CH153840A - Verfahren zum Gerben von Häuten und dergleichen. - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Häuten und dergleichen.

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CH153840A
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Hogvacuumpump A-B Fribergs
Viktor Wrange Georg
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Fribergs Hogvacuumpump Ab
Viktor Wrange Georg
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Description


  Verfahren zum Gerben von Häuten und dergleichen.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zum Gerben von Häuten und derglei  chen, wobei das zu gerbende Gut in an sich  bekannter Weise     in    einem geschlossenen     Re-          bälter    der Einwirkung von Vakuum aus  gesetzt wird, während die     Gerbflüssigkeit          mittelst    einer Pumpe oder dergleichen     ver-          anlasst    wird, durch den genannten, das     Gerb-          gut    enthaltenden Behälter zu zirkulieren.  



  Das Verfahren ist dadurch gekennzeich  net, dass das in den Behälter eingehängte       Gerbgut    zu-erst auf geeignete Temperatur  (zum Beispiel 30 bis 40   C) erwärmt und  darauf der Einwirkung eines hohen Vakuums  ausgesetzt wird, bevor es     mit    der     Gerbflüs-          sigkeit    in Berührung gebracht wird, und dass  diese letztere selbst, bevor sie mit dem     Gerb-          gut    in     Berührung    gebracht wird, in einem  andern Behälter erwärmt und der Einwir  kung von Vakuum ausgesetzt wird, so dass  sie soweit wie möglich von Luft befreit wird.

    Durch diese     Vorwärmung    und     Vorevakuie-          rung    der Häute wird erzielt, dass ein grosser  Teil des Wassers aus ihnen verdampft, und    dass die Häute anschwellen, so dass sie dann  die     Gerbflüssigkeit    leichter aufnehmen, wo  durch einerseits die zum Gerben erforderliche  Zeit wesentlich verkürzt wird und anderseits  die Qualität des gegerbten Gutes beträchtlich  verbessert wird, und dadurch, dass auch die       Gerbflüssigkeit    selbst erwärmt und der Ein  wirkung von Vakuum ausgesetzt wird, bevor  dieselbe mit dem     Gerb-Ute    in Berührung ge  bracht wird, wird erreicht, dass     diejenige     Luft,

   die sonst in der     Gerbflüssigkeit    vor  lianden sein würde, das Resultat der     Vorwär-          mung    und Evakuierung der Häute nicht ver  eitelt.  



  Die zur Ausführung dieses Verfahrens  geeignete Vorrichtung besteht in der Haupt  sache aus zwei oder mehreren geschlossenen  Behältern, welche mit einer oder mehreren  Vakuumpumpen in Verbindung     stehen    und  welche     einenteils    mit je einer     Erhitzungs-          vorrichtung    versehen sind, so dass das     Gerb-          gut    in einem Behälter erwärmt und der Ein  wirkung von Vakuum ausgesetzt werden  kann, während die     Gerbflüssigkeit    in einem      andern Behälter erwärmt und der Einwir  kung von Vakuum ausgesetzt wird, und an  dernteils mit je einer     Zirkulationspumpe    ver  sehen sind,

       mittelst    welcher die     Gerbflüssig-          keit    veranlasst werden kann, durch den ent  sprechenden Behälter zu zirkulieren, wobei  jede     Zirkulationspumpe    durch eine besondere,  mit     Absperrventil    versehene Rohrleitung mit  einem andern Behälter in Verbindung steht,  so dass die in dem einen Behälter erwärmte  und evakuierte     Gerbflüssigkeit    in den andern  Behälter     hinübergepumpt    werden kann, nach  dem das     Gerbgut    in diesem Behälter erwärmt  und evakuiert worden ist.  



  Auf der beigefügten Zeichnung ist als  Beispiel eine Ausführungsform einer solchen  Vorrichtung dargestellt, welche sechs Behäl  ter umfasst.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der     Vorrichtung,     in Seitenansicht und teilweise in Schnitt, und       Fig.    2 zeigt die gesamte     Vorrichtung    mit  allen sechs Behältern in Oberansicht;       Fig.    3 zeigt schliesslich die Vorrichtung  von dem einen Ende und teilweise in Schnitt.  Bei der dargestellten Ausführungsform  besteht die Vorrichtung aus sechs in einer  Reihe angebrachten     Gerbbehältern    I bis     VI     in der Form von liegenden Zylindern. Im  allgemeinen genügt es aber, die vier ersten  Behälter I bis     IV    zu verwenden.

   Jeder Be  hälter ist am einen Ende mit einer Tür 8  zum Einführen und Herausnehmen der     Häutc     9 versehen, welche nahe aneinander in der  Weise aufgehängt werden, wie im Behälter       II    in     Fig.    1 angedeutet ist.

   Zwei nahe  liegende Behälter der Reihe (I und     II,        III     und IV, V und     VI)    stehen durch Rohre 1,  die von dem obern Teil der Behälter aus  gehen und mit geeigneten Absperrventilen  versehen sind, mit einem für beide gemein  schaftlichen Kondensator 2 in Verbindung,  welcher seinerseits teils durch ein Rohr 5 mit  einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe  und teils durch ein Rohr 6 mit einem     Kon-          densatsammler        i    verbunden ist. In jedem Be  hälter ist am Boden eine Rohrschlinge 4 ein  gelegt, worin Dampf zum     Erwärmen    des In  haltes des Behälters eingeführt werden kann.

      Für jeden     Gerbbehälter    ist ferner eine     Zir-          kulationspumpe    3 vorgesehen, welche dazu  dient, die     Gerbflüssigkeit    durch den entspre  chenden Behälter in Zirkulation zu versetzen  und zu diesem Zwecke mit dem untern Teil  des Behälters durch ein Saugrohr und mit  dem obern Teil desselben durch ein Druck  rohr 10 in Verbindung steht, worin ein Ab  sperrventil 11 eingesetzt ist. Unter dem  ersten Behälter I ist ein offener Behälter 12  angebracht, der zur Bereitung der     Gerbflüs-          sigkeiten    dient und worin ein Saugrohr 13  hineinragt, welches mit der Saugseite der  zum Behälter I gehörigen Pumpe 3 in ab  sperrbarer Verbindung steht.

   Jede Pumpe 3       bezw.    .deren Druckrohr 10 steht durch eine  besondere, mit Absperrventil 14 versehene  Rohrleitung 15 mit dem nächstfolgenden       Gerbbehälter    in Verbindung, so dass die       Gerbflüssigkeit    in diesen     hinübergepumpt     werden kann.  



  Das oben angegebene Verfahren wird nun  bei Verwendung der vier ersten Behälter I bis  IV und dreier     Gerbflüssigkeiten    verschie  denen     Extraktgehaltes    auf folgende Weise  ausgeführt: Es wird angenommen, dass die       Extraktgehalte    der verwendeten     Gerbflüssig-          keiten    beispielsweise 12, 25 und 50     %    betra  gen.

   Das Gut in jedem     Gerbbehälter    wird  zuerst, zum Beispiel während 24 Stunden,  mit der Flüssigkeit des niedrigsten Ex  traktgehaltes und dann während derselben  Zeit mit der Flüssigkeit des nächsthöheren       Extraktgehaltes    behandelt, um, nachdem das  selbe schliesslich während gleich langer Zeit  mit der Flüssigkeit des höchsten Extrakt  gehaltes behandelt worden ist, herausgenom  men zu werden, worauf der fragliche Behäl  ter mit neuem     Gerbgute    gefüllt wird.

   Bei  Verwendung nur -der vier ersten Behälter I  bis IV wird das Rohr 15 am     weitesten    nach  rechts in     Fig.    1, das heisst das Rohr vom  Druckrohre 10 der zum Behälter IV gehöri  gen     Zirkulationspumpe    3, mit dem Behälter  I verbunden, so dass die im Behälter IV ver  wendeten     Crerbflüssigkeiten    in den Behälter I       hinübergepumpt    werden können.  



  Beim     Ingangsetzen    des Betriebes kann      man zum Beispiel -die Behandlung im Behäl  ter     II    mit der     Gerbflüssigkeit    des niedrig  sten     Extraktgehaltes    beginnen. Der Behälter       II    wird dann zuerst mit Häuten 9 gefüllt,  und gleichzeitig wird     Gerbflüssigkeit    des nie  drigsten     Extraktgehaltes    in dem unter dem  Behälter I befindlichen, offenen Behälter 12  zubereitet und     mittelst    der zum Behälter.

   I  gehörigen Pumpe 3 in -den Behälter I auf  gepumpt, wo sie mit Hilfe der in diesem Be  hälter angebrachten Rohrschlinge 4 auf etwa  35   C erwärmt und gleichzeitig evakuiert  wird, während sie durch die Pumpe 3 in Zir  kulation gehalten wird. Nachdem der Be  hälter     II    mit Häuten gefüllt und die Tür 8  desselben geschlossen worden ist, leitet man  Dampf in die im Behälter     II    befindliche  Rohrschlinge 4 zwecks Erwärmung der  Häute ein.

   Es hat sich herausgestellt, dass  man durch Einleiten einer so grossen Menge       Gerbflüssigkeit    in den     untern    Teil .des Behäl  ters, dass die Rohrschlinge 4 von ihr bedeckt  wird, aber ohne dass die eingehängten Häute  mit ihr in Berührung kommen, die Gefahr  vermeidet, dass die Häute durch strahlende  Wärme von der Rohrschlinge allzu stark er  hitzt werden. Nachdem     die    Häute auf diese  Weise auf 30 bis 40' C     erwärmt    worden  sind, wird der Behälter     II    mit der zugehöri  gen Vakuumpumpe in Verbindung gesetzt  und evakuiert.

   Nach einer geeigneten Eva  kuierungszeit, deren Länge durch die Dicke  der Häute bestimmt wird, wird die in der       Zwischenzeit    im Behälter I erwärmte und  evakuierte     Gerbflüssigkeit        mittelst    der zum  Behälter I gehörigen Pumpe 3 in den Behäl  ter     II        hinübergepumpt.    Sobald dies     gesche-          ben    ist, wird die dem     Behälter.II    zugehörige  Pumpe 3     in    Gang gesetzt, und die     Gerb-          flüssigkeit    wird nun mit Hilfe dieser Pumpe  veranlasst,

   während einer Zeit von etwa 24  Stunden durch den Behälter     II    zu zirkulie  ren, so dass sie auf die darin eingehängten,  vorher erwärmten und evakuierten Häute ein  wirken kann.  



  Während die Behandlung der Häute im  Behälter     II    auf diese Weise vor sich geht,  wird neue     Gerbflüssigkeit    des nächsthöheren         Extraktgehaltes    im Behälter 12 zubereitet  und in den Behälter I aufgepumpt, wo die  selbe in der eben beschriebenen Weise er  wärmt und evakuiert wird. Gleichzeitig wird  der nächste     Gerbbehälter        III    mit Häuten  gefüllt, welche mittelst der in diesem Behäl  ter angebrachten Rohrschlinge 4 auf 30 bis  40   C erwärmt und darauf dadurch evakuiert  werden, dass dieser Behälter mit der zugehöri  gen Vakuumpumpe in Verbindung gesetzt.  wird.

   Sobald die Behandlung der Häute im  Behälter     II    mit der Flüssigkeit des niedrig  sten     Extraktgehaltes    beendet worden ist, wird  das     Ventil    14 im Verbindungsrohre 15 zwi  schen den Behältern     II    und     III    geöffnet, und  die Flüssigkeit des niedrigsten     Extraktgehal-          tes    wird in den Behälter     III        hinübergepumpt.     Hierauf wird die Pumpe 3 dieses letzt  genannten Behälters in Gang gesetzt,

   und das       Gerbgut    im Behälter     III    wird nun während  gleich langer Zeit mit der     Gerbflüssigkeit     des niedrigsten     Extraktgehaltes    behandelt.  Sobald der Behälter     II    geleert worden ist,  wird die im Behälter I erwärmte und eva  kuierte     Gerbflüssigkeit    des nächsthöheren       Extraktgehalte@s    in den Behälter     II    ein  gepumpt, wo sie während 24     Stunden    auf die  darin befindlichen Häute einwirken .soll.

   Die  Behandlung findet also nun (während der  zweiten Behandlungsperiode von 24 Stunden)  gleichzeitig in den Behältern     III    und TI  statt, und zwar im Behälter     III    mit der       Gerbflüssigkeit    des niedrigsten     Extraktgehai-          tes    und im Behälter     II    mit der     Gerbflüssig-          keit    des nächsthöheren     Extraktgehaltes.     



  Während diese Behandlung     fortdauert,     wird neue     Gerbflüssigkeit    des höchsten Ex  traktgehaltes im Behälter 12 zubereitet und  in den Behälter I aufgepumpt, worin dieselbe  erwärmt und evakuiert wird. Gleichzeitig  wird der     Gerbbehälter    IV mit Häuten ge  füllt, welche in der oben beschriebenen Weise  erwärmt und evakuiert werden.

   Nach dem  Ende der zweiten Behandlungsperiode wird  die     Gerbflüssigkeit    des niedrigsten Extrakt  gehaltes aus dem Behälter     III    in IV und die       Gerbflüssigkeit    des nächsthöheren Extrakt  gehaltes aus dem Behälter     1I    in     III    hinüber-           glepumpt,    worauf die im Behälter I erwärmte  und evakuierte     Gerbflüssigkeit    des höchsten       Extraktgehaltes    in den Behälter     II    hinüber  gepumpt wird, wo sie auf die darin befind  lichen Häute einwirken soll.

   Während der  dritten Behandlungsperiode von 24 Stunden  findet also die Behandlung gleichzeitig in  den Behältern     IV,        III    und     II    statt, und zwar  im Behälter     IV    mit -der     Gerbflüssigkeit    des  niedrigsten     Extraktgehaltes,    im Behälter     III     mit der     Gerbflüssigkeit    des nächsthöheren       Extraktgehaltes    und im Behälter     II    mit der       Gerbflüssigkeit    des höchsten     Extraktgehaltes.     



  Nach dem Ende der .dritten Behandlungs  periode, das heisst nach 3 X 24 Stunden vom  Anfang der Behandlung ab, sind die Häute  im Behälter     II    unter gewöhnlichen Verhält  nissen fertiggegerbt: Die     Gerbflüssigkeit    im  Behälter IV wird dann in den Behälter I hin  übergepumpt, worin neue Häute in der Zwi  schenzeit eingehängt und erwärmt und eva  kuiert worden sind, die     Gerbflüssigkeit    im  Behälter     III    wird in     IV    und die Flüssigkeit  im Behälter     II    in     III        hinübergepumpt.    Die  fertiggegerbten Häute können darauf aus  dem Behälter     II    herausgenommen werden,

    worauf neue Häute in diesen eingehängt und  erwärmt und evakuiert werden, während die  Behandlung in den Behältern I, IV und     ITI     stattfindet. Nach dem Ende der vierten Be  handlungsperiode wird die Flüssigkeit im  Behälter I in     1I,    die Flüssigkeit im Behälter  IV in     I    und die Flüssigkeit im Behälter     ITI     in IV     hinübergepumpt,    worauf die fertig  gegerbten     Häute    in     III    herausgenommen wer  den und dieser Behälter von neuem beschickt       wird.    Auf diese Weise findet der Betrieb       dann    ununterbrochen in drei der vier Behäl  ter statt,

   wobei das Gut in jedem Behälter       rnit    allen drei     Gerbflüssigkeiten    nacheinander  behandelt wird, ohne dass irgendein Behälter       geöffnet    oder dessen Verbindung mit der zu  gehörigen Vakuumpumpe unterbrochen zu  werden braucht, bevor das Gut     fertiggegerbt     ist und herausgenommen werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Gerben von Häuten und dergleichen, wobei,das Gerbgut der Ein- wirkeng von Vakuum ausgesetzt wird, während die Gerbflüssigkeit mittelst einer Pumpe oder dergleichen veranlasst wird, durch den das Gerbgut enthalten den Behälter zu zirkulieren, dadurch ge kennzeichnet, dass das in den Behälter eingehängte Gerbgut zuerst auf geeignete Temperatur erwärmt und darauf der Einwirkung eines hohen Vakuums aus gesetzt wird,
    bevor es mit der Gerbflüs- sigkeit in Berührung gebracht wird, und dass diese letztere selbst, bevor sie mit dem Gerbgute in Berührung gebracht wird, in einem andern Behälter erwärmt. und der Einwirkung von Vakuum aus gesetzt wird, so dass sie soweit wie mög lich von Luft befreit wird.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens zwei geschlo!z- sene Behälter, welche mit mindestens einer Vakuumpumpe in Verbindung ste hen und welche einenteils mit je einer Erhitzungsvorrichtung versehen sind, so dass das Gerbgut in einem Behälter er wärmt und der Einwirkung von Vakuum ausgesetzt werden kann, während - die Gerbflüssigkeit in einem- andern Behäl ter erwärmt und der Einwirkung von Vakuum ausgesetzt wird,
    und andern teils mit je einer Zirkulationspumpe ver sehen sind, mittelst welcher die Gerb- flüssigkeit veranlasst werden kann, durch den entsprechenden Behälter zu zirkulie ren, wobei jede Zirkulationspumpe durch eine besondere, mit Absperrventil ver sehene Rohrleitung mit einem andern Be hälter in Verbindung steht, so dass die in dem einen Behälter erwärmte und eva kuierte Gerbflüssigkeit in den andern Behälter hinübergepumpt werden kann, nachdem das Gerbgut in diesem Behälter erwärmt und evakuiert worden ist.
CH153840D 1930-03-04 1931-02-20 Verfahren zum Gerben von Häuten und dergleichen. CH153840A (de)

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