DE358697C - Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle - Google Patents
Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und BraunkohleInfo
- Publication number
- DE358697C DE358697C DER51624D DER0051624D DE358697C DE 358697 C DE358697 C DE 358697C DE R51624 D DER51624 D DE R51624D DE R0051624 D DER0051624 D DE R0051624D DE 358697 C DE358697 C DE 358697C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peat
- chemicals
- lignite
- fuels
- fossil fuels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 239000003415 peat Substances 0.000 title claims description 12
- 230000008569 process Effects 0.000 title claims description 12
- 239000003077 lignite Substances 0.000 title claims description 8
- 239000002803 fossil fuel Substances 0.000 title claims description 7
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 18
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 9
- 150000004649 carbonic acid derivatives Chemical class 0.000 claims description 5
- 150000002823 nitrates Chemical class 0.000 claims description 4
- 150000003467 sulfuric acid derivatives Chemical class 0.000 claims description 4
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-M Bicarbonate Chemical class OC([O-])=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 2
- 239000005442 atmospheric precipitation Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N Calcium oxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- CPLXHLVBOLITMK-UHFFFAOYSA-N Magnesium oxide Chemical compound [Mg]=O CPLXHLVBOLITMK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000012071 phase Substances 0.000 description 6
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 5
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 4
- 239000000292 calcium oxide Substances 0.000 description 4
- 235000012255 calcium oxide Nutrition 0.000 description 4
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 4
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 3
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 3
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 3
- 239000000395 magnesium oxide Substances 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000005191 phase separation Methods 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 239000007790 solid phase Substances 0.000 description 3
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 2
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L Carbonate Chemical compound [O-]C([O-])=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 229910000287 alkaline earth metal oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000002925 chemical effect Effects 0.000 description 1
- 150000001805 chlorine compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000009916 joint effect Effects 0.000 description 1
- 238000004898 kneading Methods 0.000 description 1
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 230000008707 rearrangement Effects 0.000 description 1
- 230000009291 secondary effect Effects 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 238000000844 transformation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10F—DRYING OR WORKING-UP OF PEAT
- C10F5/00—Drying or de-watering peat
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
- Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, Wie Torf und Braunkohle. Von den für Industriezwecke in Betracht kommenden Brennstoffen bildet meist die Steinkohle die Grundlage für die Bewertung. Braunkohle und Torf in ihrer ungleichmäßigen Zusammensetzung und ihrem wechselnden physikalischen Verhalten bieten keine Grundlage für eine von Wechselfällen unabhängige Anwendung. Braunkohle und Torf müssen daher Verbesserungen erfahren, wenn sie zu den vollwertigen Brennstoffen zählen sollen.
- Die Umwandlung von Torf in Braunkohle und dieser in Steinkohle ist in langen Zeiträumen vor sich: gegangen. Welcher Art die Vorgänge bei der Umwandlung gewesen sind, glaubt man erforscht zu haben. Sicher ist, daß die Umwandlungen ohne die vermittelnde Tätigkeit des Wassers nicht denkbar sind. Sowohl für die Dauer der Einwirkung wie für die Wirksamkeit des Wassers eignet sich am besten die Verlegung von Vorgängen zur Beeinflussung der Eigenschaften genannter Brennstoffe in das Anstehende, indem man wenigstens die Vorgänge sich einleiten läßt.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, Braunkohle oder Torf im Anstehenden Chemikalien zuzuführen, wie sie in der l',Iatur zur Herbeiführung der Umwandlungen gedient haben könnten. Zweifellos müssen es lösliche Chemikalien gewesen sein. An derartigen Verbindungen sind. in erster Linie leicht lösliche Karbonate und Sulfate in der Natur fast überall vorkommend, imeist auch Nitrate, so da.ß diese oder verwandte Verbindungen in erster Linie für die Vorbehandlung der in Betracht kommenden fossilen Brennstoffe geeignet erscheinen.
- Als spezifische Chemikalien der bezeichneten Art sind insbesondere die Karbonate, Bikarbonate, Sulfate und Nitrate der Alkalien zu bezeichnen.
- Der Vorgang der Zuf'ü'hrung der Chemikalien ist denkbar einfach: Bei den zutage stehenden Lagern oder Lagerstätten wird in den Zeiten zunehmender Niederschläge mit einer Düngerstreu- oder mit einer Jauchemaschine das Pulver oder die Lösung der Chemikalien ausgestreut (ausgegossen). Das Ausstreuen kann natürlich auch von Hand geschehen.
- Bei Lagerstätten, welche nicht zutage treten, werden die Laugen durch Bohrungen über dem Hangenden verteilt.
- Die Menge der anzuwendenden Chemikalien wird sich im wesentlichen aus dem Aschegehalt des Torfes -oder der Braunkohle, wie dem Grade der Zersetzung der organischen Bestandteile bestimmen. Grundsätzlich kann die Menge der in der Vorbehandlung angewendeten Chemikalien zwischen % bis % Prozent der Trockensubstanz liegen. Immer aber ist zu berücksichtigen, daß nur leicht dissoziierbare Verbindungen in Frage kommen, also keine Chloride.
- Ein so vorbereiteter Brennstoff eignet sich, solange die Gewinnung zu einer Zeit stattfindet, ehe wiederum weitergehende Bindungen oder feste Umlagerungen stattgefunden haben, ganz besonders zu einer Nachbehandlung bei der Gewinnung mit geeigneten Chemikalien basischer Natur, insbesondere mit ungesättigten Oxyden. Als geeignete Oxyde gelten z. B. ungelöschter Kalk (Ca O), ebenso Magnesia (Mg O) und andere Erdalkalioxyde. Ferner kainmen in Betracht S 0z oder S 03.
- Die Vorbehandlung im Anstehenden bezweckt durch die, Zuführung leicht dissoziierbarer Verbindungen die Entstehung eines gelartigen Breies. Als leicht d'issoziierbare Verbindungen kommen Karbonate, Nitrate und Sulfate, insbesondere der Alkalien, vielfach auch der Erdalkalien in Betracht.
- Ein so vorbereiteter, wasserhaltiger, fossiler Brennstoff wird in weiterer Behandlung nach seiner Gewinnung besonders leicht auf die Zusätze anderer Chemikalien reagieren, indem diese weiteren Zusätze, wenn sie z. B. aus gebranntem Kalk (oder gebrannter Magnesia oder auch aus einem - Gemisch beider) bestehen, Umsetzungen hervorrufen, die doppelte Wirkung haben können.
- Der ungelöschte Kalk kann sich mit Wasser sättigen und dann mit den vorhandenen Karbonaten durch Bindung von CO. als Kalk ausfallen. Hierdurch entsteht neben der vorhandenen breiigen Phase eine feste Phase, die gleichzeitig eine flüssige Phase bedingt. Damit wird die Einleitung zu einer Phasentrennung gegeben, welche die Grundlage der Trocknung darstellt.
- Es ist keineswegs notwendig, daB sich der Vorgang des Ausfällens von Kalk als Karbonat bis zur völligen Trennung der dispersen flüssigen Wasserphase mit den geringen gelösten Mengen der Alkalien von der dispersen festen Phase der Torffaser (Zellulose) immer wiederholt, es genügt die Einleitung der Vorgänge mit geringsten Mengen. Alsdann bewirkt das gestörte Gleichgewicht zwischen den Phasen die Fortsetzung des Vorgangs.
- Infolgedessen können die angewandten Mengen auf ein Minimum (etwa 1Jbis t Prozent) der Trockensubstanz beschränkt werden.
- Die Wirkung des geringen Zusatzes an gebranntem Kalk oder gebrannter Magnesia oder einer :Mischung von beiden Chemikalien kann auch noch anderer Art sein.
- Im Torfbrei bilden Wasser, Zellulose und sonstige Verbindungen ein geschlossenes System. In diesem bewirkt die Bindung des Quellwassers durch die genannten Zusätze eine Störung des Wassergleichgewichtes. Da die Zellulose durch die Vorbehandlung im Anstehenden in einem Teil ihres Gefüges bereits als gelöst gelten kann, so ist bei Torf die Abspaltung von Wasser aus der Zellulose zur Herstellung des Wassergleichgewichtes in dem vorhandenen System denkbar. Da diese Abspaltung weitere Störungen des Gleichgewichtes mit sich bringt, so genügt die Einleitung einer Störung, also geringste Mengen, um die erforderliche Phasentrennung herbeizuführen.
- Nach diesen Ausführungen beruht das Wesen der Erfindung darauf, daß die Wirkungen wesentlich bedingt werden durch chemische Einwirkungen, welchen der Brennstoff vor der eigentlichen Behandlung und Gewinnung ausgesetzt ist.
- Die gemeinsame Wirkung zwischen der Behandlung im Anstehenden mit leicht dissoziierbaren Verbindungen und der nachfolgenden Behandlung finit ungesättigten Oxyden der Erdalkalien kann noch anderer einfacherer ,Tatur sein.
- Die vorhandenen Humate bilden unter Aufnahme von Alkalien einen Gelbrei, der durch Zusatz von Erdalkalien vollkommen gesättigt %vird. Aus diesem Torfbrei scfieiden sich die dispersen Phasen nach den einfachen Gesetzen der Physik, so daß sich die Wasserphase durch einfaches Abtropfen auf Grund des Schwergewichts von der verbleibenden festen Phase trennt. Die Einleitung dieses Vorgangs soll durch die Anwendung des Oxyds erleichtert und gesteigert werden, zumal die WärnTeentwicklung sekundäre Wirkung ausüben kann.
- Die Verbindungen können jede für sich oder in Vereinigung miteinander angewendet werden. Praktische Versuche zeigen, womit die beste Wirkung erzielt wird, welche der Verschiedenartigkeit der Fossilien entsprechend jeweils festgestellt werden muß.
- Die Trennung.zwischen Vorbehandlung im Anstehenden und dem, Zusatz der Chemikalien bei der Gewinnung bezweckt, wie bereits ausgeführt, die Herstellung eines gelartigen Zustandes, in welchem die Phasentrennung unter Einwirkung anderer Chemikalien vor sich gehen soll.
- Es hat sich nun zwar gezeigt, daß bei genauer Bemessung der Zusätze der »gelartige Zustand« schon in der Misch- und Knetinaschine augenblicklich entstehen kann.
- Die Trennung in der Einwirkung der Cheinikalien auf den wasserhaltigen fossilen Brennstoff bezweckt aber, daß der nicht aufgeschlossene, sterile Brennstoff für die Einwirkung weiterer Chemikalien mit physikalischen Folgeerscheinungen vorbereitet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle, dadurch gekennzeichnet, daß man über der Lagerstätte leicht dissoziierbare Chemikalien, wie die Karbonate, Bikarbonate, Sulfate und Nitrate der Alkalien fein verteilt und durch die atmosphärischen Niederschläge dissoziieren läBt. a. Verfahren zur Weiterbehandlung der nach Anspruch z vorbehandelten Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daB der vorbehandelte fossile Brennstoff bei der Gewinnung einer Nachbehandlung mit weiteren Chemikalien, insbesondere mit ungesättigten Oxyden, unterworfen wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DER51624D DE358697C (de) | 1920-11-19 | 1920-11-19 | Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DER51624D DE358697C (de) | 1920-11-19 | 1920-11-19 | Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE358697C true DE358697C (de) | 1922-09-15 |
Family
ID=7409047
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DER51624D Expired DE358697C (de) | 1920-11-19 | 1920-11-19 | Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE358697C (de) |
-
1920
- 1920-11-19 DE DER51624D patent/DE358697C/de not_active Expired
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE19546515A1 (de) | Verfahren zum Bilden von stabilen bimodalen Emulsionen | |
| DE358697C (de) | Verfahren zur wirtschaftlichen Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Torf und Braunkohle | |
| DE2307669A1 (de) | Verfahren zur entgiftung cyanidhaltiger abwaesser auf chemischem wege | |
| DE2537640A1 (de) | Verfahren zum abtreiben von gebundenem ammoniak aus den waessrigen kondensaten und abwaessern der verschwelung und verkokung | |
| DE742616C (de) | Verfahren zur Herstellung eines stickstoffhaltigen Futtermittels | |
| DE1141267B (de) | Verfahren zum Abscheiden fixer Ammonium-salze aus Kokereiabwaessern | |
| DE333484C (de) | Verfahren zur Herstellung von katalytischem Duengetreibkalk | |
| DE668747C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungs- und Duengemitteln | |
| DE382463C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Kohlehydratloesungen durch Aufschliessen von zellulosehaltigem Material mit Salzsaeure | |
| DE1259840B (de) | Mittel zur Beseitigung radioaktiver Substanzen aus waesserigen Loesungen | |
| DE497721C (de) | Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen Duengemittels | |
| DE218344C (de) | ||
| DE494713C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mischduenger aus Rauch und Russ | |
| DE139169C (de) | ||
| AT40535B (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Holz. | |
| DE120014C (de) | ||
| DE523786C (de) | Vorrichtung zum Ausfaulen von Abwasserschlamm | |
| DE630651C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumnitrat | |
| DE584540C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren hochprozentigen waessrigen Bitumenemulsionen | |
| DE88614C (de) | ||
| AT159307B (de) | Verfahren zur Überführung von Schlempekohle in ein lagerbeständiges, streufähiges und neutrales Düngemittel. | |
| DE1907440C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Banumcarbonat | |
| DE669962C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Schlempekohle in ein Duengemittel | |
| DE149826C (de) | ||
| DE921226C (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasen der Brennstoffdestillation von Ammoniak und Schwefelwasserstoff |