DE356525C - Maschine zur Fuellung von Formkaesten mit Sand - Google Patents

Maschine zur Fuellung von Formkaesten mit Sand

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DE356525C DEB94545D DEB0094545D DE356525C DE 356525 C DE356525 C DE 356525C DE B94545 D DEB94545 D DE B94545D DE B0094545 D DEB0094545 D DE B0094545D DE 356525 C DE356525 C DE 356525C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

  • Maschine zur Füllung von Formkästen mit Sand. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Füllung von Formkästen mit Sand mit in einer Kreisbahn beweglichen Fördervorrichtung für den Sand.
  • Es sind bereits Formrnaschinen@ bekannt, in welchen ein Becherwerk den Sand in eine Laufkatze fördert, die auf einem Träger in beträchtlicher Höhe über dem Boden der Gießhalle lief. Der Träger war an einem Pfosten befestigt, so daß der Bereich der Maschine vom Standort des Pfostens und der Länge des Trägers bestimmt war.
  • Statt eines wagerechten Trägers an einem um eine feste Achse drehbaren Pfosten hat die Maschine gemäß der Erfindung einen auf dem Boden in einer Kreisbahn beweglichen Schlitten, der das Sandhebewerk trägt, durch welches während der Bewegung des Schlittens über dem Boden hin der Sand der Schleudervorrichtung zugeführt wird. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß der drehbare Schlitten auch den Formkasten bewegt, während er mit Sand gefüllt wird, um den Einwurf in allen Stellen des Kastens möglich zu machen. _ Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß dem Schlitten zwangläufig mit bestimmter Geschwindigkeit mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Sandförderung eine Kreisbewegung übermittelt wird, um so den Sand gleichmäßig von einem Haufen am Boden zu entnehmen und durch das Sandhebewerk in die ebenfalls mit dem Schlitten angetriebene Schleudervorrichtung zu schaffen.
  • Endlich zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß die Becher seitlich von der Kette befestigt sind, um ein Versanden der Kette zu vermeiden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist eine Vorderansicht einer solchen Maschine, Abb. 2 ein Aufriß, Abb. 3 ein Schnitt durch die Schleudervorrichtung, Abb. 4 ein Schnitt durch das Getriebe für den drehenden Schlitten; Abb.4a ist eine Draufsicht von unten auf die Unterstützung des Formkastens; Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Hauptteile des drehenden Schlittens, Abb.7 ein senkrechter Schnitt nach 7-7 der Abb. 5 ; Abb. 8 ist ein Schnitt nach 8-8 der Abb. 5. Der drehbare Schlitten besteht aus einem Joch io, das an eine konische Hülse ii angeschlossen ist (Abb. 7). Die Hülse ii dreht sich um den Zapfen 12, und an das Joch des Schlittens setzt sich die senkrecht stehende Wand 13 und die radial nach außen gehende Wand 14 an. Die Verbindung zwischen Joch io und Hülse ii erfolgt nach Abb. 2 durch Zapfen 15 an der Hülse, welche sich durch Schlitze 18 in Armen r7 des Joches erstrecken. Durch entsprechende Verdrehung der Schraube i9 kann dieser Schlitten mit Bezug auf die Hülse höher oder tiefer eingestellt werden.
  • Die Schleudervorrichtung um£aßt das Schaufelrad 2o und das Gehäuse 21 (Abb. 3), das durch abgebogene Schrauben 23 mit einem in der Wand 13 unterstützten wagerechten Arm 22 verbunden ist. Die Verbindung des Armes mit der Wand erfolgt durch abgebogene Schrauben a4, während das andere Ende des Armes auf einem Stützbock 26a ruht, der auf der Wand 14 befestigt ist und den Arm 22 durch bügelförmige Bolzen 25 sichert. Zum Antrieb des Rotors dient die Welle 26, die einerseits im Lager 27 des Gehäuses unter Vermittlung des Konsols Zia, anderseits durch die Buchse 28 in der Wand 13 in Stellung gehalten wird, und durch den Motor 29 angetrieben wird. Der Motor wird vom Hängebock 3o an der Wand 13 getragen. Durch Drehung dieser Welle wird in bekannter Weise die Schaufel 3i rasch gedreht und Sand in den Formkasten eingeworfen. Der Sand strömt durch eine Schüttelrinne 32, die mit einem Sieb 33 und einer Ablenkplatte 34 versehen ist, zu. Ein Gußstück 36 auf dem Arm 22 hält durch die bügelförmig abgebogenen Bolzen 37 ein Lager für eine Spindel 38, an deren Hülse sich ein Arm 39 ansetzt. Die Verbindung der Hülse mit dem Arm erfolgt durch den Hakenbolzen 40. Am anderen Ende dieses Armes 39 ist unter Vermittlung eines ähnlichen abgebogenen Bolzens 42 das innere Ende eines Armes 44 befestigt (Abb.7), und zwar erfolgt auch diese Befestigung durch bügelförmige Bolzen 45, die die Hülse der Spindel 43 umschließen. Am äußeren Ende des Armes 44 sitzt das Guß-3tück 4711, auf welchem die Kastenplatte 46 ruht. Auch hier dienen ähnliche Bolzen 48 zur Verbindung, so daß durch entsprechende Verdrehung der Arme 39, 44 irgendeine Stelle des Kastens 22a genau senkrecht unter die Schleudervorrichtung gebracht werden kann.
  • Der drehbare Schlitten bewegt sich in einer Kreisbahn über den Boden hin, wobei neuer Sand beständig hinter den Schlitten zugeführt wird, so daß bei dieser Bewegung die Fördervorrichtung beständig mit Sand versorgt wird. Eine Förderschnecke 5o sitzt :auf einer Welle 5f, deren eines Ende in einer Lagerbuchse 52 der Außenwand des Gestelles unterstützt ist, während sie anderseits im Lager 53 der Innenwand (Abb. 6) Unter-:,tützung findet. Der untere Teil der Wand 14 ist abgebogen, wie aus Abb. i und 8 hervorgeht, damit er den Sand gegen die Förlerschnecke hin drängt. Die Förderschnecke führt den Sand einem Becherwerk zu, das aus der Kette 55 und den seitwärts von den Kettengliedern verlegten Bechern 56 besteht. Die Verbindung der Kette mit den Bechern erfolgt durch die Zapfen 57 (Abb. 2). Durch diese seitliche Anordnung der Becher wird die Kette selbst möglichst frei von Sand gehalten. Durch die Kette 55 wird ein Kettenrad 58 (Abb. 7) auf der Welle 51 in Drehung "ersetzt, und anderseits ist die Kette um das Rad 59 gelegt, das oben an der Wand 13 sitzt. zur Unterstützung dieses Rades dient die in Abb. i gezeigte Anordnung. Ein Hebel 6o ist um den Stützpunkt 62 ausschwingbar und trägt auch das Kettenrad 61. Das äußere Ende des Hebels steht durch ein Seil 63 mit einer Windwelle 64 in Verbindung und enthält die Feder 65, um den Hebel 6o beständig nachgiebig in eine Stellung zu drücken, in welcher die Kette angespannt bleibt. Der Antrieb der Kette erfolgt nach Abb. t durch das innerhalb der Kette verlegte Kettenrad 66 auf einer Welle 67, die im Lager 68 unterstützt ist. Der Motor 29 treibt diese Welle durch die Zahnräder 69 und 7o an.
  • Der gleiche Motor kann auch dazu dienen, dem Schlitten oder Wagen eine langsame Drehung um den Pfosten i2 zu erteilen. Auf der Außenseite des Wagens befindet sich zu diesem Zweck ein Zahnrad 72 lose drehbar auf einer Welle 73, welche von der Wand 52 vorsteht. Eine kreisförmig abgebogene Zahnstange 71 dient als Gleise für das Zahnrad 72. Diesem Zahnrad wird die Drehung von der Welle 5.1 der Förderschnecke übermittelt, und zwar durch einen exzentrisch angeordneten Zapfen 74 (Abb. 6), auf welchem die Schaltklinke 75 sitzt. Sie wird durch eine Feder 76 gegen das Schaltrad 77 auf der festen Welle 73 angedrückt. Die gleiche Welle trägt auch nach Abb.4 ein kleines Ritzel 78 an der Nabe des Schaltrades 77, und dieses Ritzel steht durch Zwischenräder 79 auf dem Zapfen 8o mit einer Innenverzahnung 8 1 des Laufrades 72 in Eingriff. Bei der Drehung der Förderwelle .5 i wird also die Klinke 75 betätigt und das Schaltrad 77 schrittweise gedreht. Diese Drehung wird durch die Z~vischenräder dem Laufrad 72 mitgeteilt, damit der ganze Schlitten in einer Kreisbahn bewegt wird.
  • Eine andere Klinke 83 wird durch eine Feder 85 mit ihrer Nase 84 in die Lücke zwischen den Zähnen der Stange 71 eingedrängt (Abb. i), um ein Schlüpfen des Schlittens zu vermeiden und ihn beständig mit der Zahnstange in Eingriff zu lassen.
  • Im Betrieb wirft die Schleudervorrichtung den Sand mit großer Geschwindigkeit in den Formkasten ein. Letzterer kann derartig gedreht werden, daß er Sand an allen Stellen empfängt, die mit Sand versorgt werden sollen. Der Motor treibt gleichzeitig die Förderschnecke an, die den Sand vom Boden gegen das Becherwerk hinschafft, von welch letzterem der Sand gegen das Sieb angehoben wird, worauf er gereinigt in die Schleudervorrichtung fällt. Wenn der Formkasten gänzlich gefüllt ist, so streicht ihn der Arbeiter nach vorn hin ab, damit der überschüssige Sand in der Weiterbewegung wieder von der Förderschnecke aufgenommen wird.

Claims (7)

  1. PATEN T-ANSPR$CHE: i. Maschine zur Füllung von Formkästen mit Sand mit in einer Kreisbahn beweglichen Fördervorrichtung für den . Sand, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kreisbahn bewegliche Vorrichtung als ein unmittelbar über dem Boden drehbarer Schlitten (13, 14) ausgebildet ist, der das Sandhebewerk (55, 56) trägt, durch welches während der Bewegung des Schlittens über dem Boden hin der Sand der Schleudervorrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Schlitten (i4, 13) auch den Formkasten (22d) bewegt, während er mit Sand gefüllt wird, um den Einwurf des Sandes in allen Stellen des Kastens möglich zu machen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten mit bestimmter Geschwindigkeit mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Sandförderung eine Kreisbewegung übermittelt wird, um so den Sand gleichmäßig von einem Haufen am Boden zu entnehmen und durch das Sandhebewerk in die ebenfalls mit dem Schlitten angetriebene Schleudervorrichtung zu schaffen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher seitlich von der Kette (55) befestigt sind, um ein Versanden der Kette zu vermeiden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i4, 13) in der Höhenlage verstellbar ist, um über Hindernisse am Boden hinweg gehoben werden zu können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (72) am Schlitten sich auf einer kreisförmig abgebogenen Zahnstange (7i) abwälzt, und seinen Antrieb vom Motor der Schleudervorrichtung erhält, um so dem ganzen Schlitten eine Kreisbewegung zu erteilen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördervorrichtung (50, 51) unter Einschaltung eines Vorgeleges auch zum Antrieb des Zahnrades (72) des Schlittens dient, so daß eine allmähliche Kreisverschiebung des Schlittens stattfindet, so lange die Fördervorrichtung selbst den Sand vom Boden aufnimmt und in die Schleudervorrichtung einwirft. B. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Schlittens in seiner Stellung und zur Reinigung der Lücken der Zahnstange (7i) eine Klinke (83) angeordnet ist, die nachgiebig in die Lücke der Zahnstange eingreift.
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