DE3586531T2 - Kontaktlinsenmaterial. - Google Patents

Kontaktlinsenmaterial.

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    • C08F20/22Esters containing halogen
    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Polymeren für Kontaktlinsen.
  • Im Gebrauch bleiben Kontaktlinsen über eine lange Zeit an dem Auge haften, und deshalb sind solche Kontaktlinsen erwünscht, die für das Auge am wenigstens angreifend sind. Das Angreifen durch Kontaktlinsen ist hauptsächlich auf Voluminosität und Quellen der Kontaktlinsen und den Mangel an Sauerstoff in der Hornhaut, hervorgerufen durch die geringe Sauerstoffdurchlässigkeit der Kontaktlinsen, zurückzuführen.
  • Bisher wurde häufig Polymethylmethacrylat als ein Material für Kontaktlinsen verwendet, obgleich dieses geringe Sauerstoffdurchlässigkeit und Flexibilität aufweist.
  • In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 29660/1979 wird die Verwendung eines Fluoralkylmethacrylat-Hydroxyalkylmethacrylat-Copolymeren als ein Material für Kontaktlinsen beschrieben, das bezüglich dieser Eigenschaften verbessert ist. Jedoch ist das Copolymer zu brüchig in einem trockenen Zustand, um maschinelle Bearbeitung zu gestatten, und ist unzulänglich in seiner Sauerstoffdurchlässigkeit.
  • In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 127914/1983 wird ein Material für Kontaktlinsen beschrieben, das ein Polymer mit Perfluoroxyalkylen umfaßt. Das beschriebene Material für Kontaktlinsen, das angeblich eine erhöhte Sauerstoffdurchlässigkeit aufweist, hat eine niedrige Glasübergangstemperatur, so daß eine Linse, die aus dem Material hergestellt ist, seine Gestalt nicht über eine lange Zeit beibehalten kann. M.a.W., das Material muß in großen Abmessungen ausgeformt werden, um solche Transformation zu verhindern. Weiterhin ist das Material nicht zufriedenstellend in seiner für Kontaktlinsen erforderlichen Transparenz.
  • In der eigenen EP-A-0 128 516 sind andere fluorhaltige Polymere beschrieben, die als Beschichtungsmaterialien für optische Fasern verwendet werden können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Material für Kontaktlinsen zu schaffen, das eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit, hohe Biegefähigkeit und hervorragende Transparenz aufweist und das zu einem dünnen Produkt kleiner Abmessung ausgeformt werden kann, das weniger zu Verziehen oder Verbiegen neigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Material für Kontaktlinsen zu schaffen, das für das Auge nicht angreifend wirkt.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung ergeben sich deutlich aus der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß der Erfindung wurden die vorstehend beschriebenen Probleme überraschend durch die Verwendung eines Polymeren als Kontaktlinse gelöst, das 10-100 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
  • dargestellt wird, worin R -(CH&sub2;)lR¹ oder -(CH&sub2;)m(CF&sub2;)nCFZ¹Z 2 ist,
  • worin R¹ ein sauerstoffhaltiges Fluoralkyl ist, Z¹ und Z² gleich oder unterschiedlich sind und jeweils Wasserstoff, Fluor oder Fluoralkyl sind, 1 eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, in eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist; 0 bis 60 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
  • dargestellt wird, worin R² niederes Alkyl ist; und 0 bis 80 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
  • dargestellt wird, worin X Hydroxyl oder Carboxyl ist und p eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, umfaßt.
  • Unsere Untersuchungen zeigten,daß die Kontaktlinsen, die aus dem Polymeren mit der durch die Formel (1) dargestellten Struktureinheit erhalten worden sind, im wesentlichen die Aufgaben der Erfindung lösen können. Diese Erfindung wurde auf der Basis dieser neuen Ergebnisse fertiggestellt.
  • Die sauerstoffhaltigen Fluoralkylgruppen, die durch R¹ in der Formel, die R in der Formel (1) ausdrückt, dargestellt sind, sind vorzugsweise solche mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Die Fluoralkylgruppen, die durch Z¹ und Z² dargestellt werden, sind vorzugsweise solche mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen.
  • Die sauerstoffhaltigen Fluoralkylgruppen, die durch R¹ in dem Polymeren dieser Erfindung dargestellt werden, das die Struktureinheit der Formel (1) umfaßt, sind vorzugsweise solche, die durch die Formel
  • dargestellt werden, worin k 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 8 und noch stärker zu bevorzugen 0 oder 1 ist.
  • Das Polymer, das als das Material für die Kontaktlinsen dieser Erfindung verwendet werden soll, kann eine Struktureinheit, die durch die Formel
  • dargestellt wird, worin R² niederes Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, und/oder eine Struktureinheit, die durch die Formel
  • dargestellt wird, worin X Hydroxyl oder Carboxyl ist und p eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, zusätzlich zu der Struktureinheit der Formel (1) enthalten. In diesem Falle sind die Anteile der Struktureinheiten der Formeln (1) und (2) und/oder (3) etwa 10 bis etwa 100 Gew.-% der Struktureinheit der Formel (1), 0 bis etwa 60 Gew.-% der Struktureinheit der Formel (2) und 0 bis etwa 80 Gew.-% der Struktureinheit der Formel (3), bezogen auf das Polymer. Die Struktureinheit der Formel (1) verbessert die Sauerstoffdurchlässigkeit, die Fleckenbeständigkeit und Biegsamkeit der Linse, die ausgeformt werden soll; die Struktureinheit der Formel (2) verleiht der herzustellenden Linse geeignete mechanische Festigkeit, obgleich ein überschüssiger Gehalt die Linse brüchig macht; und die Struktureinheit der Formel (3) verleiht der Linse, die hergestellt werden soll, wasseranziehende Eigenschaft, obgleich ein überschüssiger Gehalt den Koeffizienten der Wasserabsorption erhöht, wodurch die Dimensionsstabilität und die Fleckenbeständigkeit der Linse verringert werden.
  • Das Molekulargewicht des Polymeren gemäß dieser Erfindung, gemessen durch Gelpermeationschromatographie, liegt üblicherweise in dem Bereich von etwa 100,000 bis 1,000,000.
  • Das Polymer dieser Erfindung kann üblicherweise hergestellt werden durch Homopolymerisieren eines Monomeren, das durch die Formel
  • dargestellt wird, worin R so wie oben definiert ist, oder durch Copolymerisieren des Monomeren der Formel (a) mit einem Monomeren, das durch die Formel
  • dargestellt wird, worin R² so wie vorstehend definiert ist, und/oder eines Monomeren, das durch die Formel
  • dargestellt wird, worin X und p so wie oben definiert sind. Das Polymer kann weiterhin andere Monomere wie Methacrylate, Acrylate, Vinylether, Vinylacetat, Vinylchlorid, Dimethacrylate, Diacrylate, Di-α-fluoracrylate und dergleichen bifunktionelle Monomere usw. enthalten, insoweit als solche Monomere die Eigenschaften des Polymeren nicht verschlechtern.
  • Das Polymer dieser Erfindung kann hergestellt werden durch herkömmliche Verfahren zum Herstellen von fluorhaltigen Methacrylaten, z. B. durch ein Verfahren, wie es in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 19350/1983 beschrieben ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren liefern Polymere mit hohem Molekulargewicht, die zäh sind und hervorragende mechanische Festigkeit aufweisen, wenn ein Vinylmonomer mit Fluor an der α-Stellung verwendet wird, liefern jedoch Polymere mit niedrigem Molekulargewicht in der Form von Schmiere,wenn ein Vinylmonomer mit Wasserstoff oder Methyl an der α-Stellung verwendet wird, wegen seiner niedrigen Polymerisationsrate.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Menge von 100 g eines Monomerender Formel
  • wurde mit 1,3 g Dodecylmercaptan und 0,05 g 2,2'-Azobisisobutyronitril gemischt. Das Gemisch wurde in einen 1 L trennbaren Kolben gegeben und in einem Strom aus Stickstoff bei 65ºC über 3 Stunden gehalten, um Polymerisation zu durchlaufen. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und bei 130ºC unter einem Unterdruck über 24 Stunden gehalten, um trocken zu werden. Das so erhaltene Polymer wurde mittels einer Schneidmühle auf eine Teilchengröße von 0,5 bis 5 mm zerstoßen. Das Pulver wurde zu einem Film von 0,5 mm Dicke durch Formpressen bei 240ºC ausgeformt. Der Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient, der Berechnungsindex, der Wasserabsorptionskoeffizient und die Rockwell- Härte der erhaltenen Folie wurde durch die folgenden Verfahren gemessen. Tabelle 1 unten zeigt die Ergebnisse.
  • Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient:
  • Der Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient wurde durch das V-Verfahren nach ASTM D 1434 unter den nachfolgenden Bedingungen gemessen:
  • Gas: Ein Standardgemisch aus 79 Vol.-% Stickstoff und 21 Vol.-% Sauerstoff
  • Druck: Primärer Druck von 5 Bar und sekundärer Druck von 1 Bar (absolut)
  • Hindurchgedrungenes Gas: 4 cm³
  • Testzeit: Zeit, die das Gas zum Durchdringen brauchte (Sek.)
  • Fläche: 135 cm²
  • Die Zusammensetzung des Gases wurde durch Gaschromatographie analysiert.
  • Brechungsindex: Gemessen mit einem Abbe-Refractometer Wasserabsorptionskoeffizient: Gemessen durch das Verfahren nach JIS K 6911.
  • Rockwell-Härte: Gemessen durch das Verfahren von JIS K 7202.
  • Beispiele 2 bis 8 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Es wurden Polymere auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß die Monomere verwendet wurden, die in Tabelle 1 angegeben sind, und sie wurden auf die vorstehenden Eigenschaften mit den Ergebnissen getestet, die ebenfalls in Tabelle 1 angegeben sind. TABELLE 1 Monomer Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient Brechungsindex Wasserabsorptionskoeffizient Rockwell-Härte
  • Anmerkungen:
  • 1) Die Einheit des Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizienten ist x 10&supmin;¹&sup0;cm³·cm/cm²·s·cmHg.
  • 2) Tabelle 1 zeigt nur R' und R'' in dem Monomeren der Formel
  • das in den
  • Beispielen verwendet wurde, und des Monomeren der Formel
  • das in dem Vergleichsbeispielen verwendet wurde.
  • Ausgeformte Körper mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Länge von 100 mm wurden durch Pressformen jeweils aus den entsprechend in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Polymeren aus geformt. Die aus geformten Körper wurden durch ein Schneidwerkzeug zerschnitten, das mit einem Schneidwinkel von 200 arbeitete, mit einer Geschwindigkeit von 10 mm/min. und einer Schnittiefe von 0,1 mm schnitt. Es wurde gefunden, daß der aus dem Polymer von Beispiel 1 aus geformte Körper eine weiche geschnittene Oberfläche hatte, wohingegen der aus dem Polymer des Vergleichsbeispiels 1 aus geformte Körper eine unregelmäßige Oberfläche hatte oder rauh auf der geschnittenen Oberfläche war.
  • Der Bruchwinkel wurde durch ein Charpy-Schlagtestgerät gemessen. Eine Probe, die aus dem Polymeren von Beispiel 1 hergestellt war (50 mm·13 mm·5 mm) war 75º und eine, die aus dem Polymer von Vergleichsbeispiel 1 hergestellt worden war, war 500 im Brechwinkel. Die Ergebnisse zeigen, daß das Polymer von Beispiel 1 hervorragend in der Zähigkeit und Festigkeit war.
  • Beispiele 9 bis 11
  • Eine Menge von 30 g von jedem Monomer der Formel (a), die unten in Tabelle 2 aufgeführt sind, 0,03 g Azobisisobutyronitril und 10 g m-Xylolhexafluorid wurden in einen 500 ml großen trennbaren Kolben gegeben und vollständig gemischt. Das Gemisch wurde bei 60ºC sechzehn Stunden gehalten, um Polymerisation zu durchlaufen. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und bei 80ºC unter einem Unterdruck über 24 Stunden gehalten, um getrocknet zu werden.
  • Ein Anteil von 15 g des getrockneten Produktes, das wie vorstehend beschrieben erhalten worden war, wurde pressgeformt bei 100ºC unter einem Druck von 51 Bar durch Pressen zwischen den Folien aus Tetrafluorethylen-Hexafluorpropen-Copolymer, um eine Probe von 1 mm Dicke herzustellen. Die Glasübergangstemperatur und die Fleckenbeständigkeit der Probe wurden durch die folgenden Verfahren gemessen, und der Brechungsindex und der Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient der Probe wurden durch die gleichen Verfahren, wie sie oben definiert wurden, gemessen. Tabelle 2 unten zeigt die Ergebnisse.
  • Glasübergangstemperatur:
  • Die Probe (10 mg) wurde durch ein Differential-Abtastcalorimeter in eine Atmosphäre aus Stickstoff erhitzt, die Temperatur wurde mit einer Rate von 20ºC/min. erhöht, um die Temperatur zu bestimmen, bei der die Absorption von Wärme begann.
  • Fleckenbeständigkeit:
  • Die Probe (50 mm·20 mm) wurde über 72 Stunden in künstliche Tränen eingetaucht, die 98 Gew.-% entionisiertes Wasser, 0,5 Gew.-% 96-99%-iges Albumin, hergestellt aus menschlichem Blut, und 1,5 Gew.-% Natriumchlorid umfaßten. Nach dem Waschen wurde die Probe auf den Grad der Verfärbung durch das Eintauchen in ein kommerziell erhältliches Biuret-Reagenz über 2 Stunden geprüft. Ein höherer Grad der Entfärbung stellt ein größeres Maß an Flecken dar.
  • Beispiele 12 und 13
  • Die Monomere der Formeln (a), (b), und (c), die unten in Tabelle 2 angegeben sind, wurden mit Azobisisobutyronitril in einer Menge von 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Monomeren, gemischt. Das Gemisch wurde in einen Polymerisationsbehälter, der zwei Glasplatten und einen Abstandshalter umfaßte, der aus Polyethylen hergestellt war und ein Füllvolumen hatte, das in einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke von 1 mm auszudrücken war, auf solch eine Weise gegeben, daß die Bildung von Luftblasen verhindert wurde. Der Behälter wurde in ein Heißwasserbad eingetaucht, wobei die Glasplatten mit Klammern befestigt waren.
  • Das Wasser in dem Bad wurde auf eine Temperatur von 70ºC erhitzt. Die Temperatur wurde von 20ºC mit einer Rate von 5ºC/h erhöht. Bei der Temperatur wurde das Gemisch 14 Stunden stehengelassen. Dann wurde der Behälter in eine Kältemaschine eingeführt, um das Reaktionsgemisch von den Glasplatten aufgrund der durch die Kühlung hervorgerufenen mechanischen Beanspruchung abzutrennen, was eine Probe lieferte. Zwei auf diese Weise erhaltene Proben wurden auf die gleichen Eigenschaften wie diejenigen in den vorhergehenden Beispielen untersucht mit den Ergebnissen, die in Tabelle 2 angegeben sind.
  • Vergleichsbeispiele 5 bis 7
  • Es wurden Proben nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 mit der Ausnahme hergestellt, daß anstelle des in Beispiel 10 verwendeten Monomeren 30 g Methylmethacrylat in Vergleichsbeispiel 5, 30 g eines Monomeren, das durch die Formel
  • dargestellt wurde, in Vergleichsbeispiel 6 und 30 g eines Monomeren, das durch die Formel
  • dargestellt wird, in Vergleichsbeispiel 7 verwendet wurden. Die so erhaltenen Proben wurden auf die gleichen Eigenschaften wie diejenigen in den vorhergehenden Beispielen getestet. Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Es wurde eine Probe auf die gleiche Weise wie in Beispiel 13 mit der Ausnahme hergestellt, daß ein Gemisch aus 40 Gew.-% der gleichen Monomeren, wie sie im Vergleichsbeispiel 7 verwendet worden waren, und einem Monomeren, daß 20 Gew.-% Methylmethacrylat und 40 Gew.-% Hydroxyethylmethacrylat umfaßte, anstelle der Monomere verwendet wurde, das in Beispiel 13 verwendet worden war. Die so erhaltene Probe wurde auf die gleichen Eigenschaften wie diejenigen in den vorhergehenden Beispielen getestet. Tabelle 2 unten zeigt die Ergebnisse.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Eine kommerziell erhältliche Kontaktlinse, die aus Siliconharz hergestellt worden war, wurde auf die gleichen Eigenschaften wie diejenigen in den vorhergehenden Beispielen mit den Ergebnissen getestet, die unten in Tabelle 2 angegeben sind.
  • Beispiel 14
  • Eine Menge von 10 g eines Monomeren, das durch die Formel
  • CH&sub2;=CFCOOCH&sub2;CF&sub2;O(CF&sub2;CF&sub2;O)&sub3;(CF&sub2;O)&sub5;CF&sub2;CH&sub2;OOCCF=CH&sub2;
  • dargestellt wird, wurde in eine Ampulle aus Glas gegeben, die mit ultraviolettem Licht durch eine Ultrahochspannungsquecksilberlampe mit 250 Watt 10 Minuten bestrahlt wurde, die in einem Abstand von 10 cm angeordnet war. Das so erhaltene Polymer war farblos, transparent und zäh und fest in der Form von Harz.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Eine Menge von 10 g eines Monomeren,das durch die Formel
  • CH&sub2;=C(CH&sub3;COOCH&sub2;CF&sub2;O(CF&sub2;CF&sub2;O)&sub3;(CF&sub2;O)&sub5;CF&sub2;CH&sub2;OOCC(CH&sub3;)=CH&sub2;
  • dargestellt wurde, wurde in eine Ampulle aus Glas gegeben, die mit ultraviolettem Licht mit der gleichen Ultrahochspannungsquecksilberlampe bestrahlt wurde, wie sie in Beispiel 15 verwendet worden war, die in einem Abstand von 10 cm entfernt angeordnet war, und zwar über 10 Minuten, was nur eine schmierige Substanz lieferte. Eine Menge von 0,5 Gewichtsteilen an Diethoxyacetophenon wurde zu der schmierigen Substanz hinzugegeben und damit vollständig gemischt, war jedoch nicht in der Lage, sich in der schmierigen Substanz zu lösen, sondern blieb darin dispergiert.
  • Das Gemisch wurde in eine Ampulle aus Glas eingegeben, die mit ultraviolettem Licht bestrahlt wurde, um ein Produkt als ein Harz zu liefern. Das Produkt war jedoch teilweise trüb, d. h. weder farblos noch transparent. TABELLE 2 Monomer (a) (b) (c) Glasübergangstemperatur Drechungsindex Sauerstoffdurchlässigkeitskoeff. Fleckenbeständigkeit kommerzielle Kontaktlinse aus Siliconharz
  • Anm.1) Tabelle 2 zeigt nur m, n, R², p und X in den Monomeren der Formeln (a), (b) und (c).
  • 2) Die Einheit des Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizienten ist ·10&supmin; cm³ · cm/cm² · s · cmHg.
  • 3) Unter der Kolonne der Fleckenbeständigkeit bedeutet der Buchstabe A, daß die Probe nicht gefärbt war, der Buchstabe B, daß die Probe leicht in ihrer Gesamtheit gefärbt war, und der Buchstabe C, daß die Probe in ihrer Gesamtheit dick durchgefärbt war.
  • Da die Materialien für Kontaktlinsen dieser Erfindung eine Glasübergangstemperatur besitzen, die höher als die Körpertemperatur ist, zeigen die Kontaktlinsen, die aus diesem Material hergestellt sind, wenn sie auf das Auge angewendet werden, eine hohe Härte. Die Materialien für Kontaktlinsen dieser Erfindung sind auch besser in der Sauerstoffdurchlässigkeit, Zähigkeit und Festigkeit, Verarbeitbarkeit und Beständigkeit gegen Verfärben oder Flecken als herkömmliche Materialien, wie sich aus den vorstehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen ergibt. Die Materialien der Erfindung sind auch vorteilhaft, weil sie einen Brechungsindex aufweisen, der im wesentlichen gleich demjenigen von Tränen (1,336) ist, und eine höhere Transparenz als herkömmliche Polymere vom ähnlichen Typ besitzen, wobei die Transparenz durch einen Katalysator verliehen wird.

Claims (8)

1. Verwendung als Kontaktlinsen eines Polymeren mit 10 bis 100 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei R -(-CH&sub2;)&sub1;R¹ oder -(CH&sub2;)m(CF&sub2;)nCFZ¹Z² ist, worin R¹ ein sauerstoffhaltiges Fluoralkyl ist, Z¹ und Z² gleich oder unterschiedlich sind und jeweils Wasserstoff, Fluor oder Fluoralkyl sind, 1 eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist; 0 bis 60 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei R² niederes Alkyl ist; und 0 bis 80 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei X Hydroxyl oder Carboxyl ist und p eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist.
2. Verwendung als Kontaktlinsen eines Polymeren, wie es in Anspruch 1 definiert ist, bei dem R¹ eine Gruppe ist, die durch die Formel
dargestellt wird, worin k 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 15 ist.
3. Verwendung als Kontaktlinsen eines Polymeren, wie es in Anspruch 2 definiert ist, wobei k 0 ist.
4. Verwendung als Kontaktlinsen eines Polymeren, wie es in Anspruch 2 definiert ist, worin k 1 ist.
5. Eine Kontaktlinse, die ein Polymer mit 10 bis 100 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei R -(-CH&sub2;)lR¹ oder -(CH&sub2;)m- (CF&sub2;)nCFZ¹Z² ist, worin R¹ sauerstoffhaltiges Fluoralkyl ist, Z¹ und Z² gleich oder unterschiedlich sind und jeweils Wasserstoff, Fluor oder Fluoralkyl sind-, 1 eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist; 0 bis 60 Gew.% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei R² niederes Alkyl ist; und 0 bis 80 Gew.-% einer Struktureinheit, die durch die Formel
dargestellt wird, wobei X Hydroxyl oder Carboxyl ist und p eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, umfaßt.
6. Eine Kontaktlinse, wie sie in Anspruch 5 definiert ist, wobei R¹ eine Gruppe ist, die durch die Formel
dargestellt wird, in der k 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 15 ist.
7. Eine Kontaktlinse, wie sie in Anspruch 5 definiert ist, wobei k 0 ist.
8. Eine Kontaktlinse, wie sie in Anspruch 5 definiert ist, wobei k 1 ist.
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