DE3543341A1 - Helmanordnung - Google Patents

Helmanordnung

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DE3543341A1
DE3543341A1 DE19853543341 DE3543341A DE3543341A1 DE 3543341 A1 DE3543341 A1 DE 3543341A1 DE 19853543341 DE19853543341 DE 19853543341 DE 3543341 A DE3543341 A DE 3543341A DE 3543341 A1 DE3543341 A1 DE 3543341A1
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visor
helmet
slide
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mounting
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DE19853543341
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English (en)
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David N. Covina Calif. Pennell
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Scott Technologies Inc
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Figgie International Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/228Visors for military or aviation applications
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • A42B3/223Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices with means for locking the visor in a fully open, intermediate or closed position

Description

Mein Zeichen: F 79/13
Helmanordnung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Helmanordnung der einen einfachen oder einen doppelten Visiermechanismus aufweisenden Bauart. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen verbesserten Mechanismus zum Betätigen eines Visie-rs, mit dem die Visiere entweder in ihrer voll angehobenen oder vollständig abgesenkten Stellung verriegelt oder zwischen ihrer voll angehobenen und vollständig abgesenkten Stellung bewegt werden können, wobei der Mechanismus ein niedriges Profil aufweist und bei Verwendung mit einem doppelten Visier gänzlich auf der linken Seite des Helmes angeordnet ist.
Vorgeschichte der Erfindung
Ein Pilot eines heutigen Flugzeuges trägt zu seinem Schutz einen Helm. Ein solcher Helm weist im allgemeinen mindestens ein Visier und in vielen Fällen zwei Visiere auf. Ein für den Stand der Technik typischer Helm mit zwei Visieren wird in der US-PS 3 593 338 gezeigt. Diese allgemeine Konstruktionsform enthält Mechanismen, die eine Bewegung der
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Visiere zwischen ihrer voll angehobenen und ihrer vollständig abgesenkten Stellung erlauben. Einer der Mechanismen liegt auf der rechten Seite und der andere Mechanismus liegt auf der linken Seite des Helmes. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Konstruktionsform etwas nachteilig ist, da ein Flugzeug nahezu immer mit der rechten Hand gesteuert wird. Damit verliert der Pilot die vollständige Kontrolle über sein Flugzeug, wenn er mit seinen Händen zum Ändern der Lage des Visiers umgreifen muß. Bei der Verwendung eines Helmes mit einem doppelten Visier ist es deshalb wünschenswert, daß die Mechanismen zum Betätigen der Visiere so angeordnet sind, daß sich beide Mechanismen mit der linken Hand bedienen lassen.
Eine Konstruktion, die eine Bedienung eines doppelten Visiers mit der linken Hand zuläßt, wird in der DE-OS 2 736 121 gezeigt. Ein hauptsächlicher Nachteil dieser Konstruktionsform liegt darin, daß die Betätigungsmechanismen im wesentlichen nach einer Seite des Helmes verlaufen und damit dessen Seitenprofil vergrößern. Es ist erwünscht, daß die das Visier betätigenden Mechanismen im allgemeinen ein niedriges Profil aufweisen und insbesondere so nahe wie möglich an der Helmoberfläche angeordnet sein sollten. Es kommt hinzu, daß die bekannte Vorrichtung die Visiere nicht in ihren Sollstellungen verriegeln. Eine Verriegelung der Visiere in ihrer Stellung ist jedoch zwingend, um damit die Gefahr einer Verletzung der Augen bei einem möglichen Herausschleudern des Piloten herabzusetzen. Falls ein Visier bei einem Herausschleudern des Piloten nicht mehr einen Schutz für das * Auge bilden sollte, könnte die Kraft der anzutreffenden Winde einen Schaden hervorrufen und sogar eine bleibende Erblindung des Piloten verursachen. Es ist eine anerkannte Tatsache, daß ein Visier oder Visiere durch einen Windstoß aus ihrer abgesenkten Schutzstellung angehoben werden.
Die US-PS 4 199 823 zeigt einen weiteren wichtigen Stand der Technik. In dieser Patentschrift wird ein ein doppeltes
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Visier aufweisender Helm beschrieben, dessen Betätigungshebel auf der linken Seite angeordnet ist. Wegen der Anordnung des Betätigungsmechanismus zwischen dem Visier und
dessen Drehpunkt ist bei dieser patentierten Konstruktion
auch die Montage eines Visierschildes schwierig. Weiter verlangt der Mechanismus zusätzliche Teile. Aufgrund dessen,
was eine wesentliche Vergrößerung des He^lmprofiles zu sein
scheint, ergibt sich die Möglichkeit, daß sich die Fang-
und Tragleinen des Fallschirmes um die Handgriffe des Mechanismus wickeln.
Aufgaben und zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Helme's mit einem verbesserten, von einer einzigen Seite betätigbaren Mechanismus zum Bedienen des Visiers mit
niedrigem Profil, relativ niedrigen Kosten, hoher Haltbarkeit und geringem Gewicht.
Zusätzlich liegt eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin dung in der Ausbildung eines Helmes mit einem von einer einzigen Seite betätigbaren Mechanismus zum Bedienen des Visiers, der auch bei einem zweifachen Visier verwendet werden v_ kann. Die Betätigungsmechanismen zum Bedienen der Visiere
lassen sich sämtlich auf der gleichen Seite des Helmes anord nen und weisen ein niedriges Profil auf.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Visier-Betätigungsarmes für einen Helm, wobei ein Pilot diesen Visier-Betätigungsarm ohne weiteres mit seiner linken Hand bedienen kann, so daß das Visier zwischen seiner voll angehobenen und vollständig abgesenkten Stellung verschoben werden kann. Der Visier-Betätigungsarm wirkt auch mit einer Gelenkwelle zusammen,und damit wird das Visier ent weder in seiner voll angehobenen oder seiner vollständig abgesenkten Stellung verriegelt.
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— "4- —
Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer Herabsetzung des Profiles der Helmvisiere und ihrer Betätigungsmechanismen, so daß eine Visierblende, die im allgemeinen zum Abdecken der Visiere verwendet wird, auch ein niedrigeres Profil aufweist. Durch das Herabsetzen des Profiles des Helmes insgesamt ergibt sich für den Piloten bei einem Herausschleudern aus dem Flugzeug eine verringerte Querschnittsfläche, wenn er die Frontscheibe während des Herausschleuderns löst. Damit verringert sich dann auch etwas die Möglichkeit von während des Herausschleuderns auftretender Kopf- und Nackenverletzungen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt noch in der Ausbildung eines neuen Schwenklagers zum Sichern der Gelenkwelle am Helm.
Gemäß den Grundsätzen dieser Erfindung kann ein Heim ein erstes Visier oder ein erstes und ein zweites Visier aufweisen, die zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung verschiebbar sind. Ein an der rechten Seite befindliches Gelenk verbindet die rechte Seite des Visiers (der Visiere) gelenkig mit der rechten Seite des Helmes. Ähnlich verbindet ein an der linken Seite befindliches Gelenk die linke Seite des Visiers (der Visiere) gelenkig mit der linken Seite des Helmes. Das an der linken Seite befindliche Gelenk enthält eine an der linken Seite des Helmes befestigte und von diesem nach außen verlaufende Gelenkwelle, und einen Betätigungsarm für jedes Visier. Jeder Arm ist um die Gelenkwelle verdrehbar und läßt sich zum Verhindern einer Bewegung des Visiers an der Gelenkwelle verriegeln.
Die vorstehenden Aufgaben und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung wie auch die zum Erreichen der verschiedenen Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung erforderliche Konstruktion ergeben sich nach einer Betrachtung der folgenden Einzelbeschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
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dieser Erfindung erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansrht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Helmes,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Helmes,
Vw' Fig. 3 in größerem Maßstab ein Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 1 mit der Darstellung der Betätigungsarme für das innere und das äußere Visier und einer Gelenkwelle, die mit einem Lager am Helm befestigt ist,
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung der Linie 4 - 4 in Fig. 3 und mit einer Darstellung des Betätigungsarmes für das innere Visier in dessen angehobener Stellung, wobei diese Ansicht auch den von Hand betätigbaren Anschlagschieber des Betätigungsarmes des Visiers in dessen Normalstellung zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, aber mit einer Darstellung des von Hand betätigbaren Anschlagschiebers in ausgezogenen Linien in derjenigen Stellung, in die er aus seiner Normallage gegen die Kraft einer Feder verschoben wird, und auch mit einer Darstellung des Visier-Betätigungsarmes in strichpunktierten Linien in dessen abgesenkter Stellung,
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 3 mit der Darstellung des Lagers der Gelenkwelle und
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 2 F 79/13
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mit der Darstellung des Lagers an der rechten Seite.
Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In den Figuren 1 und 2 wird eine Helmanordnung gezeigt. Diese Helmanordnung ist allgemein bei 10 dargestellt. Die Anordnung 10 enthält einen Helm 12, ein verschiebbares erstes und ein verschiebbares zweites Visier 14 bzw. 16, und ein Gelenk oder eine Anordnung an der rechten Seite und an der linken Seite, die allgemein bei 18 bzw. 20 dargestellt sind. r~^ Die Gelenke befestigen die Visiere auf dem Helm 12 derart, daß sie sich zwischen einer voll angehobenen und einer vollständig abgesenkten Stellung verschieben lassen.
Der Helm 12 weist die typische Konstruktion auf, wie sie im allgemeinen von Fliegern getragen wird. Einzelheiten des Helmes werden daher nicht erläutert. Wie üblich, weist der Helm 12 jedoch einen inneren Einsatz auf, der am Kopf seines Trägers anliegt. In dieser Zeichnung wird dieser Einsatz nicht gezeigt.
Eins der Visiere 14, 16 kann eine klare Linse 22 aufweisen, und die Linse 22 des anderen Visiers kann zum Herabsetzen einer Blendung auf geeignete Weise eingefärbt sein. Der Träger des Helmes kann den Wunsch haben, daß sich beide Visiere in ihrer voll angehobenen und in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befinden, oder eines der Visiere kann sich in der vollständig abgesenkten Stellung befinden, wie dies in Fig. 1 für das innere Visier in gebrochenen Linien gezeigt wird. Deshalb muß für jedes Visier ein getrennter Betätigungsmechanismus vorgesehen werden, die eine vollständig unabhängige Verschiebung des ihnen jeweils zugehordneten Visiers zulassen. Jedes der Visiere 14, 16 enthält zusätzlich zu dem Linsenabschnitt 22 verhältnismäßig dünne Visierbügel 24, wobei die Bügel sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des zugehörigen Linsenabschnittes 22 be-
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festigt sind. Zu diesem Zweck weisen die Visierbügel 24 geeignete öffnungen auf, durch die Befestigungselemente 26 durchtreten. Die Befestigungselemente 26 halten die Bügel 24 am Linsenabschnitt 22. Die von der Linse abgelegenen Enden der Bügel 24 weisen zusätzliche Öffnungen auf, durch die zusätzliche Befestigungselemente 27 durchtreten. Diese Befestigungselemente 27 halten ihrerseits die Bügel 24 an einem Arm einer zugehörigen Gelenkanordnung.
Die an der rechten Seite befindliche Gelenkanordnung 18 enthält eine Kombination aus einem Montagekissen und einem Gelenkstab 28 (Fig. 7). Der Kissenabschnitt weist eine Oberfläche 30 auf, die sich neben der Montagestelle an die Außenfläche 3 2 des Helmes 12 anpassen kann. Das Montagekissen und der Gelenkstab sind auf geeignete Weise gebohrt und auch der Helm 12 weist in ähnlicher Weise eine geeignete Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungselementes 34 auf, das zum Befestigen des Montage- und Gelenkstabes an der rechten Seite des Helmes verwendet wird. An den Bügeln 24 auf der rechten Seite der Visiere 14 und 16 sind Visier-Montagearme befestigt. Es gibt einen inneren oder ersten rechten Visier-Montagearm 36 und einen äußeren oder zweiten rechten Visier-Montagearm 38. Beide Visier-Montagearme 36, 38 weisen eine geeignete Öffnung auf, die den Gelenkstab der Kombination aus dem Montagekissen und dem Gelenkstab 28 aufnimmt. Mit Hilfe von geeigneten Unterlegscheiben 40, die vorzugsweise aus einem Material mit einer geringen Reibung, wie zum Beispiel Polytetrafluoräthylen, bestehen, weisen die Arme 36 und 38 voneinander und von dem Montagekissen 28 einen geeigneten Abstand auf. In ihrem zusammengebauten Zustand werden die Teile durch einen Schnappring 4 2 zusammengehalten, der an einer anderen Unterlegscheibe 44 anliegt. Der Schnappring 4 2 wird in einer am Ende des Gelenkstabes vorgesehenen Nut gehalten.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 6 enthält das an der linken Seite befindliche Gelenk 20 eine Gelenkwelle 46, die an der linken Seite des Helmes mit einem allgemein bei
47 dargestellten Gelenklager gehalten wird. Die Gelenklageranordnung enthält ein Montagekissen 48 mit einer vergrößerten, in ihrer Mitte ausgesparten Fläche. Diese kann den Kopf 50 der Gelenkwelle 46 aufnehmen. Der Kopf 50 wird durch einen vergrößerten zylinderförmigen Abschnitt gebildet. Das Montagekissen 48 weist zentrisch eine Öffnung auf. Diese kann mit einer entsprechenden Öffnung in dem Helm 12 ausgerichtet werden. Ein Befestigungselement 52 tritt durch die Öffnungen durch und befestigt das Montagekissen 48 am Helm 12. Das Gelenk 46 ist noch zusätzlich am Montagekissen 48 befestigt. Hierzu dient eine Schraube 53. Diese wird in einer /""■"■ versenkten Bohrung in der Gelenkwelle aufgenommen und ist in eine Gewindebohrung in dem Befestigungselement 52 hineingeschraubt. Wie aus Fig. 6 am besten ersichtlich ist, weist das Montagekissen 48 einen Schlitz 54 auf. Dieser verläuft von der zentrischen Öffnung bis zur Umfangskante des Kissens. Auf einer Seite des Schlitzes 54 ist eine Gewindebohrung 56 angeordnet. Auf der anderen Seite des Schlitzes befindet sich eine mit dieser ausgerichtete vergrößerte Öffnung. Dies dient zur Aufnahme einer Klemmschraube 58. Obwohl es in Fig. 6 nicht dargestellt ist, kann man sehen, daß der Kopf 50 der Gelenkwelle in der ausgesparten Öffnung des Montagekissens aufgenommen und in dieser durch Anziehen der Klemmschraube 58 in verschiedenen Drehstellungen festgeklemmt werden kann.
Ein sich einer Drehung widersetzender Stift 59 ist im Preßsitz durch geeignete Öffnungen im Kissen 48 und im Helm 12 durchgeführt und ergibt eine zusätzliche Sicherheit gegen die Möglichkeit einer Drehung des Kissens auf dem Helm. Die Gelenkwelle 46 weist in ümfangsrichtung auseinanderliegende axial verlaufende Nuten 60, 62 auf ihrer ümfangsflache auf, und die Drehstellung dieser Nuten läßt sich durch Lösen der Klemmschraube 58 und Drehen der Gelenkwelle 46 in die gewünschte Lage und dann durch Wiederanziehen der Klemmschraube 58 verstellen.
Das an der linken Seite befindliche Gelenk enthält zusätz-F 79/13
lieh einen inneren oder ersten und einen äußeren oder zweiten Visier-Betätigungsarm, die allgemein bei 64 bzw. 66 in Fig. 3 dargestellt sind. Jeder Arm ist auf der Gelenkwelle zwischen der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten angehobenen Stellung und der in Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellten vollständig abgesenkten Stellung verdrehbar gelagert. Zu jedem Visier-Betätigungsarm gehört auch ein Visier-Befestigungsarm 68. Die Visier-Befestigungsarme 68 sowohl für den inneren als auch für den äußeren Visier-Betätigungsarm sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme, daß der Visier-Befestigungsarm für den äußeren Visier-Betätigungsarm geringfügig länger ist, wie aus Fig. 3 entnommen werden kann. Jeder der Arme 68 weist einen vorderen Abschnitt 70, der auch in Fig. 1 gezeigt wird, auf. Dieser kann die Befestigungselemente 27 aufnehmen, die zum Befestigen der an der linken Seite befindlichen Bügel 24 am ,, vorderen Abschnitt der Visier-Befestigungsarme 68 verwendet werden.
Auf der Rückseite des vorderen Abschnittes 70 jedes Visier-Befestigungsarmes befindet sich eine mittig angeordnete Gelenköffnung 72, die die Gelenkwelle 46 aufnimmt. Die Gelenköffnung hat Kreisform und weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Gelenkwelle 46 auf, so daß der Arm 68 um —' diese schwingen kann.
In der Oberfläche von jedem der Befestigungsarme 68 ist ein ausgesparter, den Schieber aufnehmender Abschnitt 74 (Fig. 3) vorgesehen. Dieser weist zueinander parallele Seitenwände auf. Zwischen dem den Schieber aufnehmenden Abschnitt 74 und dem vorderen Abschnitt 70 befindet sich eine vergrößerte Aussparung 76. Ein von Hand verschiebbarer Klemmschieber 78 wird in dem ausgesparten Abschnitt 74 aufgenommen und weist eine Höhe auf, die nicht über der Tiefe dieses Abschnittes 74 liegt.
Zum Visier-Betätigungsarm gehört weiter noch eine Vorspann-F 79/13
einrichtung in Gestalt einer C-förmigen federnden Klammer 80, die in der vergrößerten Aussparung 76 aufgenommen wird. Auch die C-förmige Klammer weist eine Höhe auf, die nicht über der Tiefe der Aussparung liegt. Normalerweise drückt die C-Klammer den Schieber 78 in dessen in Fig. 4 gezeigte normale Verriegelungsstellung. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das vordere Ende 82 des Schiebers 78 angespitzt ist. Die Seiten des angespitzten Endes liegen mit den Enden der C-Klammer in Anlage, und bei einer Bewegung des Schiebers nach vorne in Richtung auf den vorderen Abschnitt 70 des Armes 68 wird die angespitzte Endfläche die Enden der C-Klammer auseinanderspreizen. Falls der Schieber 78 dann freigegeben wird, wird die federnde C-Klammer 80 den Schieber dann aus seiner in Fig. 5 gezeigten unverriegelten Stellung in seine verriegelte bzw. in Fig. 4 gezeigte Anschlagstellung drücken. Zum Ermöglichen dieser Gleitbewegung des Schie-^ bers 78 ist ein Langloch 84 vorgesehen. Dieses nimmt die Gelenkwelle 46 auf. Das vordere Ende des Langloches weist einen nach innen verlaufenden Anschlag 86 auf, der mit einer der in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Nuten 60, 6 2 in Anlage gerät und damit den Visier-Betätigungsarm und das zugehörige Visier in einer von zwei festen Stellungen hält. Zum Erleichtern des Betriebes des von Hand verschiebbaren Anschlagschiebers ist ein Daumenkissen 88 am hinteren Ende des Schiebers 78 vorgesehen.
Eine Deckelplatte 90 ist vorgesehen, um den Schieber 78 und die C-Klammer 80 in der richtig zusammengesetzten Lage zu halten. Zur Aufnahme der Gelenkwelle 46 weist die Deckelplatte eine öffnung auf, und sie wird durch geeignete Befestigungselemente 92 in ihrer Lage gehalten.
Wie bei dem an der rechten Seite befindlichen Gelenk 16 sind geeignete, eine geringe Reibung bewirkende Unterlegscheiben 94 zwischen dem Montagekissen 48 und dem Betätigungsarm 64 für das innere Visier und auch zwischen den Betätigungsarmen für das innere und das äußere Visier vorgesehen.Schließ-
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lieh werden die Teile durch einen Schnappring 96 in ihrem zusammengebauten Zustand gehalten. Dieser Schnappring sitzt in einer geeigneten Nute auf dem Gelenk 46. Der Schnappring 96 liegt seinerseits an einer anderen Unterlegscheibe 98 an.
Wie man am besten aus Fig. 3 ersehen kann, sind die Schieber 78 verschieden lang. So ist der dem Betätigungsarm für das innere Visier zugeordnete Schieber 78 langer als der dem Betätigungsarm für das äußere Visier zugeordnete Schieber Jedoch liegen beide Daumenkissen und Betätigungsmechanismen auf der linken Seite des Helmes des Fliegers und stehen nicht um ein Übermaß nach außen über. Der den Helm tragende Pilot kann damit ein von ihm ausgewähltes Visier einfach zwischen dessen angehobener und abgesenkter Stellung verschieben, Hierzu ergreift er das zugehörige Daumenkissen 88 mit dem linken Daumen und drückt das Daumenkissen nach vorne. Damit löst er den Anschlag 86 aus der zugehörigen Nute 60 oder 62 und dreht dann die gesamte Anordnung, bis der Anschlag 86 im wesentlichen mit der anderen der beiden Nuten 60 oder 62 ausgerichtet ist. Dann kann der Flieger das Daumenkissen freigeben, und die C-Klammer drückt den Schieber 78 in dessen hintere Stellung. Damit wird das Visier in der gewünschten Endlage verriegelt.
Dem obigen läßt sich entnehmen, daß sich die Visiere einfach zwischen ihrer angehobenen und ihrer abgesenkten Stellung verschieben lassen. Man sieht weiter, daß die Konstruktion sowohl verhältnismäßig einfach als auch von einem verhältnismäßig dauerhaften Aufbau ist. Bei Verwendung der obigen Konstruktion läßt sich weiter ein Helm mit einem verhältnismäßig niedrigen Profil erreichen.
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Claims (15)

Köln, den 2. Dezember 1985 vA. Anmelderin: Figgie International Ine 44 20 Sherwin Road Willoughby, Ohio 44094 U. S. A. Mein Zeichen: F 79/13 Patentansprüche
1. Helmanordnung mit einem an einer Seite angeordneten Betätigungsmechanismus für das Visier, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
einen Helm;
ein zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung verschiebbares erstes Visier;
ein an der rechten Seite angeordnetes Gelenk, das die rechte Seite des ersten Visiers gelenkig mit der rechten Seite des Helmes verbindet; und
ein an der linken Seite angeordnetes Gelenk, das die linke Seite des ersten Visiers gelenkig mit der linken Seite des Helmes verbindet, wobei das an der linken Seite angeordnete Gelenk durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
eine an der linken Seite des Helmes befestigte und von diesem nach außen verlaufende Gelenkwelle,
einen Betätigungsarm für das erste Visier, der an der Gelenkwelle gelagert ist und das erste Visier zwischen dessen angehobener und dessen abgesenkter Stellung verschieben kann, wobei der Betätigungsarm für das erste Visier einen Visier-Befestigungsarm enthält, der mit einem vorderen Ab-
schnitt am ersten Visier befestigt ist, und eine dazwischenliegende öffnung, die die Gelenkwelle aufnimmt,
einen von Hand betätigbaren Anschlagschieber, der durch den Visier-Befestigungsarm verschiebbar zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung gehalten wird, wobei der Schieber in der entriegelten Stellung um die Gelenkwelle schwingen kann, um damit eine entsprechende Bewegung des zugehörigen Visier-Befestigungsarmes und des Visiers zu bewirken, um damit das Visier zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung zu verschieben, und wobei der Schieber in der Verriegelungsstellung den zugehörigen Visier-Befestigungsarm und das Visier gegen eine Drehung um die Gelenkwelle verriegelt, und
Vorspanneinrichtungen, die von dem Visier-Befestigungsarm gehalten werden und mit dem Schieber in Anlage gelangen und normalerweise den Anschlag-Schieber in dessen verriegelte Stellung drücken.
2. Helmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschieber zwischen seinen Enden ein die Gelenkwelle aufnehmendes Langloch aufweist.
3. Helmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch eine nach innen verlaufende Anschlagwand aufweist.
4. Helmanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle auf ihrer Umfangsfläche auseinanderliegende, axial verlaufende Nuten aufweist, und daß die nach innen verlaufende Anschlagwand mit einer der Nuten in Anlage liegt, wenn der von Hand betätigbare Anschlagschieber sich in seiner verriegelten Stellung befindet.
5. Helmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Schiebers angespitzt ist, daß die Vorspanneinrichtung eine C-förmige federnde Klammer ist, daß das angespitzte Ende mit den Enden der C-förmigen federnden Klammer in Anlage liegt und daß die Klammer den Schieber normalerweise von sich wegdrückt.
6. Helmanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige federnde Klammer zwischen der Gelenkwelle und dem Visier angeordnet ist, und wobei das eine Ende des Schiebers in dem vorderen Ende.
7. Helmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Schiebers mit einem Daumenkissen ver-, sehen ist, um damit die Handhabung des Visier-Betätigungsarmes zu erleichtern.
8. Helmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Visier-Befestigungsarm einen den Schieber aufnehmenden ausgesparten Abschnitt aufweist und daß der Anschlagschieber in diesem Abschnitt verschiebbar aufgenommen ist.
9. Helmanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Visier-Betätigungsarm vor dem ausgesparten, den Schlitten aufnehmenden Abschnitt eine vergrößerte Aussparung aufweist und diese die Vorspanneinrichtung aufnimmt.
10. Helmanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Deckelplatte zum Verschließen des den Schieber aufnehmenden ausgesparten Abschnittes und der vergrößerten Aussparung, um damit die Vorspanneinrichtung und den Schieber in ihrem zusammengebauten Zustand zu halten.
11. Helmanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung verschiebbaren zweiten Visiers, wobei
das zweite Visier außerhalb des ersten Visiers angeordnet ist, wobei das an der rechten Seite angeordnete Gelenk auch die rechte Seite des zweiten Visiers gelenkig mit der rechten Seite des Helmes verbindet und das an der linken Seite angeordnete Gelenk auch die linke Seite des zweiten Visiers gelenkig mit der linken Seite des Helmes verbindet, wobei weiter das an der linken Seite angeordnete Gelenk zusätzlich durch einen Betätigungsarm für das zweite Visier gekennzeichnet ist, der mit dem Betätigungsarm für das erste Visier im wesentlichen identisch ist, und wobei der Betätigungsarm für das zweite Visier außerhalb des Betätigungsarmes für das erste Visier angeordnet ist.
12. Helmanordnung nach Anspruch 1 bis 11 mit einem Lager für die Gelenkwelle, um diese unverdrehbar am Helm zu befestigen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein Montagekissen mit
einer vergrößerten, zentralen, allgemein zylinderförmigen und ausgesparten Fläche, in die die Gelenkwelle mit einem Ende eingeführt werden kann, wenn sich das Montagekissen in entspanntem Zustand befindet,
einer zentralen öffnung, die mit der zylinderförmigen ausgesparten Fläche konzentrisch und mit einer entsprechenden öffnung in dem Helm ausgerichtet ist,
einem Schlitz, der von der zentralen öffnung zu der Umfangskante des Montagekissens verläuft,
einer Gewindebohrung auf einer Seite des Schlitzes und senkrecht zu diesem,
einer vergrößerten öffnung auf der anderen Seite des Schlitzes, die mit der Gewindebohrung ausgerichtet ist, wobei die vergrößerte Öffnung in einer zu dem Schlitz parallelen Wand ausläuft;
ein Befestigungselement, das durch die zentrale öffnung und die entsprechende öffnung in dem Helm durchtritt und das Befestigungskissen an dem Helm befestigt; und
eine Klemmschraube, die mit einem Ende in die Gewindebohrung eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf an der Wand anliegt und das Montagekissen unter Spannung setzen kann, so daß das eine Ende der Gelenkwelle dadurch in der ausgesparten Fläche des Befestigungskissens eingeklemmt wird.
13. Helmanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Anordnung eines sich einer Drehung widersetzenden Stiftes, der im Preßsitz durch geeignete öffnungen in dem Montagekissen und dem Helm durchgesteckt ist und der eine zusätzliche Sicherheit gegen ein mögliches Drehen des Montagekissens auf dem Helm darstellt.
14. Helmanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Gelenkwelle einen vergrößerten zylinderförmigen Kopf aufweist.
15. Helmanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Gewindebohrung aufweist, daß die Gelenkwelle eine zentrale öffnung aufweist, und gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren Befestigungselementes, das durch die zentrale Öffnung in der Gelenkwelle durchtritt und mit der Gewindeöffnung in dem zuerst erwähnten Befestigungselement in Anlage liegt, um dieses eine Ende der Gelenkwelle weiter in der ausgesparten Fläche zu halten.
BAD ORIGINAL
DE19853543341 1985-03-12 1985-12-07 Helmanordnung Withdrawn DE3543341A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/710,995 US4621377A (en) 1985-03-12 1985-03-12 Helmet assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3543341A1 true DE3543341A1 (de) 1986-09-18

Family

ID=24856360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853543341 Withdrawn DE3543341A1 (de) 1985-03-12 1985-12-07 Helmanordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4621377A (de)
JP (1) JPS61207613A (de)
DE (1) DE3543341A1 (de)
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