DE529098C - Verfahren und Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer hydraulischen UEbersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen Schaufeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer hydraulischen UEbersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen SchaufelnInfo
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bilden ein neues Verfahren sowie Vorrichtungen zur
Herbeiführung einer hydraulischen Übersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen
Schaufeln. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schaufeln oder Flügel des treibenden Teils zwischen feststehenden
Wänden periodisch hin und her bewegt werden, so daß Flüssigkeitsbeschleunigungen
und -Verzögerungen entstehen, die in dem getriebenen Teil, z. B. in einem Schaufelrad,
so umgeformt werden, daß dadurch eine annähernd gleichförmige Fortbewegung des Schaufelrades hervorgerufen wird. Die
zur Erzeugung dieser Wirkung dienenden Flüssigkeitsmengen werden zur wiederholten
Ausnutzung für denselben Vorgang immer wieder zurückgeleitet. Die Flüssigkeitsströmung
kann hierbei in einer oder in beiden Bewegungsrichtungen der sie erzeugenden Glieder energieübertragend wirken. Die Bewegung
der treibenden und getriebenen Schaufeln oder Flügel kann in einer kreis- oder kurvenförmigen oder geradlinigen Bahn
erfolgen.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf verschiedene Bewegungsarten sowie auf die
Änderung des hydraulischen Übersetzungsverhältnisses der treibenden Schaufeln.
Ferner besteht die Erfindung in Vorrichtungen zur praktischen Ausübung und Anwendung
des Verfahrens, die auf verschiedene Weise und für die verschiedensten Zwecke erfolgen kann. Zum Antrieb einer
Welle würde sich z. B. eine Vorrichtung eignen, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet
ist, daß am Umfange oder an einem Umfangsteil einer oder mehrerer beschaufelter Radscheiben Flüssigkeitskammern angeordnet
sind, in denen die treibenden Schaufein o. dgl. mechanisch, hydraulisch oder
elektrisch hin und her bewegt werden, und daß die durch sie in den Flüssigkeitskammern
verdrängte Flüssigkeit so auf die Beschaufelung geleitet wird, daß eine Umlaufbewegung
der die Beschaufelung tragenden Radscheibe hervorgerufen wird. Hierbei können die treibenden
Verdrängungsglieder oder die festen Gegenwände mit selbsttätig schließenden Öffnungen
oder beweglichen Flügeln versehen sein, so daß die Verdrängungsglieder nur in einer Bewegungsrichtung wirksam sind. Die
Welle der treibenden Schaufeln oder Flügel kann eine beliebige Lage zu der getriebenen
Welle einnehmen. Es können weiterhin auf derselben Welle mehrere miteinander verbundene
oder voneinander unabhängige und getrennt ein- und ausschaltbare Getriebe angeordnet
sein, um die Welle in verschiedenen Drehrichtungen oder mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
antreiben zu können.
In den Zeichnungen dienen die Abb. 1 bis 4 zur Erläuterung des Verfahrens. Die Abb. 5
bis 16 zeigen schematisch einige Ausführungsbeispiele von zur Ausübung des Verfahrens
dienenden Vorrichtungen, und zwar
Abb. 5 teils in Ansicht, teils im Schnitt Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A der
Abb. 5, teils im Schnitt, Abb. 7 eine andere Ausbildung der Ausführungsform nach Abb. 5
und 6. Abb. 8 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen
im Querschnitt, Abb. 9 und 11 entsprechende Abwicklungen der bei diesen
verwendeten Verdränger- und Umformungsglieder, Abb. na eine Ausführungsform mit
verstellbaren Verdrängern. Ähnliche Darstellungen geben die Abb. 12 bis 16, von denen
die Abb. 13, 14 und 16 die bezeichneten
Schnittdarstellungen der Abb. 12 und 15 sind. Zunächst sei unter Bezugnahme auf Abb. 1
das Verfahren erläutert. In dieser Abbildung bezeichnet 1 den oder die beweglich gelagerten
Energieaufnehmer und -umformer, die z. B. als zusammenhängende Schaufelreihe ausgebildet sind. Ihr gegenüber sind Flüssigao
keitskammern 5, 6 mit festen Wänden 2 angeordnet. Nach der Schaufelreihe 1 hin sind die
Kammern offen. An der anderen Seite werden sie durch eine parallel zur Schaufelreihe
verschiebbare Wand 4 abgeschlossen, die zwi- *5 sehen die festen Wände 2 greifende Schaufeln
3 trägt. Die Wand 4 kann auch feststehen, und die Schaufeln 3 können auf andere Weise beweglich gestützt sein, oder es kann
eine zweite, feststehende Abschluß wand, z. B. ein entsprechender Teil eines äußeren Gehäuses,
die Kammern 5 und 6 nach außen fest abschließen. Die von den beschriebenen Teilen
begrenzten Räume sind mit einer unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssig-35-keit
gefüllt.
Wenn beispielsweise die Schaufeln 3 nach links (oder vorwärts) gegen die feststehenden
Wände 2 bewegt werden, so wird die vor ihnen befindliche Flüssigkeit verdrängt, so
daß sie in der Pfeilrichtung aus den Kammerräumen 5 und gegen die Schaufelreihe 1
strömt. Letztere setzt die so erzeugte Strömungsenergie in Bewegung um. Das gleiche
tritt ein, wenn die Schaufeln wieder nach rechts (oder rückwärts) bewegt werden. In
diesem Falle wird die hinter ihnen befindliche Flüssigkeit zur Wirkung gegen die Schaufelreihe
gebracht. In beiden Fällen wird hierbei jeweils der Kammerraum 5 oder 6 vergrößert
und sofort wieder mit Flüssigkeit, die ihre Energie an die Schaufelreihe 1 abgegeben hat,
aufgefüllt. Infolgedessen bleiben die Kammern stets mit der gleichen Flüssigkeitsmenge
für dauernde Energieumwandlung gefüllt. Die Abbildungen zeigen die Energie erzeugenden
Glieder 2, 3 in gegenseitiger Mittellage, die als Anfangsstellung gewählt werden
kann, sowohl für den Fall, daß die Glieder in beiden Bewegungsrichtungen, als auch, wenn
sie nur in einer Richtung wirksam sein sollen. Wenn die Schaufeln 3 nur in einer Bewegungsrichtung
Strömungsenergie erzeugen sollen, kann es auch vorteilhaft sein, sie nur in. dieser einen Richtung schnell bis nahe an
die Wände 2 zu bewegen, während sie in der anderen Richtung langsam bewegt werden.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Schaufeln 3 in beiden Arbeitsrichtungen einen
dem Abstande zwischen zwei aufeinanderfolgenden festen Wänden 2 entsprechenden
oder nahezu entsprechenden Hub mit gleichbleibender oder sich gleichmäßig oder verschieden
ändernder Geschwindigkeit ausführen.
Leistung und Übersetzung können von vornherein durch entsprechende Formgebungen
der Verdränger und Umformer sowie Abmessungen und entsprechende Zahl der Flüssigkeitskammern
festgelegt werden. Man kann Leistung und Übersetzung aber auch nachträglich während des Betriebes durch
Änderung des Hubes der Schaufeln 3 von Null bis zu einem Höchstwert oder der Hubzeit
verändern. Ferner können zur Verbesserung der Energie erzeugenden Strömung oder zur Vermeidung von Strömungsunregelmäßigkeiten
Abstufungen in der Bewegung der Schaufeln 3 vorgesehen sein, wie schon oben angedeutet, indem sie z. B. die Bewegung mit
anfänglicher Beschleunigung und dann mit 9" abnehmender Geschwindigkeit ausführen.
Zum gleichen Zwecke können die Schaufeln in der einen Richtung eine gleichmäßige schnellere
Bewegung als in der anderen Richtung ausführen. Endlich kann jeder oder nur ein Bewegungswechsel der Schaufeln durch eine
Bewegungspause unterbrochen werden.
Die Abb. 2 und 3 unterscheiden sich von Abb. ι nur durch die Form, der Verdrängungsglieder
2, 3 und der Umformer 1.
Gemäß- Abb. 4 sind zwischen diese Glieder
noch feststehende Leitvorrichtungen 7 für die den Umformern 1 zuströmende Flüssigkeit
geschaltet.
Für die bauliche Ausbildung und Anordnung der die Strömungsenergie erzeugenden
und der sie übertragenden oder umformenden Teile bieten sich zahlreiche Möglichkeiten.
Die in den Abb. 1 bis 4 dargestellten schaufelähnlichen Gestaltungen dieser Teile sind daher
nur als Andeutungen aufzufassen. Ferner ist es gleichgültig, ob die Bewegung der die
Strömungsenergie erzeugenden und umformenden Glieder auf einer Kurve oder einer
Geraden stattfindet und ob der Antrieb der ersteren rein mechanisch oder hydraulisch
der elektrisch erfolgt.
In diesem Sinne sind auch die in den Abb. S bis 16 dargestellten Anwendungsbeispiele
des Verfahrens aufzufassen. Bei diesen ist angenommen, daß die Umformer 1 einen
Bestandteil eines oder mehrerer auf einer
Welle 13 befestigter rad- oder scheibenförmiger
Körpern, 12 bilden und über letztere und die Welle die zugeführte Energie für
irgendwelche Betriebszwecke übertragen und so als hydraulisches Getriebe wirken. Die
Wirkungsweise ist aus obigen Darlegungen ohne weiteres verständlich.
Gemäß den Abb. 5 und 6 sind die Flüssigkeitskammern und Verdränger am ganzen
Umfange der Scheibe oder des Rades n angeordnet. Die feststehenden Kammerwände 2
sind mit einem das Ganze umschließenden Gehäuse 9 verbunden, das gleichzeitig die Flüssigkeitskammern
bildet. Die beweglichen Verdrängungsglieder 3 werden durch einen lose auf der Welle 13 oder getrennt davon gelagerten
Ring 4 zusammengehalten, der an einer Stelle, beispielsweise durch ein Exzenter 10,
eine hin und her schwingende Bewegung er-
ao hält.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 7 sind die Flüssigkeitskammern nur an einem
Umfangsteil des Rades 11 angeordnet und die beweglichen Verdrängungsglieder 3 als KoI-ben
ausgebildet, die durch eine Kurbel S angetrieben werden. Zwischen den Verdrängern
und den Umformern sind Leitvorrichtungen 7 angebracht.
Die Ausführungsformen nach den Abb. 8 bis 16 sehen eine Anordnung vor, wobei eine
Flüssigkeitsströmung in axialer Richtung nach zwei Seiten hin erfolgt. Die Flüssigkeitskammern
sind zwischen je zwei scheiben- oder radförmigen Umformern oder Energie-SS Überträgern 11, 12 angeordnet, die axial miteinander
verbunden oder auf derselben Welle befestigt sind. Man kann natürlich auch mehrere voneinander unabhängige Umformer
neben- oder hintereinander anordnen, auf die die Verdränger im entgegengesetzten Sinne
einwirken, so daß man das Getriebe zur Bewegungsübertragung in verschiedenen Richtungen
verwenden kann. Zum gleichen Zwecke kann aber auch auf derselben Welle je ein Getriebe
der dargestellten Art für Vorwärts- und Rückwärtslauf auf einer Welle befestigt und nach Bedarf das eine oder andere für
Vorwärts- oder Rückwärtslauf gefüllt oder entleert werden.
Abb. 9 läßt gleichzeitig ein Ausführungsbeispiel für einseitige Wirkung der Verdränger
erkennen. In den festen Kammerwänden sind Rückschlagventile oder Klappen 14 angebracht,
die sich beim Verschieben der bewegliehen Glieder 3 in der einen Richtung öffnen,
um die einen Kammerräume aufzufüllen, während sie bei entgegengesetzter Bewegung der
Glieder 3 diese Räume geschlossen halten, so daß die Flüssigkeit in die Radschaufeln gepreßt
wird.
Eine andere Ausführungsform für diesen Zweck zeigt Abb. na. Statt der Rückschlagventile
in den feststehenden Kammerwänden sind hier sogenannte Klappschiauf ein 16 als
Verdränger angewendet, die in der Arbeitsrichtung auseinander-, in entgegengesetzter
Richtung zusammenklappen, so daß in letzterer die Widerstandsfläche kleiner ist.
Derartige verstellbare Verdrängungsglieder können auch dazu dienen, durch entsprechende
Einstellung der Widerstandsflächen die Leistung der Vorrichtung zu bestimmen oder zu
verändern.
Die Ausführungsformen nach den Abb. 8, 9, 12, 13, 15 und 16 zeigen ferner Umlauf-
oder Entlastungsräume 15 an den Außenseiten der Radschaufeln. Zur Entlastung können
auch bekannte Vorrichtungen, wie Windkessel, federbelastete Kolben u. dgl., dienen,
die beim Abströmen der Flüssigkeit von den Verdrängerflächen eine Vergrößerung der umgebenden
Flüssigkeitsräume zulassen.
Die Ausführungsform nach den Abb. 12 und 13 hat ferner radial erweiterte Flüssigkeitskammern
5, 6 sowie Leitvorrichtungen 7 zwischen Verdrängern und Umformern.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die Umformer ι so ausgebildet sein können, daß sie zur
Energieübertragung in einer Richtung, aber auch in entgegengesetzten Richtungen geeignet
sind. Dies läßt sich z. B. in bekannter Weise durch umstellbare Schaufeln erreichen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herbeiführung einer hydraulischen Übersetzung mit Hilfe von
treibenden und getriebenen Schaufeln
o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln oder Flügel (3) des treibenden
Teils zwischen feststehenden Wänden (2) periodisch hin und her bewegt werden, so
daß Flüssigkeitsbeschleunigungen und -Verzögerungen entstehen, die in dem getriebenen
Schaufelrad (1) so umgeformt werden, daß dadurch eine annähernd gleichförmige Fortbewegung des Schaufelrades
hervorgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden und
getriebenen Schaufeln oder Flügel (3) in einer kreis- oder kurvenförmigen oder geradlinigen
Bahn bewegt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
treibenden Schaufeln oder Flügel (3) die Flüssigkeit in nur einer oder in beiden
Bewegungsrichtungen gegen eine feststehende Wand (2) treiben.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung der treibenden Schaufeln (3) eine in beiden Richtungen gleichförmige
oder gleichförmig beschleunigte oder verzögerte oder sich ändernde ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
jeder oder nur einer Bewegungsumkehrung der treibenden Schaufeln (3) eine Bewegungspause
eingeschaltet ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
wirksame Weg der treibenden Schaufeln (3) in beiden Richtungen verschieden groß ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Veränderung des hydraulischen Übersetzungsverhältnisses während des Betriebes in an sich bekannter Weise durch eine
Änderung der Weglänge oder Wegzeit oder durch Form- oder Größenänderung der treibenden Schaufeln (3, 16) erreicht
wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang oder an einem Umfangsteil eines oder mehrerer beschaufelter Radscheiben (11,
12) Flüssigkeitskammern (5, 6) angeordnet sind, in denen die treibenden Schaufeln
(3) o. dgl. mechanisch, hydraulisch · oder elektrisch hin und her bewegt werden,
und daß die durch sie in den Flüssigkeitskammern verdrängte Flüssigkeit so auf die Beschaufelung (1) geleitet wird,
daß eine Umlaufbewegung der die Beschaufelung tragenden Radscheibe hervorgerufen
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden
Verdrängungsglieder (Schaufeln, Schieber
o. dgl. 3) oder die festen Gegenwände
(2) mit selbsttätig schließenden öffnungen (14, Abb. 9) oder mit beweglichen Flügeln
(16, Abb. na) versehen sind, die bei Bewegung der Verdrängungsglieder
(3) entgegengesetzt ihrer Arbeitsrichtung die Flüssigkeit durchtreten bzw. vorbeiströmen
lassen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nähe der treibenden Schaufeln oder Flügel (3) in an sich bekannter Weise ein
Druckausgleich (Windkessel, federbelasteter Kolben o. dgl.) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle für die treibenden Schaufeln oder Flügel (3) in an sich bekannter Weise in jeder beliebigen
Lage zu der getriebenen Welle der Radscheibe angeordnet werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben
Welle (13) mindestens zwei miteinander verbundene oder unabhängig und getrennt
ein- und ausschaltbare Getriebe (9, 10, 11,
12) angeordnet sind, um die Welle in verschiedenen Drehrichtungen oder mit verr
schiedenen Drehgeschwindigkeiten antreiben zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB141112D DE529098C (de) | 1928-12-25 | 1928-12-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer hydraulischen UEbersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen Schaufeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB141112D DE529098C (de) | 1928-12-25 | 1928-12-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer hydraulischen UEbersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen Schaufeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529098C true DE529098C (de) | 1931-07-14 |
Family
ID=7000029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB141112D Expired DE529098C (de) | 1928-12-25 | 1928-12-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer hydraulischen UEbersetzung mit Hilfe von treibenden und getriebenen Schaufeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529098C (de) |
-
1928
- 1928-12-25 DE DEB141112D patent/DE529098C/de not_active Expired
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