DE723618C - Regeltransformator, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtungszwecke, mit Flachmetallwicklung - Google Patents

Regeltransformator, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtungszwecke, mit Flachmetallwicklung

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DE723618C
DE723618C DES118290D DES0118290D DE723618C DE 723618 C DE723618 C DE 723618C DE S118290 D DES118290 D DE S118290D DE S0118290 D DES0118290 D DE S0118290D DE 723618 C DE723618 C DE 723618C
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DE
Germany
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winding
contact
contact track
control transformer
transformer according
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Expired
Application number
DES118290D
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English (en)
Inventor
Friedrich Fichtner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Regeltransformator, insbesondere für Bühnenbeleuchtungszwecke, mit Flachmetallwicklung Bei der Spannungsregelung eines Bühnenregeltransformators benutzt man eine lamellierte Kontaktbahn, die durch die Transformatorwindungen gebildet wird. Auf dieser gleitet der Stromabnehmer. Die Wicklung eines solchen Bühnenregeltransformators besteht gewöhnlich aus blanken Kupferblechen mit Isolierzwischenlager. In Fig. r ist eine derartige Wicklung dargestellt. Um einen Eisenkern 23 herum sind über einen isolierenden Kastenrahmen 26 die Windungen 27 herumgelegt, die aus gestanzten Kupferblechen bestehen. Die fertige Wicklung bildet ein Paket in Gestalt eines Quaders. Auf der Oberfläche einer oder mehrerer Seiten dieses Quaders gleiten nun' die Stromabnehmer in senkrechter Richtung zu den Windungsebenen, also längs der Bahnen 28. Jede Windung stellt eine Kontaktfläche dar. , Jeder Stromabnehmer ist dabei aus gegeneinander verschiebbaren und voneinander isolierten Metallamellen hergestellt, die in einem verschiebbaren Rahmen angeordnet sind. Jede Metalllamelle ist über einen im Rahmen angeordneten Widerstand mit der Stromableitung verbunden und wird durch eine im Rahmen untergebrachte Feder gegen die Strornabnah @mefläche gedrückt. Derartige an der blanken Wicklung des Regeltransformators entlang bewegte Regelschlitten werden von am Bedienungsstand vorgesehenen Stellhebeln eines Stellwerkes aus betätigt. Jeder Stellhebel ist mit @einei- drehbaren Seilscheibe gekuppelt, über welche ein Seil geführt ist. Am einen Ende des Seiles hängt der Regelschlitten, am anderen Ende ein Gegengewicht zum Ausgleich des Gewichtes des Regelschlittens. Aus Gründen der Raumersparnis und der einwandfreien Bedienung der Stellhebel, die zum Betätigen der Regelschlitten einen Winkelweg zwischen o und z8o° zurücklegen können, ist der Durchmesser der Seilscheiben der Stellhebel begrenzt. Somit ist auch der Weg, den der Schlitten am Regeltransformator zurückzulegen hat, und ferner auch die Höhe der äußeren Stirnseite der Transformatorwicklung in Richtung der Wicklungsachse begrenzt. Dies zwingt dazu, nur so viel Isolation zwischen den einzelnen Blechen der Kontaktbahn des .Regeltransformators vorzusehen, wie es im Hinblick auf die Isolation zwischen den Blechen unbedingt notwendig ist. Bei der dann vorhandenen schmalen Isolation zwischen den Blechen der Kontaktbahn können Regelschlitten mit sehr dünnen Metallamellen erforderlich werden, die sich schwer herstellen lassen und keinen sicheren Kontakt gewährleisten. Außerdem sind die dünnen Metallamellen starkem Abbrand unterworfen. Verwendet man Rollen als Stromabnehmer, so kann es leicht vorkommen, daß jede Rolle benachbarte Bleclic der Kontaktbahn kurzschließt.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung behoben. Sie betrifft einen Regeltransformator, insbesondere für Bühnenbeleuchtungszwecke, mit Flachmetaliwicklung, auf deren äußeren Stirnseiten in Richtung der Wicklungsachse Stromabnahmevorrichtungen geführt werden. Erfindungsgemäß gleitet immer von zwei voneinander isolierten, mechanisch miteinander verbundenen und elektrisch über Widerstände parallel geschalteten Stromabnehmern einer Stromabnahmevorrichtung der eine auf der einen und der andere auf der anderen Hälfte einer aus zwei Kontaktbahnhälften bestehenden Kontaktbahn. Von den '%Viridungen der Flachmetallwicklung treten auf der einen Kontaktbahnhälfte nur die geradzahligen Windungen und auf der anderen Kontaktbahnhälfte nur die ungeradzahligen Windungen bis zur Kontaktbahnfläche hervor.
  • In den Fig.2 bis 8 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig.2 zeigt ein Stück einer Kontaktbahn in Draufsicht und Fig.3 einen Schnitt durch diese nach der Ebene CC der Fig. 2. In beiden Figuren sind zwei verschiedene Arten von Stromabnehmern eingezeichnet, die wahlweise, jedoch nicht gleichzeitig verwendet werden können. Die Fig. q. und 5 zeigen Ausschnitte aus zwei unmittelbar übereinanderliegenden Windungsblechen, und zwar von oben gesehen, ferner die Stellung des Stromabnehmers dazu. Die Fig.6 und 7 geben eine besondere Ausbildung der Kontaktflächen wieder. Fig. 8 stellt einen Schnitt durch einen Bühnenregeltransformator in der Ebene einer Windung in verkleinertem Maßstab dar. In den Figuren haben gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen.
  • Beim Regeltransformator gemäß der Erfindung sind die einzelnen Windungsbleche t t, 12 in bekannter Weise durch Isolationszwischenlagen 13 voneinander getrennt. Die üb.ereinanderliegenden Bleche haben Aussparungen, und zwar z. B. das erste Blech rechts, das zweite Blech links, das dritte Blech rechts usw., von der Mittelebene durch die Kontaktbahn.
  • Auf diese Weise wird die Kontaktbahn in zwei Kontaktbahnhälften I und II zerlegt. Die Aussparungen sind mit einer Isoliermasse 25 ausgefüllt, die nach dem Aufbringen erstarrt und auch bei höheren Temperaturen, wie sie im Betriebe vorkommen, starr bleibt. Eine solche Masse ist beispielsweise Isolierkitt. Bei der Herstellung ist darauf zu achten, daß die Kontaktoberflächen und die Oberflächen der Isoliermasse genau in einer Ebene liegen. Im Vergleich zu der bekannten Anordnung, bei der die Dicke der zwischen den Windungsblechen befindlichen Isolation gleich der Breite der Isolierzwischenräume auf der Kontaktbahn ist, ist bei der Erfindung die Dicke der zwischen den Windungsblechen befindlichen Isolation von der Breite der Isolierzwischenräume auf der Kontaktbahn unabhängig. Die Isolation 13 braucht hier nur so dick zu sein, daß die Windungsbleche gut voneinander isoliert sind, kann also schwächer sein als bei der bekannten Anordnung. Das hat aber zur Folge, daß bei gleicher Höhe des ganzen Wicklungspaketes die einzelnen Windungsbleche bei der Erfindung dicker sein können. Bei gleichem Querschnitt der Windungsbleche wird daher die mittlere Windungslänge kleiner, es tritt somit eine erhebliche Ersparnis an Leitermaterial ein.
  • Auf der Kontaktbahn 28 gleitet die Stromabnahmevorrichtung 2o. Diese besteht entsprechend den beiden Kontaktbahnhälften I und II aus zwei durch den Rahmen 22 starr miteinander verbundenen Stromabnehmern t 8 und i g, die in Metallamellen unterteilt sind, und -zwar im vorliegenden Fall in je zwei Lamellen. Die Dicke dieser Metallamellen muß etwas kleiner sein als die der 'Isolierzwisc'h:enräume 25 auf der Kontaktbahn, damit nicht zwei Transformatorwindungen gleichzeitig mit einer Stromabnahmelamelle in Berührung kommen können. Die Stromabnahtnelamellen sind voneinander und von dem Rahmen 22 durch Zwischenlagen 2t isoliert. Sie stehen senkrecht zur Kontaktbahn und werden durch Federn 2g gegen die Kontaktbahn gepreßt. Die voneinander isolierten Lamellen sind über in der Zeichnung nicht dargestellte Kurzschlußwiderstände miteinander verbunden. Diese Kurzschlußwiderstände sind an eine gemeinsame Ableitung angeschlossen.
  • Die Stromabnahmevorrichtung kann auch Rollenstromabnehmer besitzen. Die Verwendung von Rollen scheitert bei sehr dicht nebeneinanderliegenden Kontaktflächen der Kontaktbahn, denn die Rollen können nicht mit so kleinem Radius ausgeführt werden, daß die überbrückung eines Isolationszwischenraumes durch eine Rolle mit Sicherheit vermieden wird. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß die Berührung der Rolle mit der Kontaktbahn infolge der Unvollkommenheit der Ausführung und insbesondere dann, wenn die Isolation ein wenig abgenutzt ist. nicht auf einer Linie, sondern auf einer Fläche stattfindet. Durch die erfindungsgemäß erzielte Verstärkung der Isolierzwischenräume auf der Kontaktbahn können nun auch Rollenstromabnehmer bei Bühnenregeltraiisformatoren verwendet werden. In Fig. 3 ist eine Stromabnahmevorrichtung 2o' dargeshellt, die aus zwei voneinander isolierten, aber mechanisch starr miteinander verbundenen Rollenstromabnehmern 1 4 und 15 besteht. Jeder Stromabnehmer hat zwei Rollen 16 und 17, die auch in Fig. 2 eingezeichnet sind. Wie aus dieser Figur hervorgeht, sind die beiden Rollen 16 und 17 .eines jeden Stromabnehmers in Laufrichtung gegeneinander versetzt, damit in jeder Stellung wenigstens eine leitende Verbindung zwischen der Kontaktbahn und einem der Stromabnehmer 14 bzw. 15 vorhanden ist. Die beiden Rollen müssen mindestens um die Hälfte der Strecke gegeneinander versetzt sein, um die der Isolierzwischenraum 25 größer ist als die Dicke der Transformatorwindungsbleche i i bzw. 12, je- doch um weniger als die Breite eines Isolierzwischenraumes. Unter der Voraussetzung, daß die vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, können die beiden zu einem ,Stromabnehmer ,gehörenden Rollen 16 und 17 unmittelbar leitend miteinander verbunden sein. Jeder Stromabnehmer 1 ¢ bzw. - 15 ist dagegen über :einen Widerstand an die Ableitung angeschlossen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine besondere Ausführungsform der Kontaktbahn des Regeltransformators dargestellt. Bei dieser ist die K ontaktflächenbreite größer als die Breite der Isolierzwischenräume. Das wird dadurch erreicht, daß die Windungsbleche i i bzw. 12 an den die Kontaktbahn bildenden Stellen um 9o° umgebogen oder durch Stauchen verbreitert werden. Bei dieser Ausführungsform braucht jeder Rollenstromabnehmer 14 bzw. 15 nur eine ,einzige Rolle zu besitzen.
  • In Fig. 8 ist 23 der Eisenkern eines Regeltransformators und 26 der Kastenrahmen, durch den die Wicklung vom Eisenkern isoliert ist. i i ist ein von oben sichtbares Windungsblech, das an der Stelle 24 aufgeschnitten und hier mit dem vorhergehenden bzw. dem nachfolgenden Windungsblech zusammengeschweißt ist. Das Windungsblech I I hat an der einen Stirnseite bei II vier rechteckige Aussparungen. Nimmt' man nun ein Blech von genau gleicher Gestalt und dreht es gegenüber dem Blech i i um i 8o', und zwar um die Mittelachse AIM, so liegen die rechteckigen Aussparungen dieses Bleches an den mit I bezeichneten Stellen. Auf diese Weise lassen sich für den Regeltransformator gleichartig gestanzte Bleche verwenden.
  • Die, vorstehend geschilderte Kontaktbahnausführung ist nicht nur bei Bühnenregeltransformatoren brauchbar, sondern auch bei solchen elektrischen Geräten und Maschinen, bei denen die Kontaktbahn mit der Wicklung nicht unmittelbar vereinigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeltransformator, insbesondere für Bühnenbelieuchtungszwecke, mit Fla.chmetallwicklung, auf deren äußeren Stirnseiten in Richtung der Wicklungsachse Stromabnahmevorrichtungen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß immer von zwei voneinander isolierten, mechanisch miteinander verbundenen und elektrisch über Widerstände parallel geschalteten Stromabnehmern (18 und i 9 bzw. 14 und 15) einer Stromabnahmevorrichtung (2o bzw. 2o') der eine auf der einen, der andere auf der anderen Hälfte einer aus zwei Kontaktbahnhälften (I und II) bestehenden Kontaktbahn (28) gleitet und daß von den Windungen der Flachmetallwicklung auf der .einen Kontaktbahnhälfte nur die geradzahligen Windungen, auf der anderen Kontaktbahnhälfte nur die ungeradzahligen Windungen bis zur Kontaktbahnfläche hervortreten.
  2. 2. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierzwischenräume (25) jeder Kontaktbahnhälfte mit Isolierkitt ausgestrichen sind.
  3. 3. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromabnehmer gegeneinander verschiebbare, voneinander isolierte Stromabnahmestreifen besitzt. q..
  4. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromabnehmer zwei Stromabnahmerollen besitzt.
  5. 5. Regeltransformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsbleche (ii bzw. 12) an den die Kontaktbahn bildenden Stellen z. B. durch Umbiegen verbreitert sind.
DES118290D 1935-05-14 1935-05-15 Regeltransformator, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtungszwecke, mit Flachmetallwicklung Expired DE723618C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748175C (de) * 1939-11-17 1944-10-27 Regeltransformator
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DE1237714B (de) * 1965-07-01 1967-03-30 Bernhard Philberth Schweissgeraet mit Stelldrossel
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