DE358566C - Vorrichtung zum Antrieb des Kolbenverdichters bei Verbrennungsturbinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Kolbenverdichters bei Verbrennungsturbinen

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DE358566C
DE358566C DEB84163D DEB0084163D DE358566C DE 358566 C DE358566 C DE 358566C DE B84163 D DEB84163 D DE B84163D DE B0084163 D DEB0084163 D DE B0084163D DE 358566 C DE358566 C DE 358566C
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piston
friction disc
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friction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb des Kolbenverdichters bei Verbrennungsturbinen. Es ist bei Verbrennungsturbinen bereits bekannt, die Verdichtungsbewegung des hin und zurück gehenden Verdichterkolbens von einer Schraubenspindel vermittels einer die Bewegung auf den Kolben weiterleitenden Schraubenmutter abzuleiten. Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen führt dabei die Schraubenmutter die achsialen Bewegungen des Kolbens mit aus und tritt nach erfolgtem Verdichtungshub bis nach erfolgter Zurücktreibung des Kolbens außer Verbindung mit der Schraubenspindel. Auf diese Weise kann die Verbrennung immer nur auf der gleichen Seite des Kolbens vorgenommen werden. Dieser selbst erhält wohl einen ruhigen Vorwärtsgang, wird aber dann mit -einem hart einsetzenden Stoß zuu.-ückgetrieben.
  • Mit vorliegender Erfindung wird demgegenüber bezweckt, unter Beibehaltung der Bewegungsableitung von einer achsial hinter dem Kolben angeordneten und mit dieser in Verbindung stehenden Schraubenspindel eine Vorrichtung zum Antrieb des Kolbens sowie ;ler Steuerung der Ventile bei Verbrennungsturbinen zu schaffen, die den Verbrennungsraum bei genau bemessener, konstanter Treibgaserzeugung abwechselnd vor und hinter den Kolben verlegen läßt und .dem Kolben einen von harten Stößen freien Gang sichert.
  • Hierzu wirkt bei vorliegender Erfindung die mit der Kolbenstange verbundene und in deren Verlängerung liegende Schraubenspindel, gegen Drehung gesichert, unter Vermittlung einer gegen achsnale Verschiebung gesicherten Mutter sowie einer voreilenden und und sidh gegen Ende eines jeden Kolbenhubes selbsttätig ausrückenden Friktionsschenbe auf ein lose gelagertes SchEvingrad ein, dessen Schwingungen vermittels zurückschleudernd wirkender Puffer begrenzt werden, und das nach jeder so herbeigeführten Bewegungsamkehrung so lange, bis der Kolben den notwendigen Verbrennungsraum freigegeben und dieser sich gleichzeitig gefüllt sowie die Entzündung des Gasgemisches stattgefunden hat, als Antriebsorgan auf die Friktionsscheibe und damit auf den Kolben der Verbrennungsturbine einwirkt und diesem eine achsiale Verschiebung erteilt, die sich unter der darauf erfolgenden Expansion beschleunigt und durch diese Beschleunigung zu einer neuerlichen Voreilurng der Friktionsscheibe führt.
  • Die selbsttätige zeitweise Ausrückung der Friktionsscheibe kann dadurch erfolgen, daß diese achsial verschiebbar gefedert auf der Mutter der erwähnten Schraubenspindel lagert und am Ende jedes Schwingungsweges durch Auflaufen auf Nocken o. dgl. entgegen der Federwirkung achsial verschoben und damit von der Friktionsfläche des Schwingrades abgehoben wird.
  • Die notwendige Voreitung der Friktionsscheibe kann durch entsprechendes Geringhalten der Federung und damit des Anpressungsdruckes an die Friktionsfläche des Schwingrades erreicht werden.
  • In der Zeichnung ist eine derartige Regelungsvorrichtung durch Abb. r in einem Vertikalschnitt und durch die Abb. 2 bis 5 in verschiedenen Teilansichten dargestellt.
  • a ist die bei x an :die Kolbenstange des Verdichters einer Verbrennungsturbine angeschlossene Schraubenspindel. Dieselbe ist in dem Lagerauge c des Ständers b achsial verschiebbar gelagert und innerhalb derselben durch Führungsansätze d gegen Drehung gesichert. Auf der Schraubenspindel a sitzt unmittelbar eine hülsenförmige Mutter f, die finit einem Ringflansch S drehbar und gegen eine achsiale Verschiebung gesichert in einer muffenförmigen Verstärkung t des Lagerauges c sitzt und überdies in einem zweiten Lagerauge g gelagert ist. Auf dem äußeren Ende -der Mutter f sitzt eine Friktionsscheibe k mit einer bis nahe an die muffenförmge Verstärkung t des Lagerauges c heranreichenden Nabe u. Diese Friktionsscheibe ist mit ihrer Nabe achsial verschiebbar auf cler Mutter f gelagert und wird von dieser bei einer Drehung mitgenommen. Auf der Nabe v der Friktionsscheibe k ist zweckmäßig zwischen einem Halsansatz der ersteren und einem dahinter aufgesetzten Widerlagsring h die Schwingscheibe i mit ihrer Nabe y lose und gegen adhsiale Verschiebung gesichert gelagert. Hierzu liegt Nabe y unverschiebbar und zweckmäßig zusammen mit der Nabe 2i der Friktionsscheibe in dem Lagerauge ä des Ständers b. Zwischen dem inneren Ende der Nabe y des Sohwingrades i und <lein Widerlagsring h sind eine oder mehrere Schrauben- o. dgl. Federn u, angeordnet, «-elche die Friktionsschelibe h nach einwärts gegen einen Friktionsring l drücken. Dieser Frikt:onsring sitzt seitlich der Schwingscheibe i. und kann mit dieser aus einem Stück bestehen. Zwischen dem Widerlagsring h (Abb. 3) und dem Lagerauge c bzw. der inuffenförinngen Verstärkung desselben (Ahb. z) sind Nocken s bzw. r vorgesehen, welche bei den Schwingungen der Friktionsschaibe h in Wirkung zueinander treten und ein zeitweises Abheben derselben von dem Friktionsring dadurch bewirken, daß sie die I# riktionsscheibennabe u entgegen der Wirkung der Federn u, achsial verschieben. Die Schwingscheibe i. besitzt ferner einen Pufferarm in mit zweckmäßig gefederten Anschlagbolzen N und eine gewichtbelastete Doppelklinke o, die sich zeitweise mit .der Friktionsscheibe k kuppelt (s. Abb. q.). Der Pufferarm in arbeitet miit zweckmäßig gefederten Puffern n zusammen, die, wie besonders aus Abb.5 ersichtlich ist, einander gegenüberliegend in einem Lagerbock e angeordnet sind.
  • Die Arbeitsweise und Wirkung der Schwingscheibe ist folgende: Wird die Schraubenspindel a, z. B. beim Anlassen der Verbrennungsturbine, in der einen oder anderen Richtung achsial verschoben, so wind dadurch -die Mutterfund mit ihr die Friktionsscheibe k in der einen oder anderen Riichtung in Umdrehung versetzt. Die Friktionsscheibe k nimmt dabei unter dem durch die Schrauben- o. dgl. Federn u, erzeugten Anpressungsdruck die Schwingscheibe i. mit, bis diese etwa nach einer 8/" Uinidrehung mit ihrem Pufferarm in gegen den jeweils im Bewegungsweg entgegen der Bewegungsrichtung liegenden Puffer ii anstößt. Unmittelbar, bevor dies eintritt, läuft eine der Nocken s ;des Wiiderlagsringes la auf die ihm zugehörige Nocke r des Lagerauges c auf und bewirkt auf die beschriebene Weise ein Abheben .der FriktionsscheIbe k vom Friktionsring 1, so daß das Schwingrad i dem Einfluß der Friktionsscheibe k entzogen wird. Stößt nun das so befreite Schwingrad mit seinem Pufferarm m gegen. den vorgenannten Puffer n, so wird es zurückgeschleudert. Dabei stellt sich die Klinke o derart ein, daß sie sich mlit der Friktionsscheibe k kuppelt und diese nunmehr in der neuen entgegengesetzten Drehungsrichtung des Schwingrades mitnimmt. Dadurch trennen sich die auf einand@ergelaufenen Nocken s und r wieder voneinander und die Schraubenfedern w ziehen die Friktionsscheibe h wieder gegen den Fri@ktionsring 1. Gleichzeitig wird 'durch die Mitnahme der Friktionsscheibe durch das Schwingrad auch =lie Mutter f in eine umgekehrte Drehrichtung versetzt und damit auch der Schraubenspindel e und dem mit ihr verbundenen Kolben des Verdichters eine entgegengesetzte achsiale Verschiebung erteilt. Durch diese wird hinter dem Kolben Raum zur Füllung für eine Verbrennung gegeben. Die Füllung selbst kann gleichfalls zeitlich von der Bewegungsumkehr des Srhwingraides i beim Auftreffen auf den betreffenden Puffern abgeleitet werden, indem z. B. das Schwingrad i jeweils vermittels einer der Ansätze (Abb. 5) auf einen .der Regelungsorgane q einwirkt, idenen die Ein- und Auslaßventile ,der Gas- und Luftpreßzylinder sowie die Eintrittsventile des Verbrennungszylinders unterstellt sind. Nach erfolgter Entzündung des Gemisches und der darauffolgenden Verbrennung desselben wird der Kolben der Verbrennungsturbine in der gleichen Richtung, aber beschleunigt fortbewegt. An der bei dieser durch die Verbrennung des Gemisches herbeigeführten Beschleunigung der Kolbenbewegung nimmt auch die :Mutter f und mit ihr die Friktionsscheiibe k teil. Diese sucht die gleiche Beschleunigung auf das Schwingrad zu übertragen. Diies wird aber durch entsprechendes Geringhalten des Anpressungsdruckes unmöglich gemacht, so daß die Friktionsscheibe unter Gleiten auf der Friktionsfläche,des Friktionsninges der Schwingscheibe voreilt, so daß es den Weg, der bis zu einem neuerlichen Abheben der Friktionsscheibe und einer neuerlichen Richtungsumkehrung des Schwingrades notwendig ist und etwa Ih. einer ganzen Umdrehung beträgt, rascher ausführt als das Schwingrad. Dieses legt daher den letzten Teil seines Schwingungsweges, nachdem es von dem Friktionsrad einen kräftigen Druck in der Bewegungsrichtung erhalten hat, frei zurück. Nach Aufstoßen auf den anderen Puffer iz wiederholt sich der -gleiche Vorgang bei umgekehrter Bewegungsrichtung. Die Achsialverschieb!ung der Spindel a und der mit ihr in Verbindung stehenden Kolbenachse der Verbrennungsturbine wird durcih beiderseits angeordnete Puffer begrenzt. Diese Begrenzung findet i eweils beim Aufeinanderlaufen der @TOCIren s, r und dadurch erfolgtem Abheben der Friktionsscheibe k statt.
  • Es bleibt somit infolge der Voreilung der Friktionsscheibe k der Kolben des Verdichters bis zum Auftreffen der nacheilenden Schwingscheibe auf dem jeweilig in Betracht kommenden Puffer n still stehen, wodurch eine tunlichst vollkommene Entleerung der Gase auf das Turbinenlaufrad erzielbar ist und die Verbrennung abwechselnd vor und hinter dem Kolben vorgenommen werden kann. Nach dem Auftreffen der Schwingscheibe auf den Puffer erhält der Kolben der Verbrennungsturbine zunächst eine langsaurere Achsialbewegung, die sich dann erst unter dem Expansionsdruck beschleunigt. Dadurch wind das stoßweise Arbeiten des Kolbens gemildert. Ferner wird, da die Bewegung der Schwingscheibe eine genau begrenzte ist, eine genau abgemessene, konstante Treibgaserzeugung auch beiderseits des Kolbens ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r.
  2. Vorrichtung zum Antrieb des Verdichterkolbens bei Verbrennungsturbinen unter Benutzung einer mit der Kolbenstange verbundenen und in deren Verlängerung liegenden Schraubenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß diese gegen Drehung gesichert unter Vermittlung einer gegen achsiale Verschiebung gesicherten Mutter (f) sowie einer voreilen-,den und sich gegen Ende jedes Kolbenhubes selbsttätig ausrückenden, in ihrer Bewegung begrenzten Friktionsscheibe (k) auf ein Schzv irrgrad (i) einwirkt, dessen Schwingungen vermittels der Puffer (st) begrenzt werden und das nach jeder Bewegungsumkehrung bis zur Bildung des notwendigen, sich gleichzeitig füllenden '\Ter'brennungsraumes und Entzünden des Gas'gemiGches als Antriebsorgan auf die Friktionsscheibe (k) und damit auf den Kolben der Verbrennungsturbine einwirkt und diesem eine achsiale Verschiehung erteilt, die sich unter der darauffolgenden Expansion beschleunigt und zur neuerlichen Voreilung der Friktionssaheiibe führt. 2 Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer selbsttätigen, zeitweisen Ausrückung der Friktionsscheibe (k) diese gefedert auf der Mutter (f) lagert und am Ende jedes Sch-,vingungsweges durch Auflaufen auf Nocken entgegen der Federwirkung achsial verschoben -wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsscheibe (k) bei Beginn der Periode des Schwingrades (i) als Antriebsorgan von diesem bis zu ihrer Wiedereinrückung vermiittels einer sich selbsttätig umstellenden Doppelklinke mitgenommen wird.
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