DE355932C - Telegraphischer Sender - Google Patents

Telegraphischer Sender

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DE355932C
DE355932C DES49713D DES0049713D DE355932C DE 355932 C DE355932 C DE 355932C DE S49713 D DES49713 D DE S49713D DE S0049713 D DES0049713 D DE S0049713D DE 355932 C DE355932 C DE 355932C
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DE
Germany
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keyboard
line
transmitter
contact
capacitors
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DES49713D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/42Transmitting circuits; Receiving circuits using mechanical distributors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Telegraphischer Sender. Bei telegraphischen Sendern werden durch den Tastendruck des Telegraphisten entweder die telegraphischen Zeichen unmittelbar über die Leitung gesandt oder es wird dadurch zunächst ein Lochstreifen hergestellt, der dann seinerseits in dem eigentlichen Sender die Entsendung der Zeichen bewirkt. Um die Lochstreifen zu sparen, zieht man es vor, auf Leitungen, deren volle Ausnutzung infolge ge. ringeren Verkehrs nicht in Frage kommt, diejenigen Sender zu verwenden, bei denen die telegraphischen Zeichen unmittelbar von der Hand des Telegraphisten in die Leitung gegeben werden. Bei derartigen Einrichtungen besteht aber der Nachteil, daß der Telegraphist sich der Sendervorrichtung insofern anpassen muß, daß er eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit niemals überschreitet oder einen gewissen Takt beim Arbeiten einhalten muß. Es wird hierdurch die volle Entfaltung der Handgeschicklichkeit des Telegraphisten unterbunden, anderseits auch die höchste Ausnutzung der Leitung verhindert, sobald der Telegraphist die Zeichen zeitweise langsamer als in dem vorgeschriebenen Takte abgibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß mit dem eigentlichen Zeichensender eine Vorrichtung verbunden ist, in der die von dem Telegraphisten U gespeigegebenen Zeichen nacheinander auf., chert und dann gleichmäßig über den Sender in die Leitung gegeben werden. Während also der Telegraphist seine Zeichengabe auch in unregelmäßiger Zeitfolge ausüben kann, wird die Entsendung dieser aufgespeicherten Zeichen in gleichmäßiger, der Leistungsfähigkeit der Leitung angepaßter Folge ausgeführt. Der Telegraphist hat dabei nur nötig, sich bei seiner Zeichenabgabe im Durchschnitt der Geschwindigkeit des eigentlichen Senders anzupassen. Die Aufspeicherung der an der Tastatur gegebenen Zeichen kann mit Hilfe von Kondensatoren erfolgen, die zunächst gruppenweise aufgeladen und später über die eigentlichen Sender entladen werden. Auch lassen sich in entsprechender Weise Sätze polarisierter Relais verwenden, deren Anker in der jeweils mitgeteilten Lage verharren, bis sie nach Abgabe des an ihnen auf ' - gespeicherten Zeichens zur Rückkehr in die Mittelstellung ausgelöst werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfndungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die neue Sendervorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, einer Tastatur A, einer Aufspeicherungsvorrichtung B und einem Sender C. Die Aufspeichervorrichtung und der Sender sind dabei gegenüber den mit ihnen verbundenen Wellen um go' gedreht dargestellt, um die gesamte Einrichtung in einer schematischen Figur zeigen zu können. Alle Schleifkontakte zur Zuführung des elektrischen Stromes zu bewegbaren Teilen sind zur Vereinfachung weggelassen. Auch ist der Übersichtlichkeit halber nur die Übermittlung dreier unterschiedlicher Zeichen vorgesehen. Sie erfolgt mittels der beiden Drucktasten i und 2" von denen die eine oder die andere oder beide gleichzeitig zur Entsendung der drei Zeichen niedergedrückt werden können. Die Aufspeicherungsvorrichtung B besteht dementsprechend aus nur zwei ruhenden Kontaktringen 3 und 4, über di8 mit je zwei Bürsten 5 und 6 bzw. 7 und 8 versehene Kontaktarme 9 und io sich bewegen. Der Kontaktarm io kann durch einen Elektromagneten i i mittels einer Schaltklinke 12-1 und eines Schaltrades 13 in Umdrehung 'versetzt werden, während der Kontaktarrn 9 mit einer Welle 14 verbunden ist, die durch einen Zahnradtrieb 5, 16 und eine Kupplung 17, 18 von einem Motor ig angetrieben wird. Dieser Motor bewegt gleichzeitig auch den mit Bürsten:2o, 2-1 versehenen Kontaktarm:2:2 des Senders C. Die Bürsten 2o, :21 dieses Senders schleifen dabei auf zwei Kontaktringen, von denen der eine zwei Kontaktstücke:23,24, der andere nur eines:25 enthält. Der Zahnradtrieb 15, 16 ist so gewählt, daß der Bürstenarm 9 eine Sechstelumdrehung während eines vollen Umlaufes des Bürstenarmes:22 ausführt. An die sechs Kontaktstücke 43, 44; 50, 51 usw. der Ringe 3, 4 der Aufspeicherungsvorrichtung B sind Kondensatoren 45, 47; 52, 53 usw. einseitig angeschlossen, deren andere Belegungen mit einem Tastenkontakt: 227 der Tabtatur A und dem neutral eingestellten polarisierten Linienrelais R und damit auch dem Sender C in Verbindung stehen. Der Anker:28 des Relais R ist an die Linienleitung L angeschlossen und legt diese nach Bedarf an die Batterien:29 oder 3o. Die Tasten i und 2 wirken mit Tastenkontakten 34 32 bzw. 33, 34 zusammen, die an die Tastenkörper die Plus- oder die Minusseite einer in der Mitte geteilten Batterie 35 anschließen. Ein weiterer bei Bewegung irgendeiner der Tasten neben dem Kontakt :27 weiterhin geschlossener Kontakt 36 beeinflußt den Stromkreis einer Batterie,37 und des Schaltmagneten i i. Magnete 38, 39 bewegen mittels eines Ankerhebels 4o die Kupplung 17, 18 zwischen dem Motor ig des Senders C und der Aufspeicherungsvorrichtung B derart, da0, sie bei Erregung des Magneten 38 ausgerückt, bei Erregung von 39 eingerückt wird.
  • Die Wirkungsweise des Senders ist die folgende: Sobald eine der Tasten, beispielsweise i, niedergedrückt wird, legt sich der Tastenkörper gegen den unteren Kontakt 32. Damit wird der Tastenkörper von dem positiven Pol der Batterie 35 an den negativen Pol angelegt. Gleichzeitig schließen sich die Kontakte 27 und 36, da die bewegliche 2#chste 41 dieser Kontakte an dem Nocken 4:2 durch den Tastenkörper gedreht wird. Unter der Annahme, daß in der Aufspeicherungsvorrichtung B der Kontaktarm i o sich mit seinen Bürsten 5, 6 gerade auf den Kontaktteilen 43, 44 befindet, kommen folgende Stromverbindungen zustande: Von dem Minuspol der Batterie 35, Kontakt 32, Tastenkörper i, Bürste 5, Kontaktstück 43, Kondensator 45, Verbindungsleitung 46, Kontakt 27, zurück zur Mitte der Batterie 35; ferner vom Pluspol der Batterie 35, Kontakt 33, Tastenkörper:2, Bürste 6, Kontaktstück 44, Kondensator 47, Verbindungsleitung 46, Kontakt 2-7, zurück zur Mitte der Batterie 35. Die Kondensatoren 45 und 47 erhalten dementsprechend Strom und werden mit verschiedener . Polarität aufgeladen. Gleichzeitig schließt sich über den Kontakt 36 der Stromkreis der Batterie 37 und des Magneten i i. Dieser zieht seinen Anker 48 an und bewegt damit die Schaltklinke 12 nach abwärts, wobei sie in den nächstfolgenden Zahn des Schaltrades 13 eingreift. Sobald die Taste i wieder losgelassen wird, werden die sämtlichen E[ontaktschlüsse wieder aufgehoben, namentlich auch der Stromkreis des Magneten ii unterbrochen, so daß dieser seinen Anker losläßt und die Schaltklinke unter dem Einfluß einer Feder 49 sich aufwärts bewegt und das Schaltrad und den Arm in der Pfeilrichtung so weit bewegt, daß die Bürsten 5, 6 auf die Kontaktstücke 5o, 51 der Ringe 3 und 4 gelangen. Die Kondensatoren 45, 47 verharren jetzt in dem Ladungszustand, der ihnen durch den erstgeschildertenTastendruckmitgeteiltwordenist.
  • Werden jetzt für das nächste Zeichen beispielsweise beide Tasten i und 2, niedergedrückt, so kommen folgende Stromläufe zustande: Vom Minuspol der Batterie 35, KOntakt 32, Tastenkörper i, . Bürste 5, KontaktstÜck 50, Kondensator 5:2, Verbindungsleitüng 46, Kontakt:27, Mitte, der Batterie 35; ferner Minuspol der Batterie 35, Kontakt 34, Tästenkörper :2, Bürste 6, Kontaktstück Si, Kondensator 53, Leitung 46, Kontakt 27, .Mitte der Batterie 35. Es werden dementsprechend die beiden Kondensatoren 52, 53, und zwar mit gleicher Polarität aufgeladen. Auch der Elektromagnet ii bewegt die Schaltklinke i?- um einerr Zahn weiter, und es erfolgt nach Freigabe der Tasten i und 2 die Weiterschaltung des Bürstenarmes io.
  • Auf diese Weise können nacheinander die an die Kontaktstücke der Kontaktringe 3 und 4 angeschlossenen Kondensatoren in verschiedenem Sinne aufgeladen und damit die in der Tastatur gewählten Zeichen aufgespeichert werden. Ihre Entsendung über die Linienleitung L geht dann in folgender Weise vor sich: Es sei angenommen, daß die Kondensatoren 54, 55 über die Bürsten 5, 6 des Kontaktarmes io bestimmte Ladungen, beispielsweise 54 eine Positive, 55.negative, erhalten hätten. Wenn dann, wie dargestellt, der Kontaktarm 9 mit den Bürsten 7, 8 auf die Kontaktstücke 56, 57 gelangt, tritt die Bürste 21 des Senderarmes 22 auf das Kontaktstück :23. Es kommt dabei folgender Stromkreis zustande: Kontaktstück 23, Bürste :21, Linienrelais R, Verbindungsleitung 46, Kondensator 54, KontaktstÜck 56, Bürste7, Leitung6o, Kontaktstück:23. Der Kondensator 54 entlädt sich und das Linienrelais legt seinen Anker:28 in dem der Aufladung des Kondensators 54 entsprechenden Sinne um. Es wird demgemäß ein Stromsioß aus der Batterie2,9 über die Linienleitun- L gesandt. Sobald die Bürste 21 auf das K ontaktstück 24 gelangt, wird der Stromkreis des Kondensqtors 54 unterbrochen und der des Kondensators 55 über die Bürste 8, die Leitung 61, das Kontaktstück 24, Bürste 21, Relais R, Leitung 46 geschlossen und der Entladungskreis für diesen Kondensator hergestellt, so daß das Relais seinen Anker in umgekehrtern Sinne umlegt und die Linienleitung L an die Batterie 3o anschließt.
  • Der innere Kontaktring des Senders C tritt erst in Wirkung, wenn sein Kontakt 25 von der Bürste 2o überfahren wird, und die Kontaktvorgänge der Bürste:2i beendet sind. Er dient Schaltzwecken in dem Falle, daß die beiden Kontaktarme 9 und io gegenseitig störend in ihren Arbeitsbereich eintreten. Wenn beispielsweise det Telegraphist an der Tastatur eine Reihe von Zeichen schneller aufgibt als der Liniensender sie weiterzuleiten vermag, tritt eine Kontaktfeder 66 des Armes i o auf ein Kontaktstück 67, das an dem Achsenkörper 68 des Kontaktarmes 9 vorgesehen ist. In diesem Falle kommt ein Stromkreis zustande von der Batterie 37, Feder66, Kontakt67, Leitung78, l#lagiiet6c) und Glühlampe 26 zurück zur Batterie 37. Die Lampe leuchtet auf und der Magnet zieht seinen Anker 7o an und bewegt dadurch eine Sperrplatte 71 unter die Tasten 1, 2, so daß diese verriegelt werden und dementsprechend unbeweglich sind, bis zufolge der Weiterbewegutig des Kontaktarmes 9 der Kontakt 67 die Feder 66 verlassen hat und die Verriegell-ingsplatte 7 1 durch die Feder 72 aus dem Tastenbereich herausgetreten ist. Auch (-lie Lampe, an deren Stelle auch ein akustisches Signal treten kann, verlischt und zeigt an, daß der Telegraphist wieder Zeichen abgeben kann.
  • Ist anderseits der Telegraphist in seiner Zeichenabgabe säumig, so wird der Kontaktarm c) dem Kontaktarm io so schnell nacheilen, -daß ein in den Achsenkörper 68 eingelassenes KontaktstÜck 73 unter die Feder 66 gelangt. Hierdurch kommt ein Stromkreis von der Batterie 37 über Feder 66, Kontaktstück 73, Leitung 74, Magnet 38, Kontaktbürste 2o, Kolitaktstück:25, Leitung 7,5, zurück zur Batterie 37, zustande. Der Ma-Plit 38 zieht seinen Anker 4o aii und löst dal# mit die Kupplungsteile 17, 18, so daß der Kontaktarm 9 der Aufspeicherungsvorrichtung B von dem Antrieb durch den Liniensender C abgetrennt wird. Die neue Kupplung dieser Teile erfolgt mit Hilfe eines weiteren Kontaktstückes 76 in dem Achsenkörper 68. Dieses wird bei dem nächsten Schritt des Armes i o durch die Feder 66 berührt, während (las KontaktstÜck 73 freigegeben wird. Es kommt dann ein Stromkreis von der Batterie 37 über 66, 76, Leitung 77, Magnet 39, Bürste 2o, Kontaktstück 25, Leitung 7,5 zur Batterie 37 zustande. Es wird jetzt der Magnet 39 erregt und damit die Kupplung 17, 18 wiederhergestellt, so daß auch der Kontaktarm 9 seinen normalen Lauf wieder aufnimmt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspp,üciiE-. i. Telegraphf scher Sender, gekennzeichnet durch mittels einer Umschaltevorrichtung wechselweise mit der Tastatur (A) verbundene Gruppen von der Tastatur (A) beeinflußter, je auf zwei verschiedene Wirkungen elektrisch einstellbarer Vorrichtungen (B), an denen die an der Tastatur gewählten Zeichen nacheinander eingestellt werden, und eine mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebene Vorrichtung (C), die die Zeichen, von denen jedes durch Einstellung je einer Gruppe aufgespeichert worden ist, in der Zeitfolge der Aufspeicherungen in die Linienleitung (L) entsendet.
  2. 2. Telegraphischer Sender nach Anspruchi, gekennzeichnet durch Gruppen von Kondensatoren (45, 47, 52, 53,# 54, 55), die in der Aufspeichervorichtung (B) entsprechend der Zusammensetzung des einzelnen Zeichens der Tastatur (A) derart zugeordnet sind, daß die Kondensatoren jeder Gruppe durch Einstellung der Tastatur getrennt aufgeladen und durch die gleichmäßig laufende Sendervorrichtung (C) zur Entsendung der Linienströme nachträglichentladenwerden, wobei durch jede Tasteneinstellung auch die Umschaltung auf die folgende Kondensatorgruppe verursacht -wird. Z, 3. Telegraphischer Sender nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet daß die Aufspeichervorrichtung (B) aus Kontaktringen (3, 4) und zwei Bürstensätzen (5, 6; 7, 8) besteht, über deren einen (5, 6) durch die Tasteneinstellung die jeweilig angeschalteten Kondensatoren (z. B. 45, 47# geladen werden, während der zweite synchron mit der Liniensendervorrichtung (C) bewegte Bürstensatz (7,8) mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dem ersten Bürstensatz (5, 6) nachbewegt wird und zur Entladung der Kondensatoren (z. B. 54, 55) über das Linienrelais (R) dient. 4. Telegraphischer Sender nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine lösbar'e X upplung (17, 18) zwischen derb Antriebsvorrichtung (ig) des Liniensenders (C) und dem davon bewegten Bürstensatz (7, 8) der Aufspeicherungsvorrichtung (B), die gelöst wird, sobald dieser Bürstensatz (7, 8) den von der Tastatur (A) aus bewegten Bürstensatz (5, 6) einholen würde. 5. Telegraphischer Sender nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung (26) oder Sperrvorrichtung (71) an der Tastatur (A), die in Tätigkeit gesetzt wird, sobald der durch die Tastatureinstellung bewegte Bürstensatz (5, 6) den gleichmäßig angetriebenen Bürstensatz 7, 8) einholen und keine freie Kondensatorgruppe mehr zur Verfügung stehen würde.
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