DE3542084A1 - Ladevorrichtung, die dem gewinnungsorgan einer vortriebs- oder gewinnungsmaschine zugeordnet ist - Google Patents
Ladevorrichtung, die dem gewinnungsorgan einer vortriebs- oder gewinnungsmaschine zugeordnet istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein
Gewinnungsorgan, insbesondere als Förderschnecke aus
gebildetes Ladeorgan, die ggf. gleichzeitig das Gewinnungs
organ bildet, wobei die Ladevorrichtung mit mindestens
einem außerhalb des Arbeitsbereiches des Gewinnungs
organes angeordneten Führungselement für das abzufördernde
Material zusammenwirkt.
Durch die DE-PS 33 23 395 ist eine Vortriebsmaschine für Berg
baustrecken und Tunnelstrecken vorbekannt. Die Ladewerkzeuge
sind als Ladeschnecken ausgebildet, die mit Tragrahmen beider
seits der Fördervorrichtung armartig schwenkbar sind. In den
Tragarmen sind im rückwärtigen Bereich der Ladeschnecken und
zu diesen parallel laderinnenbildende Schurren angeordnet.
Die Ladeschnecken sind auf ihrem Schneckensteg zumindest
bereichsweise mit Brechwerkzeugen besetzt, wobei die Schurren
in diesem Bereich als Brechwiderlager dienen. Somit wirkt
die Ladevorrichtung gleichzeitig als Gewinnungsorgan. Die
Tragrahmen sind unabhängig voneinander um ihre vertikalen
Achsen schwenkbar sein, um so eine gewisse Kurvengängigkeit
der gesamten Maschine zu gewährleisten. Vortriebsmaschinen der
angesprochenen Gattung eignen sich gut im Untertagebau, wo
lediglich geringe Abtragshöhen gegeben sind. Vielfach sind den
Ladevorrichtungen die eigentlichen Gewinnungsorgane vorge
schaltet, so daß die Ladevorrichtungen selber nur das zu Boden
fallende abgehauene Material aufnehmen und ggf. noch zerkleinern
müssen.
Beim Einsatz derartiger Gewinnungsorgane im Tagebau sind je
doch Arbeitsflächen mit Abtragshöhen in der Größe des zwei- bis
dreifachen Schneckendurchmessers nichts ungewöhnliches. Das
dabei im Hochschnitt arbeitende Gewinnungsorgan löst das Material
aus der Wand, läßt es auf den Erdboden fallen, wobei das Material
- wie bereits oben angesprochen - von Ladevorrichtungen aufge
nommen wird.
Bei diesem Verfahren ist eine zeitlich begrenzte Zwischen
lagerung vor dem Ladeschild unumgänglich. Dadurch wird der
Gesamtwirkungsgrad verschlechtert und zusätzliche Verluste
infolge seitlich abfließenden Materiales unvermeidbar.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom gattungsbildenden Teil
des Hauptpatentanspruches, die Aufgabe zugrunde, die Nach
teile des Standes der Technik zu beseitigen und einen konti
nuierlichen Förderfluß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Führungselement bzw. damit zusammenwirkende Bauteile den Hub
oder Schwenkbewegungen des Gewinnungsorganes bzw. der Lade
vorrichtung nachführbar ist bzw. sind. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, daß in jeder Höhenstellung der Ladevorrichtung
bzw. des Gewinnungsorganes eine kontinuierliche Abförderung
des gewonnenen Materials sichergestellt ist. Der Umweg über
das Zwischenlager "Erdboden" wird somit umgangen, wobei der
Gesamtwirkungsgrad in nicht unerheblicher Weise gesteigert
werden kann. Die Nachführung erfolgt hierbei vorzugsweise
zwangsläufig, d.h. simultan zur Hub- bzw. Schwenkbewegung.
Eine Variante der Erfindung zeigt auf, daß die Bauteile etwa
plattenförmig ausgebildet sind. Die Platten sind unterhalb
des Führungselementes längsbeweglich angeordnet und sind vor
zugsweise zumindest in ihren äußeren Endbereichen durch Rollen
oder Gleitführungen längsbeweglich gelagert. In Abhängigkeit
von dem sich kontinuierlich auf- und abbewegenden Gewinnungs
organ erfolgt eine Zustellbewegung des Führungselementes. Diese
Vorrichtung ist auch im Untertagebau einsetzbar, da hiermit
nur geringere Abtragshöhen erfaßt werden können.
Alternativ dazu wird vorgeschlagen, die mit dem Führungselement
zusammenwirkenden Bauteile als Schalensegmente mit definiertem
Krümmungsradius auszubilden, die einander in Umfangsrichtung
überlappen und zumindest teilweise in Umfangsrichtung beweglich
ausgebildet sind.
Oberhalb des Führungselementes ist analog zum Stand der
Technik eine Öffnung vorgesehen, durch die das Material
einen Band- oder Plattenförderer zum weiteren Abtransport
zugeführt wird.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weist das
Führungselement einen gerundeten Querschnitt auf und dient
im bodenseitigen Aufnahmebereich des Gewinnungsorganes als
Aufnahmeelement für die Schalensegmente. Eine solche Vor
richtung ist universell sowohl für den direkten Vortrieb in
Längsrichtung geeignet als auch für das Abhauen mittels
Hub- und Schwenkbewegungen des Gewinnungsorganes einsetzbar.
Zumindest das dem Arbeitsbereich des Gewinnungsorganes bzw.
der Ladevorrichtung zugewandte Schalensegment ist mit definiertem
radialem Abstand um die Horizontalachse des Gewinnungsorganes bzw.
der Ladevorrichtung drehbar gelagert, wobei sich zwischen der
inneren Umfangsfläche der Schalensegmente und den zugehörigen
Lagern Verbindungstreben erstrecken. Die Aufhängung bzw.
Lagerung der mit dem Führungselement zusammenwirkenden Bauteile
erfolgt vorzugsweise im Bereich der Tragkonstruktion eines
Fahrwerkes oder dgl.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, die Schalensegmente in ihren
Endbereichen (in Umfangsrichtung gesehen) mit radialen Ansätzen
zu versehen, die Anschlagflächen für das Ein- bzw. das Aus
fahren der Schalensegmente bilden. Die Radialansätze greifen
klauenartig ineinander und sind zumindest teilweise in ent
sprechenden Führungsnuten angeordnet. Somit kann ein in Um
fangsrichtung teleskopartiges Aus- bzw. Einfahren bei geringem
Platzbedarf gewährleistet sein. Durch diese Anordnung wird
sichergestellt, daß unabhängig von der Abtragshöhe das ge
wonnene Material immer gleich in Richtung der Öffnung abge
fördert werden kann, ohne daß zwischendurch ein wesentlicher
Materialverlust eintritt.
Je nach zu gewinnendem Material kann es sinnvoll sein, daß
der radiale Spalt zwischen den schalenförmigen Führungs
elementen und dem Gewinnungsorgan gleichbleibend ausgebildet
ist. Üblicherweise wird das Material während des Ladevor
ganges noch gebrochen. Hier könnte es von Vorteil sein, das
dem Arbeitsbereich zunächst gelegene Schalensegment so zu
führen, daß ein etwa trichterförmig sich verjüngender Auf
nahmebereich gebildet wird. Die Längs- bzw. die Drehbe
wegung der rinnenförmigen Führungselemente erfolgt vorzugs
weise mittels Schubelementen, wie z.B. Hydraulikzylindern,
Spindeln, Zahnstangen oder dgl. In beiden bevorzugten An
wendungsfällen kann die Verstellbewegung der Führungsele
mente durch Kontaktschalter oder durch optische Schaltein
richtungen realisiert werden. Dadurch wird in Abhängigkeit
von der Schüttiefe der Hub eingestellt bzw. die Anpassung
an die unregelmässig verlaufende Arbeitsfläche erreicht.
Die Steuerung der Führungselemente ist in jedem Fall dem
Anwendungsfall anzupassen. Die Steuerung kann sowohl zwangs
läufig, d.h. simultan zur Höhenverstellung erfolgen oder
aber auch der Höhenverstellung voreilen, um so in jedem Fall
sicherzustellen, daß der Materialverlust im Ladebereich so
gering wie möglich ausfällt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Gewinnungsorgan mit längsbeweglichem
Führungselement in der Grundstellung
Fig. 2 Gewinnungsorgan mit schalensegmentförmigen
Führungselementen
Fig. 3 Gewinnungsorgan in angehobener Stellung mit
ausfahrenden längsbeweglichem Führungselement
Fig. 4 Gewinnungsorgan in angehobener Stellung mit
in Umfangsrichtung ausfahrenden Schalenseg
menten.
Fig. 1 zeigt ein Gewinnungsorgan 1, das aus einer nicht
weiter dargestellten Förderschnecke besteht, welche im
äußeren Umfangsbereich mit Brechelementen versehen ist.
Bedingt durch die schneckenförmige Ausbildung des unter
schlächtig arbeitenden Gewinnungsorganes 1 findet gleich
zeitig entlang der Steigungsrichtung der Schnecke ein
Ladevorgang (Transport) statt. Um ein Widerlager für den
Ladevorgang zu bilden, ist mindestens ein rinnenförmig
ausgebildetes Führungselement außerhalb des Arbeitsbe
reiches des Gewinnungsorganes 1 vorgesehen. Diese etwa der
DE-PS 33 23 395 entsprechende Einrichtung ist jedoch nur
dazu in der Lage, von einem separaten Gewinnungsorgan abge
hauenes Material im Bodenbereich 3 aufzunehmen und ggf.
noch zu zerkleinern. Würde die Schnecke gleichzeitig als
heb- und senkbares Gewinnungsorgan 1 ausgebildet werden,
so würde das gewonnene Material lediglich zu Boden fallen
und müßte dann in Folgeschritten eingesammelt werden. Dies
mindert jedoch den Gesamtwirkungsgrad. Um nun ein konti
nuierliches Abfördern gewonnenen Materials - unabhängig
von der Arbeitshöhe des Gewinnungsorganes 1 - sicherzu
stellen, wird vorgeschlagen, daß der Bereich des rinnen
förmigen Führungselementes 2 so modifiziert wird, daß er in
der Lage ist, den Bewegungen des Gewinnungsorganes 1 zu
folgen.
Dies geschieht gemäß Fig. 1 in der Weise, daß unterhalb
des Führungselementes 2 mindestens eine in Vortriebsrichtung
längsbewegliche Platte 4 vorgesehen ist. Die Platte 4 bzw.
die Platten sind z.B. durch Rollen 5, 6 längsgeführt. Fig. 1
zeigt den Ausgangszustand. Das Gewinnungsorgan 1 befindet
sich auf dem Boden 3 und die Platte 4 bzw. die Platten sind
bündig mit dem Führungselement 2 abschließend 7 eingefahren.
Die Längsbewegung der Platten 4 erfolgt durch Hydraulik
zylinder 8. Die Befestigungen 9, 10 der Längsführungen 5, 6
erfolgt sowohl im unteren Bereich 11 des Führungselementes
2 als auch an der Tragkonstruktion 12 eines nicht weiter
dargestellten Fahrzeuges.
Die Ziffer 13 stellt eine Durchgangsöffnung dar, durch
welche das gewonnene und geladene Material auf einen
Abzugsförderer 14 aufgegeben wird. Fig. 2 zeigt eine
alternative Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Gleiche
Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dar
gestellt sind wieder das Gewinnungsorgan 1 sowie das Füh
rungselement 2, welches hier unter anderem als Aufnahme
teil weiterer Schalensegmente 15, 16 dient. Auch hier ist
eine Durchgangsöffnung 13 vorgesehen, die zum Abtransport
des gewonnenen Materials auf einen Abzugsförderer 14 dient.
Das Führungselement 2 ist starr ausgebildet, während die
Schalensegmente 15, 16 um die Horizontalachse 17 des Ge
winnungsorganes 1 schwenkbar sind. Zwischen Lagern 18 und
der inneren Umfangsfläche 19 der Schalensegmente 15, 16
sind Streben 20, 21 angeordnet, mittels derer die Drehbe
wegung erzeugbar ist. Die Befestigung 22 der Lager 18 wird
direkt an der Tragkonstruktion 23 eines nicht weiter dar
gestellten Fahrwerkes vorgenommen. Die Drehbewegung erfolgt
über Hydraulikzylinder 24, die an der Strebe 21 angreifen.
Die Rundung der Schalensegmente 15, 16 sowie des Führungs
elementes 2 entspricht etwa der Krümmung des Gewinnungs
organes 1. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 24
werden die Schalensegmente 15, 16 ein- bzw. ausgefahren.
Die Endbereiche der Schalensegmente 15, 16 sind mit Nocken
25, 26, 27, 28 versehen, wobei zumindest die Nocken 26 in
entsprechende Führungsnuten 29 eingreifen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Einrichtungen der Figuren
1 und 2 im Betriebszustand. Fig. 3 entspricht hierbei
Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die Platten 4 in Vortrieb
richtung ausgefahren werden, sobald das Gewinnungsorgan 1
vom Boden abhebt und einen Schnitt in horizontaler oder
vertikaler Richtung durchführt. Analog dazu ist Fig. 4 zu
sehen, die der Fig. 2 entspricht. Auch hier ist erkennbar,
daß die Schalensegmente 15, 16 in Abhängigkeit von der
Arbeitshöhe des Gewinnungsorganes 1 in Umfangsrichtung zu
stellbar sind.
In beiden Fällen wird die Verstelleinrichtung durch Kontakt
schalter oder dgl. betätigt. Dadurch wird in Abhängigkeit
von der Schnittiefe T der Hub H eingestellt bzw. die An
passung an die unregelmäßig verlaufende Arbeitsfläche
erreicht.
Claims (14)
1. Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan, insbesondere
als Förderschnecke ausgebildetes Ladeorgan, welches
ggf. gleichzeitig das Gewinnungsorgan bildet, wobei
die Ladevorrichtung mit mindestens einem außerhalb
des Arbeitsbereiches des Gewinnungsorganes
angeordneten Führungselement für das abzufördernde
Material zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (2) bzw. damit zusammenwirkende
Bauteile (4, 15, 16) den Hub- oder Schwenkbewegungen
des Gewinnungsorganes (1) bzw. der Ladevorrichtung
nachführbar ist bzw. sind.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachführung des
Führungselementes (2) bzw. der damit zusammenwirkenden
Bauteile (4, 15, 16) zwangsweise erfolgt.
3. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauteile (4) plattenförmig
ausgebildet sind, die unterhalb des Führungselementes
(2) angeordnet und in Vortriebsrichtung gesehen,
längsbeweglich ausgebildet sind.
4. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (4) zumindest in ihren
äußeren Endbereichen durch Rollen (5, 6) oder
Gleitführungen längsbeweglich gelagert sind.
5. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauteile (15, 16) Schalensegmente
sind, die einander in Umfangsrichtung überlappen und
zumindest teilweise in Umfangsrichtung beweglich
ausgebildet sind.
6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (2) einen gerundeten Querschnitt
aufweist und im bodenseitigen Arbeitsbereich des
Gewinnungsorganes bzw. der Ladevorrichtung als
Aufnahmeelement für die Schalensegmente (15, 16) dient.
7. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das dem Arbeitsbereich
zunächst gelegene Schalensegment (15) mit definiertem
radialem Abstand zum Gewinnungsorgan (1) bzw. zur
Ladevorrichtung um die horizontale Achse (17) derselben
drehbar gelagert ist.
8. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der inneren
Umfangsfläche (19) der Schalensegmente (15, 16) und den
Lagern (18) Verbindungsstreben (20, 21) erstrecken.
9. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängung bzw. Lagerung der
Bauteile (4, 15, 16) im Bereich der Tragkonstruktion
(12, 23) eines Fahrwerkes erfolgt.
10. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Schalensegmente
(15, 16) mit radialen Ansätzen (25, 26, 27, 28) versehen
sind, die Anschläge für das Ein- bzw. das Ausfahren
der Schalensegmente (15, 16) bilden.
11. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) in entsprechende
Führungsnuten (29) eingreifen.
12. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- bzw. die Drehbewegung der
Bauteile (4, 15, 16) durch Schubelemente (8, 24) wie Hydraulik
zylinder, Spindeln, Zahnstangen oder dgl. erfolgt.
13. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Bauteile
(4, 15, 16) durch die Betätigung von Kontaktschaltern
oder optischen Schalteinrichtungen erfolgt.
14. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub (H) der Bauteile (4, 15, 16)
in Längs- bzw. in Umfangsrichtung in Abhängigkeit von der
Schnittiefe (T) des Gewinnungsorganes (1) einstellbar ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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