DE354497C - Luftabscheidungsgefaess fuer Druckluftfluessigkeitscheber - Google Patents

Luftabscheidungsgefaess fuer Druckluftfluessigkeitscheber

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DE354497C
DE354497C DEB96311D DEB0096311D DE354497C DE 354497 C DE354497 C DE 354497C DE B96311 D DEB96311 D DE B96311D DE B0096311 D DEB0096311 D DE B0096311D DE 354497 C DE354497 C DE 354497C
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air
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fluid separator
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Luftabscheidungsgefäß für DruckluftflÜssigkeitsheber. Es ist bekannt, daß die Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere von Säure und Laugen, in der Hauptsache noch mit komprimierter Luft bewirkt wird. Dabei tritt nun unvermeidlich, nach Entleerung des Druckgefäßes, aus dem die zu fördernde Flüssig "keit fortbewegt werden soll, eine teilweise Vermischung der Druckluft mit der Flüssigkeit ein; außerdem folgt bei manchen Arten von Druckluftflüssigkeitshebern die Druckluft in der Druckleitung der Flüssigkeit Es in das Aufnahmegefäß für letztere und schleudert dabei die Flüssigkeit umber. Den hierbei entstehenden Verlusten an Flüssigkeit sucht man durch Spritztöpfe zu begegnen, die am Ende der Druckleitung eingebaut werden. Alle bisher bekannten Spritztöpfe aber beseitigen die Mängel nur unvollkommen. Außerdem tritt bei den bisher bekannten Spritztöpfen als weiterer unangenehmer Umstand das Schlagen der Druckleitungen auf, das leicht zu deren Beschädigung, wenn nicht zur Zerstörung führen kann.
  • Durch die Ausbildung des Spritztopfes- gemäß der Erfindung werden diese Mängel vollständig beseitigt.
  • Der Apparat besteht z. B. (vgl. Zeichnung) aus einem Hauptgefäß A mit einem geschlossenen Ansatzstutzen B, dessen Inhalt zweckmäßig etwa so groß zu wählen ist wie der der Druckleitung, sowie zwei Anschlaghauben D und E, F ist die Austrittsöffnung für die Luft, G die für die Flüssigkeit. C ist der Anschlußstutzen für die Druckrohrleitung.
  • Neu ist der beliebig gestaltete Ansatzstutzen B. Er kann mit dem Gefäß A fest verbunden oder auch auswechselbar sein. Letztere Ausbildung kommt besonders dann in Betracht, wenn er bei bereits vorhandenen Spritzkopfkonstruktionen angefügt werden soll.
  • Beim Austritt der mit Förderflüssigkeit gemischten Drückluft aus der Förderleitung bei C füllt diese den Raum B aus, wodurch eine ganz allmähliche Entspannung der Druckluft eintritt, die gleichzeitig eine Trennung von Flüssigkeit und Luft bewirkt. Die Luft entweicht sodann aus B nach dem Gefäß A, steigt hier hoch, an den Hauben D und E anschlagend, um hier die letzten Reste der in ihr enthaltenen tropfbaren Flüssigkeit abzugeben und bei F ins Freie zu entweichen. Auf der geneigten Wand von B wird die im Anschlußstutzen abgegebene Flüssigkeit durch G in das Aufnahmegefäß für die Flüssigkeit abgeführt.

Claims (1)

  1. PATEIIIT-ANspp,ucn:: Gefäß zur Trennung der Druckluft von beigemischter Förderflüssigkeit bei Druckluftflüssigkeitshebern, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptgefäß (A) gegenüber dem Eintrittsrohr (C) in gradliniger Fortsetzung ein als geschlossener Anschlußstutzen (B) ausgebildeter Entspannungsraum für die Druckluft angebracht ist.
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