DE3544757A1 - Spule fuer korrekturband - Google Patents
Spule fuer korrekturbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/003—Ribbon spools
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
» I * ι ι ) ϊ i ϊ t
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spule für ein Korrekturband
und im einzelnen auf eine'solche Spule, die auf einer
Wickelseite einer einmal oder mehrfach verwendbaren Korrekturband-Baugruppe
benutzt werden kann (nachfolgend als eine Spule für eine reversible Korrekturband-Baugruppe bezeichnet).
Allgemein klebt bei einem Korrekturband für eine Schreibmaschine Farbe für einen Liniaalgebrauch an einer Abhebeoberflache, und dieses
Mittel ist .licht für eine weitere ^crwendung bestimmt. Deshalb
ist eine herkömmliche Korrekturband-Baugruppe so gestaltet, daß sie einen geeigneten Aufbau für eine einmalige Benutzung hat. Beispielsweise
enthält eine derartige Korrekturband-Baugruppe einen Austeilungskern, der auf einen Austeilungsmechanismus einer
Schreibmaschine aufzusetzen ist, ferner ein Korrekturband, von dem ein Ende an dem Austeilungskern fixiert ist und das um diesen gewickelt
ist, sowie eine Spule, an der das freie Ende des Korrekturbandes fixiert ist. Der benutzte Abschnitt des Korrekturbandes
wird um die Spule gewickelt, welche auf einen Wickelmechanismus der Schreibmaschine aufgesetzt wird.
Es wurde jedoch kürzlich festgesiallt, daß diese Korrekturbänder
mehrfach benutzt werden können, und deshalb wird eine reversible Korrekturband-Baugruppe vorgeschlagen, um eine Wiederverwendung
des Korrekturbandes ohne Änderung der Konstruktion herkömmlicher Schreibmaschinen zu ermöglichen. Beispielsweise offenbart die ungeprüfte
japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 43160/1984 eine reversible Korrekturband-Baugruppe, die ein Korrekturband aufweist,
ferner einen Austeilungskern, ferner einen Wickelkern, der die gleiche Form und Größe wie der Austeilungskern hat, ferner eine
Spulenwelle, die den Wickelkern so halten kann, daß dieser nicht um die Spulenwelle drehbar und aber in der axialen Richtung verschiebbar
ist, und eine Kappe, die an dem oberen Abschnitt der Spulenwelle lösbar angebracht ist, um ein Abgleiten des Wickelkerns
zu verhindern.
Bei der oben erwähnten reversiblen Korrekturband-Baugruppe haben
die Spulenwelle und die Kappe als Flanschmittel Schraubmittel/ die
miteinander in Eingriff treten können, und die Kappe ist an dem oberen Abschnitt der Spulenwelle durch die Schraubmittel lösbar j
befestigt. Deshalb sind die zwei Kerne untereinander austauschbar, <;
um das aufgewickelte Korrekturband mit dem Wickelkern von dem Wik- § kelmechanismus zu entfernen und wieder auf dem Austeilungsmechanis- ;
Bei dem obigen Schraubmittel ist ss jedoch nachteilig/ daß sich |
die Kappe automatisch löst und ferner von der Spuienwelle bewegt/
wenn das Korrekturband hochbewegt wird, um es von einer ursprünglichen unteren Position zu einer oberen Schreibposition zu verschieben,
und als Ergebnis gleitet der Wickelkexn von der Spulenwelle.
Die vorl ir-gende Erfindung dient zum Venneiden diot.es Nachteils bei "'·
der erwähnten Spule der reversiblen Korrekturband-Beugruppe.
Das Haupt, Sei der vorliegenden Erfindung besteht αώίΐη, eine Spule '
für eine reversible Korrekturband-Baugruppe zu schaffen, bei der |
die Kappe sicher auf dam oberen Abschnitt der SpuleE^JiiJle befe- 1
st igt ist und ferner hiervon leicht abgenommen v/erden kann. -.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Spule der im |
Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die iü* Kennzeichen §
von Anspruch 1 aufgeführten iderkmale aus» Weitere Merkmale ergeben
sich aus den ünteransprüchen.
In dieser Beschreibung beinhaltet der oben erwähnte Boden de.= kon—
Jcaven Mittels βΐκβη JÜaschnitt, der an dem Vorsprang der Kopfoberfläche
der SpuJ-i^nwelle zur Anlage kommen kann. Das bedeutet, daß
der Boden teilweise geöffnet und auch perfekt geschlossen sein kann.
Wenn beim obigen Aufbau die Kappe auf den Äußengewindeabschnitt
aufgeschraubt vlrd, ütoSt bei der letzten Drehung der Vorsprung
der Spulenwelle gegen den Boden der Konkavität bzw. des Hohlraums der Kappe. Dabei wird die innere Bodenfläche der Konkavität der
Kappe elastisch zu einer Form verformt, die mit dem Vorsprung in
Eingriff treten kann, wenn die Drehung fortgesetzt wird, da das Material der Kappe weicher als dasjenige der Spulenwelle ist. Ferner
wirkt die elastische Wiedergabekraft der Kappe in der axialen Richtung des Außengewindeabschnitts.
Als E-rgtsbni? der. obigen Funktion steigt die Anlagekraft zwischen
den Eingriffsflächen des Außengewindeabschnitts und der Kappe, und
deshalb wirkt eine Reibungskraft gegen ein relatives Verdrehen und damit gegen ein Lösen der Kappe. Ferner entsteht ein die relative
Drehung hemmender anderer Widerstand, da der Vorsprung so gehalten wird, daß er mit der inneren Bodenfläche der Konkavität der Kappe
in Eingriff kommt. Aufgrund der obigen multiplizierten Effekte können sich dit? Kappe und die Spulenwelle nicht infolge einer Vibration
des Korrekturbandes trennen, wobei eine solche Vibration beispielsweise entsteht, wenn sich das Korrekturband aufwärts oder
abv/ärts verschiebt. Somit können die obigen Nachteile der herkömmlich 2',ifgebauten Spule eliminiert werden.
Ferner ist die erforderliche Kraft zum Befestigen der Kappe kleiner
als diejenige Kraft, die dann benötigt wird, wenn die Rotationskraft
nur auf einer Anlagekraft in den Gewindeflachen des
Außengewindeabschnitts und der Kappe beruht. Somit wird das Problem des Verlustes der Kappe infolge einer mangelnden Befestigungskraft eliminiert.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Explosionsdarstellung
ein Beispiel einer reversiblen Korrekturband-Baugruppe mit einer Ausführungsform der Spule
nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einer perspektivischen Ansicht die obere Seite der
Spulenwelle aus Figur 1,
Figur 3 - in einem Längsschnitt die Spule aus Figur 1 und
Figuren 4 bis 6 - in Teildraufsichten verschiedene Ausführungsformen
des Vorsprungs nach der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Spule nach der vorliegenden Erfindung. In Figur 1 bezeichnet 1 eine bekannte
Stützwelle/ die von einer'Hubstufe (in Figur 1 nicht dargestellt)
drehbar gehalten ist/ welche an einem Träger einer herkömmlichen Schreibmaschine angebracht ist. Mit 2 ist eine Spulenwelle
bezeichnet/ die rohrförmig ausgebildet ist, um von der Stützwelle
1 drehbar gehalten zu werden. Ein scheibenähnlicher Flansch oder Rand 3 ist an dem bezüglich der axialen Richtung mittleren
Abschnitt der Spulenwelle 2 integriert. Der Flansch oder Rand 3 dient zum Erzielen einer gleichförmigen Höhe des Korrekturbandes
18/ wenn dieses um einen Wickelkern 5 gewickelt wird.
Die Spn3.enwslle 2 ist an einer Position unter dem Flansch oder
Rand 3 mit einer ringförmigen Nute 4 versehen. Diese kommt mit einem bekannten Stopper- bzw. Ausrückerarm (in den Figuren 1 bis
3 nicht dargestellt) in Eingriff, der an der oben erwähnten Hubstufe befestigt ist.
Wie es in Figur 2 dargestellt ist, ist die Spulenwelle 2 an einem Bereich über dem Flansch oder Rand 3 mit einem Kerneingriffsabschnitt
6 für einen Eingriff mit einem Kern 5 in der Weise versehen, daß sich dieser nicht um die Spulenwelle 2 drehen kann. Ein
Außengewindeabschnitt 8, der mit einer Kappe 7 in Eingriff treten kann, ist an einem oberen Seitenabschnitt der Spulenwelle 2 über
dem Kerneingriffsabschnitt 6 integriert. Der Außengewindeabschnitt befindet sich demnach an einem Umfangsteil/ welches übrig bzw.
frei bleibt, wenn der Wickelkern 5 mit der Spulenwelle 2 in Eingriff kommt. Diese hat eine obere Oberfläche, von der ein kreuzförmiger
Vorsprung 9 vorsteht.
Die obige Kappe 7 hat einen rechtwinklig geformten Flansch oder Rand 10 an ihrer Außenseite in einer integrierten Form, und die
Innenseite der Kappe 7 ist doppelrohrförmig ausgebildet, um einen zylindrischen Raum S zwischen einem inneren Rohrabschnitt 11 und
einem äußeren Rohrabschnitt 12 zu bilden. Der Raum S dient zum Aufnehmen eines Satzes von spiraligen Klauen (herical claws), die
sich von einem Ende des Kerns t> erstrecken. Diese Klauen 20 sind
als ein Mittel zum Herstallen einer Bremswirkung bekannt, wenn
ein Kern als ein Ausgabekern 17 auf einen Ausgabemechanismus einer
Schreibmaschine aufgesetzt wird. Der innere Raum des inneren Rohrabschnitts 18 bildet einen Hohlraum zum Aufnehmen des Äußengewindeabschnitts
8 der Spulenwelle 2. Der Hohlraum hat einen Boden an der Oberseite und eine innere Umfangsflache. Die letztere ist mit
einem Innengewindeabschnitt 14 versehen, der mit dem Außengewinaeabschnitt
8 der Spulenwelle 2 in Eingriff treten kann. Ferner ist an der Bodenflache des Hohlraums des inneren Rohrabschnitts 11
ein ringförmiger Vorsprung 15 vorgesehen, so daß sich die Bodenfläche
des Hohlraums leicht elastisch verformen kann, wenn der kreuzförmige Vorsprung 9 dagegengepreßt wird.
Das Material der Spulenwelle 2 und das Material der Kappe 7 haben unterschiedliche Elastizitätskoeffizienten. Das Material der Kappe
7 ist weicher als dasjenige der Spalenwelle 2. Wenn die Spulenwel-Ie
2 beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol Harz (ABS Harz) hergestellt ist? kann die Kappe 7 beispielsweise aus Polyäthylen
hergestellt werdan, das weicher als ABS Harz ist.
Bei einer auf diese Weise aufgebauten Spule kann durch bloßes leichtes Aufschrauben der Kappe 7 auf die Spulenwelle 2 ein Verlust
der Kappe 7 sicher vermieden werden, da der kreuzförmige Vorsprung 9 in den ringförmigen Vorsprung 15 des inneren Bodens der
Kappe 7 einschneidet.
In Figur T bezeichnet das Bezugszeichen 16 einen keilartigen Vorsprung,
der in eine Nut 5a einzusetzen ist. Diese befindet sich
an der inneren Oberfläche des Kerns 5 oder 17, um eine relative Drehung zwischen dem Kern 5, 17 und der Spulenwelle 2 zu vermeiden.
Wenn eine neue Korrekturband-Baugruppe an einer Schreib* chine
anzubringen ist, wird ein neues Korrekturband 18 um den Ausgabekern
17 gewickelt. Nachdem das Korrekturband 18 einmal benutzt
und um den Wickelkern 5 gewickelt ist, werden die Kerne 5, 17 untereinander
ausgetauscht. Im Fall der Korrekturband-Baugruppe aus Figur 1 werden die Kerne 5, 17 beim Austauschen von oben nach unten
gedreht. Nach dem Austauschen kann die benutzte Korrekturband-Baugruppe in dieser Weise weiterbenutzt werden.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der Spule nach der vorliegenden
Erfindung erläutert wurde, ist jedoch festzustellen, daß
die erfirulungsgemäße Spule nicht auf diese Ausführtuigsform beschränkt ist, sondern daß im Rahmen der Erfindung verschiedene
Änderungen durchgeführt werden können. Beispielsweise können mehrere nachfolgend erläuterte Modifikationen individuell oder kombi- | niert angewendet werden. |
die erfirulungsgemäße Spule nicht auf diese Ausführtuigsform beschränkt ist, sondern daß im Rahmen der Erfindung verschiedene
Änderungen durchgeführt werden können. Beispielsweise können mehrere nachfolgend erläuterte Modifikationen individuell oder kombi- | niert angewendet werden. |
Die Form des Vorsprungs 9 der Spulenwelle 2 ist nicht auf die I Kreuzform beschränkt, und es können verschiedene Formen angewendet i'
werden. Beispielsweise können ein in Figur 4 dargestellter dreiar- ί
raiger Vorsprung 9, ein in Figur 5 dargestellter gerader Vorsprung f
9, ein in Figur 6 dargestellter Vorsprung 9 mit einer Form eines §
quadratischen Behältnisses und andere geeignet geformte Vorspränge If
angewendet werden. Diese Vorsprünge 9 haben beispielsweise eine S Höhe von 1 bis 2 mm und eine Breite von 1 bis 2 mm. Ferner ist es §
nicht erforderlich, daß unterschiedliche Arten von Kunstharzen S als Materialien für die Kappe und die Spule verwendet werden. Bei
Benützung derselben Axfc von Kunstharz kann beispielsweise der
Weichheitsgrad durch Auswählen der Arten oder der Menge der Weichmacherzusammensetzung unterschiedlich gemacht werden. Auch ist bei ' der vorliegenden Erfindung der ringförmige Vorsprung 15 an der inneren Bodenfläche der Kappe 7 kein wesentliches Element. Wenn jedoch ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen wird, ergibt sich hier- : durch ein Vr.;teil, da die Befestigungskraft auch dann reduziert
v/ird, wenn das Material der Kappe relativ hart ist.
Benützung derselben Axfc von Kunstharz kann beispielsweise der
Weichheitsgrad durch Auswählen der Arten oder der Menge der Weichmacherzusammensetzung unterschiedlich gemacht werden. Auch ist bei ' der vorliegenden Erfindung der ringförmige Vorsprung 15 an der inneren Bodenfläche der Kappe 7 kein wesentliches Element. Wenn jedoch ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen wird, ergibt sich hier- : durch ein Vr.;teil, da die Befestigungskraft auch dann reduziert
v/ird, wenn das Material der Kappe relativ hart ist.
Claims (2)
1. Fuji Kagakushi Kogyo Co., Ltd-, 8-43, Utajima 4-chome,
Nishiyodogawa—ku, Osaka-shi, Japan
2v Hiroaki Watanabe, 1526-17,Shi»yi3shida-cho, Kchoku-rku,Yokohama-6hi,Kanagaw3-
kerv Japan
Spule für Korrekturband
Patentansprüche
1. Spule für eine Korrekturband-Baugruppe, gekennzeichnet durch
eine Spulenwelle (2) , die einen Wickelkern (5) so halten kann, daß dieser in axialer Richtung der Spulenwelle verschiebbar und
aber nicht vza, die Achse der Spulenwelle drehbar ist, und durch
eine Kappe (7), die an dem oberen Abschnitt der Spulenwelle lösbar angebracht ist, so daß der Wickelkern (5) nicht von der
Spulenwelle (2) gleiten kann, wobei die Spulenwelle {2} mit einem Außengewinde (8) an einem üinfangsabschnitt versehen ist,
der .,einen restlichen Abschnitt darstellt, wenn sich der Wickelkern
(5) in. Eingriff mit der Spulenwelle (2) befindet, wobei ferner die Kappe (7/ mit einer zylindrischen Konkavität versehen
ist, die einen Boden und eine innere ümfangsflache hat,
welche mit einem Innengewinde (14) versehen ist, das mit dem Außengewinde (8) in Eingriff treten kann, und wobei die Spulenwelle
an einer Kopfoberfläche einen Vorsprung (9) hat und das
Material der Kappe (7) weicher als dasjenige der Spulenwelle
(2) ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern
(5) dieselbe Form und dieselbe Größe wie ein Ausgabe- bzw. Austeilungskern (17) hat,- um den ein Korrekturband (18) gewikkelt
ist.
Spule nach Anspruch 1 oder 2, uttuuxch yekeiui^tiiul'iiieL, daß die
Kappe (7) eine Doppelrohrform zum Bilden eines zylindrischen Raumes (S) hat, der einen Satz spiraliger Klauen (20) des Wikkelkerns
(5) aufnehmen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1984193634U JPH0413190Y2 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 |
Publications (1)
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---|---|
DE3544757A1 true DE3544757A1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=16311204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544757 Withdrawn DE3544757A1 (de) | 1984-12-19 | 1985-12-18 | Spule fuer korrekturband |
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JP (1) | JPH0413190Y2 (de) |
DE (1) | DE3544757A1 (de) |
FR (1) | FR2574708A1 (de) |
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JPS61107563U (de) | 1986-07-08 |
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