DE355877C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Leim aus entfetteten leimhaltigen Rohstof - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Leim aus entfetteten leimhaltigen Rohstof

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DE355877C
DE355877C DEN18385D DEN0018385D DE355877C DE 355877 C DE355877 C DE 355877C DE N18385 D DEN18385 D DE N18385D DE N0018385 D DEN0018385 D DE N0018385D DE 355877 C DE355877 C DE 355877C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H3/00Isolation of glue or gelatine from raw materials, e.g. by extracting, by heating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Leim aus entfetteten leimhaltigen Rohstoffen, wie Knochen und sonstigen leimgebenden Stoffen. Es gibt Verfahren, bei welchen aus keimhaltigen Rohmaterialien, wie Knochen, Knorpeln, Lederabfällen, tierischen Häuten, Fischabfällen usw., der Leim entweder durch abwechselnde Einwirkung von Dampf und Wasser oder ausschließlich: durch Einwirkung von heißem Wasser extrahiert wird. Diese Verfahren: verursachen hohe Betriebskosten durch die ständige Erwärmung großer Wassermengen und liefern zudem eine nur wenig konzentrierte Leimbrühe.
  • Einen Fortschritt in dieser Beziehung bringt ein vom Erfinder vorgeschlagenes Verfahren, welches mit Dampf von niedriger Spannung und Wasser abwechselnd arbeitet, dabei aber die erzeugten und zur Extraktion der leimgebenden Substanzen benutzten Dämpfe gleichzeitig zur Erwärmung des Auslaugungswassers benutzt, um die in ihm enthaltenen Wärmemengen nutzbar zu machen. Im übrigen sollten, da das Rohmaterial, um. seinen Leimgehalt vollständig abzugeben, einige Male hintereinander ausgelaugt werden muß, die Auslaugungszeiten je nach der bereits vorausgegangenen Anzahl der Auslaugungen selbsttätig verlängert werden, damit der Leimgehalt der gewonnenen Brühen ein möglichst gleichmäßiger und konzentrierter sei.
  • Das vorliegende Verfahren soll nun einesteils durch Wegfall des Verdampfers die ganze Apparatur vereinfachen, anderseits soll es ausschließlich mit unter Vakuum oder Druck kochendem: Wasser die leimgebenden Substanzen auslaugen, wobei die entwickelten Dämpfe zum Anwärmen des für die nächstfolgende Auslaugung benötigten Betriebswassers bestimmt sind und durch die teilweise erfolgende Eindampfung des Auslaugungswasser sowie durch dessen auslaugende Wirkung die Konzentration der Leimbrühe eine erhöhte und außerdem eine ständig gleichmäßige werden m.uß, weil während jedes Auslaugungsprozesses in jedem einzelnen Extraktionsapparat Rohmaterial von gleicher Zusammensetzung sich befindet.
  • In Ausführung des Verfahrens werden die Rohstoffe durch in dieExtraktoren eingebaute Heizflächen ausschließlich mit Wasser von niedriger Temperatur ausgekocht, wobei das Auslagungswasser bis zur Beendigung des jeweiligen Auslaugungsvorganges in dem damit gefüllten Extraktor verbleibt und die entwickelten Dämpfe gleichmäßig nach einem Kondensator entweichen. Die Auslaugung erfolgt systematisch in einer Batterie von Extraktoren, wobei gleichzeitig eine von Eitraktor zu Eitraktor zunehmende Eindickung der Laugenbrühe durch Verdampfen bewirkt wird.
  • Zu diesem Zwecke besteht die Einrichtung gemäß beiliegender Zeichnung aus einer Batterie von z. B. fünf Eitraktoren A,., A2, A" A4, A, Jeder Eitraktor ist oben und unten. mit durch Deckel verschließbaren Öffnungen zur Einfüllung des entfetteten bzw. zur Entleerung des entleimten Rohmaterials versehen. Außerdem enthalten die Eitraktoren Siebböden b bis b., zur Auflagerung des Rohmaterials; unterhalb dieser Siebböden sind Heizschlangen c bis c4 mit Flügelrädern d bis d4 eingebaut, welche mittels der Absperrventile q bis q4 und der zugehörigen Leitungen durch \; iederdruckdampf gespeist und durch die Triebwerke E bis E., in Drehung versetzt «.-erden können. Zur zwan,gläufigen Führung desAuslaugungswassers sind Leitkanälel bis 14 angeordnet.
  • Jeder Extraktor ist mit dem drittfolgenden der Batterie durch eine von seinem Boden zum höchsten Wasserstand W?, W4, W, W" Ih= gehende Leitung r bis r4 derart verbunden, daß das Auslaugungswasser von einem zum andern Extraktor mittels Überdrucks gepreßt werden kann, z. B. von A, nach A4; die dazwischenliegenden Extraktoren, hier z. B. also .1 . und :1? können dadurch ausgeschaltet werden. Die oberen Einmündungen dieser Verbindungsleitungen sind mit Rückschlagklappen versehen, um ein Rückströmen von Dampf durch die Leitungen auszuschließen. Außer dem erhalten die oberen Einmündungen siebartig durchlochte Rohrringe g bis g4.
  • Die Vakuumdampfleitung i-n, die mit Absperrventilen k bis k4, versehen, verbindet sämtliche Extraktoren unter Vermittlung des Kondensatotrs B mit der Luftpumpe D. Zum Nachwärmen des iin Sammelbehälter C aufgespeicherten Kühlwassers durchziehen die Vakuumdämpfe, ehe sie in die Kühlschlange cles Kondensators eintreten, noch die in C eingebaute Heizschlange Z. Außerdem ist in - C noch eine weitere Heizschlange y eingebaut, welche mit direktem Kesseldampf gespeist werden. kann.
  • Zur Beschickung der einzelnen Extraktoren mit frischem Auslaugungswasser ist die Leitung N mit Absperrventilen ?a bis ii, vorgesehen. f bis f 4 stellen Regler dar, welche durch die Einwirkung des Wasserstandes in den Extraktoren; der von außen durch die Wasserstände a bis a.4 sichtbar ist, die Absperrventile k bis. k4, selbsttätig schließen bzw. öffnen sowie die Belüftungsventile 1a bis lt, schließen.
  • Diese Regler sind z. B. mit den Eitraktoren kommunizierende Gefäße, worin Schwimmer angeordnet sind. Letztere sind mit entsprechend geführten Zahnstangen versehen, die beim Auf- und Abwärtsbewegen der Schwiminer Zahnräder drehen. Letztere sind auf den Achsen von Gewichtshebeln befestigt, die mit den genannten Ventilen in, Verbindung stehen.
  • Durch die Leitung w mit zugehörigen Ventilen v bis v4 kann das mit Leim gesättigte Auslau.gungswasser der Eitraktoren in die Absetzgefäße abgelassen wenden. Die Absperrventile v bis v4, stehen durch Hebelübersetzung mit den Hähnen k bis k4 in Verbindung.
  • Die Leitungen O mit Absperrventilen q bis d., dienen zur Speisung der Heizschle.ngen c bis c4 mit Betriebsdampf. Die Wirl:ungsweise der Apparatur ist folgende: Die Behälter A, bis A, der Batterie sind im regelmäßigen Betriebe mit entfettetem Rohmaterial und Auslaugungswassergefüllt. Das Gefäß r11 enthält leimhaltiges Rohmaterial, welches zum. ersten.mal, Gefäß A. solches, das zum zweitenmal, die Gefäße A3 und A., Rohmaterialien, die zum dritten- bzw. viertenmal durch vorangegangene Extraktionsvorgänge ausgelaugt worden sind, während Apparat A" der das vollständig ausgelaugte Rohmaterial eines vorangegangenen Arbeitsganges enthält, entleert und wieder mit frischem Rohmaterial gefüllt wird. Vor Beginn des folgenden Auslaugungsprozesses wird Behälter A, in den Betrieb eingeschaltet und mit Auslaugungswasser aus Behälter A2 gefüllt, während der Extraktor A4, außer Betrieb gesetzt, entleert und mit frischem Material gefüllt wird.
  • Der jeweils anzuhaltende Behälter erhält vor seiner Außerbetriebsetzung stets frisches Auslaugungswasser aus dem Sammelbehälter C, durch das die letzten Reste leimgebender Substanz aus dem Rohmaterial ausgekocht werden.
  • Während die Apparate A, bis A., während eines Auslaugungsvorganges mit Rohmaterial und Auslaugungswasser gefüllt sind, werden gleichzeitig in jedem Behälter die Heizschlangen c bis c3 mit Niederdruekdampf gespeist und durch die Getriebe E bis E3 in Drehung versetzt, so daß durch die in die Heizschlange eingesetzten Flügelräder d bis d3 das Auslaugungswasser mittels der Leitkanäle l bis 13 angesaugt und ständig durch das auf den Siebböden b bis b3 liegende Rohmaterial hindurchbewegt wird. Diese Wasserbewegung hat den Zweck, die Auslaugung zu beschleunigen und ,ein längeres Verweilen der Leimbrühe an[ den Heizspiralen c bis c3 zu vermeiden. Dadurch, daß alle in Betrieb befindlichen Behälter durch die Leitung in und die Ventile k bis k, mit der Luftpumpe D in Verbindung stehen, Findet in allen Behältern eine Verdampfung bei entsprechend niedriger Temperatur statt, wodurch eine Bräunung des Leimes und eine Verminderung seiner Klebefähigkeit vermieden wird. Die sich entwickelnden Wasserdämpfe durchziehen das- in C eingebaute Reizrohr Z und gelangen dann in den Kondensator B, wo sie durch Kühlwasser niedergeschlagen werden. Das Kondensat samt dem erwärmten; Kühlwasser wird in den Sammelbehälter C weitergeleitet.
  • Dieser ist mit einem Aufsatz x versehen, in welchen das Saugrohr der Luftpumpe D einmündet. Vor der Mündungsstelle befindet sich eine mit Schwimmer versehene Klappe x" welche ein Übertreten von Wasser in die Pumpe D verhindert. Der Inhalt des Gefäßes C muß selbstverständlich der Wass.er-:nen@ge entsprechen, welche ein Extraktor nach rfolgter Füllung mit Rohmaterial bis zum I-löchstwasserstand W, aufnehmen kann.
  • Ist die leimhaltige Brühe in A, genügend konzentriert, so wird sie durch Öffnen des Hahnesv in ein Absetzgefäß abgelassen. Hierbei muß selbstverständlich das Ventil k geschlossen und das Belüftungsventil h geöffnet werden. Sobald das Auslaugungswasser in A, und gleichzeitig in dem mit ihnn verbundenen Regler f gesunken ist, wird durch Hebelübersetzung o. dgl. das Ventil k geöffnet und das Luftventil h, ebenso das Ventil k, am Behälter A; geschlossen, so daß A, wieder an die @7 akuumleitunig angeschlossen ist, während in A= ein. Überdruck entsteht, der das Auslaugungswasser aus diesem Behälter in den mit ihm durch Leitung r, in Verbindung stehenden Behälter A, hinüberdruckt. Beim Sinken des Auslaugungswassers in A@ und damit in Regler f, wird Ventil k, selbsttätig geöffnet, Ventil h, und Ventil k. geschlossen. Durch den nun in A3 entstehenden Überdruck wird das Wasser aus diesem durch r2 nach A, gedrückt. Durch das so in A3 sinkende Wasser wird dann k. geöffnet und h@ und k, geschlossen, so daß nunmehr das in A, befindliche Auslaugungswasser durch r, nach A. b preßt wird. Nach der beschriebenen Arbeitsweise ist also die Leimbrühe aus A, in das Absetzgefäß abgelassen worden, und die Behälter A,, A, und A= aus A=, A3, A,. mit Auslaugungswasser gefüllt worden.. Es muß nun der Behälter A, mit frischem Auslaugungswasser aus Behälter C gefüllt werden.
  • .um dies zu ermöglichen und zu vermeiden, daß beim Sinken des Wasserstandes in A4 das Ventil k, von A, geschlossen und dadurch das in A, befindliche Wasser durch Rohrleitung r, nach A. gepreßt wird, sind die Entleerungshähne v bis v= durch Hebelübersetzungen o. dgl. mit dem Absperrventil k des vor ihnen liegenden Extraktor s derartig verbunden, daß beim Schließen des Entleerungshahnes das Ventil k des vor ihnen liegenden Behälters geöffnet und gleichzeitig aus dem Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers ausgeschaltet wird. Beim Öffnen der Entleerungshähne v bis v,. dagegen werden die Hähne k bis k4 des zugehörigen Extraktors durch mit den Entleerungshähnen in Verbindung stehende Hebelübersetzungen o. dgl. wieder in den Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers eingeschaltet.
  • Es ist also beim Öffnen des Entleerungshahnes v der Hahn k, welcher beim vorausgegangenen Arbeitsvorgang durch das Schließen des Entleerungshahnes v, aus dem Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers ausgeschaltet «-ar, wieder in diesen Wirkungsbereich eingeschaltet «-orden, so daß beim Sinken des Wasserstandes in < h der Hahn k selbsttätig geöffnet und dadurch der Eitraktor .11 wieder an die Vakuumleitung angeschlossen wird. Beim Schließen des Entleerungshalines v dagegen nach erfolgter Entleerung des Behälters :11 wird der Hahn k4 durch Hebelübersetzung o. dgl. geöffnet und seinerseits aus dem Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers f ausgeschaltet, so daß sich in A, kein Überdruck bilden und das in ihm befindliche Wasser nicht herausgedrückt werden kann.
  • Nachdem nun :1.. mit frischem Auslaugungswasser aus Behälter C gefüllt ist, beginnt der gleiche Auslaugungsvorgang, wie oben beschrieben, wobei jedoch diesmal Behälter A,, ausgeschaltet ist.
  • IN'achdem das Auslaugungswasser auf den Rohmaterialinhalt der Behälter A., A, A1 und A;, so lange eingewirkt hat, daß durch die aus ihnen entwickelten Dämpfe der Inhalt des Sammlers C erhitzt worden ist, wird dieLeimbrühe aus A, abgelassen, und dadurch selbsttätig das Wasser von A1 nach A=, von A; nach A,., und von A, nach A1 gedrückt, während A_ mit Frischwasser aus C gefühlt wird. Es ist also nunmehr A, ausgeschaltet. In gleicher Weise wird nun umunterbrochen weitergearbeitet, so daß während jedes neuen Arbeitsganges der 'nächstfolgende Behälter ausgeschaltet und frisch beschickt wird, während aus dem hinter ihm liegenden Behälter, welcher während des vorangegangenen Auslaugungsprozesses frisch mit Rohmaterial gefüllt worden war, die konzentrierte Leimbrühe entnommen wird. .
  • Es ist ohne weiteres klar, d'aß die geschilderten Vorgänge nicht nur unter Vakuum, sondern auch unter Druck ausgeführt werden können.
  • Die Eitraktoren können vor der Durchführung der Entleimung zum Entfetten der Rohmaterialien verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCITE: i. Verfahren zur Gewinnung von Leim ans entfetteten, leimhaltigen Rohstoffen, wie Knochen und sonstigen leimgebenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe systematisch in einer Batterie von Extraktoren, in die Heizflächen eingebaut sind, mit Wasser von niedriger Temperatur ausgekocht werden, wobei gleichzeitig eine von Eitraktor zu Eitraktor zunehmende Eindickung der Leimbrühe durch Verdampfen bewirkt wird. z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Extraktor der Batterie mit dem drittfolgenden, durch eine mit Absperrorgan versehene, vom Boden dieses Behälters abzweigende und nahe dem Deckel des drittfolgenden Behälters einmündende und zweckmäßig mit einem gelochten Rohrring ausgerüstete Leitung (r bis r4) verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eitraktor mit einem Regler (f) verbunden ist, welcher beim Entleeren des Eitraktors dessen Vakuumventil (k) öffnet und sein Belüftungsventil @h) sowie das Vakuumventil (k,) .des nächstfolgenden Eitraktors schließt. q.. Vorrichtung nach. Patentanspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsorgan (v) jedes Eitraktors derart mit einer Hebelübersetzung o. dgl. ausgestattet ist, daß beim Schließen des Entleerungsorganes das Vakuumventil (k,) des folgenden Eitraktors geöffnet und aus dem Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers (f1) ausgeschaltet, dagegen beim Üffmen -des Entleerungsorganes das zum gleichen Eitraktor gehörige Vakuumventil (k) in den Wirkungsbereich des zugehörigen Reglers (f) eingeschaltet wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Eitraktor eire Leitblech (L) derart eingebaut ist, daß durch. den entstandenen Kanal das Auslaugungswasser den zweckmäßig mit Flügelrädern versehenen Heizflächen zw angläufig zugeführt und so ein stetiger Kreislauf hervorgerufen wird'.
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