DE3542725C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Bügelhilfe
dienendes Wäschenachbehandlungsmittel.
Es ist bekannt, als Bügelhilfe für Wäsche, insbesondere
aus Baumwolle, eine wäßrige Dispersion aus einem wasserunlöslichen
Gleitmittel, insbesondere einem Siliconöl,
und einem wasserlöslichen Filmbildner, insbesondere einem
wasserlöslichen Stärkederivat, zu verwenden. Diese Dispersion
wird auf die zu bügelnde Wäsche aufgesprüht und ermöglicht
ein gegenüber einer nicht-behandelten Wäsche leichteres
Gleiten des Bügeleisens, wobei der Filmbildner der gebügelten
Wäsche eine gewisse Steifigkeit verleiht, die
insbesondere bei Hemden und Blusen erwünscht ist.
Das Einsprühen der Wäsche mittels einer Spraydose ist jedoch
kostspielig und daher vorwiegend nur auf die Anwendung
bei Hemden und Blusen beschränkt. Darüber hinaus
ist der mit der vorstehend beschriebenen bekannten
Dispersion erzielte Gleiteffekt noch nicht ganz befriediegend.
Ferner ist es schwierig, das Gewebe gleichmäßig einzusprühen,
ohne dieses völlig zu durchnässen. Dadurch kann es
zu unerwünschten Flecken oder Randbildungen auf dem Gewebe
kommen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die
Spraydose oft trotz eines aufwendigen Sprühmechanismus nicht
vollständig entleeren läßt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein
Wäschenachbehandungsmittel zur Bügelerleichterung zur Verfügung
zu stellen, welches im Vergleich zu der vorstehend
beschriebenen bekannten Bügelhilfe durch eine erhöhte Gleitwirkung
ein noch leichteres Bügeln gestattet und kostensparender
in der Anwendung ist.
Diese Aufgabe wird durch das Wäschenachbehandlungsmittel
gemäß Patentanspruch 1 gelöst, das vorzugsweise in den
letzten Spülgang in der Waschmaschine eingebracht wird, sodaß
der Einsatz von kostenaufwendigen Sprühdosen entfällt.
Das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel bedingt
jedoch nicht nur einen höheren Gleiteffekt als die vorstehend
beschriebene bekannte Bügelhilfe, sondern erhöht
darüber hinaus auch noch die Saugfähigkeit des Gewebes
gegenüber Wasser und verleiht dem Gewebe einen weichen
flauschigen Griff, wobei außerdem noch der gebügelten
Wäsche eine leichte Appretur verliehen wird. Diese Wirkung
des erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels ist insofern
überraschend, als eine Erzielung der Kombination
der vorstehend geschilderten Eigenschaften bisher als unmöglich
angesehen wurde, insbesondere die Kombination aus
flauschigem Griff mit der Saugfähigkeit des Gewebes gegenüber
Wasser. Zur Erzielung eines flauschigen Griffes wurden
bisher als Wäschenachbehandlungsmittel sogenannte Weichspüler
eingesetzt, die als Wirkstoffe quaternäre Ammoniumbasen
mit langkettigen Alkylresten enthalten. Diese dem
letzten Spülgang der Waschmaschine zugesetzten Mittel verleihen
der Wäsche, insbesondere Frotteewaren und Trikotagen,
einen weichen Griff, sie sind jedoch trotz einer gewissen
Bügelerleichterung gegenüber unbehandelter Wäsche für die
Nachbehandlung von Bügelwäsche ungeeignet. Ein gravierender
Nachteil der Weichspüler ist ihre hydrophobierende
Wirkung auf textilem Gewebe, insbesondere auf Baumwolle,
verbunden mit einer starken Reduzierung der Saugfähigkeit
der Wäsche.
Das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel stellt
daher nicht nur ein im Vergleich zu der bekannten Bügelhilfe
verbessertes Bügelhilfsmittel dar, sondern gleichzeitig
ein Mittel, durch welches der Körper und der Griff
der Wäsche unter gleichzeitiger Erzielung einer weichmachenden
Wirkung verbessert wird, ohne daß dabei die Saugfähigkeit
der behandelten Wäsche beeinträchtigt wird. Darüber
hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
das Bügeln trockener Wäsche, wobei gegenüber einer
angefeuchteten Wäsche ein noch besserer Gleiteffekt erzielt
wird. Nur bei hartnäckigen Knitterfalten ist ein leichtes
Anfeuchten der Wäsche notwendig. Auch treten keine Nachteile
beim Einsatz von Dampfbügeleisen ein. Bekanntlich
kann ein Dampfbügeleisen nicht zum Bügeln von Wäsche eingesetzt
werden, die mit dem vorstehend beschriebenen bekannten
Bügelhilfsmittel behandelt worden ist.
In der DE-OS 26 31 419 wird ein Wäschenachbehandlungsmittel,
das ebenfalls in den letzten Spülgang einer Waschmaschine
eingebracht werden kann, beschrieben, das mit dem erfindungsgemäßen
Wäschenachbehandlungsmittel den Einsatz eines Siliconöls
gemeinsam hat, in dem bekannten Falle werden jedoch
keine alkoxylierten Stärken und Cellulosen eingesetzt, bei
deren erfindungsgemäßen Verwendung in überrraschender Weise
nicht nur die Bauschigkeit und die Gleitfähigkeit, sondern
auch die Saugfähigkeit der behandelten Gewebe erhöht werden.
In dem bekannten Falle werden geröstete Dextrine eingesetzt,
die nur als Eindickungsmittel wirken.
Außerdem werden erfindungsgemäß Fettsäureamide im Gegensatz
zu dem Einsatz von Fettsäureaminen im bekannten Falle
verwendet. Diese bedingen eine geringere Schmutzredeposition
und sind leichter hydrolysierbar als Amine und lassen sich
damit besser auswaschen. Außerdem sind sie leichter abbaubar
und damit umweltfreundlicher als die im bekannten Falle
eingesetzten Amine.
Das kationisch in Wasser dispergierte Siliconöl (Komponente
A)) ist ein textilrelevantes Siliconöl mit
einer Viskosität zwischen 500 und 50 000 mm² · s-1 bei 25°C,
insbesondere 1000 bis 10 000 mm² · s-1 bei 25°C, wie es beispielsweise
in "Textilveredelung", 19, (1984) Nr. 5 auf den
Seiten 144 bis 145 beschrieben wird. Insbesondere kommen
Alkylsiliconöle, ganz besonders Methylsiliconöl mit einer
Viskosität von 1000 bis 10 000 mm² · s-1, in Frage.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
als Teilersatz für das Siliconöl auch ein Paraffinwachs
enthalten, das vorzugsweise einen Schmelzpunkt ≧ 40°C
und insbesondere von 50 bis 60°C besitzt.
Als Siliconöl der Komponente A) kann ferner ein aminofunktionelles
Siloxan verwendet werden, das vorzugsweise
der vorliegenden Formel entspricht
worin bedeuten:
R₁ = H
R₂ = R₁ = -CH₂CH₃
m = 2 bis 3
n = 1 bis 2
M = 50 bis 2000
N = 0,1 bis 2% Stickstoff
R₂ = R₁ = -CH₂CH₃
m = 2 bis 3
n = 1 bis 2
M = 50 bis 2000
N = 0,1 bis 2% Stickstoff
Ferner kann das Siliconöl der Komponente A) ein quaternäres
Siloxan sein, das vorzugsweise der folgenden Formel entspricht
n = 50 bis 2000
m richtet sich nach dem Stickstoffgehalt von 1 bis 4%.
Vorzugsweise besitzt dieses quaternäre Siloxan, das sich
als Polysiloxan-dimethylalkylammoniumacetat-Copolymeres
bezeichnen läßt, in einer 30%igen wäßrigen Lösung eine
Dichte bei 20°C von 1,053 g/cm³ und eine Viskosität bei
20°C von 60 bis 100 mPas, während der pH-Wert einer
30%igen Lösung 6 bis 7 beträgt.
Außerdem kann das Siliconöl der Komponente A) aus einem
Siliconelastomeren bestehen, wie es in "Textilpraxis
International", (1983), Dezember auf den Seiten 1342 bis
1343 beschrieben wird. Man kann als Komponente A) auch eine
Mischung aus den genannten Substanzen verwenden.
Die Komponente B), und zwar das Fettsäurekondensationsprodukt,
ist ein Kondensationsprodukt aus
einer aliphatischen längerkettigen, insbesondere C10-C22-,
gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure mit einem
Polyamin oder einem Additionsprodukt aus einem Polyamin
mit Ethylenoxid oder Propylenoxid. Dieses Kondensationsprodukt
entspricht vorzugsweise der Formel
worin bedeuten:
R₁= Alkyl oder Alkylen mit 9 bis 21 Kohlenstoffatomen
R₃= Wasserstoff oder Methyl
m= 1 bis 4
n= 0 bis 3
Als Monocarbonsäuren kommen insbesondere Stearinsäure oder
Ölsäure und als Polyamin Diethylentriamin und Diethylentriamin-
ethanolamin in Frage.
Die Komponente C) ist eine kationaktive
alkoxylierte Stärke, wie sie beispielsweise in der
DE-PS 21 55 941 beschrieben wird, oder eine kationaktive
alkoxylierte Cellulose.
Die kationaktive alkoxylierte Stärke entspricht vorzugsweise
der Formel
worin bedeuten:
R= H oder CH₃
m= 1 bis 3
n= 0 bis 3
Der Gehalt an Alkoxy liegt vorzugsweise zwischen 4 und 10%
und der Stickstoffgehalt zwischen 0,1 und 0,5%.
Das kationische Dispergiermittel für das Silikonöl der
Komponente A) kann jedes kationaktive Emulgiermittel sein.
Besonders bevorzugt wird erfindungsgemäß ein kationaktives
Imidazoliniumsalz, insbesondere eine Verbindung der Formel
worin R³ ein langkettiger gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit
10 oder mehr Kohlenstoffatomen ist, R⁴ Wasserstoff
oder einen Alkylrest mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, der ggf. substituiert ist
und insbesondere an seinem Ende einen Hydroxyrest trägt,
bedeutet, R⁵ ein niederer Alkylrest, insbesondere
ein C₁-C₄-Alkylrest, ist, X ein anionischer
Rest, vorzugsweise Halogenidrest, oder eine anionische
Gruppe, insbesondere die Gruppe
worin R⁶ für eine C₁-C₄-Alkylgruppe steht, oder die Acetatgruppe
ist. Das kationaktive Dispergiermittel wird vorzugsweise
in einer Menge von 2 bis 10%, bezogen auf den Siliconanteil, verwendet.
Ferner enthält die Komponente A) ein alkoxyliertes, insbesondere
ethoxyliertes, Fettamin in einer Menge bis zu
10 Gew.-%, bezogen auf den Siliconanteil.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
die Komponente A) in einer Menge von 0,5
bis 20 Gew.-%, insbesondere 3 bis 8 Gew.-%, die Komponente B)
in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 2 bis
8 Gew.-% und die Komponente C) in einer Menge von 1 bis
15 Gew.-%, insbesondere 2,5 bis 7,5 Gew.-% (Rest Wasser).
Außerdem enthält das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
vorzugsweise Duftstoffe, Konservierungsmittel,
Farbstoffe und organische Säuren, insbesondere organische
aliphatische Carbonsäuren, wie Essigsäure oder Zitronensäure,
zur Einstellung eines pH von vorzugsweise 3 bis 5.
Die Komponenten des erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels
zeichnen sich durch eine relativ hohe Substantivität
zur Textilfaser aus, d. h. sie ziehen aus einer
kalten und langen Flotte insbesondere auf Baumwolle auf,
so daß das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
insbesondere zur Behandlung von aus Baumwolle bestehender
Wäsche oder einen Baumwollanteil enthaltender Wäsche geeignet
ist.
Da sich die Komponenten des erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels
wieder leicht auswaschen lassen, ist
nicht die Gefahr gegeben, daß sie sich bei wiederholter
Anwendung des Mittels auf den Fasern anreichern und damit
die Wäscheeigenschaft beeinflussen.
Ferner bedingt das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
keine vermehrte Wiederanschmutzung der behandelten
Wäsche, desgleichen fördert es keine Wäschevergilbung,
die im Falle von herkömmlichen Weichmachern auftreten
kann.
In zweckmäßiger Weise wird das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
dem letzten Spülgang nach dem Waschvorgang
in einer Menge von 50 bis 100 Gramm zugesetzt, wobei
das Wasservolumen des letzten Spülganges etwa 20 Liter beträgt.
Das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel kann nach
folgenden zwei Methoden hergestellt werden:
Kationaktive alkoxylierte Stärke wird in Wasser dispergiert.
Diese Dispersion wird unter kräftigem Rühren auf 80 bis
90°C erhitzt, wobei eine mäßig viskose klare Lösung entsteht.
Anschließend wird auf 20 bis 25°C abgekühlt und
die Lösung mit dem kationischen Fettsäurekondensationsprodukt,
dispergiert in Wasser, versetzt. Sobald eine gleichmäßige
Dispersion erhalten worden ist, wird unter langsamem
und kräfigem Rühren vorsichtig die mit einem kationischen
Dispergator dispergierte Siliconöldispersion zugegeben.
Die Dispersion wird mittels einer Säure auf einen sauren
pH-Wert eingestellt. Abschließend wird Farbstoff, Duftstoff
und ein Konservierungsmittel zugefügt.
Die Stärkelösung wird in der vorstehend beschriebenen Weise
hergestellt. Zu der auf 90°C erhitzten Lösung wird das
kationische Fettsäurekondensationsprodukt in reiner fester
Form unter starkem Rühren zugegeben. Es wird gerührt, bis
eine stabile Dispersion entstanden ist. Dann wird auf
20 bis 25°C abgekühlt und wie vorstehend beschrieben verfahren.
Dieses Beispiel beschreibt eine Rezeptur, mit der nach der
Methode I ein erfindungsgemäßes Wäschenachbehandlungsmittel
hergestellt wird.
1) Eine 50%ige, wäßrige Dispersion aus einer 1 : 1-
Mischung eines Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität
von 5000 mm² · s-1 und eines Paraffinwachses
mit einem Schmelzbereich von 50 bis 55°C, emulgiert mit
einem Dioleylimidazoliniumsulfat und einem Cocosaminethylenoxidaddukt
mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid 6,00 Gew.-Teile
2) Eine 30%ige Dispersion eines Propylaminoethylamin-
dimethylpolysiloxans mit einer
Aminzahl von 0,1 bis 0,5 kationisch emulgiert mit Dioleylimidazoliniumsulfat
und Cocosaminethylenoxidaddukt mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid 4,50 Gew.-Teile 3) Eine 20%ige wäßrige, mit Essigsäure auf pH 3 eingestellte Dispersion von
Distearinsäuredipropylentriaminethanolaminkondensat10,00 Gew.-Teile 4) Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid-hydroxypropylstärkeether mit einem N-Gehalt von
0,25% und einem Propoxygehalt von 7% 7,50 Gew.-Teile 5) Farbstoff, Duftstoff, Konservierungsmittel 0,20 Gew.-Teile 6) Wasser71,80 Gew.-Teile
Aminzahl von 0,1 bis 0,5 kationisch emulgiert mit Dioleylimidazoliniumsulfat
und Cocosaminethylenoxidaddukt mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid 4,50 Gew.-Teile 3) Eine 20%ige wäßrige, mit Essigsäure auf pH 3 eingestellte Dispersion von
Distearinsäuredipropylentriaminethanolaminkondensat10,00 Gew.-Teile 4) Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid-hydroxypropylstärkeether mit einem N-Gehalt von
0,25% und einem Propoxygehalt von 7% 7,50 Gew.-Teile 5) Farbstoff, Duftstoff, Konservierungsmittel 0,20 Gew.-Teile 6) Wasser71,80 Gew.-Teile
Der pH dieses Mittels beträgt 4. Es handelt sich um
eine dünnflüssige milchig aussehende Dispersion und mit
einer Viskosität von 120 mPa · s.
Unter Anwendung der Methode II wird nach folgender
Rezeptur ein erfindungsgemäßes Wäschenachbehandlungsmittel
hergestellt:
1) wie Beispiel 1 (Silicon/Wachs-Mischung) 6,20 Gew.-Teile
2) Di-stearinsäurediethylentriaminkondensat (Fp: ca. 90°C) 3,25 Gew.-Teile
3) wie 4) in Beispiel 1 (Stärkeether) 5,00 Gew.-Teile
4) Zitronensäuremonohydrat 3,00 Gew.-Teile
5) Farbstoff, Duftstoff, Konservierungsmittel 0,20 Gew.-Teile
6) Wasser82,35 Gew.-Teile
Der pH dieses Mittels beträgt 3 bis 4. Es handelt sich
um eine dünnflüssige, milchig aussehende Dispersion mit
einer Viskosität von 80 mPa · s.
Unter Einsatz des in Beispiel 2 hergestellten Mittels, das
dem letzten Spülgang einer herkömmlichen Haushaltswaschmaschine
in einer Menge von 50 bis 80 g zugesetzt wird,
werden Wäschestücke aus Baumwolle/Polyester-
Mischgewebe, die zuvor unter Einsatz eines üblichen Waschmittels
bei 95°C gewaschen wurden, zur Ermittlung der Bügelwerte
behandelt. Der Bügeltest wird wie folgt durchgeführt:
Ein Bügeleisen mit einer Temperatur von 200 ± 10°C wird
über das Testgewebe mit konstanter, durch Gewichte einstellbarer
Zugkraft entlang einer gleichbleibenden Meßstrecke
gezogen. Dieser Gleitversuch zerfällt in zwei Phasen, und
zwar das "Anbügeln" des auf 30% Feuchtigkeit eingestellten
Gewebes und das "Endbügeln" des trockenen glatten Gewebes.
Zu Vergleichszwecken wurde unbehandeltes Gewebe und mit
einem herkömmlichen Bügelhilfsmittel behandeltes Gewebe
dem Bügeltest unterzogen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Die Bügelwerte für das unbehandelte Gewebe schwanken um die in
der Tabelle angegebenen Mittelwerte um ± 10%. Das betrifft
insbesondere die Gleitwerte. Die Ursache ist in der Ungleichmäßigkeit
der Oberflächenrauhigkeit des Gewebes zu suchen. Die mit
"Bügelhilfe" und dem erfindungsgemäßen Mittel ermittelten, deutlich
niedrigeren Bügelwerte weisen eine wesentlich geringere
Schwankungsbreite (maximal 5%) auf, da wegen der geringer
werdenden Oberflächenrauhigkeit des behandelten Gewebes die
Reproduzierbarkeit verbessert ist.
Wäscheproben aus 100% Baumwollgewebe werden 5 bzw 6 mal bei 95°C
und 60°C unter Einsatz eines herkömmlichen Waschmittels gewaschen
und durch Zugabe des erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels
gemäß Beispiel 2 jeweils in dem letzten Spülgang
in einer Menge von 80 g nachbehandelt.
Zu Vergleichszwecken werden nichtbehandelte, in der gleichen
Weise gewaschene Wäschestücke und mit "Bügelhilfe" behandelte
Wäschestücke getestet. Als Untersuchungsmethode wird
der Bügeltest herangezogen. Aus jeweils 6 einzelnen Gleittests
werden die Mittelwerte gebildet, die in den beigefügten Fig.
1 und 2 aufgezeichnet sind.
Die Bügelwerte von Fig. 1 bzw. Fig. 2 stellen die auf gleiche Zeit
t = 10 s extrapolierte Zugkraft von bei 95°C bzw. 60°C
gewaschenem und nachbehandeltem oder nicht nachbehandeltem
Baumwollgewebe dar.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, stellt sich in überraschender
Weise schon mit der ersten Wiederholung der Nachbehandlung ein
Bügelwert ein, der nur geringfügig vom Glättewert der ersten
Nachbehandlung abweicht.
Daraus geht hervor, daß sich das erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
sowohl bei einer 95°C-Wäsche als auch bei
einer 60°C-Wäsche von der Wäscheprobe auswaschen läßt. Es
treten daher keine nachteiligen Additionseffekte beim Einsatz
des erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels auf.
Frotteetücher (100% Baumwolle) werden in herkömmlicher Weise
gewaschen und im letzten Spülgang einmal mit dem Mittel des
Beispiels 2 in einer Konzentration von 50 bis 80 g/20 Liter
und einmal zum Vergleich mit einem herkömmlichen Weichspüler
(auf der Basis von Distearyldimethylammoniumchlorid) in der
gleichen Konzentration behandelt. Zu Vegleichszwecken werden
auch nichtbehandelte Frotteetücher herangezogen. Insgesamt
werden je 15 Frotteetücher zweimal bei 60°C gewaschen. Nach
einem Lufttrocknen auf einem Wäscheständer werden die Frotteetücher
der drei Testgruppen getrennt zu Stapeln aufeinandergelegt.
Die Stapelhöhen werden nach 10 Minuten bestimmt und die
Ergebnisse sind in der Tabelle II dargestellt.
BehandlungStapelhöhe (cm)
BehandlungStapelhöhe (cm)
unbehandelt24
Weichspüler auf der Basis von Distearyldimethylammoniumchlorid26
erfindungsgemäßes Mittel nach Beispiel 227
Die Höhe des Stapels ist ein Maß für die Bauschigkeit
der Frotteetücher und der Einzelfaserauflockerung. In
überraschender Weise bewirkt das erfindungsgemäße Mittel
eine noch größere Stapelhöhe als der bekannte Weichmacher.
Die Saugfähigkeit ist ein Maßstab für die Aufnahmefähigkeit von
Feuchtigkeit von textilen Geweben (Frottee). Die Saugfähigkeit wird
mit Hilfe der Steighöhenmethode nach DIN 53 294 ermittelt. Die jeweils
3 cm breiten und 25 cm langen Baumwollstreifen (100%
Baumwollgewebe, nicht ausgerüstet, mit einem Flächengewicht
von 140 g/m²) werden mit einem Ende in destilliertes Wasser
eingetaucht, das aufgrund der Kapillarkräfte im Gewebe je
nach der Saugfähigkeit mehr oder weniger hoch aufsteigt.
Die Steighöhen nach 5 Minuten Testzeit sind in der Tabelle III
dargestellt.
BehandlungSteighöhe (cm)
BehandlungSteighöhe (cm)
unbehandelt8,2
Weichspüler auf der Basis von Distearyldimethylammoniumchlorid4,2
erfindungsgemäßes Mittel des Beispiels 17,0
Wie die vorstehende Tabelle III zeigt, wird durch das erfindungsgemäße
Mittel die Saugfähigkeit gegenüber einer
unbehandelten Gewebeprobe fast erreicht.
Claims (5)
1. Wäschenachbehandlungsmittel bestehend aus
- A) einer mit Hilfe eines kationischen Dispergiermittels hergestellten wäßrigen Dispersion eines ggf. teilweise durch ein Paraffinwachs ersetzten Siliconöls aus der Gruppe der textilrelevanten Siliconöle mit einer Viskosität zwischen 500 und 50 000 mm² · s-1 bei 25°C, der aminofunktionellen Siloxane, der quartären Siloxane, der Siliconelastomeren und der Mischungen dieser Substanzen, wobei in dieser Komponente ggf. noch ein alkoxyliertes Fettamin in einer Menge von bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf den Silikonanteil, vorliegt.
- B) einem Kondensationsprodukt aus einer aliphatischen längerkettigen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure mit einem Polyamin oder einem Additions- produkt aus einem Polyamin mit Ethylenoxid oder Propylenoxid,
- C) einem kationischen Filmbildner aus der Gruppe der kationaktiven alkoxylierten Stärken und der kationaktiven alkoxylierten Cellulosen,
- D) Wasser, sowie ggf.
- E) weiteren Zusätzen aus der Gruppe der Duftstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe und der zur Einstellung des pH-Wertes geeigneten organischen Säuren.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente A) ein textilrelevantes Silconöl mit einer
Viskosität zwischen 1000 bis 10 000 mm² · s-1 bei 25°C ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Siliconöl ein Alkylsiliconöl, insbesondere ein Methylsiliconöl
mit einer Viskosität von 1000 bis 10 000 mm² · s-1
ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das kationische Dispergiermittel für die
Komponente A) ein kationaktives Imidazoliniumsalz der
Formel
ist, worin R³ ein langkettiger, gesättigter oder ungesättigter
Kohlenwasserstoffrest mit 10 und mehr Kohlenstoffatomen
ist, R⁴ Wasserstoff oder einen ggf. substituierten Alkylrest
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, R₅ ein niederer Alkylrest
ist und X ein anionischer Rest oder eine anionische
Gruppe ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils bezogen auf das gesamte Produkt, die
Komponente A) in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, die
Komponente B) in einer Menge von 0,5 Gew.-% bis 15 Gew.-% und die
Komponente C) in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, Rest
Wasser, vorliegt.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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