DE3812706A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents
FassadenverkleidungInfo
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- plates
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung mit auf
einem Lattenrost aufnehmbaren Platten, die von wenig
stens einer sichtseitigen Deckschicht überdeckt sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art greifen die
Platten im Bereich ihres Rands in der Regel mit Nut und
Feder ineinander ein. Es ergeben sich daher sichtbare
Stoßkanten, was vielfach unerwünscht ist.
Es wurde auch schon versucht, die Platten mit stumpfen
Stoß zu verlegen und die Stoßfugen zu verspachteln. Die
Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sich auch bei einem
derartigen Fasadenaufbau die Stoßfugen über kurz oder
lang an der Sichtoberfläche abzeichnen, was ebenfalls zu
unerwünschten Erscheinungen führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekann
ten Anordnungen zu vermeiden und eine Fassadenverkleidung
eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der eine durch
gehende, saubere Sichtoberfläche erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Platten im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten
angephast sind und daß die dadurch gebildete, nach außen
erweiterte Fuge zwischen einander benachbarten Platten
mit einem am Plattenmaterial haftenden, elastischen
Dichtmaterial ausgefüllt ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Phase im Bereich des Plat
tenrands und der dadurch bewirkten V-förmigen Erwei
terung der zwischen zwei einander benachbarten Platten
vorhandenen Fuge ergibt in vorteilhafter Weise eine gro
ße Haftfläche für das die Fuge ausfüllende Dichtmaterial.
Es ist daher nicht zu befürchten, daß die Haftverbindung
des Dichtmaterials mit dem Plattenmaterial bei gegensei
tigen Relativbewegungen der Platten infolge Wärmedeh
nung und dergleichen abreist. Gleichzeitig bewirkt die
V-förmige Erweiterung der Fuge, daß ein vergleichsweise
großer, elastischer Puffer zum Ausgleich der Relativbe
wegungen der Platten zur Verfügung steht. Die Beanspru
chung des die Fuge ausfüllenden, an den Platten haften
den Dichtmaterials bleibt daher in vorteilhafter Weise
gering, so daß auch im Falle verhältnismäßig starker
Relativbewegungen der Platten ein Abzeichnen der Fuge im
Bereich der Sichtoberfläche nicht zu befürchten ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß
nahmen kann das Dichtmaterial einen flächendeckenden,
sich in die erweiterte Fuge hineinerstreckenden Belag
bilden. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise
eine zusammenhängende Plattenabdeckung, die zur Bildung
der Fugenfüllung im Bereich der Fugen verdickt ist. Es
ergeben sich daher besonders gute Pufferungseigenschaf
ten und gleichzeitig eine ausgezeichnete Wasserabwei
sung. Diese flächendeckende Dichtmaterialschicht eignet
sich ausgezeichnet als Untergrund für eine sichtseitige
Deckschicht oder kann in einer einfachen Ausführung
selbst mit einer entsprechend strukturierten Sichtober
fläche versehen sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die erweiterte Fuge von einem in das Dichtmaterial
eingelegten Gewebestreifen überbrückt sein. Dieser Ge
webestreifen bildet in vorteilhafter Weise eine die Zug
festigkeit erhöhende Armierung. Im Bereich der Wetter
seiten von Gebäuden kann zur Bewerkstelligung einer flä
chendeckenden Armierung in den aus Dichtmaterial beste
henden Belag ein flächendeckendes Gewebe eingelegt sein.
In diesem Falle wird zweckmäßig eine die Sichtoberflä
che bildende Putzschicht aufgebracht.
Zweckmäßig können die Platten als wasserfeste Spanplatten
ausgebildet sein. Derartige Platten besitzen nicht nur
eine hohe Stabilität und gute Wärmedämmwerte, sondern
lassen sich in vorteilhafter Weise auch vergleichsweise
leicht und einfach bearbeiten und montieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
übergeordneten Maßnahmen kann die Phase im Bereich des
Plattenrands sich zumindest über die halbe Plattendicke
erstrecken. Zweckmäßig ist die Phase so geneigt, daß der
Öffnungswinkel der V-förmigen Fuge größer als 90° ist.
Diese Maßnahmen zielen auf die Bewerkstelligung einer
möglichst großen Oberfläche im Bereich der V-förmigen
Fuge.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine einfache Aus
führung der erfindungsgemäßen Fassaden
verkleidung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine für sogenannte
Wetterseiten zu bevorzugende Ausführung
der erfindungsgemäßen Fassadenverklei
dung.
Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Fassadenverklei
dung enthält auf einem Lattenrost aufgenommene, ebenen
gleich verlegte Spanplatten 1. Diese können eine Stärke
von etwa 24 mm aufweisen. Der Lattenrost besteht aus an
einer zu verkleidenden Wand 2 befestigten, etwa horizon
tal verlaufenden Querlatten 3 und auf diesen befestigten,
etwa vertikal verlaufenden Längslatten 4. Der Raum zwi
schen den Querlatten 3 kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht,
durch Dämmlatten 5 ausgefüllt sein. Der durch die Längs
latten 4 bewerkstelligte Wandabstand der Spanplatten 1
ermöglicht eine Hinterlüftung der Fassade.
Die Platten 1, die zur Vermeidung innerer Spannungen in
folge von Wärmedehnungen etc. mit leichtem gegenseitigen
Abstand verlegt sind, wie durch den Spalt 6 angedeutet
ist, sind im Bereich ihres umlaufenden Rands mit einer
Phase 7 versehen, die so angeordnet ist, daß sich bei
der Verlegung der Platten 1 eine V-förmig nach außen
sich erweiternde Fuge 8 ergibt. Die Phase 7 erstreckt
sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über mehr als
die Hälfte der Plattendicke. Der Neigungswinkel der
Flankenfläche der Phase 7 gegenüber der Plattenstirn
fläche ist größer als 45°, so daß der Öffnungswinkel der
V-förmigen Fuge 8 größer als 90° ist. Die V-förmige Fuge
8 besitzt dementsprechend ein großer Fassungsvermögen
und eine große Weite im Bereich der Plattenaußenseite.
Der Raum zwischen den einander benachbarten Platten 1
in Form der V-förmigen Fuge 8 und des Spalts 6 ist mit
einem hochelastischem Dichtmaterial ausgefüllt, das in
folge der starken Neigung der Seitenflanken der V-för
migen Fuge 8 eine große Angriffsfläche am Plattenmaterial
vorfindet, so daß sich eine dauerhafte Verbindung er
gibt. Als hochelastisches Dichtmaterial kann das von der
Firma Herbolwerke unter dem Markenzeichen Herboflex in
Verkehr gebrachte Material Verwendung finden.
Das die V-förmige Fuge 8 und den Spalt 6 ausfüllende
Dichtmaterial ist im Bereich der Plattenaußenseite zu
einem die gesamte Fassadenfläche überdeckenden Belag 9
erweitert, der die an sich wasserfesten Spanplatten 1
vor Feuchtigkeit schützen kann. Bei der Ausführung gemäß
Fig. 1, die sich für normale, nicht extrem der Witterung
ausgesetzte Fassaden eignet, ist die Außenseite des Be
lags 9 zur Bildung einer Sichtoberfläche mit einer Ober
flächenstruktur 10 gewünschter Art versehen. Der die
Außenschicht bildende, aus Dichtmaterial bestehende Be
lag 9 besitzt hier außerhalb der Fugen 8 eine Dicke von
etwa 2-3 mm. Nach Aufzug des Belags 9 ist hier die
Fassade fertig. Es ergibt sich dementsprechend eine be
sonders einfache und kostengünstige Ausführung. Bei der
Ausführung gemäß Fig. 2, die insbesondere für Wetter
seiten in Frage kommt, ist auf den eine Dicke von etwa
3-5 mm aufweisenden, aus Dichtmaterial bestehenden Be
lag 9 eine Deckschicht 11 in Form einer Außenputzschicht,
aufgebracht.
In das Dichtmaterial sind die V-förmigen Fugen 8 im Be
reich der Plattenaußenseite überbrückende Gewebestreifen
12 eingebettet, die eine im Bereich der größten Öffnung
der Fuge 8 wirksame Armierung bilden. Die Breite der Ge
webestreifen 12 ist so bemessen, daß die Ränder der Fuge
8 übergriffen sind. Bei der insbesondere für erhöhte Be
anspruchungen vorgesehenen Ausführung gemäß Fig. 2 sind
in das Dichtmaterial unterhalb der Deckschicht 11 zur
Bewerkstelligung einer weitere, flächendeckenden Ar
mierung flächendeckend verlegte Gewebebahnen 13 einge
bettet.
Die Spanplatten 1 sind an sich wasserfest. Zur Ver
besserung der wasserabweisenden Wirkung und zur Bewerk
stelligung einer guten Haftung des Dichtmaterials können
die Spanplatten 1 mit einem geeigneten Haftgrund einge
lassen sein. Die Phase 7 kann an die praktisch Preß
formlinge darstellenden Spanplatten von Anfang an ange
formt sein oder durch einen Säg- und/oder Frässchnitt
gebildet werden.
Claims (12)
1. Fassadenverkleidung mit auf einem Lattenrost aufnehm
baren Platten, die von wenigstens einer sichtseiti
gen Deckschicht verdeckt sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (1) im Bereich ihrer einander
zugewandten Kanten angephast sind und daß die dadurch
gebildete, erweiterte Fuge (8) zwischen einander be
nachbarten Platten (1) mit einem am Plattenmaterial
haftenden, elastischen Dichtmaterial ausgefüllt ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtmaterial einen flächendecken
den, sich in die erweiterte Fuge (8) hineinerstrecken
den Belag (9) bildet.
3. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte
Fuge (8) von wenigstens einem, vorzugsweise platten
oberflächennah in das Dichtmaterial eingelegten, vor
zugsweise durch einen Gewebestreifen (12) gebildeten
Armierungsstreifen überbrückt ist.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den flächendeckenden, aus Dichtma
terial bestehenden Belag (9) eine vorzugsweise durch
flächendeckend verlegte Gewebebahnen (13) gebildete,
flächendeckende Armierung eingelegt ist.
5. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenferne
Oberfläche des aus Dichtmaterial bestehenden Belags
(9) als vorzugsweise strukturierte Sichtoberfläche
(10) ausgebildet ist.
6. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Dichtma
terial bestehende Belag (9) mit einer Farb- und/oder
Putzschicht (11) versehen ist.
7. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten als
wasserfeste Spanplatten (1) ausgebildet sind.
8. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1)
mit einem Haftgrund imprägniert sind.
9. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase (7)
sich zumindest über die halbe Plattendicke erstreckt.
10. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswin
kel der erweiterten Fuge (4) zumindest 90°, vorzugs
weise größer als 90°, ist.
11. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einan
der benachbarten Platten (1) außerhalb der Fuge (7)
ein Spalt (6) vorgesehen ist.
12. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmateri
al das unter der Marke Herboflex erhältliche Material
Verwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812706 DE3812706A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Fassadenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812706 DE3812706A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Fassadenverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812706A1 true DE3812706A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6352131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812706 Withdrawn DE3812706A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Fassadenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812706A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0466685A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-15 | Erwin Reinisch | Verkleidung von Bauwerken od.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0810338A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-03 | Wülfrather Zement GmbH | Verfahren zum Sanieren und Instandsetzen von mit Aussenputz versehenen Flächen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2078049A (en) * | 1936-07-09 | 1937-04-20 | Anthony C Benedict | Noncracking joint covering and finish |
DE3542262A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Rigips Gmbh | Kantenausbildung und fugenfueller zum verspachteln einer durch das aneinanderstossen zweier solcher kanten gebildeten fuge |
-
1988
- 1988-04-16 DE DE19883812706 patent/DE3812706A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3542262A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Rigips Gmbh | Kantenausbildung und fugenfueller zum verspachteln einer durch das aneinanderstossen zweier solcher kanten gebildeten fuge |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0466685A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-15 | Erwin Reinisch | Verkleidung von Bauwerken od.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0810338A1 (de) * | 1996-06-01 | 1997-12-03 | Wülfrather Zement GmbH | Verfahren zum Sanieren und Instandsetzen von mit Aussenputz versehenen Flächen |
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Legal Events
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