DE356183C - Elektrische Schweissmaschine - Google Patents

Elektrische Schweissmaschine

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DE356183C
DE356183C DESCH51614D DESC051614D DE356183C DE 356183 C DE356183 C DE 356183C DE SCH51614 D DESCH51614 D DE SCH51614D DE SC051614 D DESC051614 D DE SC051614D DE 356183 C DE356183 C DE 356183C
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welding machine
electric welding
ring
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circular path
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schweißmaschine, deren Bauart es ermöglicht, daß die Zahl der Verbindungsstellen im Sekundärkreis bedeutend kleiner als bisher gehalten werden kann, die Länge des Sekundärweges klein, ist und die besonders wichtige Sekundärwindung aus gezogenem oder gewalztem Material leicht herstellbar ist.
Die Sekundäre ist, wie Abb. r schematisch
ίο zeigt, als kreisförmig gebogene Ringfeder s ausgebildet, deren Durchmesser so gewählt ist, daß er den Eisenkern des Transformators sowie einen Teil der primären Windung mit einem Luftzwischenraum umgibt. Diese Feder wird bei der Bewegung der Elektrode a so bewegt, daß ihre Enden eine Drehung um : den Mittelpunkt des durch die Sekundäre gebildeten Kreises ausführen. Die Bewegung ■ geschieht also nach Art einer sich zuspannen- !
den und öffnenden Schelle. Es ist daher J möglich, die Sekundäre ungeteilt herzustellen ! und die lamellierte, bewegbare Stromverbin- j dung vollkommen zu vermeiden. Infolge j des Fortfalles der lameliierten Verbindung | und des direkten Anschlusses der die Sekundäre bildenden Schelle an die Elektrodenträger findet eine bedeutende Verminderung der schädlichen Kontaktwiderstände gegenüber den alten Bauarten statt. Außerdem gestattet die Herstellung der Sekundäre aus einem einzigen oder höchstens zwei bis drei einander umschließenden Blechzylindern auch noch, die Sekundäre und ihren ganzen \ Verlauf zu kühlen. Durch die Kühlung des Sekundärweges wird es ermöglicht, bedeutend kleinere Querschnitte ohne Gefahr der Erhitzung zu verwenden; solche Maschinen haben dann, trotz des höheren Ohmschen Widerstandes im Sekundärweg doch einen besseren Wirkungsgrad, da infolge der kleineren Querschnitte die Verluste durch Wirbelströme bedeutend verringert werden.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Kühlung. Die Sekundäre ist von einer aus dünnem Metallblech gebildeten, gewellten Hülle s' umgeben, welche an den Anschlußstellen der Sekundäre durch Lötung abgedichtet ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrische Schweißmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwindung des Transformators als nach Art einer Rohrschelle gebogener offener Ring von an seinem ganzen Umfang konstanter Stärke ausgebildet ist, der, aus einer oder mehreren konachsialen Materiallagen bestehend, sich bei Bewegung des mit den offenen Endpunkten des Ringes verbundenen Elektrodenhalters an seinem ganzen Umfang derartig biegt, daß die Enden sich auf einer Kreisbahn oder annähernd auf einer Kreisbahn bewegen, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des von der Sekundäre gebildeten Ringes annähernd zusammenfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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