DE3587769T2 - Messerschleifgerät. - Google Patents

Messerschleifgerät.

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DE3587769T2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Schleifen von Messern und ähnlichen Werkzeugen, zur Erzeugung einer verbesserten Schneidkante. Bei der Anwendung in diesem Text soll der Begriff Messer jede Art von Klinge umfassen, wie etwa Meißel, Hobelschneiden, Scheren, Rasierklingen und ähnliche Präzisionsschneiden oder Schneidwerkzeuge. Die Anmeldung ist eine Ausscheidungsanmeldung von EPA 85102761.5 (EP-A-0 154 967).
  • Es gibt eine umfassende Vielzahl bekannter Einrichtungen zum Schleifen von Messern, von denen einige in EPA 85102759.9 (EP-A-0 156a 230) beschrieben sind. Die große Anzahl und umfassende Vielzahl bestehender Einrichtungen, die in dieser Anmeldung zum Schleifen von Messern beschrieben sind, sind ein Zeugnis der Komplexität und der Schwierigkeit beim Schleifen von Messern auf eine schnelle, praktische und zufriedenstellende Art und Weise, durch welche fortlaufend ein scharfe Schneidkante erzeugt wird. Es gibt zur Zeit tatsächlich keine bekannte erhältliche Einrichtung, die es dem Laien ermöglicht, schnell und reproduzierbar rasierklingenähnliche Schneidkanten an Messern zu erzeugen.
  • Für das schnelle Schleifen ist eine Einrichtung zum schnellen Entfernen des Werkstoffs notwendig, aus dem sich das Messer zusammensetzt - dabei handelt es sich häufig um einen Hartstahl oder einen rostfreien Stahl. Die Geschwindigkeit der Metallentfernung steht im Verhältnis zu der inhärenten Härte des verwendeten Schleifmittels, der Partikelgröße bzw. der Körnung, wie sie häufig genannt wird, dem an der Messerschneide angewendeten Druck und der linearen Geschwindigkeit der Schleifpartikel über die gestaltete bzw. geschliffene Schneide. Der härteste zur Metallentfernung allgemein verwendete Werkstoff ist Diamant, und zwar mit einer Härte von 10 auf der Mohsschen Härteskala, im Vergleich zu etwa 5,5 für viele Messer aus Stahllegierungen. Andere Werkstoffe wie etwa Aluminiumoxid, hochdichtes Alpha-Aluminiumoxid, Karborund, bestimmte Natursteine und dergleichen, sind ebenfalls härter als die meisten Stahle und können somit dadurch zum Schleifen verwendet werden, daß sie gegen das Metall gerieben werden.
  • Die Gestaltung der feinsten Schneidkanten im Bereich der Breite von einem Zehntausendstel (1/10.000) Inch (1 Inch = 2,54 cm), kann mit diesen Schleifmittelzusammensetzungen erreicht werden, jedoch muß eine feine Körnung verwendet werden und die Geschwindigkeit des Schleifmittels muß unterhalb einer kritischen Grenze gehalten werden, um eine Überhitzung der durch das Schleifen erzeugten dünnen und feinen Schneide zu vermeiden. Ein zur Erzeugung feiner Schneiden gestaltetes Schleifsystem und eine solche Vorrichtung, wie es in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung beschrieben ist, entfernt Metall mit einer geringeren Geschwindigkeit als ein System, bei welchem die Schleifmittelpartikel größer sind und diese sich mit höheren Geschwindigkeiten bewegen.
  • Da die Erzeugung der feinsten Schneidkanten in inhärenter Weise eine geringere Metallentfernungsgeschwindigkeit umfaßt, ist jede zur Erzeugung solcher Schneiden gestaltete Verfahrensweise für die Aufgabe der ersten Metallentfernung nicht optimal, wenn etwa zuerst ein Messer gestaltet wird oder wenn die Klinge besonders stumpf ist. Somit weicht man bei einem sehr stumpfen Messer zur Verringerung der benötigten Gesamtzeit für die Erzeugung einer dünnen und feinen Schneide mit einer Dicke, die nur durch die Zusammensetzung des Messers und dessen Gefügeausbildung eingeschränkt ist, auf eine Reihe verschiedener und zeitaufwendiger Schleif- und Schärfungsvorgänge aus. Keines der zur Zeit vorhandenen integrierten Schleifgeräte ist zur schnellen Erzeugung feiner Schneiden in der Größenordnung von 1/10.000 Inch an ansonsten sehr stumpfen Messern geeignet.
  • Viele dem Stand der Technik entsprechende Versuche bezogen sich für ein schnelles Schleifen auf scheibenartige Schleifvorrichtungen, wie dies in dem U.S. Patent Nr. 3.680.264 beschrieben ist. Diese haben sich jedoch als unzufriedenstellend herausgestellt, und zwar aufgrund schwerwiegender Regelungsprobleme, welche den Scheiben inhärent sind und welche Schwierigkeiten bei der genauen Positionierung des Messers, bei der Regelung des Winkelverhältnisses des Messers zu der Scheibenfläche und bezüglich der übermäßigen Erwärmung der Schneidkante beim Schleifen offenbaren. Ein sehr schwerwiegender Nachteil ist die Tendenz der Scheibe das Messer zu "greifen", wenn die Schneide des Messers auf der flachen Oberfläche der Scheibe ruht sowie die Tendenz in unkontrollierter Weise unerwünschte Zahnungen oder Rillen auf der Messerschneide zu schleifen. Ein solches Greifen tritt auf, wenn bei der Regelung des Winkels der Messerfläche zu der Scheibenfläche eine Instabilität besteht, oder wenn die Einrichtung zum Halten der Messerschneide parallel zu der flachen Oberfläche der Scheibe ungeeignet ist, oder wenn die Gleichmäßigkeit der durch die Scheibe oder die Bedienungsperson beim Schleifen auf die Schneidkante ausgeübte Kraft schlecht kontrolliert wird.
  • Eine Hauptursache für das schlechte Schleifen mit Scheibenschleifvorrichtungen ist die schlechte Regelung des Messerwinkels im Verhältnis zu der sich drehenden Scheibe, wie dies beispielhaft in dem dem Stand der Technik entsprechenden U.S. Patent Nr. 2.496.139 ausgeführt ist, wobei die Messerführung tatsächlich wackeln kann und wobei der Schleifwinkel mehr durch die Fähigkeiten der Bedienungsperson oder durch die Breite und Dicke des Messers bestimmt wird. Eine schlechte Regelung der Parallelität der Messerschneide zu der Scheibenfläche oder eine schlechte Regelung des Winkels der Messerfläche zu der Hauptebene einer Scheibenschleifvorrichtung ist unzulässig, wenn die Schärfe der Schneidkante optimiert werden soll und wenn eine Aushöhlung vermieden werden soll.
  • Um ein solches unkontrolliertes Aushöhlen und ein Greifen von durch Scheiben geschliffener Messer zu minimieren, wurde dem Stand der Technik entsprechend häufig darauf ausgewichen, nur den Kontakt der Messerschneide mit der Eckkante der Scheibe beizubehalten, wie dies in dem U.S. Patent Nr. 3.334.446 beschrieben ist und wobei ein ebener Kontakt zwischen der Facette der Messerschneide und der Scheibenfläche senkrecht zu deren Drehachse bewußt vermieden wurde. In diesem Patent steht die beschriebene Scheibe unter Federbelastung, um bei der Verringerung eines Aushöhlens unterstützend zu wirken und das Messer ist durch eine gegen das Messer drückende Blattfeder auf einer starren Halteeinrichtung positioniert. Eine Führungseinrichtung in diesem Schleifgerät an einer Seite der Scheibenkante, begrenzt die Bewegung des Messers zu der Scheibe. Selbst mit diesen Vorsichtsmaßnahmen, der bewußten Vermeidung eines ebenen Kontakts mit der Scheibenfläche senkrecht zu deren Drehachse, besteht während dem Schleifen nur ein Berührungspunkt oder eine begrenzte Berührungslinie zwischen der Klinge und dem Schleifmittel und es besteht eine starke Tendenz zu einer Aushöhlung der Messerschneide. Das Schleifmittel läuft an der Messerschneide im wesentlichen in einer festen Richtung vorbei, was Grate und unzulässig große Sägezahneinschnitte an der Klingenschneide hinterläßt.
  • Eine gewöhnliche Ausführung für diese Annäherung ist in dem U.S. Patent Nr. 2.775.075 beschrieben, wobei die Kante der Schleifscheibe geneigt ist, um die Berührungslinie der Messerschneide mit dem Schleifmittel entlang dieser Neigung zu vergrößern. Die Tendenz dieser Schleifvorrichtungen zur Aushöhlung der Messerklingen ist allgemein bekannt und die resultierende Schneidkante ist bestenfalls schlecht abgegrenzt und gezahnt. Das Schleifmittel läuft bei all diesen Schleifvorrichtungen im wesentlichen in einer festen Richtung an der Schneidkante vorbei, wodurch die Sägezahneinschnitte und ein beträchtiger Grat an der Schneidkante erzeugt werden.
  • Eine komplexe Schleifvorrichtung gemäß dem U.S. Patent Nr. 2.519.351 umfaßt zwei Paar, insgesamt also vier (4) Schleifblöcke, wobei ein Paar so belastet ist, daß es sich zu dem anderen bewegt, wobei die Vorrichtung durch hin- und hergehende geradlinige Bewegung gleichzeitig beide Facetten der Schneidkante eines Messers schleift. Das Messer wird durch drei Anordnungen von Klemmbacken in einer Positionseinrichtung gehalten, welche so gestaltet ist, daß sie in lateraler Position zwischen den Schleifpaaren frei schwebt und daß das Einführen der Klinge in die Positionseinrichtung durch Eingriff der Seiten des Messers in einem oder mehr der drei (3) gerillten Blöcke erleichtert wird. Neben dessen Komplexität weist diese Schleifvorrichtung die Nachteile auf, welche bei allen Schleifvorrichtungen mit geradliniger Bewegung inhärent sind, wodurch eine gezahnte Schneidkante hinterlassen wird, welche durch Ziehen schneidet und welche schlechte Abnutzungseigenschaften aufweist. Die freischwebende Konstruktion der Positionseinrichtung und die inhärente Tendenz der beiden Facetten der Schneidkanten der Klinge in dem gerillten Block zu sperren, macht diese Einrichtung bei fast allen anderen Schleifvorrichtung nicht anwendbar. Da beide Seiten des Messers bzw. beide Seiten dessen Facetten der Schneidkante dazu verwendet werden den Grad der Einführung des Messers in die Schleifvorrichtung zu verringern und aufgrund der freischwebenden lateralen Bewegung, ist diese dem Stand der Technik entsprechende Positionseinrichtung dann nicht anwendbar, wenn eine genaue Positionierung der Messerschneide notwendig ist. Der Grad der Einführung der Messerschneide und somit deren Position, hängt von der Breite des Messers ab, von der Breite und dem Winkel der Facette der Schneidkante und von dem Grad des bei der Einführung und der Bewegung des Messers angewendeten manuellen Drucks.
  • Das U.S. Patent Nr. 2.751.721 beschreibt eine Schleifvorrichtung mit einer trommelförmigen Schleifeinheit, wobei die Facette der Messerschneide gegen den ringförmigen Teil der Trommeloberfläche geschliffen wird, welche sich in senkrechter Ebene zu der Drehachse der Trommel dreht. Die Schleifkraft an der Schneidkante wird nur durch den Grad des durch die Bedienungsperson auf das Messer angewendeten Handdrucks bestimmt, was zu wesentlichen Ungleichmäßigkeiten der Schleifgeschwindigkeit, einer schlechten Schneidengestaltung und einer Aushöhlung der Schneide führt - Schwierigkeiten, die vielen dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen gemeinsam sind. Die Position und die Stabilität des Messers in dem Halter und die Winkelregelung der Facette der Schneide gegen die Schleiffläche ist schlecht, aufgrund deren Abhängigkeit von der Höhe des durch die Bedienungsperson angewendeten Drucks sowie des Profils der verschiedenen Neigungsflächen der bestehenden Vielzahl im Handel erhältlicher Messer.
  • Das U.S. Patent Nr. 2.645.063 beschreibt eine Schleifvorrichtung mit einer Trommelfläche und einem Führungsmechanismus, welcher Stopper vorsieht, welche das Messer dadurch positionieren, daß sie unmittelbar an der Schneide selber lagern. Solche Stopper sind unzweckmäßig, aufgrund des konstanten abstumpfenden Effekts auf die Schneide, wobei dieser Effekt dadurch erzeugt wird, daß die Schneide unmittelbar über die Führung und senkrecht zu einer Fläche der Führung gerieben wird. Dieses Patent und das U.S. Patent Nr. 2.751.721 beschreiben Schleifvorrichtungen, welche einen Magneten umfassen. Das Messer wird durch das Magnetfeld weder gestützt noch geführt. Das U.S. Patent Nr. 2.841.926 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei es sich um eine Kombination einer Messerschleifvorrichtung und eines Schwabbelbocks mit motorangetriebener Drehwelle handelt, wobei daran in einem ersten Schleifteil ein Schleifrad angebracht ist und wobei in einem zweiten Schwabbelteil eine Schwabbelscheibe angebracht ist. Die erfindungsgemäße Messerschleifvorrichtung umfaßt ebenso zwei Teile mit einer Schleifscheibe in deren erstem Teil und ist dadurch gekennzeichnet, daß deren zweiter Teil eine Schleifeinheit mit einem Paar flacher Außenflächen umfaßt, welche daran Schleifpartikel aufweist, mit einer Antriebseinrichtung für einen orbitalen Antrieb der Schleifeinheit, so daß jedes der sich daran befindenden Schleifpartikel eine eigene Umlaufbahn in oder parallel zu den Außenflächen aufweist und wobei die Amplituden der Bahnen im wesentlichen für jedes Partikel gleich sind und mit einer Führungseinrichtung des zweiten Schleifteils, gegenüber entsprechenden Außenflächen der Schleifeinheit.
  • Das hierin beschriebene Verfahren und die Vorrichtung, welche eine Präzisionsregelung der Schleifschritte umfassen, die eine verbesserte Scheibenschleifvorrichtung anwenden, beheben viele der Probleme, welche der schnellen Erzeugung dünner, feiner Schneiden an stumpfen Messern und anderen Klingen zugehörig sind.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Schleifen eines Messers mit einer Facette auf der Schneide, umfassend das Anbringen des Messers gegen eine erste, zu einem ersten Winkel geneigte Führungsfläche in einem ersten Schleifteil eines Gehäuses, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer Oberfläche einer auf einer Drehwelle montierten Scheibe, Drehen der Welle, um die Scheibenoberfläche zu rotieren und somit die Facette auf der Schneide zu schärfen, Entfernen des Messers von der Oberfläche der Scheibe, wobei sich die Facette auf der Schneide gegen Schleifpartikel an einer zweiten Oberfläche der auf der Drehwelle montierten Scheibenvorrichtung befindet, Drehen der Welle, um die zweite Scheibenoberfläche der Scheibenvorrichtung zu rotieren und die Facette auf der Schneide weiter vorzuschärfen, Anbringen des Messers gegen eine zweite, geneigte Führungsfläche in einem zweiten Schleifteil des Gehäuses, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer ersten Oberfläche einer Schleifeinheit, Antreiben der Schleifeinheit in einer orbitalen Bewegung, um die Facette der Schneide weiter zu schärfen, Entfernen des Messers von der ersten Oberfläche der Schleifeinheit, Anbringen des Messers gegen eine weitere, geneigte Führungsfläche im zweiten Schleifteil, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer zweiten Oberfläche der Schleifeinheit, wobei die weitere Führungsfläche zu einem Spiegelbildwinkel gegenüber der zweiten Führungsfläche geneigt ist, wobei dieser Winkel sich vom Winkel der ersten Schleifführungsfläche unterscheidet, Antreiben der Schleifeinheit in einer orbitalen Bewegung, mit dem Messer gegen die weitere Führungsfläche (Anspruch 8).
  • Durch die Anwendung der hier beschriebenen Messerschleifvorrichtung in den Händen eines Laien, kann schnell eine gut abgegrenzte und ausreichend scharfe Schneide erzeugt werden, mit verringertem Risiko einer Aushöhlung, einer Überhitzung oder einer Beschädigung des allgemeinen Umrisses und der Form der Messerschneide. Eine sehr dünne und feinere Schneide kann schnell erzeugt werden. Die wirksamste Anwendung dieser Verfahren und dieser Vorrichtung hängt in kritischer Weise von der Regelung des Schleifwinkels in jedem Schritt ab.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung folgt auf die Verwendung der Scheibenschleifvorrichtung, welche große Mengen von Metall entfernt, ein weiteres Schleifen mit einer Orbitalschleifvorrichtung, welche eine genaue Messerführung bzw. Halterung umfaßt, die eine schnelle, weitere Metallentfernung ermöglicht, um eine Messerschneide mit einer Dicke im Bereich von 1/10.000 Inch (1 Inch = 2,54 cm) oder weniger zu erzeugen. Die letztendliche Dicke der Schneide wird primär durch die Eigenschaften und die Güte des Stahls bzw. anderer in dem Messer verwendeter Werkstoffe begründet. Die vorzugsweise magnetische Führung, die zur Positionierung des Messers in diesem orbitalen Schleifschritt verwendet wird, positioniert die Fläche des Messers allgemein relativ zu der Ebene der orbitalen Schleiffläche in einem Winkel, der vorzugsweise größer ist als der erste Schleifwinkel zwischen der Messerfläche und der Ebene der Schleifscheibe und der bei dem vorangegangenen Scheibenschleifschritt verwendet wird, wobei der Winkel hier als erster Schleifwinkel bezeichnet wird. Dies bewirkt ein Schleifen der Facetten der Messerschneiden durch das umlaufende Schleifmittel mit einem geringfügig größeren eingeschlossenen Gesamtwinkel als deren bestehenden Gesamtwinkel nach der Scheibenschleifvorrichtung.
  • Die Kombination aus Scheibe und Orbitalschleifen ist aufgrund der Gesamtgeschwindigkeit, mit der eine sehr feine Schneide gestaltet wird, einzigartig. Die hierin offenbarte Scheibenschleifvorrichtung kann die Messerschneide schnell vorformen, wobei die Schneide dann durch die Orbitalschleifvorrichtung geführt wird, um schnell eine rasierklingenähnliche Schneide zu gestalten.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung verständlicher, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer kombinierten Scheibenschleifvorrichtung und einer Zweistufen- Orbitalschleifvorrichtung in einer einzigen Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht im Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1, einer kombinierten Scheibenschleifvorrichtung und einer Zweistufen-Orbitalschleifvorrichtung in einer einzigen Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des ersten Schleifteils;
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht durch Fig. 3 entlang der Linie 4-4;
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Messers mit einem Gesamtwinkel von 45º an der Schneide, welcher ein durch die Scheibenschleifvorrichtung durchzuführendes Schleifen bei 34º anzeigt;
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht des resultierenden Messers mit einem Gesamtwinkel von 34º an der Schneiden welcher durch die Scheibenschleifvorrichtung der ersten Stufe gestaltet worden ist, was gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schleifen auf 40º in dem nächsten orbitalen Schleifschritt anzeigt;
  • Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines resultierenden Messers, welches die Winkel von 34º und 40º zeigt, die an den Facetten der Schneide entsprechend durch den Scheibenschleifschritt und den ersten orbitalen Schleifschritt gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wurden;
  • Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Facette der Messerschneide (stark vergrößert), wobei die resultierenden Winkel von 34º und 40º gezeigt werden, die an den Facetten der Schneiden gebildet worden sind und wobei ein Winkel von 45º angezeigt wird, der durch den zweiten orbitalen Schleifschritt an den Facetten der Schneide plaziert wird;
  • Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht der fertigen Facetten der Messerschneide mit Winkeln von 34º, 40º und 45º, die gemäß der vorliegenden Erfindung an den Facetten durch die Scheibenschleifvorrichtung gefolgt von den beiden orbitalen Schleifschritten gebildet worden sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 verbindet eine Scheibenschleifvorrichtung und eine Orbitalschleifvorrichtung zu einer einzigen Schleifvorrichtung, welche von einem Nichtfachmann zur zuverlässigen und schnellen Erzeugung rasierklingenscharfer Schneiden verwendet werden kann.
  • Die Sockelplatte 22b, Fig. 2, stützt den Motor 24b, der durch Schrauben oder andere Mittel (nicht abgebildet) an der Sockelplatte 22b befestigt ist, dessen linke Welle 26b den Scheibenhalter 28b antreibt, an welchem eine Schleifscheibe 30b angebracht ist, die sich mit etwa 3000 U/min., jedoch mit einer maximalen flächenschleifenden Umfangsgeschwindigkeit von weniger als etwa 244 m/min (800 Fuß/Min) dreht, um so das Risiko einer Überhitzung der Messerschneide zu verringern. Ein an der Welle 26b befestigtes Gebläse 100 dient zur Kühlung des Motors 24b. Luft tritt in die Vorrichtung durch den Kreisring 102 zwischen der oberen Abdeckung 104 und der unteren Abdeckung 106 ein und tritt aus einer Sockelöffnung 108 in der Sockelplatte 24b aus, welche auf Gummifüßen 32b getragen wird.
  • Die vertikalen Tragelemente 34b, 112 und 36b, Fig. 12, welche durch Strukturklebstoff oder Schrauben (nicht abgebildet) an dem Sockel 22b befestigt sind, tragen das obere horizontale Tragelement 116, welches wiederum die Messerführungseinrichtung 118 durch den Messerführungssockel 120 trägt, welcher gemäß der Darstellung durch eine oder mehrere Schrauben 122 sicher an dem oberen horizontalen Tragelement 116 befestigt ist. Die an der rechten Läuferwellenverlängerung 44b, Fig. 2, angebrachte Antriebsgetrieberiemenscheibe 124 treibt die beiden Getrieberiemenscheiben 126 (nur eine abgebildet) durch einen Synchronriemen 128 (gezahnt) synchron an. Die Läuferwellenverlängerung 44b und die Wellen 130 laufen aufgrund der Anbringung an den Getrieberiemenscheiben 126 in einfachen Gleitlagern 132, welche in die vertikalen Tragelemente 112 und 36b eingeführt sind. Eine genauere Beschreibung des umlaufenden Antriebssystems ist in der vorstehend angeführten, gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung enthalten. Zwei an dem Ende der Wellen 130 bearbeitete, synchron angetriebene Kurbeln 134, laufen in den glasgefüllten Fluorkohlenstoff-Gleitlagern 138, welche in die Antriebsplatte 136 eingefügt sind und sie erzeugen eine Umlaufbewegung der Antriebsplatte 136. Dargestellt in Fig. 2 sind zwei Gruppen von drei (3) oder mehr Traglagern 139, welche von einer Klammer 141 gehalten werden, das horizontale Tragelement 116 und der Träger 36b, welche verschiebbar auf der Antriebsplatte 136 lagern, um die Antriebsplatte 136 in einer vertikalen Ebene zu halten, mit einer minimalen transversalen Bewegung zu der Ebene, wie dies in der vorstehend angeführten Patentanmeldung beschrieben ist. An der Antriebsplatte 136 ist durch die Schraube 140 eine umlaufende Bügeleinrichtung 142 angebracht, welche obere Arme 144 aufweist, an welche ein umlaufendes Schleifmittel 146 angebracht ist. Durch diese Konstruktion erzeugt die in der Antriebsplatte 136 erzeugte Umlaufbewegung eine Umlaufbewegung des Schleifmittels 146.
  • Die Messerführungseinrichtung 118, Fig. 1 und 2, umfaßt Kunststoffgefüge 148, welche die Magnetelemente 150 stützen, welche anziehend sind und welche eine Führungsebene für die Fläche des Messers begründen. Die Messerführungseinrichtung 118 umfaßt ferner die Messerstopper 152, dargestellt in Fig. 1, welche gemäß der Beschreibung der vorstehend angeführten Anmeldung für eine Vielzahl von Funktionen dienen. Die mit der Schleifscheibe 30b verwendete Messerführung 50b weist die Kunststoffstützkonstruktion 154 auf, welche die Fläche der Einfassung 60b ausdehnt und diese berührt. Die Führung enthält ein Magnetelement 62b, zur Regelung des Winkels der Messerfläche zu der Schleifscheibe 30b. Das Magnetelement 62b zieht das Messer an und begründet eine Führungsebene für die Messerfläche. Bei der Anwendung ruht die auf der Führung 50b positionierte Facette der Schneide des Messers an dem Stopper 54b an der Fläche der Einfassung 60b. Die Antriebskurbeln 134 können ein integraler Bestandteil der Welle 130 sein, wie dies vorstehend beschrieben ist, oder sie können ein separater Bestandteil sein, der an der Welle befestigt ist. Der Motor 24b, Fig. 2, muß so ausgewählt werden, daß dessen Läufer und Welle 26b, die an der rechten Seite des Motors als Läuferwellenverlängerung 44b dargestellt ist, ein ausreichendes Axialspiel aufweist, um die notwendige Bewegung bzw. Verschiebung der Scheibe 30b in der Richtung entlang der Drehachse zu ermöglichen, um so das dickste zu schleifende Messer unterzubringen, ohne eine Verschiebbarkeitsgrenze zu erreichen. Es hat sich herausgestellt, daß ein freies Axialspiel im Bereich von 1/16 Inch (1 Inch = 2,54 cm) bei den meisten Messern zweckmäßig ist, um es zu ermöglichen, daß die Scheibe 30b in Fig. 2 nach rechts verschoben werden kann, ohne daß die Verschiebbarkeitsgrenze erreicht wird, welche durch das freie Axialspiel zulässig ist.
  • Wenn auf diese Art und Weise ein Messer zwischen der Führung 50b, Fig. 2, und der drehbaren Schleifscheibe 30b eingeführt wird, so daß die Facette der Messerschneide auf den Stoppern 54b ruht, wird die Scheibe 30b nach rechts verschoben und pendelt gegen die Vorspannungskraft der Feder 42b, welche diese Kraft durch das Axiallager 46b auf die Wellenverlängerung 44b anwendet, wobei diese Kraft durch den Motorläufer zu der Welle 26b und zu der Scheibe 30b übertragen wird. Ohne ausreichendes Axialspiel des Motorläufers, könnte eine Verschiebung der Scheibe 30b den Motorläufer gegen dessen Innenstopper drängen, nicht abgebildet, bei dem es sich für gewöhnlich um ein Axiallager handelt und die Verschiebung der Scheibe wurde dann gestoppt, wodurch durch die sich drehende Schleifscheibe 30b an dem Messer übermäßig hohe Kräfte erzeugt werden würden, die ein Aushöhlen oder eine andere Beschädigung der Messerschneide bewirken würden. Das hier in Verbindung mit den Stoppern 54b an der Fläche der Einfassung 60b und dem Klingenführungssystem verwendete Konzept der Federbelastung, schafft beim Schleifen eine verhältnismäßig konstante Kraft an der Messerschneide und eine einheitliche Schleifwirkung entlang der Länge der Messerschneide, ohne Aushöhlen. Die unten links gezeigte Einfassung 60b für die Scheibe ist so gestaltet, daß sie eine Schutzabdeckung und eine Konstruktion für die Stopper 54b vorsieht, ohne jedoch die freie Einfuhr der Messerschneide zwischen der Scheibe 30b und der Führung 50b und den freien Kontakt der Facette der Schneide gegen die Fläche der Scheibe 30b zu stören.
  • Durch die Kombination der beiden Arten von Schleifvorrichtungen in einer einzigen Vorrichtung ist es möglich, Messerführungen einzuschließen, welche die sequentiellen Schleifwinkel R in einer Art und Weise optimieren, die für den Laien eine höchstentwickelte Kontur an den Facetten der Schneiden vorsehen sowie ein Messer mit höchster Schneidfähigkeit. Der Winkel R wird durch die Ebene der Führungsfläche, auf welcher die Klinge liegt und die Ebene der sich bewegenden Schleifoberfläche bestimmt, wie dies in der oben angeführten Patentanmeldung beschrieben ist. Es wurde festgestellt, daß es durch die Anwendung sorgfältig geregelter und geringfügig größerer Schleifwinkel in aufeinanderfolgenden Schleifschritten möglich ist, die Gesamtschleifzeit deutlich zu verringern sowie eine hochwertige Schneide an der Klinge vorzusehen. Es ist zwar nicht notwendig, doch wünschenswert, daß die Konstruktion der Messerführungen für die Scheibe und folgende Schleifschritte mit umlaufendem Schleifmittel sehr ähnlich ist, um das Messer so auf eine im wesentlichen einheitliche Art und Weise an jeder Schleifposition zu positionieren und zu halten, ausgenommen bewußter Änderungen des Schleifwinkels.
  • Viele fabrikgefertigte Küchenmesser weisen zum Beispiel einen Gesamtschnittwinkel von mehr als 40º auf, der durch die Kreuzung von Facetten der Schneiden gebildet wird. Nur selten kennt der Eigentümer den tatsächlichen Gesamtwinkel der Facetten der Schneide und deshalb muß jede zweckmäßige Einrichtung zum Schleifen schnell und mißgriffsicher schleifen können, unabhängig von und ohne Information bezüglich des Ausgangsschneidenwinkels. Wenn eine rasierklingenscharfe Schneide erzeugt werden soll, so ist für die Endbehandlung des Messers ein Schleifmittel mit feiner Körnung wünschenswert, jedoch entfernen feine Schleifmittel Metall nur langsam. Wenn der Ausgangsgesamtwinkel der Facetten der Messerschneide bekannt und der Schleifwinkel regelbar wäre, so wäre es durchführbar und praktisch, feines Schleifmittel zu verwenden und das Messer mit einem Winkel zu schleifen, der 1-2 Grad größer ist als der Ausgangswinkel, so daß nur wenig Metall entfernt werden muß und auch nur in der direkten Umgebung der Schneide. Jedoch müßte ein wiederholtes Nachschleifen mit immer zunehmenden Winkeln durchgeführt werden, wenn die Entfernung großer Metallmengen vermieden werden soll und dieses wiederholte Nachschärfen würde letztendlich zu einem stumpfen Messer führen. Die vorliegende Erfindung geht dieses Problem zum ersten Mal auf eine Art und Weise an, die ein schnelles Schärfen einer Klinge zu einer rasierklingenscharfen Schneide vorsieht, ohne vorherige Information über den Ausgangswinkel der Schneide. Um dies zu erreichen, wird die Klinge zuerst mit einer Scheibenschleifvorrichtung mit grober Körnung geschliffen, jedoch mit einem genau bestimmten Schneidenwinkel, der geringer ist als die in der orbitalen Schleifvorrichtung verwendeten Schleifwinkel, bei welcher eine feinere Körnungsgröße verwendet wird sowie eine geringere Geschwindigkeit der Schleifeinheiten und die einzigartige Umlaufbewegung, durch welche die rasierklingenähnliche Schneide erzeugt wird.
  • Zur Veranschaulichung der Vorteile der vorliegenden Erfindung bei einem tatsächlichen Schleifvorgang und in bezug auf Fig. 5 sowie in der Annahme, daß sich die Facetten der Schneide des zu schärfende Messers zum Beispiel in einem Ausgangsgesamtwinkel von 45º treffen, was einen beliebten Winkel für Haushaltsmesser darstellt, ist es zuerst wünschenswert, daß die Scheibenschleifvorrichtung das Messer schleift, um einen präzise bekannten Gesamtwinkel an der Messerschneide zu erzeugen, wie er durch die beiden Facetten der Schneide begründet ist. Dieser Winkel sollte kleiner sein als der Winkel, der an der Facette in folgenden orbitalen Schleifstufen erzeugt wird. Ein zweckmäßiger, wahlweiser Winkel kann bei dem Beispiel gemäß der Darstellung in Fig. 5 34º betragen. Dieser Schleifschritt bringt die Entfernung einer wesentlichen Metallmenge von der Schneide mit sich, eine Aufgabe, für deren schnelle Durchführung die Scheibenschleifvorrichtung mit einer Körnung mit 100-180 in idealer Weise geeignet ist, wobei nur ein geringer Grat an der Schneide erzeugt wird. Wenn der Ausgangsgesamtwinkel zufällig weniger als 34º betragen würde, so würde die Scheibenschleifvorrichtung an der Schneide trotzdem einen Winkel von 34º erzeugen. Die resultierende, in der Fig. 6 mit einem eingeschlossenen Gesamtwinkel von 34º dargestellte Klingenschneide, kann dann in einer einstufigen oder mehrstufigen Umlaufschleifvorrichtung zu einer rasierklingenähnlichen Schneide geschliffen werden. Die Anwendung von zwei Umlaufschleifvorrichtungsschritten nach dem Scheibenschleifen ermöglicht zuerst die Anwendung einer schnelleren, gröberen Körnung, gefolgt von einer feineren Körnung, zur Gestaltung einer glätteren Schneide.
  • In der Veranschaulichung mit einer Zweistufen- Umlaufschleifvorrichtung wird zuerst das Messer aus Fig. 6 mit einem Gesamtwinkel von 34º auf einen Gesamtwinkel von 40º geschliffen, was schnell mit umlaufendem Schleifmittel mit einer Körnung von etwa 180 durchgeführt werden kann. Dieser Schritt muß nur die Entfernung einer geringen Metallmenge nahe der Schneide der Facetten der Schneide mit sich bringen, wie dies in Fig. 6 ersichtlich ist, und zwar im Vergleich zu der Metallmenge, die bei dem vorangehenden Scheibenschleifvorrichtungsvorgang entfernt wird. Die resultierende Klinge aus Fig. 7 weist entlang der Hinterseite der Facette der Schneide einen Gesamtwinkel von 34º auf und näher an der Schneide einen Gesamtwinkel von 40º. Bei dem letzten umlaufenden Schleifschritt kann zum Beispiel ein feineres Schleifmittel mit einer Körnung von 600-1500 verwendet werden, um den ursprünglichen Winkel von 45º neben der äußersten Schneidkante durch die Entfernung einer nur geringen zusätzlichen Metallmenge wieder zu erzeugen, wie dies in Fig. 8 ersichtlich ist (vergrößert). Da diese Anordnung von Schleifschritten in einer einzigen Vorrichtung enthalten ist, ist es dem Hersteller möglich, Präzisionsmesserführungen einzubauen, die bei jedem auf einander folgenden Schritt mit einem geringfügig größeren Winkel schleifen, so daß nur die Scheibenschleifvorrichtung größere Mengen von Metall entfernen muß. Die Umlaufschleifvorrichtung entfernt nur verhältnismäßig geringe Metallmengen, während sie an dem Messer eine feine Schneide anbringt. Jeder Schleifschritt wird dazu angewandt, sein Bestes zu tun und das Gesamtergebnis ist für den Laien die schnelle Gestaltung eines Messers mit einer feinen, rasierklingenähnlichen Schneide. Die resultierende Messerschneide dieses in der Fig. 9 dargestellten Beispiels, welches im Vergleich zu dem Maßstab der Ausgangsklinge aus Fig. 6 stark vergrößert ist, weist an jeder Facette 70 der Schneide drei Mikroneigungen auf, welche entsprechend Gesamtwinkel von 34º, 40º und 45º bilden, wenn man die Facetten der Messerschneide an Positionen betrachtet, die progressiv näher an der Schneide liegen. Da die Länge entlang der Facette der Schneide mit einer Neigung von 45º sehr gering ist, normalerweise weniger als 0,030 Inch, kann sie schnell mit der Umlaufschleifvorrichtung mit feiner Körnung geschliffen werden, wobei an der Schneide im wesentlichen kein Grat verbleibt. Jeder verbleibende Mikrograt an der Klingenschneide kann leicht dadurch entfernt werden, daß die Messerschneide in gleitendem Kontakt über die Messerstopper 152 aus Fig. 1 geschoben wird, bevor die Facette der Schneide mit dem umlaufenden Schleifmittel 146 geschliffen wird. Zum Nachschleifen eines einmal gemäß der Beschreibung geschliffenen Messers, erzeugen die Umlaufpositionen, die zur Erzeugung der Gesamtwinkel von 40º und 45º gestaltet wurden, normalerweise schnell wieder eine feine, hochwertige Schneide, ohne dabei auf die Stufe des Scheibenschleifens zurückzugreifen und es wäre erst nach einer Reihe von Nachschleifvorgängen oder harten Anwendungen notwendig, die Scheibenschleifvorrichtung mit dem geringeren Winkel erneut anzuwenden.
  • Ein gemäß der gerade erfolgten Beschreibung geschliffenes Messer weist eine wesentlich bessere Schneidfähigkeit auf als Messer, die auf herkömmlichere Art und Weise geschliffen werden. Ein gemäß diesem Beispiel geschliffenes Messer hat drei unterschiedliche Mikroneigungen an der Facette der Schneide, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Überlegene Schneidfähigkeiten einer Facette einer Schneide mit mehreren Mikroneigungen können auf die Tatsache zurückgeführt werden, daß die zur Hinterseite der Facette der Schneide abnehmenden Neigungswinkel direkt hinter der Schneide eine Winkelentlastung anbieten, die es erlauben, daß sich weggeschnittenes Material von dem hinteren Teil der Facette der Schneide weg bewegt bzw. weniger fest an diesem Teil haftet. Ein Messer mit geeigneten Mikro-Facetten der Schneide gemäß der Gestaltung dieser Erfindung kann leicht sehr feine Materialspäne von der Fläche eines Materials entfernen, im Gegensatz zu einer größeren Tendenz eines Messers die Oberfläche zu spalten und unter die Fläche zu graben, wenn die Facetten der Schneide als Ergebnis des Schleifens mit nur einem Winkel planar sind.
  • Aus dem Vorstehenden ist die Einzigartigkeit der Kombination der neuartigen, verbesserten Scheibenschleifvorrichtung mit der Umlaufschleifvorrichtung in einer einzigen Vorrichtung ersichtlich. Selbst ein sehr stumpfes Messer kann durch den Laien schnell geschliffen werden und die resultierende Messerschneide ist mit einer Breite von etwa 1/10.000 Inch rasierklingenscharf.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführung des ersten Schleifteils, unter Verwendung einer Anordnung mit geteilter Scheibe. Die Doppelscheibenkonstruktion hat sich sich dabei als besonders wirksam herausgestellt, es der Bedienungsperson zu ermöglichen, beide Facetten einer Messerschneide von der gleichen Seite der Schleifvorrichtung in geeigneter Weise zu schleifen. Bei dieser Anordnung sind zwei Scheiben 30d, 30d an einer Antriebswelle 26d gesichert und stegverbunden sowie durch einen Vorbelastungsmechanismus, wie etwa die Feder 100, die sich zwischen den beiden Scheiben befindet und diese auseinanderdrängt, an deren Ruhepositionen gegen Stopper auseinandergehalten. Die Bewegung jeder Scheibe auf der Wellenachse ist durch den sich an der Welle befindenden Stopper bzw. Stift 101 in eine Richtung begrenzt und die Bewegung ist in die andere Richtung durch die Position der zweiten Scheibe oder des Vorbelastungsmechanismuses begrenzt. Die zulässige Bewegung jeder Scheibe gegen den Vorbelastungsmechanismus und zu der gegenüberliegenden Scheibe muß ausreichend sein, um die Möglichkeit auszuschließen, daß die Scheibe ihre Verschiebbarkeitsgrenze gegen den Vorbelastungsmechanismus zu irgendeinem Zeitpunkt erreicht, während das zu schleifende Messer die Scheibe gegen den Vorbelastungsmechanismus verschiebt. Die an den Stoppern befestigten Scheiben können unabhängig an ihrer gemeinsamen Welle gleiten, während sich jede Scheibe mit der Wellengeschwindigkeit drehen muß, und zwar durch einen an der Welle angebrachten oder durch diese hindurchgehenden Stift 101, welcher in einem geschlitzten Teil 102 der Nabe jeder Scheibe eingreift. Der Stift 101 kann auch als Stopper dienen, um die Position der Scheiben an dieser Ruheposition zu regeln. Der Fachmann auf dem Gebiet des Maschinenbaus erkennt andere mögliche Einrichtungen für den Antrieb der Scheiben mit der Wellengeschwindigkeit, wobei die Scheiben auf der Welle verschiebbar sind. An der Außenfläche jeder sich an der Welle 26d drehenden Scheibe 30d, 30d angebrachtes Schleifmittel wird während dem Schleifen durch eine durch die Feder bzw. eine andere Vorbelastungseinrichtung bestimmte Kraft gegen die Facette der Messerschneide gedrückt. Die Geschwindigkeit der Metallentfernung während dem Schleifen hängt bei einem vorgegebenen Messer und einer Schleifmittelart von der Vorbelastungskraft ab sowie von der Größe und der Geschwindigkeit der Schleifpartikel.
  • Obwohl dies in Fig. 3 nicht dargestellt ist, wird hiermit festgestellt, daß die Stopper gemäß der Darstellung in EPA 85102761.5 (EP-A-0 154 967) ausreichend zu den Scheiben erweitert werden können, um so zu vermeiden, daß die Messerklinge zu weit eingeführt wird und um eine Stützung für die vertikale Facette vorzusehen. Diese Stopper würden somit den Grad der Einführung des Messers einschränken sowie die Verschiebung der Scheibe gegen die Feder eingrenzen.
  • Die Erfindung kann auch dadurch angewandt werden, daß eine geeignete Anzahl von Scheiben an jeder Welle angebracht wird, um verschiedene Schleifwirkungsarten zu erreichen, wie etwa grobe und feine oder dazwischenliegende Behandlungen.

Claims (10)

1. Messerschleifgerät mit einem Gehäusesockel (22b), einem ersten und einem zweiten Teil in dem Gehäuse, einer motorbetriebenen, rotierbaren Drehwelle (26b) in dem ersten Teil, einer auf der motorbetriebenen, rotierbaren Drehwelle befestigten Scheibe (30b), Schleifpartikeln auf einer flachen Fläche der Scheibe und einem Führungsteil (50b) auf dem Gehäusesockel gegenüber der Scheibenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil eine Schleifeinheit (144) mit einem Paar von flachen Außenflächen (146) aufweist, auf denen sich Schleifpartikel befinden, mit einer Antriebsvorrichtung (134, 136) zum Orbitalantrieb der Schleifeinheit, so daß jede der dort befindlichen Schleifpartikel eine separate Umlaufbahn innerhalb von oder parallel zu den Außenflächen hat und wobei die Amplitude der jeweiligen Bahnen für jedes Partikel im wesentlichen gleich ist, und mit Führungsvorrichtungen (118) des zweiten Schleifteils, die gegenüber den entsprechenden Außenflächen ihrer Schleifeinheit angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil (50b) für die Scheibe eine Führungsfläche in einem gewissen Winkel zu der Scheibe aufweist und die Führungsvorrichtungen des zweiten Schleifteils Führungsflächen (148) haben, die Spiegelbildwinkel zueinander haben, wobei die Spiegelbildwinkel sich von dem Führungsflächenwinkel des ersten Schleifteils unterscheiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer zweiten, auf der rotierbaren Drehwelle (26d) befestigten Scheibe (30d), wobei beide Scheiben verschiebbar auf der Drehwelle angebracht sind und jede eine Hinterseite und eine Vorderseite hat, die sich senkrecht zur Drehwelle erstrecken, wobei die Hinterseiten der Scheiben einander zugewandt sind und die Vorderseiten voneinander abgewandt angeordnet sind, mit einer elastischen Vorrichtung (100) zwischen den Hinterseiten, die auf die Scheiben zum Auseinanderdrücken der Vorderseiten einwirkt, mit einer Anschlagsvorrichtung auf der Drehwelle zur Begrenzung der Gleitbewegung der Scheibenanordnungen, die durch die elastische Vorrichtung verursacht wird, mit einem Schlitz (102) in jeder Scheibe, der sich bis kurz vor die Hinterseite erstreckt, wobei dort eine Wandungsstärke aufrechterhalten bleibt, und die Anschlagsvorrichtung einen Stift (101) aufweist, der auf der Welle montiert ist und in jedem der Schlitze angeordnet ist, wobei die Stifte dazu dienen, die Gleitbewegung der Scheibe zu stoppen, wenn sie mit den Wandungsstärken in Anschlag kommen, und um eine relative Drehung der Scheiben gegenüber der Welle zu vermeiden, so daß die Scheiben mit der Welle rotieren, und einer Schleifvorrichtung auf den Vorderseiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem dritten Schleifteil (Fig. 1 und 2) und einer Schleifeinheit (144) in diesem dritten Schleifteil, wobei die Schleifeinheit des dritten Schleifteils ein Paar flache Außenflächen (146) mit darauf angebrachten Schleifpartikeln aufweist, mit einer Antriebsvorrichtung (134, 136) zum Orbitalantrieb der Schleifeinheit des dritten Schleifteils, mit einer Führungsvorrichtung (148), die jeder Außenfläche der Schleifeinheit des dritten Schleifteils zugeordnet sind und die Spiegelbildwinkel zueinander haben, wobei die Spiegelbildwinkel der Führungsvorrichtung des dritten Schleifteils sich von den Führungsflächenwinkeln des ersten und des zweiten Schleifteils unterscheiden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Führungsflächenwinkel des dritten Schleifteils größer sind als die Führungsflächenwinkel des zweiten Schleifteils, welche wiederum größer sind als der Führungsflächenwinkel (50b) des ersten Schleifteils.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Antriebsvorrichtung zum Orbitalantrieb der jeweiligen Schleifeinheit des zweiten und des dritten Schleifteils jeden seiner Schleifpartikel mit einer orbitalen Geschwindigkeit antreibt, die nicht größer als 244 m/min (800 Fuß/Min) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schleifpartikel Diamantpartikel sind, die im wesentlichen flache Oberflächen aufweisen.
8. Verfahren zum Schleifen eines Messers mit einer Facette auf der Schneide, mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend die folgenden Schritten: Anbringen des Messers gegen eine erste, zu einem ersten Winkel geneigte Führungsfläche in einem ersten Schleifteil eines Gehäuses, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer Oberfläche einer auf einer Drehwelle montierten Scheibe, Drehen der Welle, um die Scheibenoberfläche zu rotieren und somit die Facette auf der Schneide zu schärfen, Entfernen des Messers von der Oberfläche der Scheibe, wobei sich die Facette auf der Schneide gegen Schleifpartikel an einer zweiten Oberfläche der auf der Drehwelle montierten Scheibenvorrichtung befindet, Drehen der Welle, um die zweite Scheibenoberfläche der Scheibenvorrichtung zu rotieren und die Facette auf der Schneide weiter vorzuschärfen, Anbringen des Messers gegen eine zweite, geneigte Führungsfläche in einem zweiten Schleifteil des Gehäuses, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer ersten Oberfläche einer Schleifeinheit, Antreiben der Schleifeinheit in einer orbitalen Bewegung, um die Facette der Schneide weiter zu schärfen, Entfernen des Messers von der ersten Oberfläche der Schleifeinheit, Anbringen des Messers gegen eine weitere, geneigte Führungsfläche im zweiten Schleifteil, mit der Facette der Schneide gegen Schleifpartikel an einer zweiten Oberfläche der Schleifeinheit, wobei die weitere Führungsfläche zu einem Spiegelbildwinkel gegenüber der zweiten Führungsfläche geneigt ist, wobei dieser Winkel sich vom Winkel der ersten Schleifführungsfläche unterscheidet, Antreiben der Schleifeinheit in einer orbitalen Bewegung, mit dem Messer gegen die weitere Führungsfläche.
9. Verfahren nach Anspruch 8, einschließlich eines dritten Schleifteils in der Schleifvorrichtung mit Führungsflächen mit Spiegelbildwinkeln, die sich von den Spiegelbildwinkeln des zweiten Schleifteils unterscheiden, zum Ausrichten der Schneide gegen eine zweite Schleifeinheit mit Orbitalantrieb und mit Schleifpartikeln auf ihren Oberflächen, umfassend die folgenden Schritte:
Entfernen des Messers von dem zweiten Schleifteil, Anbringen des Messers gegen eine der Führungsflächen des dritten Schleifteils mit dem Messer gegen die zweite Schleifeinheit,
Orbitalantreiben der zweiten Schleifeinheit zur Übertragung einer Orbitalbewegung auf die zweite Schleifeinheit,
Entfernen des Messers von der ersten Führungsfläche des zweiten Ziehschleifteils, Anbringen des Messers gegen eine weitere Führungsfläche des dritten Schleifteils mit der Schneide gegen die zweite Schleifeinheit, Orbitalantrieb der zweiten Schleifeinheit, wobei der Orbitalantrieb sowohl der ersten, als auch der zweiten Schleifeinheit eine Orbitalgeschwindigkeit auf jeden Schleifpartikel bei nicht mehr als 244 m/min (800 Fuß/Min) überträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Führungsflächenwinkel von dem ersten zum zweiten und zum dritten Schleifteil vergrößert wird.
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