DE3247407A1 - Waessrige emulsionen und verfahren zum weichmachen von fasermaterial, insbesondere von textilmaterial - Google Patents
Waessrige emulsionen und verfahren zum weichmachen von fasermaterial, insbesondere von textilmaterialInfo
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Description
Chemische Fabrik Pfersee Augsburg, 21. Dezember 1982 GmbH
Patentanmeldung
Wäßrige Emulsionen und Verfahren zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere
von Textilmaterial
Die Erfindung betrifft wäßrige Emulsionen zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere von Textilmaterial. Sie
enthalten außer einem Emulgator oder Emulgatorsystem als Weichgriffmittel ausgewählte, unsymmetrische Diester von
bestimmten Dicarbonsäuren. Diese Emulsionen können zusätzlich noch ar.dere, für die Behandlung von Fasermaterial
bekannte Weichgriffmittel, insbesondere Polyethylen enthalten. Außerdem wird ein Verfahren zum Weichmachen
von Fasermaterial unter Einsatz dieser Emulsionen beansprucht.
Die Verwendung von Polyethylen-Emulsionen zur Textilbehandlung ist seit langem bekannt, wie z.B. aus der Veröffentlichung
von F. Schrum und L. Quenn (Amer. Dyest. Rep. 56 (1967), Seite 924 bis 927) hervorgeht. Diese
Emulsionen verleihen den damit behandelten Textilien, besonders bei ihrer gemeinsamen Anwendung mit die
Knitterfestigkeit steigernden Produkten, eine verbesserte Einreiß- und Scheuerfestigkeit sowie Vernähbarkeit verbunden
mit einem weichen Warengriff.
Doch lassen die zum Stande der Technik gehörenden PoIyethylen-Emulsionen
insbesondere hinsichtlich des Griffes sowie der Naßanschmutzung noch zu wünschen übrig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Weichmacher-Emulsionen für Fasermaterial, insbesondere
Textilmaterial, die die aufgezeigten Nachteile bei ihrer Anwendung nicht zeigen.
Die Aufgabe wird durch die Bereitstellung von wäßrigen Emulsionen zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere
von Textilmaterial gelöst, die mindestens einen Emulgator, mindestens ein Weichgriffmittel und weitere übliche Bestandteile
enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Emulsion als Weichgriffmittel mindestens einen
Diester einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel (I)
ROOC-A-COOR' (I),
wobei
A = -CH2(CH2)m-CH2- oder -CH = CH-,
R- = gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 12 bis 28, insbesondere 16 bis 22 C-Atomen,
R' = -CH2-CH-OY, -(CH2CH2)n-OY ,
-(CH0-CH-O) H oder -CH0-CH0-CH-OY
2 j 2 2,
Z Z
X = H, CH-, C5H5 oder CH2OH,
Y = H oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen mit
der Maßgabe, daß bei X = CH2OH Y=H ist,
Z=H oder CH3,
m = 0, 1 oder 2 und
η = 2 oder 3
bedeuten, enthält.
bedeuten, enthält.
Außerdem wird ein Verfahren zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere von Textilmaterial mit den erfindungsgemäßen
Emulsionen beansprucht.
Wie aus dem Formelschema der allgemeinen Formel (I) hervorgeht, liegen den Diestern als Dicarbonsäure die Bernstein-,
Glutar-, Adipin- sowie die Fumar- und insbesondere die Maleinsäure zugrunde. Letztere ist aus wirtschaftauchen
Überlegungen heraus besonders bevorzugt, doch lassen sich generell die unsymmetrischen Diester besonders
gut aus den Anhydriden herstellen, weshalb allen ein Anhydrid bildenden Säuren besondere Bedeutung zukommt
.
Der eine Säurerest der Dicarbonsäure ist mit einem einwertigen Alkohol mit 12 bis 28 C-Atomen verestert. Diese
Alkohole können, wie z.B. beim Oleylalkohol, Doppelbindungen enthalten, bevorzugt werden jedoch Alkohole,
die sich von gesättigten Fettsäuren ableiten, verwendet. Beispielhaft seien genannt:
Myristyl-, Palmityl-, Stearyl-, Arachyl-, Behenylalkohol
und Montanwachsfettalkohole. Vorzugsweise werden bei der Herstellung der Ester die Alkohole in Form ihrer technischen
Mischungen eingesetzt, wobei ganz besonders die technischen Gemische von gesättigten Fettalkoholen mit
16.bis 22 C-Atomen hervorzuheben sind.
Der andere Säurerest der Dicarbonsäure ist mit einem
-A-
zwei- oder dreiwertigen Alkohol verestert, wobei die
verbleibenden Hydroxylgruppen auch verethert sein können. Als solche Alkohole kommen - wie aus dem Formelschema
der allgemeinen Formel (I) ersichtlich - das Ethylen-, das 1,2-Propylen- und 1,2-Butylen- sowie das 1,4-Butylen-
und 1,6-Hexylenglykol in Betracht, wobei die noch freie
Hydroxylgruppe mit einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen verethert sein kann. Darüber hinaus sind auch
das Di- und Triethylen- bzw. -propylenglykol sowie das Glycerin geeignet. Besonders bevorzugt sind als zweite
Veresterungskomponente das Ethylenglykol und das Glycerin.
Die Herstellung der unsymmetrischen Diester erfolgt in
an sich bekannter Weise durch Umsetzung der Dicarbonsäure oder einem Derivat derselben, wie dem Säurechlorid oder soweit
zugänglich - dem Anhydrid mit dem langkettigen einwertigen Alkohol im Molverhältnis 1 : etwa 1 und anschließender
weiterer Umsetzung in bekannter Weise mit dem gegebenenfalls einseitig veretherten Di- bzw. Triol.
Anstelle der Polyole können auch die entsprechenden Alkylenoxide eingesetzt werden, wie es beispielsweise
in der GB-PS 1 162 898 beschrieben ist. Es ist ausreichend, die Umsetzung soweit zu treiben, daß eine
Säurezahl von unter 30 (einschließlich der geringen Menge an Veresterungskatalysator) erreicht wird.
Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung des unsymmetrischen Diesters, wenn man - soweit zugänglich
- von den Anhydriden, insbesondere dem Maleinsäureanhydrid ausgeht, weshalb diese als Ausgangsmaterial
für die Herstellung der Diester bevorzugt sind.
Die so hergestellten unsymmetrischen Diester werden einzeln aber auch in Mischung untereinander mit Hilfe
«I ■ ·
von Emulgatoren in bekannter Weise in wäßrige Emulsionen überführt. Als Emulgatoren kommen anionische, nichtionische und kationische in Betracht. Bevorzugt werden
nichtionische und kationische, gegebenenfalls in Mischung untereinander eingesetzt, da mit Hilfe solcher Emulgatoren
hergestellte Emulsionen in der Regel mit anderen zur Textilveredelung bekannten Produkten verträglich
sind.
Als Beispiele für Emulgatoren seien genannt:
Polyvinylalkohol in wäßriger Lösung, ethoxylierte Fettsäureamide,
ethcxylierte Fettsäuren, ethoxylierte Fettalkohole und ethoxylierte Fettamine, letztere auch in
Form ihrer Salze mit niedermolekularen organischen Säuren oder Mineralsäuren sowie quaternäre Ammoniumverbindungen
wie Octadecyloxymethylpyridiniumchlorid oder Cetylbenzyldimethylammoniumchlorid. Ebenfalls als Emulgatoren
geeignet sind Umsetzungsprodukte aus Epoxygruppen enthaltenden Verbindungen und Di- oder Polyaminen, wie
sie z.B. in der US-PS 3 320 197 beschrieben sind, oder Kondensationsprodukte aus Harnstoff und seinen Derivaten
mit Epoxygruppen enthaltenden Verbindungen und ausgewählten Aminen, wie sie in der US-PS 3 729 437 beschrieben
sind. Besonders bewährt haben sich als Emulgatoren Polyglykoletherreste enthaltende Fettsäureamide, wie sie
aus der US-PS 3 904 661 bekannt sind, da diese oberflächenaktiven Substanzen schwach kationaktive Eigenschaften
mit nichtionischen Eigenschaften in sich vereinen.
Die Emulgatoren werden dabei in üblichen Mengen von 4
bis 30, insbesondere 8 bis 25 Gewichts-% (gerechnet als Festsubstanz bezogen auf den unsymmetrischen Diester)
eingesetzt.
BAD
Wie schon erwähnt, besteht eine besondere Ausgestaltung der Erfindung darin, diese Diester-Emulsionen zusammen
mit Polyethylen einzusetzen. Dabei können die an sich bekannten Polyethylenemulsionen mit den Diester-Emulsionen
vermischt werden, soweit die jeweils zur Herstellung der Emulsionen verwendeten Emulgatoren miteinander
verträglich sind.
In der Textilindustrie werden vor allem sogenannte Sekundäremulsionen
eingesetzt; das sind solche, die durch Emulgierung von Polyethylen, das reaktive Gruppen enthält,
erhalten werden. Dabei kommen ebenfalls anionische, nichtionogene oder kationische Emulgatoren zur Emulgierung des
Polyethylene in bekannten Mengen in Betracht, wie beispielsweise von G. Louis und Mitarbeiter (Textilveredlung
2 (1967), Seite 400/401) berichtet wird.
Vorteilhafter als die nachträgliche Vermischung der vorgebildeten
Diester- und Polyethylen-Emulsionen ist die ' gemeinsame Emulgierung einer aufgeschmolzenen Mischung
aus Diester und Polyethylen. Hierbei zeigt sich, daß sich durch die eintretende Schmelzpunktsdepression das
Polyethylen in der Mischung mit dem Diester wesentlich leichter emulgieren läßt als das Polyethylen allein.
Ebenfalls sehr gut geeignet ist die aufeinanderfolgende Emulgierung des geschmolzenen Polyethylens und des geschmolzenen
Diesters. Die Emulsionen der Mischungen sind bei gleichem Feststoffgehalt weniger viskos als die
Emulsionen des reinen Diesters, was aäufig erwünscht ist.
Die Anwendung der Emulsionen der Mischungen aus Diester und Polyethylen hat den Vorteil, daß ohne nennenswerte
Beeinträchtigung des Griffes, der Naäanschmutzung und
BAD ORiGiNAL
der "Soil-Relea£-e"-Eigenschaften dem behandelten Fasermaterial
gleichzeitig eine Verbesserung der Reiß- und Scheuerfestigkent sowie der Vernähbarkeit verliehen
wird.
Der Anteil an Diester, bezogen auf die Summe von Diester und Polyethylen, sollte jedoch mindestens 25 Gewichts-%,
bevorzugt mindestens 35 Gewichts-% betragen, da anderenfalls nennenswerte Einbußen hinsichtlich der erzielbaren
positiven Eigenschaften hinzunehmen sind.
Die Emulsionen verden dabei in der Regel so hergestellt, daß sie einen Feststoffgehalt an Diester bzw. an Diester
und Polyethylen von ca. 15 bis 40 Gewichts-% aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können zum Weichmachen
von Fasermaterial, insbesondere von Textilmaterial sehr
universell eingesetzt werden, da sie - je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck - anionisch, kationisch
oder nichtionisch eingestellt werden können. So können sie mit anderen zur Behandlung von Fasermaterial üblichen
Produkten kombiniert werden. Besonders hervorgehoben sei für den Bereich der Behandlung von Textilmaterial die
Kombination mit Produkten, die die Knitterfestigkeit verbessern, Produkten zur Erzielung einer Wasser- und bzw.
oder ölabweisung und Produkten zum Flammhemmendmachen, wobei hierzu selbstverständlich auch die entsprechenden
Katalysatoren zu zählen sind.
Von den erfindungsgemäßen Emulsionen kommen in Abhängigkeit der Konzentration, des zu behandelnden Fasermaterials
und der Behandlungsmethode jeweils ca. TO g/l bis 80 g/l zum Einsatz. Die einzelnen Behandlungsmethoden
sind dem Fachmann geläufig; sie umfassen neben dem üblichen Foulardverfahren auch das Beschichten des
BAD
-To "*
Fasermaterials, gegebenenfalls in verschäumter Form.
Zur Erzielung der erwünschten Effekte genügt es, das behandelte Fasermaterial bei etwa 7O0C bis 120°C zu trocknen,
sofern nicht die kombiniert mit angewandten Produkte ein höheres Erhitzen erfordern. Bei solchen zusätzlich
angewandten Produkten, sei es zur Verbesserung der Knitterfestigkeit, der Hydrophobierung und der Flammfestigkeit,
sind in der Regel für 1 bis 8 Minuten Temperaturen von 13O0C bis 17O0C erforderlich.
Die Behandlung mit den erfindungsgemäßen Emulsionen ist für Fasermaterialien aller Art geeignet. Als Fasermaterialien
sind Leder, Lederersatzstoffe, Papier aus den üblichen Fasermaterialien und insbesondere Textilien zu
nennen, letztere in Form von Geweben, Gewirken und gegebenenfalls vorverfestigten Faservliesen. Das Textilmaterial
kann dabei aus natürlichen Fasern wie solchen aus Cellulose oder Wolle oder aus Synthesefasern, wie
aus Polyester-, Polyamid- oder Polyaorylfasern, bestehen.
Daneben kann selbstverständlich auch Textilmaterial behandelt werden, das aus natürlichen und synthetischen
Fasern hergestellt worden ist. '
In den folgenden Beispielen werden zur Beurteilung der Effekte folgende Testmethoden angewandt:
Naßanschmutzung nach folgender Methode:
0,5 g Farbruß und 0,3 g ethoxyliertes Nonylphenol (9 Mol
Ethylenoxyd je Mol Nonylphenol) werden dick angezeigt und dann unter Rühren auf 1 Liter mit Wasser verdünnt.
In dieser Schmutzflotte werden die Prüflinge 20 Minuten
bei 60 C unter dauernder Bewegung (F.Lottenverhältnis
1 : 50) behandelt, dann einmal gespült, die Hälfte des
BAD QRiGlNAL
Prüflings mit 3 g/l eines handelsüblichen Waschmittels während 20 Minuten gekocht (Baumwolle) bzw. bei 60°C
gewaschen (Synthetic und Cellulose/Synthetic-Mischungen), kurz gespült unc! dann visuell beurteilt (Noten 5 bis 1,
wobei Note 5 unmerklich und Note 1 stark angeschmutzt bedeutet). Die angegebene Note gibt den Mittelwert aus
ungewaschenem und gewaschenem Muster an. Soil-Release-Eigenschaften nach dem sogenannten "Lanolin-Test"
(siehe DE-AS 17 19 359, Beispiel 1).
Griff nach Bewertungsstufen:
5 = oberflächenglatter, sehr weicher Griff
4 = weicher Griff
3 = wenig weicher Griff
2 = trockener, etwas fülliger Griff 1 = trockener, fülliger Griff
Herstellung der unsymmetrischen Diester
Diester I
In einem 1 Liter-Dreihalskolben mit Rührer, Thermometer und absteigendem Kühler werden 323,0 g (1 Äquivalent)
eines Fettalkoholgemisches mit einem überwiegenden Anteil der Fettalkohole mit 20 und 22 C-Atomen (Hydroxylzahl
des Gemisches 173,3) bei einer Temperatur von 70°C aufgeschmolzen und mit 98,1 g (1 Mol) Maleinsäureanhydrid
versetzt. Anschließend wird auf 130 bis 135°C erhitzt und diese Temperatur für 3 Stunden eingehalten. Danach
werden 77,5 g (1,25 Mol) Ethylenglykol und 1,8 g Schwefelsäure (96%ig) zugefügt und die Temperatur auf
145 C gesteigert. Bei dieser Temperatur destilliert
langsam Wasser ab. Sobald das Reaktionsprodukt eine
Λ2,
-W-
Säurezahl von 20 oder niedriger aufweist, wird die Reaktion beendet, was nach ca. 1 bis 1 1/2 Stunden der Fall
ist. Der entstandene wachsartige, unsymmetrische Diester hat einen Schmelzbereich von ca. 50 bis 55°C.
Diester II
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt: 323,0 g des bei der Herstellung von Diester I genannten
technischen Fettalkoholgemisches, 98,1 g Maleinsäureanhydrid und 150 g Triethylenglykol. Der erhaltene
Diester hat einen Schmelzbereich von 48 bis 53°C.
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt: 323,0 g des bei der Herstellung von Diester I genannten
technischen Fettalkoholgemisches, 98,1 g Maleinsäureanhydrid und 92,1 g Glycerin (vorher sorgfältig
entwässert).
Das wachsartige Reaktionsprodukt hat einen Schmelzbereich von 50 bis 55°C.
Diester IV
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt:
260,0 g (1 Äquivalent) eines technischen Fettalkoholgemisches auf Basis von Fettalkoholen mit im
wesentlichen 16 und 18 C-Atomen (Hydroxylzahl des Geraisches 215,4), 100,1 (1 Mol) Bernsteinsäureanhydrid
und 77,5 Ethylenglykol.
Der Schmelzbereich dieses Produktes liegt bei ca. 59°C.
Diester V
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt: 323,0 g (1 Äquivalent) des bei der Herstellung
von Diester I genannten Fettalkoholgemisches, 98,1 g (1 Mol) Maleinsäureanhydrid und 140 g Diethylenglykolmonoethylether.
Man erhält ein wachsartiges Reaktionsprodukt.
Man erhält ein wachsartiges Reaktionsprodukt.
Diester VI
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt: 1 Mol Myristylalkohol, 1 Mol Maleinsäureanhydrid
und 1,1 Mol 1,4-Butylenglykol.
Man erhält ein wachsartiges Reaktionsprodukt.
Man erhält ein wachsartiges Reaktionsprodukt.
In der oben angegebenen Weise werden miteinander umgesetzt: 260 g des C 16 bis 18-Fettalkohols (siehe Diester
IV), 1 Mol Adipinsäureanhydrid und 1 Mol Glycerin
Man erhält ein wachsweiches Produkt. Herstellung der Emulsionen
Emulsion A
350 g Polyethylenwachs (oxydiertes Polyethylen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4 000 und einer
Säurezahl von ca. 23) und 300 g des Diesters I werden zusammen aufgeschmolzen und ca. 32 g Triethanolamin
zugefügt. Zu der Schmelze fügt man unter Rühren 55 g eines Fettalkoholpolyglykolethers (40 Mol Ethylenoxyd
je Mol C 16-18-Fettalkohol) hinzu und läßt diese auf
- ye-
ca. 90 bis 95°C erwärmte Mischung unter kräftigem Rühren in eine, ebenfalls auf ca. 9O0C bis 95°C erwärmte
Lösung von 400 g des nach Beispiel 1 der US-PS 3 904 hergestellten Emulgators (60 % Aktivsubstanzgehalt) in
720 g Wasser einlaufen. Die so hergestellte Voremulsion wird homogenisiert und auf einen Gehalt von 35 Gewichts-%
an Diester und Polyethylen eingestellt. Gegebenenfalls ist es erforderlich, den pH-Wert durch Zugabe von
alkalisch reagierenden Substanzen, wie Natronlauge oder Triethanolamin, auf ca. 6,5 bis 7,5 einzuregulieren.
Emulsion B
Die Herstellung der Emulsion A wird wiederholt. Es werden jedoch anstelle des Gemisches aus Polyethylenwachs und
Diester I nur 650 g Diester I emulgiert.
Emulsion C (Vergleich)
Die Herstellung der Emulsion A wird wiederholt. Es werden jedoch anstelle des Gemisches aus Polyethylen- wachs
und Diester I 650 g Polyethylenwachs allein emulgiert. Dabei ist es erforderlich, das Polyethylen bei
einer Temperatur von ca. 1150C aufzuschmelzen.
Emulsion D
In eine auf ca. 70 C erwärmte Lösung von 18 g Polyvinylalkohol
(Verseifungszahl 140, Viskosität einer 4%igen Lösung 25 mPa-s) in 400 g Wasser läßt man 300 g
des geschmolzenen Diesters II unter kräftigem Rühren langsam einlaufen. Anschließend wird diese Voremulsion
homogenisiert und auf einen Estergehalt von 40 Gewichts-% eingestellt.
Emulsion E
In 320 ml einer auf 70 C erwärmten wäßrigen, essigsauren
Lösung, deren Herstellung im Beispiel 13 der GB-PS 1 071 162 beschrieben ist, läßt man unter kräftigem
Rühren eine aufgeschmolzene Mischung aus 160 g des Diesters III und 150 g Polyethylen (Daten siehe Emulsion A)
langsam einlaufen, verdünnt mit 420 ml heißem Wasser, säuert mit 5 ml konzentrierter Ameisensäure an und homogenisiert
anschließend in üblicher Weise.
Die erhaltene Emulsion hat einen Gehalt an Diester III und Polyethylen von 29 Gewichts-%.
Emulsion F
Die Herstellung der Emulsion E wird wiederholt, wobei jedoch anstelle der Mischung aus Polyethylen und Diester
III 260 g Diester III allein emulgiert werden.
Emulsion G
In einem absperrbaren Glasbehälter werden 700 g Polyethylen
(siehe Emulsion A) bei etwa 110 bis 115°C aufgeschmolzen,
dann 32 g erwärmtes Triethanolamin und 710 g auf ca. 60°C erwärmter Emulgator (siehe Beispiel 1 der
US-PS 3 904 661) zugegeben, der Behälter verschlossen und die Innentemperatur auf 105 bis 110 C gebracht.
Bei dieser Temperatur werden 1 650 ml Wasser unter Rühren zugesetzt, kurz nachgerührt, die Temperatur auf
ca. 95 C gesenkt und weitere 32 g Triethanolamin von 60 C eingerührt. Danach werden 588 g einer erwärmten
Mischung aus 80 Gewichts-% Diester IV und 20 Gewichts-% nichtLoncgenem Emulgator (siehe Emulsion A) zugegeben und
abschließend 2^310 ml Wasser und 90 g Harnstoff langsam
eingerührt. Man erhält eine feinteilige Additivemulsion,
die 40 Gewichts-% Diester (bezogen auf die Summe von Diester und Polyethylen) enthält (Emulsion G 3).
In analoger Weise (pH-Werteinstellung auf 6,5- bis "7, 5)
werden weitere Additivemulsionen folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichts-% D/'iester Gewichts -% PoIy-
i ethylen
(bezogen auf die Summe von Diester und·Polyethylen)
Emulsion | G | 1 | 100 | - |
Emulsion | G | 2 | 60 | |
Emulsion | G | 4 | 25 | |
Emulsion | G | 5 |
40
75
100
15 Emulsion H
Die Herstellungsweise für Emulsion G 3 wird wiederholt, wobei aber anstelle des Diesters IV die Diester V, VI
und VII emulgiert werden (pH-Werteinstellung auf ca. 7,0) und am Schluß nur soviel Wasser zugesetzt wird,
daß eine 25-gewichts-%ige Emulsion (bezogen auf die Summe von Diester und Polyethylen) entsteht.
Die erhaltenen feinteiligen Additivemulsionen verleihen bei der Behandlung von Textilien denselben einen weichen
bis sehr weichen Griff und auch das Problem der Naßanschmutzung ist in gutem Sinne gelöst.
Behandlung des Fasermaterials
Mit einer Flotte, die 30 g/l der Emulsion A (Beispiel 1 A) bzw. der Emulsion B (Beispiel 1 B) bzw. der Emul
sion C (Beispiel 1 C) enthält, wird am Foulard ein
2
Baumwoll-Popeline (120 g/m ) au:
Baumwoll-Popeline (120 g/m ) au:
von 60 Gewichts-% abgequetscht.
2
Baumwoll-Popeline (120 g/m ) auf eine Flottenaufnahme
Baumwoll-Popeline (120 g/m ) auf eine Flottenaufnahme
Das Gewebe wird 5 Minuten bei 120°C getrocknet.
Die Ergebnisse der technologischen Prüfung sind in der Tabelle I zusammengefaßt:
A | Waren griff |
Naßan- schmutzung |
Soil-Release- Eigenschaften |
|
Beispiel 1 | B | 4-5 | 4 | 3-4 |
15 Beispiel 1 | C | 5 | 4-5 | 3-4 |
Beispiel 1 | 3 | 3 - 4 | 2-3 | |
(Stand der Technik) |
||||
Beispiel 2 | ||||
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Flotte zusätzlich noch 110 g/l einer 50%igen Lösung von Dimethyloldihydroxyethylenharnstoff
und 15 g/l Magnesiumchlorid-Hexahydrat enthält. (Beispiele 2 A, 2 B und 2 C)
Außerdem wird noch eine Ausrüstung nur mit Kunstharz und Katalysator, also ohne Ester-Emulsion durchgeführt
(Beispiel 2 D).
Das auf eine Flottenaufnahme von 60 Gewichts-% abgequetschte Gewebe wird in diesem Falle 5 Minuten bei
1000C getrocknet und anschließend 4 Minuten bei 1500C
kondensiert.
Die Ergebnisse der technologischen Prüfung sind in der Tabelle II zusammengefaßt:
Tabelle II
Waren- Naßan- Soil-Releasegriff schmutzung Eigenschaften
Beispiel 2 A | 4 | O Jl O * |
3 |
Beispiel 2 B | 4 | 4 | 3 — 4 |
15 Beispiel 2 C | 3 | 2 | 2 |
Beispiel 2 D | 1 | 3 - 4 | 3-4 |
Mit einer Flotte, die jeweils 60 g/l der Emulsionen G1 bis G5 enthält, wird der im Beispiel 1 genannte
Baumwollpopeline in der dort angegebenen Weise behandelt
Die Ergebnisse der technologischen Prüfung sind in der
Tabelle III zusammengefaßt:
Warengriff
III
Naßan- Soil-Releaseschmutzung
Eigenschaften
Emulsion G 1 5
Emulsion G 2 (ge- 5 maß der
Emulsion G 3 Er- 4 findung)
Emulsion G 4 4
Emulsion G 5 (Stand -,
der
Technik)
Technik)
-5
5 4-5
4-5 4
4 3-4
3-4
Die Ausrüstung des Beispiels 1 der US-PS 4 102 840 15 wird wiederholt, wobei anstelle der dort genannten
Polyethylenemulsion 3 Gewichts-% der Emulsion E als Weichgriffmittel zum Einsatz kommen.
Diese Ausrüstung zeichnet sich bei sonst vergleichbaren technologischen Eigenschaften durch einen besonders
20 obarflächenglatten und ausgeprägt weichen Griff, verringerte
Naßanschmutzung und verbesserte Soil-Release-Eigenschaften
aus.
Claims (5)
- Patentansprüche1j Wäßrige EmuLsionen zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere von Textilmaterial, enthaltend mindestens einen Emulgator, mindestens ein Weichgriffmittel und weitere übliche Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion als Weichgriffmittel mindestens einen unsymmetrischen Diester einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel (I),;-=■- r ROOC-A-COOR' (I),wobei
A= -CH?(CH2)m-CH2- oder -CH = CH-,R = gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 12 bis 28, insbesondere 16 bis 22 C-Atomen,R' = -CH0-CH-OY, -(CH0CH0) -OY ,c ι c.c.\\-(CH0-CH-O) H oder -CH0-CH0-CH-OYd ι η 2 2 ιZ ZX = H, CH3, C2H5 oder CHgOH, Y=H oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomenmit der Maßgabe, daß bei X = CH2OH Y=H ist, Z=H oder CH3,m = 0,1 oder 2 undη = 2 oder 3
bedeuten, enthält. - 2. Wäßrige Emulsionen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diester der allgemeinen FormelR1OOC-CH=CH-COO-Ch2-CH(OH)-CH2OH (I')entspricht, wobei R1 einen Alkylrest mit 16 bis 22 C-Atomen bedeutet.
- 3. Wäßrige Emulsionen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diester der allgemeinen FormelR1OOC-CH=CH-COO-CH2-Ch2OH (I")entspricht, worin R1 die in Patentanspruch 2 angegebene Bedeutung hat.
- 4. Wäßrige Emulsionen nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die JSmulsion als Weichgriffmittel zusätzlich Polyethylen enthält.
- 5. Verfahren zum Weichmachen von Fasermaterial, insbesondere von Textilmaterial durch Behandeln mit wäßrigen Emulsionen von Weichgriffmitteln und anschließendem Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Emulsion gemäß Patentansprüchen 1 bis 4 in üblicher Weise aufbringt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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