben offene
    Packung in der Füllstation/ und
    e) Zusammenversiegeln der oberen Randkanten der Packungen, um die Packung zu verschließen.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungsoperation des Schrittes (e) in einer Oberteil-Versiegelungs-Station ausgeführt .,'die mit vertikalem Ab
    stand von der Füllstation, und daß vor dem Schritt (e) der Schritt enthalten ist, die Packung von der Füllstation zur Oberteil-Versiegelungsstation zu transportieren.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) den Schritt ezuraÄ"ufrechterhaltung der zwischen den Versiegelungsstellen befindlichen Teile der Seitenwände in einem Abstandsverhältnis voneinander während der Versiegelungsoperation.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) den Schritt enthält zur
    2^ "Aufrechterhaltung der oberen Randkanten in
    einem Abstandsverhältnis zueinander während der Zeit, wenn das Produkt in die Packung eingeführt wird.
    13. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, gekennzeichnet durch die Schritte:
    1 ' a) Formen einer'Vielzähl vorv mit Abstand νόη-" einander angeordneten,· im wesentlichen ·-..
    parallel perforierten Linien in einem Blatt 'aus flekiblerTV Verpackungsmaterial;
    b) Formen des Blattes in einen U-förmigen Kanal,
    ■■'■■':: ' ■'"■"' : der mit1 Abstand voneinander angeordnete, : ■""· ' ' ■ ' ;; im wesentlichen vertikale· Seitenviände auf-
    ' 'weist, wobei jede perforierte Lin|ien be- ^ 10; ·■·'■'Ji '·' ■ sitzt, die i'ri'einer· gesonderten, im wesent- : liehen1 vertikalen Ebene -angeordnet sindj
    "■■■..■-.■·■■'· '■ ■■■."..■ '-'C)- -Versiegeln der gegenüberliegenden Ober-
    ..■■ ■<■;■:■ ·: flächen der -:;3ei-ten-w'ä-riiie:-:a:n vertikalen, mit I^ Abstand voneinander angeordneten Stellen
    } '■' ■'■■"'· ■■•-"- : entlang'des Känale-s; lim eine Vielzahl von : ;:; : : "'- oben offenen Päckiihgen auszubilden, die ■ * Ί ' durch-die perforierten1 :Iiinien verbunden sind;
    2Θ—: ■ ' ^ ■ ^ }d) Einführen 'eines Produkts in jede oben-offene
    ' Packung; und v·-- ; :; "■-'■■>'·■ '■■:''■-■
    - - ■ s ^ ji e) Versiegeln der oberen '.Randkariten der Packuni: ; · . -ι : gen/ um die Packungen ziu ^verschließen. :
    ^: : ; 14.Verfahren nach Anspruch;t3/gekennzeichnet ■■■;■-■■ ;> .- . : : durch den Schritt zum 'Trennen der Vielzahl von Packungen voneinander entlang der perforierten Linien.
    /"λ
    SO
    \ 15./ Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in eine Packung, gekennzeichnet durch die Kombination:
    eine Formungseinrichtung zum Formen eines Blattes aus flexiblem Verpackungsmaterial in ein im wesentlichen U-förmiges Kanalelement, das mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikale Seitenwände aufweist/
    eine Seitenversiegelungseinrichtung zum Versiegeln der gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenwände an vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen, um wenigstens eine oben offene Packung zu bilden/
    eine Fülleinrichtung zum Einführen eines Produkts in die oben offene Packung;
    eine Einrichtung zum Auseinanderziehen der oberen Eckteile dieser Packung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, wodurch die oberen Randkanten dieser Packung gegeneinan-.dergedrängt werden/ und
    eine Oberteil-Versiegelungseinrichtung zum Zusammenversiegeln der oberen Randkanten dieser Packung, um diese Packung zu verschließen.
    -JS-
    Si
    5590024
    16, Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Versiegelungseinrichtung, die Fülleinrichtung und die Oberseiten-Versiegelung^einrichtung in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und daß eine Transporteinrichtung vorgesehen ist zum Transportieren der Packung aus dieser Seitenversiegelungseinrichtung zu dieser Fülleinrichtung sowie aus dieser Fülleinrichtung zu dieser Oberteil-Versiegelungs
    einrichtung.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öeitönversiegeiungseinrichtung1 mit Abstand von der Transportein
    richtung angeordnet und eine Einrichtung vorgesehen ist zum Überführen dieser Packung voh dieser Seitenversiegelungseinrichtung zu dieser Transporteinrichtung:
    18i Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Vorrat an flexiblem Verpackungsmaterial, eine Einrichtung zum Zuführen dieses Materiales in einer im wesentlichen horizon-' talen Richtung zu einer vorbestimmten Posi
    tion sowie eine Einrichtung zum Abtrennen einer vorbestimmten Länge dieses Materiales, uirt das genannte Blatt aus flexiblem Verpackungsmaterial herzustellen.
    ■γ 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelungseinrich-': tung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung
    der zwischen den Versiegelungsstellen befind-
    C1 liehen Zwischenteile der genannten Seitenv/ände
    in einem Abstandsverhältnis zueinander während der Seitenversiegelungsoperation enthält.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet AQ durch eine Einrichtung zum Versiegeln der
    oberen Eckteile der Packung bevor die oberen Eckteile voneinander v/eggezogen werden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung eine Einrichtung enthält zur Aufrechterhaltung der oberen Randkanten der Packung im einem Abstandsverhältnis zueinander während der Zeit, wenn das Produkt in diese Packung eingeführt wird.
    22. Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in eine Packung, gekennzeichnet durch die Kombination:
    eine Formungseinrichtung zum Formen eines
    Blattes aus flexiblem Verpackungsmaterial in ein im wesentlichen U-förmiges Kanalelement, das mit Abstand voneinander angeordnete, im 3Q wesentlichen vertikale Seitenwände aufweist/
    SS
    eine Söitenversiegelungseinrichtung zum Ver
    siegeln der gegenüberliegenden Oberflächen der genannten Seitenwände an vertikalen/ mit Abstand voneinander angeordneten Stellen, um eine Vielzahl von oben offenen Packungen aus
    zubilden;
    eine Fülleinrichtung zum Einführen eines Produkts in jede der oben offenen Packungen;
    eine Einrichtung zum Ausschneiden eines vorbestimmten Teiles aus wenigstens einer der oberen Ecken jeder Packungi
    eine Einrichtung zum Aufeinanderziehen der
    oberen Eckteile jeder Packung» wodurch die oberen Randkanten dieser Packungen aufeinander zugedrä.ngt werden; und
    eine Oberteil-Versiegelungseinrichtung zum
    ZusammehverBiegeln der oberen Randkantteile dieser Packungen, um die Packungen zu verschließen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelüngseinrichtung, die Fülleinrichtung und die Oberteil-Versiegelungseinrichtung in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und eine Transporteinrichtung vorgesehen
    ist, zum Transportieren dieser Packungen von der Seitenversiegelungseinrichtung zur Füll-
    - W-
    si
    einrichtung und von der Fülleinrichtung zur
    Oberteil-Versiegelungseinrichtung.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn-■ 5 zeichnet, daß die Seitenversiegelungseinrichtung mit Abstand von der Transporteinrichtung angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorhanden ist zum überführen der Packungen von der Seitenversiegelungseinrich-
    10'■::-■:■.: ; ,,·..., ■■·.. tung zur Transporteinrichtung.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen Vorrat von flexiblem Ver-
    ; packungsmaterial, eine Einrichtung zum Zuführen dieses Materiales in einer im wesentlichen horizontalen Richtung zu einer vor-' bestimmten Position sowie eine Einrichtung
    zum Abtrennen einer vorbestimmten Länge,dieses Materiales, um das genannte Blatt aus flexiblem Verpackungsmaterial herzustellen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelungseinrichtung eine Einrichtung enthält zur Aufrechterhaltung der zwischen den Versiegelungs
    stellen befindlichen Zwischenteile der Seitenwände in einem Abstandsverhältnis zueinander während der Seitenversiegelungsoperation.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Versiegeln der oberen Eckteile dieser Packungen bevor die
    S 4 » * * β
    359QÖ24
    oberen Eckteile auseinandergezogen werden»
    28. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekerihzeichnöt, daß die Fülleinrichtung eine Einrichtung enthält zum Aufrechterhalten der
    oberen Randkanten der Packung in einem Abstandsverhältnis zueinander während der Zeit/ wenn das Produkt in die Packungen eingeführt wird.
    29. Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in eine Packung, gekennzeichnet durch die Kombination i
    eine Einrichtung zum Formen eines im wesent
    lichen ü-förmigen Kanalelements, das mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikale Seitenwände aus einem flexiblen Blatt aus Verpackungsmaterial auf-;··.
    weist;
    eine Seitenversiegelungseinrichtung zum Ver-siegeln der gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenwande an vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang die
    ses Kanalelements, um wenigstens eine oben offene Packung auszubilden;
    eine Einrichtung zum Transportieren der oben offenen Packung zu einer Fülleinrichtung, die
    vertikal mit Abstand von der Seitenversie^ gelungseinrichtung angeordnet ist, wobei diese
    Fülleinrichtung eine Einrichtung zum Einführen
    eines Produkts in die oben offene Packung enthält; und
    eine Oberteil-Versiegelungseinrichtung zum Zu
    sammenversiegeln der oberen Randkanten dieser Packung, um die Packung zu verschließen.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine
    Transportwageneinrichtung zum freigebbaren
    Halten dieser Packung und zum Transportieren
    dieser Packung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung enthält.
    .31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversiegelungseinrichtung mit Abstand von der Transportwagenein- '
    richtung angeordnet ist und die Einrichtung
    zum Transportieren einer Überführungseinrich
    tung enthält, zum Überführen der oben offenen Packung von der Seitenversiegelungseinrichtung zur Transportwageneinrichtung, wobei die Transportwageneinrichtung ausgeführt ist, um
    die oben offene Packung zur Füllstation zu
    transportieren.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteil-Versiegelungseinrichtung vertikal mit Abstand von der Füll
    einrichtung angeordnet ist und die Transportwageneinrichtung die genannte Packung von der
    359ÖÖ24
    -JK -
    SJ
    Fülleinrichtung zur Oberteilversiegeluiigsein-
    richtung transportiert.
    * Vorrichtung nach Anspruch1 30/ gekennzeichnet durch eine Freigabeeinrichtung zum Freigäben
    der verschlossenen Padkung von der Tranöport-
    Wageneinrichtung«
    34. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennJ zeidhriet, daß die SeifcehversiögeiungseijH richtung eine Einrichtung enthält zur Αιϊί1-redhterhaltung der zwischen den "SeitenVer·*· siegelungsstellen befindlichen ieile der fieitehwande in einem Abständsverhältnis zueihander während der Versiegelungsoperationu ■
    35i Vorrichtung nach Anspruch 29, dadutbh g'ekenn1· zeidhriet, daß die Fülleinrichtung eitie Einrichtung enthält zur Aüfrechterhaltung der oberen Randkanten der Padkung in einem Ab1-
    standsverhältnis zueinander Wahrend der Zeit, wenrt dao Produkt in dxe1 Packung eingeführt wird.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durdh einen Vorrat an flexiblem Verpackungsmaterial, eine Einrichtung zum Zuführen des Materiales in Öiner im wesentlichem horizontalen Ridhtung in eine vorbestimtnlte Position sowie eine Einrichtung zum Abtrennen einör
    vorbestimmten Länge dieäes Materiales, um das genannte Blatt aus flekiblem Verpackurtgs'-
    S*
    material herzustellen.
    37. Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in eine Packung, gekennzeichnet durch die Kombination:
    ein Blatt aus flexiblem Verpackungsmaterial;
    eine Perforationseinrichtung zum Formen einer Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordne-
    ' ■'·■■■ ten, im wesentlichen parallelen perforierten
    Linien in dem genannten Blatt;
    eine Einrichtung zum Formen des Blattes in ' einen U-förmigen Kanal, der mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikalen Seitenwände mit jeweils solchen perforierten Linien, die in einer gesonderten, im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet sind;
    eine Einrichtung zum Versiegeln der gegenüberliegenden Oberfläche der Seitenwände an ausgewählten, in vertikalen, mit Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang des Kanales,
    um eine Vielzahl von oben offenen Packungen auszubilden, die durch die genannten perforierten Linien verbunden sind;
    "30 eine Einrichtung zum Einführen eines Produkts
    in jede der oben offenen Packungen; und
    - νβ-S3
    eine Einrichtung zum Versiegeln der oberen
    Randkanten der Packungen, um dxese Packungen zu verschließen.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen der Anzahl von Packungen voneinander entlang der perforierten Linien.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch einen Vorrat an flexiblem Verpackungsmaterial, eine Einrichtung zum Zuführen dieses Materiales in einer im wesentlichen horizontalen Richtung in eine vorbestimmte Position sowie eine Einrichtung zum Ab
    trennen einer vorbestimmten Länge dieses Materiales, um das genannte Blatt aus flexiblem Verpackungsmaterial herzustellen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationseinrichtung so positioniert ist, daß die perforierten Linien vor dem Abtrennen des Blattes gebildet werden.
    ,4A Fat>riktionsgegenstand, gekennzeichnet durch ein / aus flexiblem Blattmaterial konstruiertes
    Paket, enthaltend ein Paar Seitenwände mit einem mit Abstand angeordneten Zwischenteil und versiegelt verbundenen Endteilen, einen einstückigen Bodenwandteil zwischen den Sei
    tenwänden, wobei der Bodenwandteil einen
    V7-
    Zwischenteil besitzt, der von den unteren End-
    teilen dieser Seitenwände nach aufwärts einen Abstand aufweist, wobei die oberen Randkanten dieser Packung vorgestreckt und versiegelt miteinander verbunden sind, sowie ein Produkt
    innerhalb dieser Packung.
    42. Fabrikationsgegenstand, gekennzeichnet durch eine aus einem flexiblen Blattmaterial kon-. , . „ ,. struierte Packung, diese enthält ein Paar
    Seitenwände mit einem mit Abstand vorgesehenen Zwischenteil und versiegelt verbundenen Endteilen, einem einstückigen Bodenwandteil mit einem Zwischenteil, der von den unteren Endteilen der Seitenwände nach oben einen
    Abstand.besitzt, wobei die oberen Randkanten dieser Packung versiegelt miteinander verbunden sind und wobei diese Packung einen daraus entfernten oberen Eckteil aufweist um einen nach einwärts mit Abstand vorge
    sehenen Seitenkantenteil zu bilden, der mit
    w einem nach unten mit Abstand vorgesehenen
    oberen Kantenteil verbunden ist, und durch ein Produkt innerhalb der Packung.
    25
    43. Packung gemäß Anspruch 42, gekennzeichnet durch einen Schlitz, der sich nach einwärts in diese Packung "von einem Punkt erstreckt, an dem der genannte Seitenkantenteil mit dem genannten oberen Kantenteil verbunden ist.
    .-. ,J j. V1 £.
    44. Fabrikationsgegenstand, gekennzeichnet durch eine aus einem flexiblen Blattmaterial konstruierte Packung, diese enthält ein Paar Seitenwände mit einem mit Abstand vorgesehenen Zwischenteil und versiegelt verbundenen Endteilen, einen einstückigen Bodenwandteil mit einem Zwischenteil, der von den unteren Endteilen der Seitenwähde nach oben einen Abstand besitzt, wobei die oberen Randkanten dieser Packung versiegelt miteinander ver
    bunden Sind, sowie durch ein Produkt innerhalb dieser Packung.
    ' 45.| Verfahren zur Herstellung wenigstens einer i / versiegelten Packung, die mit einem Produkt N-/ gefüllt wird#gekenhzeichnet durcJh folgende Schritte·.
    a) Vorseihefri eines im wesentlichen horizontal angeordneten Abschnittes aus einem Blatt
    Verpacküngsmateriales in einer vorbestimmten Position;
    b) vertikales Abwärtsdrängen eines mittleren Teiles des Abschnittes relativ zu den Seitenteilen des Abschnittes, um ein kanalförmiges Element zu formen, das eine Bodenwand und vertikal verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete, gegenüberliegende Seitenwände aufweist;
    _ 1-9-
    c) Aufrechterhalten eines sich vertikal er
    streckenden, ausgewählten Teiles der gegenüberliegenden Seitenwände in im wesentlichen parallelem Abstandsverhältnis;
    d)-gleichzeitig mit dem Schritt (c) - Zusammenversiegeln der gegenüberliegenden Seitenwände an mit horizontalem Abstand angeordneten Stellen, die an gegenüber
    liegenden Seiten des ausgewählten Teiles vorgesehen sind und sich von der Bodenwand in Richtung auf die oberen Enden der Seitenwände nach oben erstrecken, zur Herstellung wenigstens einer an ihrem
    oberen Ende offenen Aufnahme;
    e) Füllen der Aufnahme mit einem Produkt; und
    f) Zusammenversiegeln der oberen Kantenteile
    der gegenüberliegenden Wände des kanalförmigen Elements, um das obere Ende der Aufnahme zu verschließen, wodurch eine gefüllte, versiegelte Packung hergestellt wird.
    46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurgh gekennzeichnet, daß der Schritt (d) den Schritt enthält, die gegenüberliegenden Seitenwände an einer Vielzahl von horizontal mit Abstand
    voneinander vorgesehenen Stellen gleichzeitig zu versiegeln, zur Herstellung einer Viel-
    ii
    zahl von Aufnahmen, von denen jede ein oben offenes Ende besitzt.
    47. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) den Schritt .'■ enthält, die Bodenwand während der Seitenversiegelungsoperation relativ flach zu halten.
    48. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet^ daß die Schritte (d) und (f) gleichzeitig an gesonderten kanalförmigen Elementen durchgeführt wird.
    49./Verpackungsmaschine zur Herstellung wenigstens eirier versiegelten Packung, die mit einem Produkt gefüllt iät, gek&nnzeichnöt dutch die folgende Kombination:
    eine Einrichtung zum Zuführen eines Streifens aus einem Blatt Verpackungsmateriales entlang eines horizontal angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Weges in eine vorbestimmte Position;
    eine Einrichtung zum Abtrennen des Blattes aus Verpackungsmaterial quer zu dem in Längsrichtung verlaufenden Weg, zur Herstellung eines irrt wesentlichen horizontal angeordneten Abschnittes aus Verpackungsmaterial in einer vorbestimmten Position;
    eine in vertikaler Richtung hin- und herbeweg
    bare Formungseinrichtung, um einen mittleren Teil dieses Abschnittes in vertikaler Richtung relativ zu den Seitenteilen des Abschnittes abwärts zu drängen, um ein kanalförmiges Element
    zu formen, das eine Bodenwand und sich vertikal erstreckende, gegenüberliegende Seitenwände aufweist;
    eine Seitenversiegelungseinrichtung zum Zusammen
    versiegeln der gegenüberliegenden Seitenwände an horizontal mit Abstand angeordneten Stellen, die an gegenüberliegenden Seiten eines sich in vertikaler Richtung erstreckenden ausgewählten Teiles der gegenüberliegenden Seitenwände vor
    gesehen sind, wobei die Versiegelungsstellen sich in vertikaler Richtung vom Boden in Richtung auf die oberen Enden der Seitenwände nach oben erstrecken, zur Herstellung wenigstens einer an ihrem oberen Ende offenen
    Aufnahme, wobei diese Seitenversiegelungseinrichtung eine Einrichtung enthält zur Aufrechterhaltung des ausgewählten Teiles der gegenüberliegenden Seitenwände in einem im wesentliehen parallelen Abstandsverhältnis während
    der Seitenversiegelungsoperation;
    eine Einrichtung zum Füllen der Aufnahme mit einem Produkt; und
    .30
    j_ eine Obeiteil-vWsiegelungseinrichtung zum
    Zusammenversiegeln der oberen Kantenteile der gegenüberliegenden Seitenwände des
    kanalformigen Elements, um das obere Ende der genannten Aufnahme zu verschließen* wo
    durch eine gefüllte; versiegelte Packung
    hergestellt ist.
    50. Verpackungsmaschine nach Anspruch 49, daL ^q durch gekennzeichnet, daß die Formungseinrichtung und die Seitenversiegelungseinrichtung so betreibbar sind, daß gleichzeitig eine Vielzahl von eirizelnen, horizontal mit Abstand vorgesehenen Aufnahmen geformt Wird, die ein offenes öbereö Ende besitzen.
    51i Verpackungsmaschine zur Hersteilung wenigstens einer Versiegelten Packung, die mit einem Produkt gefüllt ist, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
    eine Formungseinrichtung, um einen mittleren Teil eines im wesentlichen horozöntal angeordneten Abschnittes von einem Blatt Ver-1 packungsmaterial in vertikaler Richtung
    relativ zu den Seitenteilen des genannten Abschnittes nach unten zu drücken, um ein kanalförmiges1 Element zu formen, das eine Bodenwand und sich vertikal erstreckende, gegenüberliegende Seiteriwände aufweist;
    eine Seitenversiegelungseinrichtung zum Zusammenversiegeln der gegenüberliegenden Seitenwände an mit horizontalem Abstand vorgesehenen Stellen, die an gegenüberliegenden Seiten eines sich in vertikaler Richtung
    erstreckenden, ausgewählten Teiles der gegenüberliegenden Seitenwände vorgesehen ist, wobei die Versiegelungsstellen sich von dem Boden in Richtung auf das obere Ende der Seitenwände aufwärts erstrecken, zur Herstellung
    wenigstens einer Aufnahme, die an ihrem oberen Ende offen ist, wobei diese Seitenversiegelungseinrichtung eine Einrichtung enthält, um den ausgewählten Teil der gegenüberliegenden Seitenwände während des Seitenversiegelungsvorgan
    ges1 in "einem dm -wesentlichen parallelen Abstandsverhältnis zu halten;
    eine Einrichtung zum Füllen der Aufnahme mit einem Produkt; und
    eine Oberteil-Versiegelungseinrichtung, die in horizontaler Richtung einen Abstand von der Seitenversiegelungseinrichtung aufweist, zum Züsammenversiegeln der oberen Kantenteile
    der gegenüberliegenden Seitenwände des kanalförmigen Elements, um das obere Ende dieser Aufnahme zu verschließen, wodurch eine gefüllte, versiegelte Packung hergestellt ist.
DE19853590024 1984-01-24 1985-01-24 Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produkts in einzelne Packungen Ceased DE3590024T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/573,492 US4631901A (en) 1982-12-16 1984-01-24 Apparatus and method for packaging a product in individual packets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3590024T1 true DE3590024T1 (de) 1986-08-07

Family

ID=24292204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853590024 Ceased DE3590024T1 (de) 1984-01-24 1985-01-24 Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produkts in einzelne Packungen

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