DE1281024B - Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung fuer Transformatoren - Google Patents

Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung fuer Transformatoren

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DE1281024B
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Germany
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contact
winding
rollers
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track
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Application number
DE19641281024
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz
Gnegel
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung für Transformatoren, bei der zwei Abnahmekontakte über eine an der Wicklungsaußenmantelfläche durch Blankmachen der Wicklungsleiter erzeugte Kontaktbahn laufen. Bisher benutzte man für Stellwicklungen dieser Art als Stromabnehmer Rollkontakte aus Kohle bzw. Metall. Da die Kontaktbahn durch Abfräsen der Isolation der Wicklungsleiter geschaffen wurde, machte die auf der Wicklung abrollende Kontaktrolle beim übergang von der einen Wicklungswindung zur Nachbarwindung einen Windungskurzschluß. Um diesen Windufigskurzschluß in erträglichen Grenzen zu halten, verwendete man Kohlerollen mit beschränkter Windungsspannung von maximal 1 V. Metallrollen waren, da ihre Windungsspannung nur Bruchteile von 1 V beträgt, nur für ganz kleine Leistungen, z. B. bei Spielzeugtransformatoren verwendungsfähig. Die Kohlerollen sind in der Praxis nicht befriedigend, weil sie nur eine geringe Strombelastbarkeit zulassen und weil bei ihrer Verwendung die Kontaktbahn durch Abrieb von Kohleteilchen leicht und schnell verschmutzt. Dies ist äußerst störend, denn wegen der auftretenden Verschmutzung erfordert die Kontaktbahn ständige Wartung und Pflege.
  • Um die Windungsleistung zu erhöhen, hat man schon versucht, durch Parallelschalten von Kohlerollen den Gesamtstrom zu vergrößern. Hiermit war jedoch der grundsätzliche Nachteil der Kohlerollen noch nicht beseitigt. Ein nicht zu übersehender Nachteil bei Kohlerollen ist noch, daß diese zu der gefürchteten Kohlekrebsbildung neigen, wenn die Kohlerolle über längere Zeit ruhig auf ein und derselben Stellung verharft Dies ist mitunter der Grund, weshalb Kohlerollen unter Öl überhaupt nicht einsetzbar sind. .
  • An den gleichen Nachteilen leidet eine nur schwierig herstellbare Stromabnehmeeinrichtung, bei der mindestens zwei Kohlerollen auf einer zur Kontaktbahn schief gestellten gemeinsamen Achse derart angeordnet sind, daß die einzelnen Kohlerollen nur je- weils eine Windung der Kontaktbahnwicklung berühren, so daß in jeder beliebigen Stellung der Kontaktanordnung mindestens eine Kohlerolle mit der Kontaktbahn in Verbindung steht.
  • Um mit der Leistung auch bei Verwendung von Rollkontakten höher gehen zu können, ging man schon dazu über, zwei gleichachsig angeordnete Metallrollen zu verwenden, wobei die beiden zugehörigen Rollenbahnen so ausgebildet werden mußten, daß immer nur eine der beiden Rollen eine blanke Stelle einer Wicklungswindung berührte, während die andere Rolle gleichzeitig auf einem isolierten Stück der gleichen Windung auflag. Eine derartige Ausführung ist nachteilig wegen der komplizierten und verschieden ausgeführten Kontaktbahnen. In den Grenzfällen, in denen die beiden Rollen die nächstfolgende Windung erreichen, berührt die eine Rolle noch die zu verlassende Windung, während gleichzeitig die andere Rolle die neu anzulaufende Windung schon berührt. Um den dabei auftretenden Kurzschlußstrom in seiner Größe zu begrenzen, wurden beide Rollen durch überschaltmittel, z. B. Widerstände, miteinander verbunden.
  • Auch derartige Stromabnehmeeinrichtung leiden an dem nicht zu vermeidenden Nachteil des Abriebs und somit der Kontaktbahnverschmutzung. Im Bestreben, den Abrieb klein halten-zu können, ging man dazu über, die Windungsleiter der beiden Rollenkontaktbahnen auf verschiedene Höhen zu legen, indem z. B. die eine Kontaktbahn über die andere vorstand. Nachteilig hierbei ist die schwierige Herstellung solcher Bahnen, die nicht nur zeitraubend, sondern auch teuer sind. Ein wesentlicher Nachteil dabei ist weiter, daß der Kontaktlauf holperig, also unruhig war.
  • Ein gleichfalls unruhiger Kontaktlauf ergab sich auch bei einer anderen Ausführung, bei der zwei gezahnte, mit ihrer Zahnung gegeneinander versetzte Kontaktscheiben vorhanden waren, die abwechselnd jeweils mit der jeweiligen Wicklungswindung Kontakt machten. Ein besonderer Nachteil dieser Ausführung war, daß die axiale Wicklungslänge wegen der Zahneingriffe beträchtlich vergrößert werden mußte, was zu einer raumaufwendigen, sperrigen Bauweise führte. Der gleiche Nachteil des großen Raumbedarfes war schließlich auch bei einer Stellwicklung vorhanden, die als Doppelwendelwicklung ausgeführt war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stellwicklung samt Stromabnehmeeinrichtung zu schaffen, die die 5 vorgenannten Nachteile vermeidet und bei der vor allem die abriebgünstigeren und hinsichtlich Strombelastung vorteilhafteren Metallrollen selbst für hohe Leistungen noch benutzbar werden und bei der auch Ablagerungen von losgelösten Isolationsteilen der Windungsisolation praktisch gänzlich vermeidbar sind.
  • Dieses Ziel läßt sich bei einer Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung für Transformatoren mit zwei über eine an der Wicklungsaußenmantelfläche durch Blankmachen der Wicklungsleiter erzeugten Kontaktbahn laufenden Kontaktrollen, bei der zwischen benachbarten Wicklungswindungen wenigstens im Bereich der Kontaktbahn ein kontaktbahnseitig mit den Wicklungsleitern bündig abschließendes Einlagestück eingebracht ist, bei der die Kontaktrollen in Laufrichtung gegeneinander um mehr als die Stärke des Einlagestückes, aber weniger als eine Windungsbreite versetzt sind und bei der das Einlagestück so stark ist, daß beim überlauf durch jede der beiden Kontaktrollen ein gleichzeitiges Berühren von zwei benachbarten Wicklungswindungen ausgeschlossen ist, dadurch erreichen, daß die beiden Kontaktrollen aus blankem Metall und das Einlagestück aus isoliertem, kontaktbahnseitig jedoch blankein Metall bestehen.
  • Eine derartige Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie vor allem auch bei größeren Leistungen wie bisher benutzbar sind, wodurch der Anwendungsbereich beträchtlich erweitert wird. Besonders wichtig ist dabei, daß man infolge der Kontaktrollenversetzung nunmehr für die beiden Kontaktrollen, gegenüber bisher, mit einer einfach gestalteten, also leicht herstellbaren Kontaktbahn auskommt, indem beide Kontaktrollen auf gleichermaßen gestalteten Bahnen laufen. Die Herstellung der Kontaktbahn wird dadurch besonders vereinfacht und verbilligt. Erwähnenswert ist noch, daß die Kontaktrollen auf solchen Kontaktbahnen einen besonders ruhigen Lauf haben und daß es dabei möglich ist, einen Abrieb der Wicklungsleiterisolation gänzlich zu vermeiden, insbesondere wenn man die Isolation der Einlagestücke gegenüber der Kontaktbahnoberfläche zurückversetzt oder Einlagestücke aus Aluminium mit Oxydschicht verwendet und die Wicklungsleiter blank wickelt.
  • An Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausf ührungsbeispiele der Erfindung zeigt, wird diese näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine Stellwicklungs-Kontaktbahn wiedergegeben. Dabei sind mit 1., 2, 3 die Windungsleiter der Stellwicklung, die im Ausführungsbeispiel blank aufgewickelt sein können, bezeichnet. Zwischen ihnen ist ein metallisches Einlagestück 4, z. B. in Form eines Bandes, das von einer Isolation 5 umgeben ist, über die ganze Wicklungslänge laufend mit eingewickelt. Zur Schaffung einer Kontaktbahn für die Stromabnehmer ist der Wicklungsaußenmantel, also der Wicklungsleiter samt dazwischenliegendem Metallband in Wicklungsachsrichtung eben verlaufend abgefräst. so daß sich durch das Wegfräsen der äußeren Metallbandisolierschicht eine tangentiale blanke und ebene Kontaktbahnfläche 100 ergibt. Mit 6 und 7 sind zwei metallische Kontaktrollen bezeichnet. Diese sind parallel nebeneinander, jedoch in ihrer Laufrichtung, d. h. in der Kontaktbahnrichtung gegeneinander versetzt und in einem weiter nicht dargestellten Führungskörper gehalten, mittels dem sie längs der Kontaktbahn hin-und herbewegbar sind. Die Stromverbindung der Kontaktrollen mit den Führungsschienen kann in üblicher Weise durchgeführt sein. Der Längsabstand der in Laufrichtung gegeneinander versetzten Kontaktrollen 6 und 7 muß voneinander so groß sein, daß dieser Längsabstand A größer ist als die Stärke des metallischen Einlagestückes 4 samt dessen beiderseitiger Isolation 5. Das Einlagestück 4 selbst samt seiner Isolation 5 muß hinwiederum so stark bemessen sein, daß keine der beiden Kontaktrollen während des überlaufs von der einen zur benachbarten Wicklungswindung gleichzeitig die benachbarten Wicklungswindungen berühren kann. Wenn man als Einlagestück 4 ein Aluminiumband verwendet, ist gegebenenfalls bereits dessen Oxydschicht als Isolation ausreichend. Solche Metalloxydschichten haben den großen Vorzug, daß sie einerseits leicht erzeugbar sind und auf der Kontaktbahn wegen ihrer Härte kaum einen Abrieb hervorrufen. Außerdem haben sie noch den Vorteil, daß sie sehr temperaturbeständig sind und auch einen Betrieb bei hohen Stromdichten und höheren Temperaturen zulassen. Es ist zweckmäßig, die beim Fräsen der Kontaktbahn an sie heranreichenden Isolationsteile, so wie dies im Kommutatorbau für elektrische Maschinen bekannt ist, geringfügig, wie bei 50 gezeigt, auszufräsen, so daß sie gegenüber der Kontaktbahnfläche 100 zurückstehen. Während bei einer Stellwicklung mit über ihre ganze axiale Wicklungslänge eingewickeltem Einlageband die axiale Wicklungslänge um die Summe der Einlagenbandstärke vergrößert wird, ist es auch möglich, die Stellwicklung ohne eine solche axiale Wicklungsverlängerung herzustellen. Dies erreicht man dadurch, daß man die Wicklungsleiter, die bei Stelltransformatoren für große Leistungen sowieso einen beträchtlichen Querschnitt aufweisen, an der Kontaktbahnseite auf deren Breite entweder einseitig, wie in F i g. 2 bei 41 gezeigt oder beidseitig, wie in F i g. 3 bei 421, 422 wiedergegeben, ausfräst und in diese Ausfräsungen Einlagestücke 40 einbringt, deren Isolation 41 an der Kontaktbahnseite wieder gegen den metallischen Bahnteil, wie bei 42 gezeigt, zurücksteht. Selbstverständlich muß im Falle des Einlegens von nur über die Kontaktbahnbreite reichenden metallischen Einlagestücken dann die Wicklung mit gegeneinander isolierten Wicklungsleitern (Isolation 43) ausgeführt sein.
  • Auch die Kontaktbahn braucht nicht unbedingt als ebene Anfräsung der Wicklungsaußenmantelfläche, wie beschrieben, erzeugt zu sein. Es kann vielmehr auch, wie dies in F i g. 4 zu sehen ist, eine Kontaktbahn geschaffen werden, bei der durch Anfräsen des Wicklungsaußenmantels 30 eine Längsrippe 31 erzeugt wird, an deren beiden Seitenflächen die Kontaktrollen 60 und 70 entlanggleiten. Die beiden Kontaktrollen sind, gleich wie bei der F i g. 1 angegeben, gegeneinander in Laufrichtung versetzt. Die Kontaktbahnlaufflächen, d. h. die Rippenseitenflächen müssen selbstverständlich hinsichtlich Bemessung der Stärke der metallischen Einlage und deren Isolation so ausgeführt sein, wie bei F i g. 1 beschrieben. Für besonders große Stromstärken kann man bei der Rippenkontaktbahn jeden Kontakt als Doppelkontakt ausführen. Die Kontaktrollen des Doppelkontaktes sind dabei nebeneinander, je- doch unversetzt gegeneinander, angeordnet. Mit der Stromschiene 80 sind sie mittels auf den Kontaktrollenachsen 61 und 71 aufgesetzten Rollen 62 und 72 verbunden. Als zweiter Stromabnehmer dient ein c,leichermaßen ausgeführter Doppelrollenkontakt, der aber an einer an einer anderen Stelle des Wicklungsumfanges angebrachten zweiten Längsrippe 51 entlanggeführt ist, wie dies in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Stromabnahme zu den Stromschienen gestaltet sich bei auf einer ebenen Kontaktbahn laufenden Rollkontakten besonders einfach, wenn man auch hierbei auf der verlängerten Rollenachse angebrachte Rollen an der Stromschiene entlanglaufen läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stellwicklung mit Stromabnehmeeinrichtung für Transformatoren mit zwei über eine an der Wicklungsaußenmantelfläche durch Blankmachen der Wicklungsleiter erzeugten Kontaktbahn laufenden Kontaktrollen, bei der zwischen benachbarten Wicklungswindungen wenigstens im Bereich der Kontaktbahn ein kontaktbahnseitig mit den Wicklungsleitern bündig abschließendes Einlagestück eingebracht ist, bei der die Kontaktrollen in Laufrichtung gegeneinander um mehr als die Stärke des Einlagestückes, aber weniger als eine Windungsbreite versetzt sind und bei der das Einlagestück so stark ist, daß beim überlauf durch jede der beiden Kontaktrollen ein gleichzeitiges Berühren von zwei benachbarten Wicklungswindungen ausgeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktrollen (6 und 7) aus blankern Metall und das Einlagestück (4) aus isoliertem, kontaktbahnseitig je- doch blankem Metall bestehen.
  2. 2. Stellwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das metallische Einlagestück (4) bedeckende Isolation (5) kontaktbahnseitig gegenüber der blanken Kontaktbahnfläche (100) zurückstehend (bei 50) ausgeführt ist. 3. Stellwicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Einlagestücke (4) aus eloxiertem Aluminium bestehen. 4. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Einlagestücke (4) nur über die Kontaktbahnbreite in seitlichen Ausfräsungen (41, F i g. 2 und 3) wenigstens eines der beiden ihm benachbarten Wicklungsleiter eingelegt sind. 5. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen der in ihrer Laufrichtung gegeneinander versetzten Kontaktrollen (6 und 7) tangential zur Wicklungsmantelfläche liegen (F i g. 1). 6. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen der in ihrer Laufrichtung gegeneinander versetzten Kontaktrollen etwa radial zur Wicklungsachsrichtung liegen, wobei sie an einer an der Wicklungsaußenmantelfläche durch Fräsen erzeugten Längsrippe (31, F i g. 4) entlanglaufen und daß die beiden Kontaktrollen (60 und 70) zu beiden Seiten der Kontaktbahnrippe angeordnet und an diesen entlanggeführt sind. 7. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wicklungsaußenmantel (30) zwei in Umfangsrichtung versetzt angebrachte Längsrippen (31 und 51, F i g. 4) vorgesehen sind, wobei entlang jeder Bahn eine gegenüber der anderen Kontaktrolle versetzt angeordnete Kontaktrolle entlangführbar ist. 8. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollen (60 und 70) als gleichachsig gelagerte Doppelrollen (F i g. 4) ausgebildet sind. 9. Stellwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Stellwicklungen mit Längs- oder Ringkontaktbahn.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192915A1 (de) * 1985-02-27 1986-09-03 I.M.E.C. S.p.A. Transformator mit im Betrieb veränderlichem Windungsverhältnis
WO2003100798A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-04 Helmut Flieger Stromabnehmer insbesondere für stelltransformator

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DE756930C (de) * 1940-12-08 1953-09-21 Siemens Schuckertwerke A G Feinregeltransformator mit auf teilweise blankgemachter Regelwicklung gleitendem oder rollendem Stromabnehmer
FR1071235A (fr) * 1952-06-17 1954-08-27 Procédé et dispositif pour éviter les effets de court-circuit des spires d'un enroulement de transformateur quand on fait varier la tension aux bornes au moyen d'un curseur

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