DE356551C - Riemenspannung - Google Patents

Riemenspannung

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DE356551C
DE356551C DEB87957D DEB0087957D DE356551C DE 356551 C DE356551 C DE 356551C DE B87957 D DEB87957 D DE B87957D DE B0087957 D DEB0087957 D DE B0087957D DE 356551 C DE356551 C DE 356551C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
engine
lever
belt tension
belt
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Expired
Application number
DEB87957D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Broch
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Riemenspannung. Bei .der Anordnung nach dem, Patent 306762 sowie auch dem @usatzpatent35514q. hat sich ergeben, daß bei sehr schweren Ausführungen die federnde horizontale Bewegung darunter leidet, daß infolge der Bogenbewegung der Stützen des Motors die Federwirkung auf die RiemenspannungEin$uß hat. Bei dem abwärts gehenden Bogenstück wirkt das Motorgewicht merklich auf Minderung der Riemenspannung und umgekehrt bei der aufsteigenden Bewegung.
  • Um diesen Mangel in einer für praktische Zwecke brauchbaren Form zu beseitigen, ist nach der Erfindung die Anordnung dadurch verbessert, daß eine weitere Feder, und zwar eine Stützfeder für den Motor, angebracht ist. Diese muß so angebracht sein, daß sie in den verschiedenen horizontalen Lagen des Motors die richtige Stützwirkung ausübt und nicht ihrerseits andere merkbare Ungleichmäßigkeiten hervorruft. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Stützfeder immer einen senkrechten Druck ausübt. Um das zu können, ist sie nach der vorliegenden Ausführungsform in der Weise angeordnet, d'aß die Stützfeder mit ihrem oberen Ende an der Grundplatte des Motors fest angeordnet ist, während ihr unteres Ende mittels einer Rolle o. dgl. auf einer Führungsbahn läuft, so daß der untere Stützpunkt immer senkrecht unter dem oberen bleibt. Hierzu muß er eine senkrechte Führung haben.
  • Bei der vorliegenden Verbesserung ist auch der gemäß dem Zusatzpatent 355144 4 auf der einen Seite des Hebels befindliche Bolzen mit einer Entspannvorrichtung in Gestalt eines umklappbaren Hebels o. dgl. versehen, die dazu dient, die Feder und damit den Riemen während des Betriebes sofort und in bequemer Weise zu entspannen.
  • Aus der beiliegenden Zeichnung geht diese Ausführungsform hervor.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 ein Schnitt einer Einzelheit.
  • a ist der Motor, der auf den die Grundplatte vertretenden Schienen b ruht, die durch die Federeinrichtung gemäß Patent 355144 unter horizontaler Federspannung steht. An jeder Schiene ist das obere Ende einer Stützfeder c angebracht, all deren unterem Ende eine Rolle d angebracht ist,, die ihrerseits auf der Bahn f läuft. g ist ein Schlitz in dem an der Schiene d angebrachten Führungsstück 1u, der die Auf- und Abbewegung der Stützrolle gestattet. Der Hebel 'm trägt auf der einen Seite eine Feder i. Auf der anderen Seite ist der vorhandene Bolzen mit einer Entspannvorrichtung versehen. Uin nämlich die Feder i und damit den Riemen sofort und bequem entspannen zu können, ist ein umklappbarer Hebel n vorgesehen, der bei Spannung der Feder die in Abb. i ausgezeichnet dargestellte Lage hat. Wird dieser Hebel in die in Ab b. i punktiert gezeichnete Stellung gedreht, so entspannt er die Feder i um ein bestimmtes Stück, wodurch die Riemenspannung vermindert wird, so daß der Riemen abgenommen werden kann. Eventuell kann ein derartiger zur Entspannung der Feder dienender Klapphebel auch unmittelbar an der Feder selbst angebracht werdlen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausführungsform der Federspannung nach Patent 3o6762 und nach Zusatzpatent 355144, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der verschiedenen Stützkräfte der schwingenden Motorstützen in verschiedenen Winkelstellungen den Motor von unten stützende Federn angebracht sind.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ddß die Stützfedern die Horizontalbewegung des Motors teilen und für diesen Zweck das obere Ende derselben mit dem den Motor tragenden oberen Rahmen fest verbunden ist, während das untere Ende auf einer Führungsbahn gleitet.
  3. 3. Ausführungsform der Anordnung nasch dien voinhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der anderen Seite des Ausgleichhebels befindlichen Balzen oder auch an der Feder selbst eia Klapphebel vorgesehen ist, durch dessen Umlegen die Feder und damit der Riemen entspannt wird.
DEB87957D 1916-07-03 1918-12-05 Riemenspannung Expired DE356551C (de)

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DE1916306762D DE306762C (de) 1916-07-03 1916-07-03 Antriebsvorrichtung
DEB87957D DE356551C (de) 1918-12-05 1918-12-05 Riemenspannung

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DEB87957D DE356551C (de) 1918-12-05 1918-12-05 Riemenspannung

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DE356551C true DE356551C (de) 1922-07-26

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