DE3542649C2 - - Google Patents

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DE3542649C2
DE3542649C2 DE3542649A DE3542649A DE3542649C2 DE 3542649 C2 DE3542649 C2 DE 3542649C2 DE 3542649 A DE3542649 A DE 3542649A DE 3542649 A DE3542649 A DE 3542649A DE 3542649 C2 DE3542649 C2 DE 3542649C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen doppeltgroßen Druckzylinder für Bogen-Rotationsdruckmaschinen in Reihenbauweise nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Doppeltgroße Druckzylinder dieser Gattung sind aus der DE-PS 12 62 294 und der DE-AS 17 86 371 bekannt.
Bei der Bogenwendung bestehen erhebliche Probleme bei den heute üblichen Druckgeschwindigkeiten, speziell bei der Verarbeitung von Karton, aber auch bei der Verarbeitung von glatten, dünnen und gut auf dem doppeltgroßen Druckzylinder haftenden Papieren, weil das Bogenende mittels Saugern unter der Wirkung von hohen Zug- und/oder Kippkräften von der geschlossenen Oberfläche des Druckzylinders gestrafft abgenommen und registerhaltig weiter gegeben werden muß. Die bekannten Sauger sind aber wegen der begrenzten Haltekräfte unsicher und deshalb nur bedingt geeignet. Außerdem ist von Nachteil, daß ein erheblicher lufttechnischer Aufwand für die Sauger betrieben werden muß.
Aus der DE-PS 3 93 249 bzw. DE-PS 33 38 450 sind Wickel- bzw. Spannvorrichtungen von Drucktüchern für Druckzylinder bekannt. Die Druckzylinder weisen aber keine auf variable Bogenlängen einstellbare Mantelflächen auf.
Aus der DE-AS 23 58 223 bzw. DE-AS 26 32 243 sind auf variable Bogenlängen einstellbare Mantelflächen von Umführtrommeln bekannt. Die Umführtrommeln weisen aber nicht den starren Grundkörper eines Druckzylinders auf, so daß deren Mantelflächen als Gegendruckflächen ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf unterschiedliche Bogenlängen einstellbaren Gegendruckzylinder zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des ersten Patentanspruchs. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl im Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck generell mechanische Greiferübergaben erfolgen, was bisher bei Zusammenwirken des doppeltgroßen Druckzylinders mit einer einzigen vorgeordneten doppeltgroßen Überführ- bzw. Wendetrommel nicht möglich war. Somit ist auch im Schön- und Widerdruck ein Greifen des Bogenendes bei variablen Bogenlängen durch mechanische Greifer möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an einer Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine für wahlweise Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung arbeitend, in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den der Wendetrommel vorgesetzten Druckzylinder,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Druckzylinder,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Druckzylinder,
Fig. 5 einen weiteren Querschnitt durch den Druckzylinder,
Fig. 6 eine Einzelheit des Greifens des Bogenendes am Druckzylinder mittels Greifeinrichtung, im Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit, im Querschnitt,
Fig. 8 eine weitere Einzelheit, teilweise im Schnitt, als Draufsicht,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Druckzylinder in einer teilweise abweichenden Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Druckzylinder nach Fig. 9,
Fig. 11 ein hartes Gummituch als Verbundwerkstoff, schematisch,
Fig. 12 den Wendevorgang in drei Phasen.
In Fig. 1 ist eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine für wahlweisen Schön- und Widerdruck dargestellt, die nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung in bekannter Weise arbeitet. Ein schematisch dargestelltes Zweifarben- Druckwerk 21 weist eine doppelt große Überführtrommel bzw. Wendetrommel 2 zwischen doppelt großen Druckzylindern 1, 3 auf, die in bekannter Weise in Seitenständern 11 gelagert sind. Die zu bedruckende Bogen 13 werden in ebenfalls bekannter Weise dem Druckzylinder 1 zugeführt und vom Druckzylinder 2 wieder abgenommen. Die Druckzylinder 1, 3 sind jeweils mit zwei Greifereinrichtungen 8, 9 bzw. 23, 24 versehen, die einander diametral gegenüber liegen und entsprechend gesteuert zum Transport des Bogens 13 dienen. Druckzylinder 1, 3 und Überführtrommel bzw. Wendetrommel 2 sind für den Transport von jeweils zwei Bogen 13 am Umfang ausgebildet. Um durchgehend mechanische Greiferübergaben zu ermöglichen, weist die doppelt große Überführtrommel bzw. Wendetrommel 2 zwei Paar aus zusammenwirkenden, gegeneinander verschwenkbaren Greifeinrichtungen 4, 6 bzw. 5, 7 bestehende Greifersysteme auf. Die Greifeinrichtungen 4, 6 und 5, 7 liegen einander dabei paarweise diametral gegenüber. Zur Abnahme der Bogenhinterkante im Tangentenpunkt mittels der in Drehrichtung gesehenen vorderen Greifeinrichtungen 4 bzw. 5 ist je ein verstellbarer Aufzug 10 auf dem der Wendetrommel 2 vorgesetzten Druckzylinder 1 derart vorgesehen, daß ein Greifen des Bogenendes ermöglicht wird. Hierzu weist gemäß Fig. 1 bis 8 der Druckzylinder 1 einen um mehrere Millimeter kleineren und über die gesamte Druckfläche geschlossenen Grundkörper 20 auf, auf dem ein Rolladen 10.1 mit einer darüberliegenden Folie 17 aufliegt, über die der Druckzylinder 1 seinen eigentlichen Durchmesser erhält oder es sind gemäß Fig. 9 und 10 als Aufzug 10 im Druckzylinder 1 versenkt mehrere Rolladenstreifen 10.2 untergebracht, deren Oberflächen sich mit der Druckzylinderoberfläche decken und die mit einem durchgehenden Deckblech 31 überzogen sind, über das der Druckzylinder 1 seinen eigentlichen Durchmesser erhält.
Als Folie 17 über Rolladen 10.1 eignet sich z. B. eine über die ganze Breite des Druckzylinders 1 reichende Folie 17 aus feinem Federstahlband oder dgl. von 0,2 bis 0,5 mm Dicke, während das durchgehende, harte und elastische Deckblech 31 über Rolladenstreifen 10.2 eine Dicke von z. B. 0,5-1 mm aufweisen kann, dann aber vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyamid, besteht.
Vorzugsweise besitzt der Druckzylinder 1 einen um mindestens 3 mm kleineren Außendurchmesser, damit die Greifeinrichtungen 4 bzw. 5 unter den Bogen 13 am Bogenende greifen können, wenn der Rolladen 10.1 verwendet werden soll (Fig. 7). Dadurch werden zwischen den Greifeinrichtungen 5, 8 bzw. 4, 9 zur Erfassung der Bogenhinterkante variable Freiräume 26 geschaffen, so daß bei der Formateinstellung die in Drehrichtung der doppelt großen Überführtrommel bzw. Wendetrommel 2 gesehen vorderen Greifeinrichtungen 4 bzw. 5 in die Umfangsbahn des doppelt großen Druckzylinders 1 eintauchen können.
Werden Rolladenstreifen 10.2 verwendet, ergeben sich die am Bogenende erforderlichen Freiräume 26 für die Greifeinrichtungen 4 bzw. 5 durch die im Grundkörper 20 des Druckzylinders 1 gebildeten Schlitze.
Außerdem sind im Endglied 12 des Rolladens 10.1 einschließlich Folie 17 zum Greifen des Bogenendes des Bogens 13 in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders 1 sich erstreckende Aussparungen 39 für die Greifeinrichtungen 4 bzw. 5 der Greifer und für Saugteller 19 od. dgl. vorgesehen (Fig. 8).
Vom Begriff Rolladen 10.1 wird ein über die gesamte Breite aus schmalen Leisten 32 und/oder Kettengliedern, Drahtgeflechten, einem Spezialgummituch oder ähnlich elastischem Verbund 30 bestehender Aufzug 10 verstanden, der am Druckzylinderaußendurchmesser eine geschlossene Außenfläche aufweist, radial starr und in Umfangsrichtung federnd vorgespannt aufwickelbar ist. Die schmalen Leisten 32 sind auf mehreren Stahlschnüren 33 aufgefädelt und weisen auf dem Druckzylinder 1 eine spaltfreie Oberfläche auf (Fig. 6 und 8). Als Spezialgummituch eignet sich z. B. ein hartes Gummituch, welches eine Deckschicht 53 mit Einlagen 52 und eine Grundschicht 54 mit Einkerbungen derart aufweist, daß der Verbund radial starr und in Umfangsrichtung auf dem Druckzylinder 1 aufwickelbar ist (Fig. 11). Drahtgeflechte oder dgl. elastische Verbunde 30 anderer Art müssen vergleichbare Eigenschaften aufweisen.
Sowohl Rolladen 10.1 als auch die Folie 17 bzw. das Kunststoff-Deckblech 31 über Rolladenstreifen 10.2 sind je nach eingestellter Bogenlänge auf im Druckzylinder 1 gelagerten Aufwickelwellen 16 bzw. 18 aufgewickelt. Aufgerauhte Flächen 55 sichern die Lage der Rolladenstreifen 10.2 auf den Aufwickelwellen 18. Die Aufwickelwellen 16, 18 sind in Stirnwänden 15 des Grundkörpers 20 aufgenommen.
Eine stets glatte Gegendruckfläche wird dadurch sichergestellt, daß Rolladen 10.1 bzw. Rolladenstreifen 10.2 auf dem Druckzylinder 1 überschliffen werden. Außerdem sind durch nicht dargestellte Fügeelemente und durch Federelemente in an sich bekannter Weise Rolladen 10.1 mit Folie 17 bzw. Rolladenstreifen 10.2 mit Deckblech 31 vorzugsweise am Ende des Aufzugs 10 verbunden und der Aufzug 10 ist z. B. durch Torsionsfedern an den Aufwickelwellen 16, 18 ständig gegenüber einer klemmbaren Umfangsstelleinrichtung 28, 29 vorgespannt. Dadurch ist stets eine sichere Lage des relativ lose auf dem Grundkörper 20 des Druckzylinders 1 geführten Aufzuges 10 gewährleistet. Ein Abstreifer 37 beseitigt Ablagerungen auf dem Grundkörper 20.
Ein Endglied 12 des Rolladens 10.1 bzw. das über Rolladenstreifen 10.2 angeordnete Deckblech 31 weisen am Ende eine größere Breite auf, sind stirnseitig auf einem Zapfen 27 des Druckzylinders 1 gelagert und durch die Einrichtungen 28, 29 von außen verstell- und klemmbar (Fig. 3 und 9).
Um eine Formateinstellung vornehmen zu können, ist mittels axial hintereinander liegender Innensechskante gleicher Größe und zugehörigen Innensechskantschlüsseln die Einrichtung 29 aus ihrer Klemmstellung zu lösen, um den Aufzug 10 auf dem Grundkörper 20 des vorgesetzten Druckzylinders 1 in Umfangsrichtung verschieben zu können. Die hierzu erforderliche Einrichtung 28 besteht aus einer Stellwelle 34, die in den Zapfen 27 des Druckzylinders 1 integriert ist. Auf der Stellwelle 34 ist ein Stellritzel 35 befestigt, welches über ein im Druckzylinder 1 gelagertes Zahnrad 36 mit einem weiteren Stellritzel 43 in Wirkverbindung steht, das auf einer in den Stirnwänden 15 gelagerten Verstellwelle 41 befestigt ist (Fig. 3, 4, 9). Weitere Stellritzel 44, 45 an beiden Enden der Verstellwelle 41 treiben auf dem Zapfen 27 in den Stirnwänden 15 gelagerte Zahnscheiben 46, 47 an, die wiederum über weitere Stellritzel 48, 49 bzw. 50, 51 in Wirkverbindung mit den zwei Aufwickelwellen 16, 18 und über Schrauben 42 in Wirkverbindung mit Seitenteilen 14 des Endgliedes 12 des Rolladens 10.1 oder des Endes des Deckbleches 31 stehen (Fig. 3, 5, 9).
Um ein Straffen der Bogenhinterkante des Bogens 13 zu gewährleisten, sind im Endglied 12 des Rolladens 10.1 oder der Rolladenstreifen 10.2 sich in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders 1 erstreckende abstellbare Saugteller 19 integriert, die durch einen Kanal 25 mit Saugluft versorgt werden (Fig. 3, 6 bis 8). Ebenso können an deren Ende sich in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders 1 erstreckende Saugflächen integriert sein, die von einer Saugeinrichtung 22 mit Saugluft versorgt werden (Fig. 9 und 10).
Die äußeren Saugteller 19 können geschlossen werden, falls das Bogenformat eines Bogens 13 schmaler als die Bespannung 10, d. h. die Bogentransportfläche ist.
Die Saugeinrichtung 22 ist in an sich bekannter Weise rechenförmig ausgebildet, der Teilung der Rolladenstreifen 10.2 im Grundkörper 20 des vorgesetzten Druckzylinders 1 entsprechend und schließt mit der Oberfläche des Deckbleches 31 mit nicht dargestellten Saugflächen und Saugbohrungen in einer Ebene ab. Zur Durchführung der Saugluft an die Saugeinrichtung 22 ist eine Saugluftzuführung 40 vorgesehen, von der aus die Saugluft in das Innere des Grundkörpers 20 geführt ist. Die Saugluftzuführung 40 ist mit den Seitenteilen 14 des durchgehenden, auf dem Grundkörper 20 des vorgesetzten Druckzylinders 1 verdrehbaren Deckbleches 31 verbunden und kann wie aus Fig. 10 ersichtlich, in einem Langloch 38 in den Stirnwänden 15 bei Formatverstellung kreisförmig gleiten.
Mit der dargestellten Anordnung der Druckzylinder 1, 3, Überführtrommel bzw. Wendetrommel 2 und der zugeordneten Greifersysteme ist sowohl ein einseitiges Bedrucken der Bogen 13 mit zwei Farben als auch das Wenden des Bogens 13 im funktionellen Zusammenhang mit dem vorgesetzten Druckzylinder 1 und damit ein beidseitiges Bedrucken der Bogen 13 möglich. Das zweite Druckwerk wird dann als Widerdruckwerk verwendet.
Beim einseitigen Bedrucken erfolgt der Transport des Bogens 13 in bekannter Weise durch Übergabe zum Beispiel von den Greifeinrichtungen 9 des Druckzylinders 1 an die Greifeinrichtungen 6 der Überführtrommel 2 und von dieser an die Greifeinrichtungen 24 des Druckzylinders 3 und wird deshalb nicht näher beschrieben (s. Fig. 1).
Bei dem in Fig. 12 in 3 Phasen dargestellten beidseitigen Druck auf den Bogen 13 ist beispielsweise von den Greifeinrichtungen 9 des vorgesetzten Druckzylinders 1 der Bogen 13 in einer ersten Phase über den Tangentenpunkt ergriffen, danach geben die Greifeinrichtungen 9 den Bogen frei. Durch den erfindungsgemäßen auf das Bogenende eingestellten Aufzug 10 ist ein ungehindertes Greifen unter das Bogenende am vorgesetzten Druckzylinder 1 mittels mechanischer Greifersysteme möglich. In einer zweiten Phase werden die Greifeinrichtungen 5 und die Greifeinrichtungen 7 während der weiteren Drehung der Druckzylinder 1, 3 und der Wendetrommel 2 auf die Mitte der Wendetrommel 2 und aufeinander zu in an sich bekannter Weise geschwungen. Dabei wird der Bogen 13 am Bogenende von den Greifeinrichtungen 5 an die Greifeinrichtungen 7 übergeben und von diesen in einer weiteren Phase unter gleichzeitigem Auswärtsschwenken der Greifeinrichtungen 7 zur Drucklinie gefördert. Der Bogen 13 ist nunmehr registerhaltig, abschmier- und knitterfrei gewendet und wird von den Greifeinrichtungen 23 des Druckzylinders 3 übergeben, wobei die Druckzylinder 1, 3 und die Wendetrommel 2 wie aus der Zeichnung ersichtlich für den Transport von jeweils zwei Bogen am Umfang eingerichtet sind.
Bezugszeichenliste
1 - doppelt großer Druckzylinder
2 - doppelt große Überführtrommel bzw. Wendetrommel
3 - doppelt großer Druckzylinder
4 - Greifeinrichtung
5 - Greifeinrichtung
6 - Greifeinrichtung
7 - Greifeinrichtung
8 - Greifeinrichtung
9 - Greifeinrichtung
10 - Aufzug
10.1 - Rolladen
10.2 - Rolladenstreifen
11 - Seitenständer
12 - Endglied des Rolladens
13 - Bogen
14 - Seitenteil
15 - Stirnwand
16 - Wickelvorrichtung
17 - Folienbespannung
18 - Wickelvorrichtung
19 - Saugteller
20 - Grundkörper
21 - Zweifarbendruckwerk
22 - Saugeinrichtung
23 - Greifeinrichtung
24 - Greifeinrichtung
25 - Kanal
26 - variabler Freiraum
27 - Zapfen
28 - Einrichtung zum Verstellen
29 - Einrichtung zum Klemmen
30 - Verbundwerkstoff
31 - Deckblech, vorzugsweise aus Kunststoff
32 - schmale Leiste
33 - Stahlschnüre
34 - Stellwelle
35 - Stellritzel
36 - Zahnrad
37 - Abstreifer
38 - Langloch
39 - Aussparung
40 - Saugluftzuführung
41 - Verstellwelle
42 - Schrauben
43 - Stellritzel
44 - Stellritzel
45 - Stellritzel
46 - Zahnscheibe
47 - Zahnscheibe
48 - Stellritzel
49 - Stellritzel
50 - Stellritzel
51 - Stellritzel
52 - Einlagen
53 - Deckschicht
54 - Grundschicht
55 - aufgerauhte Fläche

Claims (11)

1. Doppeltgroßer Druckzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauweise, der mit einer einzigen doppelt großen Überführtrommel bzw. Wendetrommel zusammenwirkt, wobei die Wendetrommel mit mechanischen Greifern ausgestattet ist, die das Wenden des Bogens im Zusammenhang mit dem Druckzylinder bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des vor der Wendetrommel (2) angeordneten Druckzylinders (1) mit einem eine Folienbespannung (17) tragenden rolladenähnlichen Aufzug (10) versehen ist, der an seinem hinteren Ende durch ein mit der Folienbespannung (17) verbundenes Endglied (12) verstellbar gehalten ist und daß die auf der Mantelfläche des Druckzylinders (1) zur Anlage kommende Länge des Aufzuges (10) in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Bogenlänge durch teilweises Hineinziehen des Aufzuges (10) in das Innere des Druckzylinders (1) mittels einer Wickelvorrichtung (16, 18) derart verstellbar ist, daß das Bogenende über das Ende des Aufzuges (10) übersteht und von den auf der Wendetrommel (2) angeordneten mechanischen Greifern (5) erfaßbar ist.
2. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (1) einen um mehrere Millimeter kleineren und über die gesamte Druckfläche geschlossenen Grundkörper (20) aufweist, auf dem als Aufzug (10) ein federnd mit der Wickelvorrichtung (18) verbundener Rolladen (10.1) mit federnd mit der Wickelvorrichtung (16) verbundenen Folienbespannung (17) aufliegt, über die der Druckzylinder (1) seinem eigentlichen Durchmesser erhält.
3. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endglied (12) des Rolladens (10.1) eine größere Breite aufweist, stirnseitig auf einem Zapfen (27) des Druckzylinders (1) gelagert ist und durch Einrichtungen (28, 29) von außen verstell- und klemmbar ist.
4. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Endglied (12) des Rolladens (10.1) sich in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders (1) erstreckende abstellbare Saugteller (19) integriert sind, die durch einen Kanal (25) mit Saugluft versorgt werden.
5. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Endglied (12) des Rolladens (10.1) und in der Folie (17) zum Greifen des Bogenendes des Bogens (13) in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders (1) sich erstreckende Aussparungen (39) für die mechanischen Greifer (5) einer Greiferreihe und für die Saugflächen von Saugtellern (19) vorgesehen sind.
6. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (10.1) über die gesamte Breite aus schmalen Leisten (32) und/oder Kettengliedern, Drahtgeflechten, einem Spezialgummituch oder ähnlich elastischem Verbund besteht, am Druckzylinderaußendurchmesser eine geschlossene Außenfläche aufweist, radial starr in Umfangsrichtung aufwickelbar ist.
7. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (10.1) aus schmalen Leisten (32) besteht, die auf mehreren Stahlschnüren (33) aufgefädelt sind und auf der Mantelfläche des Druckzylinders (1) eine spaltfreie Oberfläche aufweisen.
8. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als rolladenähnlicher Aufzug (10) im Druckzylinder (1) versenkt, mehrere federnd mit der Wickelvorrichtung (18) verbundene Rolladenstreifen (10.2) untergebracht sind, deren Oberflächen sich mit nicht abgesenkten Teilen der Druckzylinderoberfläche decken und daß die Rolladenstreifen (10.2) mit einem federnd mit der Wickelvorrichtung (16) verbundenen harten und elastischen Deckblech (31) überzogen sind, über das der Druckzylinder (1) seinen eigentlichen Durchmesser erhält wobei eine vorzugsweise 1 mm starke Kunststoffolie als Deckblech (31) vorgesehen ist.
9. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Rolladenstreifen (10.2) angeordnete harte und elastische Deckblech (31) am Ende eine größere Breite aufweist, stirnseitig auf einem Zapfen (27) des Druckzylinders (1) gelagert ist und durch Einrichtungen (28, 29) von außen verstell- und klemmbar ist.
10. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rolladenstreifen (10.2) an derem Ende sich in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders (1) erstreckende Saugflächen integriert sind, die von einer Saugeinrichtung (22) mit Saugluft versorgt werden.
11. Doppeltgroßer Druckzylinder nach Anspruch 1, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rolladenstreifen (10.2) und des harten und elastischen Deckbleches (31) zum Greifen des Bogenendes des Bogens (13) in einer Reihe in Achsrichtung des Druckzylinders (1) sich erstreckende Aussparungen (3) für die Greifeinrichtungen (5) einer Greiferreihe und für die Saugflächen von Saugtellern (19) oder dgl. vorgesehen sind.
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