DE3812706A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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DE3812706A1
DE3812706A1 DE19883812706 DE3812706A DE3812706A1 DE 3812706 A1 DE3812706 A1 DE 3812706A1 DE 19883812706 DE19883812706 DE 19883812706 DE 3812706 A DE3812706 A DE 3812706A DE 3812706 A1 DE3812706 A1 DE 3812706A1
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facade cladding
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Karl Mayer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung mit auf einem Lattenrost aufnehmbaren Platten, die von wenig­ stens einer sichtseitigen Deckschicht überdeckt sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art greifen die Platten im Bereich ihres Rands in der Regel mit Nut und Feder ineinander ein. Es ergeben sich daher sichtbare Stoßkanten, was vielfach unerwünscht ist.
Es wurde auch schon versucht, die Platten mit stumpfen Stoß zu verlegen und die Stoßfugen zu verspachteln. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sich auch bei einem derartigen Fasadenaufbau die Stoßfugen über kurz oder lang an der Sichtoberfläche abzeichnen, was ebenfalls zu unerwünschten Erscheinungen führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekann­ ten Anordnungen zu vermeiden und eine Fassadenverkleidung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der eine durch­ gehende, saubere Sichtoberfläche erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten angephast sind und daß die dadurch gebildete, nach außen erweiterte Fuge zwischen einander benachbarten Platten mit einem am Plattenmaterial haftenden, elastischen Dichtmaterial ausgefüllt ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Phase im Bereich des Plat­ tenrands und der dadurch bewirkten V-förmigen Erwei­ terung der zwischen zwei einander benachbarten Platten vorhandenen Fuge ergibt in vorteilhafter Weise eine gro­ ße Haftfläche für das die Fuge ausfüllende Dichtmaterial. Es ist daher nicht zu befürchten, daß die Haftverbindung des Dichtmaterials mit dem Plattenmaterial bei gegensei­ tigen Relativbewegungen der Platten infolge Wärmedeh­ nung und dergleichen abreist. Gleichzeitig bewirkt die V-förmige Erweiterung der Fuge, daß ein vergleichsweise großer, elastischer Puffer zum Ausgleich der Relativbe­ wegungen der Platten zur Verfügung steht. Die Beanspru­ chung des die Fuge ausfüllenden, an den Platten haften­ den Dichtmaterials bleibt daher in vorteilhafter Weise gering, so daß auch im Falle verhältnismäßig starker Relativbewegungen der Platten ein Abzeichnen der Fuge im Bereich der Sichtoberfläche nicht zu befürchten ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann das Dichtmaterial einen flächendeckenden, sich in die erweiterte Fuge hineinerstreckenden Belag bilden. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise eine zusammenhängende Plattenabdeckung, die zur Bildung der Fugenfüllung im Bereich der Fugen verdickt ist. Es ergeben sich daher besonders gute Pufferungseigenschaf­ ten und gleichzeitig eine ausgezeichnete Wasserabwei­ sung. Diese flächendeckende Dichtmaterialschicht eignet sich ausgezeichnet als Untergrund für eine sichtseitige Deckschicht oder kann in einer einfachen Ausführung selbst mit einer entsprechend strukturierten Sichtober­ fläche versehen sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die erweiterte Fuge von einem in das Dichtmaterial eingelegten Gewebestreifen überbrückt sein. Dieser Ge­ webestreifen bildet in vorteilhafter Weise eine die Zug­ festigkeit erhöhende Armierung. Im Bereich der Wetter­ seiten von Gebäuden kann zur Bewerkstelligung einer flä­ chendeckenden Armierung in den aus Dichtmaterial beste­ henden Belag ein flächendeckendes Gewebe eingelegt sein. In diesem Falle wird zweckmäßig eine die Sichtoberflä­ che bildende Putzschicht aufgebracht.
Zweckmäßig können die Platten als wasserfeste Spanplatten ausgebildet sein. Derartige Platten besitzen nicht nur eine hohe Stabilität und gute Wärmedämmwerte, sondern lassen sich in vorteilhafter Weise auch vergleichsweise leicht und einfach bearbeiten und montieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Phase im Bereich des Plattenrands sich zumindest über die halbe Plattendicke erstrecken. Zweckmäßig ist die Phase so geneigt, daß der Öffnungswinkel der V-förmigen Fuge größer als 90° ist. Diese Maßnahmen zielen auf die Bewerkstelligung einer möglichst großen Oberfläche im Bereich der V-förmigen Fuge.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus­ gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine einfache Aus­ führung der erfindungsgemäßen Fassaden­ verkleidung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine für sogenannte Wetterseiten zu bevorzugende Ausführung der erfindungsgemäßen Fassadenverklei­ dung.
Die den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Fassadenverklei­ dung enthält auf einem Lattenrost aufgenommene, ebenen­ gleich verlegte Spanplatten 1. Diese können eine Stärke von etwa 24 mm aufweisen. Der Lattenrost besteht aus an einer zu verkleidenden Wand 2 befestigten, etwa horizon­ tal verlaufenden Querlatten 3 und auf diesen befestigten, etwa vertikal verlaufenden Längslatten 4. Der Raum zwi­ schen den Querlatten 3 kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht, durch Dämmlatten 5 ausgefüllt sein. Der durch die Längs­ latten 4 bewerkstelligte Wandabstand der Spanplatten 1 ermöglicht eine Hinterlüftung der Fassade.
Die Platten 1, die zur Vermeidung innerer Spannungen in­ folge von Wärmedehnungen etc. mit leichtem gegenseitigen Abstand verlegt sind, wie durch den Spalt 6 angedeutet ist, sind im Bereich ihres umlaufenden Rands mit einer Phase 7 versehen, die so angeordnet ist, daß sich bei der Verlegung der Platten 1 eine V-förmig nach außen sich erweiternde Fuge 8 ergibt. Die Phase 7 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über mehr als die Hälfte der Plattendicke. Der Neigungswinkel der Flankenfläche der Phase 7 gegenüber der Plattenstirn­ fläche ist größer als 45°, so daß der Öffnungswinkel der V-förmigen Fuge 8 größer als 90° ist. Die V-förmige Fuge 8 besitzt dementsprechend ein großer Fassungsvermögen und eine große Weite im Bereich der Plattenaußenseite. Der Raum zwischen den einander benachbarten Platten 1 in Form der V-förmigen Fuge 8 und des Spalts 6 ist mit einem hochelastischem Dichtmaterial ausgefüllt, das in­ folge der starken Neigung der Seitenflanken der V-för­ migen Fuge 8 eine große Angriffsfläche am Plattenmaterial vorfindet, so daß sich eine dauerhafte Verbindung er­ gibt. Als hochelastisches Dichtmaterial kann das von der Firma Herbolwerke unter dem Markenzeichen Herboflex in Verkehr gebrachte Material Verwendung finden.
Das die V-förmige Fuge 8 und den Spalt 6 ausfüllende Dichtmaterial ist im Bereich der Plattenaußenseite zu einem die gesamte Fassadenfläche überdeckenden Belag 9 erweitert, der die an sich wasserfesten Spanplatten 1 vor Feuchtigkeit schützen kann. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1, die sich für normale, nicht extrem der Witterung ausgesetzte Fassaden eignet, ist die Außenseite des Be­ lags 9 zur Bildung einer Sichtoberfläche mit einer Ober­ flächenstruktur 10 gewünschter Art versehen. Der die Außenschicht bildende, aus Dichtmaterial bestehende Be­ lag 9 besitzt hier außerhalb der Fugen 8 eine Dicke von etwa 2-3 mm. Nach Aufzug des Belags 9 ist hier die Fassade fertig. Es ergibt sich dementsprechend eine be­ sonders einfache und kostengünstige Ausführung. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2, die insbesondere für Wetter­ seiten in Frage kommt, ist auf den eine Dicke von etwa 3-5 mm aufweisenden, aus Dichtmaterial bestehenden Be­ lag 9 eine Deckschicht 11 in Form einer Außenputzschicht, aufgebracht.
In das Dichtmaterial sind die V-förmigen Fugen 8 im Be­ reich der Plattenaußenseite überbrückende Gewebestreifen 12 eingebettet, die eine im Bereich der größten Öffnung der Fuge 8 wirksame Armierung bilden. Die Breite der Ge­ webestreifen 12 ist so bemessen, daß die Ränder der Fuge 8 übergriffen sind. Bei der insbesondere für erhöhte Be­ anspruchungen vorgesehenen Ausführung gemäß Fig. 2 sind in das Dichtmaterial unterhalb der Deckschicht 11 zur Bewerkstelligung einer weitere, flächendeckenden Ar­ mierung flächendeckend verlegte Gewebebahnen 13 einge­ bettet.
Die Spanplatten 1 sind an sich wasserfest. Zur Ver­ besserung der wasserabweisenden Wirkung und zur Bewerk­ stelligung einer guten Haftung des Dichtmaterials können die Spanplatten 1 mit einem geeigneten Haftgrund einge­ lassen sein. Die Phase 7 kann an die praktisch Preß­ formlinge darstellenden Spanplatten von Anfang an ange­ formt sein oder durch einen Säg- und/oder Frässchnitt gebildet werden.

Claims (12)

1. Fassadenverkleidung mit auf einem Lattenrost aufnehm­ baren Platten, die von wenigstens einer sichtseiti­ gen Deckschicht verdeckt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platten (1) im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten angephast sind und daß die dadurch gebildete, erweiterte Fuge (8) zwischen einander be­ nachbarten Platten (1) mit einem am Plattenmaterial haftenden, elastischen Dichtmaterial ausgefüllt ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtmaterial einen flächendecken­ den, sich in die erweiterte Fuge (8) hineinerstrecken­ den Belag (9) bildet.
3. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Fuge (8) von wenigstens einem, vorzugsweise platten­ oberflächennah in das Dichtmaterial eingelegten, vor­ zugsweise durch einen Gewebestreifen (12) gebildeten Armierungsstreifen überbrückt ist.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den flächendeckenden, aus Dichtma­ terial bestehenden Belag (9) eine vorzugsweise durch flächendeckend verlegte Gewebebahnen (13) gebildete, flächendeckende Armierung eingelegt ist.
5. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenferne Oberfläche des aus Dichtmaterial bestehenden Belags (9) als vorzugsweise strukturierte Sichtoberfläche (10) ausgebildet ist.
6. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Dichtma­ terial bestehende Belag (9) mit einer Farb- und/oder Putzschicht (11) versehen ist.
7. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten als wasserfeste Spanplatten (1) ausgebildet sind.
8. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) mit einem Haftgrund imprägniert sind.
9. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase (7) sich zumindest über die halbe Plattendicke erstreckt.
10. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswin­ kel der erweiterten Fuge (4) zumindest 90°, vorzugs­ weise größer als 90°, ist.
11. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einan­ der benachbarten Platten (1) außerhalb der Fuge (7) ein Spalt (6) vorgesehen ist.
12. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmateri­ al das unter der Marke Herboflex erhältliche Material Verwendung findet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466685A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 Erwin Reinisch Verkleidung von Bauwerken od.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0810338A1 (de) * 1996-06-01 1997-12-03 Wülfrather Zement GmbH Verfahren zum Sanieren und Instandsetzen von mit Aussenputz versehenen Flächen

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US2078049A (en) * 1936-07-09 1937-04-20 Anthony C Benedict Noncracking joint covering and finish
DE3542262A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-04 Rigips Gmbh Kantenausbildung und fugenfueller zum verspachteln einer durch das aneinanderstossen zweier solcher kanten gebildeten fuge

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