DE3542262A1 - Kantenausbildung und fugenfueller zum verspachteln einer durch das aneinanderstossen zweier solcher kanten gebildeten fuge - Google Patents
Kantenausbildung und fugenfueller zum verspachteln einer durch das aneinanderstossen zweier solcher kanten gebildeten fugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenausbildung und einen Fugen
füller unter Verwendung von Alpha-Gips zum Verspachteln einer durch
das Aneinanderstoßen zweier solcher Kanten gebildeten Fuge von soge
nannten Gipskartonplatten.
Seit längerer Zeit werden Gipskartonplatten gemäß DIN 18180
in größeren Mengen hergestellt und zur Herstellung von Wänden in
einfacher oder doppelter Ständerausführung als Vorsatzschalen, Decken
und zum Zwecke des Brandschutzes als Montagewände und dgl. mehr
eingesetzt. Die Fertigung erfolgt kontinuierlich auf entsprechenden
Maschinen, wobei der Karton, der die Ansichtsseite der Gipskarton
platte bildet, von einem großen Rollenvorrat abgezogen, zu einer den
Gipsbrei aufnehmenden flachen, rechteckigen Wanne geformt wird,
die hochstehenden Kartonränder bei der Kalibrierung der Platte
auf die freie Oberfläche des Gipsbreies niedergedrückt, wonach
schließlich der Rückseitenkarton aufgebracht und nach Einsetzen des
Abbindevorganges der Plattenstrang auf bestimmte Längen geschnitten
wird.
Bei der Herstellung der Platte werden also die seitlichen, in
Fertigungsrichtung verlaufenden Ränder der Gipskartonplatte in be
stimmter Weise geformt. Die Form dieser Kanten der Gipskartonplatte
ist wichtig, weil die Gipskartonplatte meistens so verarbeitet wird,
daß die Längsseiten vertikal stehen, weil man aus Rationalisierungs
gründen vorzugsweise geschoßhohe Platten verwendet, aber aus prak
tischen Gründen die Plattenbreite beschränkt ist, so daß eine Wand
nur durch Aneinanderstoßen mehrerer Platten mit ihren Längskanten
herzustellen ist. Es wird verlangt, daß die sich bildende Stoßfuge
verspachtelt wird, die Platten fest miteinander verbindet und rißfrei
bleibt.
Die Querschnittsform dieser Längskanten der Gipskartonplatten
wurde unterschiedlich gebildet, und zwar ab geflacht, voll, rund, win
kelförmig, rund mit Abflachung und keilförmig (Hanusch, "Gipskarton
platten", S. 23).
Es ist auch eine viertelkreisförmige Kante aus der DE-OS
32 18 397 und aus der US-PS 34 35 582 bekannt geworden, und bekannt
sind auch abgeflachte viertelkreisförmige Kanten, die mit unterschiedli
chen Krümmungsradien gestaltet sind (FR-PS 5 34 262).
In größerem Umfang verwendet wurde die sogenannte abgeflachte
Kante. Recht zufrieden ist man indessen wohl mit den Kantenausgestal
tungen bisher nicht gewesen, denn es gab immer wieder neuere Vor
schläge, beispielsweise die der DE-OS 32 18 397, die nun die Probleme
auch dadurch beseitigen will, daß man den Fugenfüller aus fast reinem
Alpha-Gips herstellt ohne weitere Zusätze, wie Polyvinylalkohol, Asbest
oder Bentonit und das Anmachwasser/Feststoff-Verhältnis auf maximal
0,5 einstellt. Dem Alpha-Fugenfüller können dann aber auch noch
Füllstoffe zugesetzt werden in beschränktem Umfang. Die viertel
kreisförmige Ausgestaltung der Kante und die Verwendung von
Alpha-Kalziumsulfat-Halbhydrat ist aber ebenfalls bekannt.
All diese verschiedenen Kantenausbildungen, die zu Fugen führten,
die mit herkömmlichem Spachtel verstrichen wurden, waren aber immer
wieder bei der Herstellung einer Gipskartonplattenwand mit Nachteilen
behaftet. Unumgänglich und nicht vermeidbar sind Kräfte, die auf die
Fuge einwirken, die sich durch mechanische oder thermisch verursachte
Spannungen ergeben, die sowohl als Zug-, aber auch als Druckkräfte
auf die Fuge einwirken und zu Rissen in der Spachtelmasse selbst oder
an den Grenzflächen zwischen Spachtelmasse und Karton führen.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Menge der in die Fuge
eingearbeiteten Spachtelmasse von Bedeutung ist, weil die Spachtel
masse entweder, je nach ihrer Zusammensetzung, sich hervorwölbt,
auch wenn unmittelbar nach der Glättung das nicht erkennbar ist,
jedoch mit fortschreitender Wasseraufnahme des Halbhydrats auftritt
oder die Spachtelmasse sackt ein, so daß sich eine ganz flache Mulde
ergibt. Diese Erscheinungen sind zwar nicht unmittelbar als konstruk
tiver Nachteil zu werten. Sie stören jedoch das gesamte Bild, und Wände
dieser Art nimmt der Markt nicht an.
Gerade was die Menge der verarbeiteten Spachtelmasse in der Fuge
anbelangt, so hat sich gezeigt, daß dies naturgemäß von der Ausgestal
tung der Fuge abhängt, je größer die Masse, um so größer auch die
Auswölbung oder die Gefahr der Rißbildung bei relativ geringer Karton
oberfläche, die mit der Spachtelmasse in Berührung kommt. Es hat sich
also die Erkenntnis durchgesetzt, daß Fugenfüller für die Fuge und
Ausbildung bzw. Querschnittsform, also Gestalt der Längskante der
Platte, in einer gewissen, sich gegenseitig beeinflussenden Wechselwirkung
stehen, von der die Güte der Fuge beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gipskarton
platte mit einer Längskantenausgestaltung bzw. Form oder Kontur zu
schaffen, die mit einem speziell darauf abgestimmten Fugenfüller ver
spachtelt wird, wenn durch Aneinanderstoßen zweier solcher Längs
kanten eine Fuge entsteht.
Gelöst wird das Problem durch die in den Ansprüchen angegebene
Ausgestaltung.
Durch die Verwendung der Kombination aus andickenden, wasser
haltenden Mitteln und dem Stärkeäther sowie des Polyvinylalkohols
und des Dispersionspulvers erhält die gesamte Fugenfüllermischung
zusätzliche wertvolle Eigenschaften, die sowohl für die Verarbeitung
als auch später für den Erhalt der Fuge, für die Rißfreiheit und das
Erscheinungsbild von Bedeutung sind. Der Fugenfüller ist maßbeständiger
und elastischer. Er besitzt nicht die Eigenschaft des Quellens und der
Wulstbildung und ist imstande, auftretenden Spannungen in dem in
Frage kommenden Umfang zu widerstehen.
ln Verfolg des erfinderischen Gedankens kann bei Berücksich
tigung besonderer Umstände die Verfugung oder Verspachtelung der
Fuge mit dem erfindungsgemäßen Fugenfüller zusätzlich auch unter
Verwendung eines Bewehrungsstreifens erfolgen, der aus Zellulose
fasern oder Kunststoffasern in Form eines Gewebes oder eines Vlieses
erzeugt ist und der in die Fugenfüllermasse beim Verspachteln einge
bettet wird.
Die Verarbeitung des Fugenfüllers geschieht in an sich bekannter
Weise. Das Kantenprofil der aneinandergestoßenen Kanten der Gipskarton
platten ist erfindungsgemäß so gewählt, daß dort, wo die erforderliche
Menge Fugenfüller in die Fuge eingebracht werden muß, ausreichend
Raum vorhanden ist und daß dort, wo der Fugenfüller außerdem ästhe
tische oder architektonische Zwecke zu erfüllen hat, ein Mittelweg
gegangen ist. Die in der Fugenausgestaltung auf der Ansichtsseite
der Gipskartonplatte vorgesehene Abflachung ist erfindungsgemäß so
getroffen, daß sie einer Fugenverspachtelung unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Fugenfüllermasse ohne Bewehrungsstreifen als auch
mit Bewehrungsstreifen optimale Eigenschaften vermittelt.
Unter Berücksichtigung besonderer Umstände der Einwirkung von
Kräften auf die Fuge, was in bestimmten Bauwerken oder unter bestimmten
klimatischen oder sonstigen Bedingungen der Fall sein könnte, kann die
Fuge ohne Bewehrungsstreifen gestaltet werden. Es ist im Rahmen des
erfindungsgemäßen Fugenfüllers aber auch möglich, zusätzlich mit
Bewehrungsstreifen zu arbeiten, so daß eine weitere Abstufung in den
Festigkeitseigenschaften erzielt wird.
Zur besseren Erkenntnis der erfindungsgemäßen Kantenausgestaltung
der Gipskartonplatte ist in der einzigen Zeichnung eine solche Kante in
vereinfachter Weise dargestellt, was die Faltung des Kartons anbelangt.
In der einzigen Figur, die einen Schnitt durch die Kante einer
Gipskartonplatte zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Gipskern
und das Bezugszeichen 2 die Ansichtsseite und das Bezugszeichen 3
die Rückseite.
Der Einfachheit halber ist die Kartonummantelung so dargestellt,
als würde sie kontinuierlich verlaufen. In Wirklichkeit ist jedoch der
Karton der Ansichtsseite 2 am Rand nach innen gefaltet und der Karton
der Rückseite ist etwas schmäler als die Platte breit ist und mit seinen
Rändern auf den nach innen gefalteten Randstreifen des Kartons der
Ansichtsseite 2 geklebt.
Dies ist aber für das Verständnis der Erfindung bzw. für die
Wechselwirkung zwischen Karton und erfindungsgemäßem Fugenfüller
unerheblich.
Das Kantenprofil der Kartonplatte ist nun so gestaltet, daß es
bei einer Plattendicke von 12,5 mm einen rechtwinklig stehenden Teil
in einer Breite von 3 bis 4 mm aufweist, der in der Zeichnung mit der
Klammer 4 gekennzeichnet ist. Bei Dickerwerden der Platte verändert
sich dieser senkrecht stehende Teil mit der Plattendicke.
Sodann schließt sich eine viertelkreisförmige Abrundung an, die
einen gleichbleibenden Radius von 8 bis 10 mm besitzt und die in der
Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist.
Diese Abrundung geht schließlich über in eine Abflachung 6, die
eine Breitenausdehnung aufweist von 20 bis 40 mm, vorzugsweise 35 mm,
und bis zur Stelle 7 reicht, an der sie in die Oberfläche der Platte
einmündet, die parallel zur Rückseite verläuft.
Beim Aneinanderstoßen zweier solcher Kanten würde also spiegel
bildlich auf der unter Berücksichtigung der Zeichnung rechten Seite
noch einmal eine solche Kantengestalt vorhanden sein, wobei die Platten
mit den rechtwinklig zur Rückseite verlaufenden Teilen 4 aneinander
stoßen, was für die Funktionstüchtigkeit der Fuge von großer Bedeutung
ist, weil hier eine flächige Abstützung erfolgt und beispielsweise nicht,
wie bei einer über die ganze Dicke verlaufenden Abrundung, ein Aufein
andertreffen von zwei scharfen Kanten.
Diese Abflachung bleibt in ihrer Breite und in ihrer Tiefe für alle
Gipskartonplattenstärken praktisch unverändert groß, wie in der Be
schreibung oben angeführt.
Der sich nun ergebende Fugenraum wird mit dem Fugenfüller
verspachtelt, wobei der sonst übliche Bewehrungsstreifen entfallen kann.
Es ist zu erkennnen, daß die Tiefe dieser flachen V-förmigen Ver
tiefung aus den beiden Abflachungen der aneinanderstoßenden Kanten
der Gipskartonplatten mit zunehmender Dicke der Platten sich nicht ver
ändert.
Obwohl das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist es für jeden
Fachmann klar, daß die Fuge in der Regel auf eine Unterlage zu liegen
kommt, d. h. auf einen aus einem Metallprofil oder Kantholz bestehenden
Stiel, wenn die Verarbeitung der Platte mit senkrecht verlaufender
Fuge erfolgt.
Claims (3)
1. Kantenausbildung und Fugenfüller zum Verspachteln einer durch
das Aneinanderstoßen zweier solcher Kanten gebildeten Fuge von so
genannten Gipskartonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn
fläche der Plattenkante ein zur Rückseite rechtwinklig stehendes Teil
in einer Breite von 3 bis 4 mm bei 12,5 mm Plattendicke und eine sich
anschließende viertelkreisförmige Abrundung mit einem Radius von 8 bis
10 mm aufweist, die in eine Abflachung mit einer Breite von 20 bis 40 mm
auf der Ansichtsseite übergeht und einer Tiefe zur Normstärke an der
Kante der Platte von 1 bis 3 mm, und daß eine so gebildete Fuge mit
einem Fugenfüller folgender Zusammensetzung ausgefüllt ist:
60 bis 90 Gew.-%Alpha-Gips
5 bis 35 Gew.-%feinteiliges Kalziumkarbonat
0,1 bis 0,4 Gew.-%eines Alkalisalzes einer Hydroxycarbonsäure
1,5 bis 2,0 Gew.-%Andicker in Form von Stärkeäther
0,3 bis 0,6 Gew.-%Wasserretentionsmittel in Form von
Methylzellulose
2,5 bis 5,0 Gew.-%eines Gemisches eines Vinylpolymerisats und
Polyvinylalkohol in Form eines Dispersionspulvers
0,5 bis 2,5 Gew.-%Fasernund eine Beschleuniger/Verzögerer-Kombination sowie geringe Mengen
eines Netzmittels und eines Polyelektrolyten.
2. Kantenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Dickerwerden der Platte der Radius der Abrundung und die Ab
messungen der Abflachung beibehalten werden und die Breite des senk
recht zur Rückseite stehenden Teils sich mit der Plattendicke verändert.
3. Kantenausbildung und Fugenfüller nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fugenfüller Glas-, Zellulose- und/oder Kunststoffasern
enthält, die einen Durchmesser von 5 bis 20 µm besitzen und Längen von
mindestens 100 µm bis maximal 20 mm aufweisen.
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