DE3542080A1 - Antistatische, teilchenfoermige, builder enthaltende waschmittelzusammensetzung - Google Patents

Antistatische, teilchenfoermige, builder enthaltende waschmittelzusammensetzung

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DE3542080A1
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DE19853542080
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Gary M. Somerville N.J. Freeman
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Colgate Palmolive Co
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
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    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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    • C11D1/521Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 and R3 are alkyl or alkenyl groups

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Description

Die Erfindung betrifft Waschmittelzusammensetzungen, insbe- _ sondere Waschmittel mit einem Gehalt an anionischem Tensid
oder einem Gemisch solcher Tenside, Polyacetalcarboxylatbuilder und einem speziellen antistatischen Mittel, nämlich am Stickstoff mit höherem Alkyl substituierten Isostearamid. Die Erfindung betrifft außerdem Verfahren zum Herstellen dieser Zusammensetzungen und zum Waschen von verschmutzten und/oder verfleckten faserhaltigen Materialien um diese zu reinigen und ein elektrostatisches "Haften" der Materialien zu verhindern.
Die Notwendigkeit, Verschmutzungen und Verfleckungen aus 15
Fasermaterialien zu entfernen, besteht seit Menschengedenken. Viele Zusammensetzungen wurden beschrieben, um dieses Ziel zu erreichen. Während in früheren Zeiten Seife für diesen Zweck ausgiebig Verwendung fand, werden heute fast
nur Haushaltswaschmittel auf Basis eines oder mehrerer 20
synthetischer organischer Tenside verwendet. Von diesen Tensiden sind die anionischen und die nichtionischen die wirksamsten, am häufigsten verwendet werden die anionischen. Ampholytische, amphotere, zwitterionische und kationische
Tenside wurden auch angewandt, jedoch mit weniger Erfolg. 25
Kationische Verbindungen können als antistatische Substanzen oder Antistatika wirken, um das elektrostatische Haften gewaschener Gegenstände aus synthetischen organischen Polymeren, z.B. Kunststoffen aus Nylon, Polyestern, Acrylverbindungen und Gemischen solcher Materialien mit Baumwolle, y
aneinander und an anderen polymeren Fasern zu verringern.
In US SN 400 794 wurden als Antistatika für Waschmittelzusammensetzungen auf Basis anionischer Tenside am Stickstoff mit Alkyl substituierte Isostearamide vorgeschlagen, da
diese, anders als die bisher für diesen Zweck eingesetzten 35
kationischen Verbindungen das Reinigungsvermögen dieser anionischen Tensidzusammensetzungen nicht nennenswert beeinträchtigen. Seit kurzem werden Polyacetalcarboxylatbuilder in Waschmittelzusammensetzungen anstelle von Polyphosphatbuildern verwendet, da sie phosphorfrei sind und demzufolge nicht zur Eutrophierung der Inlandgewässer beitragen sollen. Ein weiteres. Plus dieser Builder ist ihre leichte Abbaubarkeit in normalerweise sauren Abwässern. Zeolithe
IQ und andere Builder, und zwar sowohl wasserlösliche als auch wasserunlösliche und organische als auch anorganische, dienten / seit Jahren dazu, das Reinigungsvermögen synthetischer organischer Tenside zu verbessern. Man kennt auch phosphatfreie, builderhaltige Waschmittelzusammensetzun-
^5 gen, die nicht eutrophierend wirken.
So sind zwar die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Waschmittel bereits in anderen Waschmitteln verwendet worden, doch sind die Produkte der Erfindung neu,
2Q nicht naheliegend, wertvoll und besitzen ein überraschend gutes Vermögen zur Entfernung von Verschmutzungen und Verfleckungen. Von besonderer Bedeutung ist die beträchtlich verbesserte Kapazität der erfindungsgemäßen Waschmittel, insbesondere der phosphatfreien Zusammensetzungen, vielerlei übliche und schwer entfernbare Verfleckungen und Verschmutzungen aus Textilien zu entfernen und letzteren beim Waschen in der Waschmaschine antistatische Eigenschaften zu vermitteln, die das Aneinanderhaften der gewaschenen Materialien nach dem Trocknen im Automaten verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte antistatische, Builder enthaltende, vorzugsweise teilchenförmige Waschmittel zusammensetzung verfügbar zu machen.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Zusammensetzung vorgeschlagen, die eine reinigende Menge eines Tensids, vorzugsweise ein anionisches Tensid oder eine Mischung solcher Tenside,
eine Builderwirkung aufweisende Menge Polyacetalcarboxylatbuilder oder eines Gemischs dieses Polyacetalcarboxylatbuilders mit Zeolithbuilder, und eine antistatisch wirkende Menge antistatisches Amid wie N-Kokoisostearamid (CISA) enthält. Bevorzugte Zusammensetzungen dieser Art enthalten etwa 5 bis 30 % Natrium-(lineares, höheres)alkylbenzolsulfonat mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen in der höheren Alkylgruppe, etwa 5 bis 40 % Natriumpolyacetalcarboxylatbuilder
eines berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen 10
Molekulargewichtes in dem Bereich von 3500 bis 10000 oder eines Gemischs dieses Builders mit Zeolith A Builder, etwa 2 bis 20 % CISA, etwa 2 bis 20 % Feuchtigkeit und als Rest gegebenenfalls Füllstoff(e) und/oder andere(n) Builder
und/oder anderen Hilfsstoff oder andere Hilfsstoffe. Vorge-15
schlagen werden ferner Verfahren zum Herstellen dieser Zusammensetzungen und Entfernen von Schmutz und Flecken aus Fasermaterialien, indem man diese Materialien in Wasser wäscht, das solche Waschmittelzusammensetzung oder die
Komponenten derselben enthält. 20
Das anionische Tensid gemäß Erfindung ist normalerweise sulfatiertes und/oder sulfoniertes lipophiles Material mit Alkylketten von 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 18 und
besonders bevorzugt 12 bis 16 Kohlenstoffatomen. Obgleich 25
verschiedene wasserlösliche salzbildende Kationen zur Bildung der gewünschten sulfatierten und sulfonierten Tenside verwendet werden können inklusive Ammonium und niederem Alkanolamin (wie Triethanolamin),sowie Magnesium
wird gewöhnlich ein Alkalimetall wie Natrium oder Kalium 30
angewandt, wobei Natrium als Kation besonders bevorzugt ist. Unter den verschiedenen für die Erfindung geeigneten anionischen Tensiden sind die linearen höheren Alkylbenzolsulfonate mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 16 und besonders
bevorzugt etwa 12 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette höchst geeignet. Wertvoll unter anderem sind auch die Monoglyceridsulfate, höhere Fettalkoholsulfate, sulfa-
tierte polyethoxylierte höhere synthetische oder natürliche 5
Alkanole mit 3 bis 20 oder 30 Ethoxygruppen pro Mol, Paraffinsulfonate und Olefinsulfonate, wobei die in all diesen Verbindungen anwesende Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt. Einige dieser Alkylgruppen können etwas verzweigt sein, sollen jedoch eine Kohlenstoffkette mit einer Länge in dem beschriebenen Bereich haben.
Obgleich die linearen höheren Alkylsulfonate als Natriumsalze die "zur Durchführung der Erfindung bevorzugten anionischen Tenside sind, können Mischungen dieser Tenside mit anderen linearen höheren Alkylbenzolsulfonaten mit anderen Kationen verwendet werden sowie Mischungen dieser Tenside mit anderen, z.B.den Fettalkoholsulfaten und sulfatierten polyethoxylierten höheren Alkanolen.ln manchen Fällen sind nur geringere Mengenanteile an linearen Alkylbenzolsulfonaten anwesend oder das anionische Tensid kann eine Mischung der anderen beschriebenen anionischen Tenside sein. Andere anionische Tenside wie die in verschiedenen Jahrbüchern, z.B. in McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, 1969»beschriebenen, können ebenfalls verwendet
werden.
Obwohl die Erfindung vorzugsweise antistatische Waschmittel auf Basis anionischer Tenside betrifft, lassen sich die erwünschten Ergebnisse gemäß Erfindung auch mit Zusammen-Setzungen erreichen, die mit den anionischen andere Tenside enthalten wie nichtionische und amphotere Tenside. In manchen Fällen können kationische Substanzen wie die Di-(höheren)alkyldi(niederen)alkylammoniumhalogenide, Ditalg-
dimethylammoniumchlorid, andere quaternäre Ammoniumhalogenide und andere kationische Substanzen anwesend sein, in erster Linie zur Textilweichmachung (obgleich es häufig bevorzugt ist, statt dessen für diesen Zweck Bentonit oder andere textilweichmachende Tone, manchmal mit zusätzlichem kationischen Weichmacher anzuwenden). Die erwähnten nichtionischen, amphoteren und kationischen Substanzen sind normalerweise, wenn überhaupt, nur in geringeren Anteilen.meist nur höchstens entsprechend der Hälfte der Menge an anionischem Tensid anwesend. Bevorzugte nichtionische Tenside sind die Ethylenoxidkondensationsprodukte höherer Fettalkohole wie die Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und 3 bis 20 Molen Ethylenoxid, vorzugsweise Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und 5 bis 15 Molen Ethylenoxid.
Die angewandten Polyacetalcarboxylate entsprechen den in US-PS 4 144 226 beschriebenen und können nach dem dort angegebenen Verfahren hergestellt werden. Ein typisches Produkt besitzt die Formel
25 Rl - «ΓΗ0>η - R2
COOM
worin M aus der Gruppe aus Alkalimetall, Ammonium, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Tetraalkylammonium- und Alkanolamingruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den Alkylen ist, η durchschnittlich mindestens 4 bedeutet
und R. und R2 chemisch stabile Gruppen sind, die das Polymere gegen schnelle Depolymerisierung in alkalischer Lösung stabilisieren. Bevorzugt ist ein Polyacetalcarboxylat, in dem M Alkalimetall, z.B. Natrium ist, η 20 bis 200 bedeutet, R1 für
CH^CHLO
HCO-
H3C
oder
MOOC !
H1C-CO- 3 I MOOC
oder ein Gemisch derselben steht, R,
15 OCH0CH
I ^ -CH I
darstellt und η durchschnittlich 20 bis 100, vorzugsweise 30 bis 80 ist. Die berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewichte der Polymeren liegen normalerweise in dem Bereich von 2000 bis 20000, vorzugsweise 3500 bis 10000 und besonders bevorzugt 5000 bis 9000,
25 z.B. etwa 8000.
Die oben beschriebenen Polyacetalcarboxylate sind bevorzugt, doch können sie auch ganz oder teilweise durch andere derartige Polyacetalcarboxylate oder verwandte organische Buildersalze, wie sie in verschiedenen Monsanto-Patentschriften einschließlich Verfahren zur Herstellung derselben und Zusammensetzungen mit denselben beschrieben sind, verwendet werden. Auch können die in den Monsanto- Patentschriften, insbesondere US-PS 4 144 226 beschriebenen Kettenendengruppen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die erwünschten stabilisierenden Eigenschaften besitzen, die den erwähnten Buildern in sauren Medien die Zersetzung gestatten, damit deren Bioabbau in Abwässern erleichtern, ihre Stabilität in alkalischen Medien wie Waschlosungen
15 jedoch bewahren.
Der Zeolithbestandteil entspricht im allgemeinen der Formel (Na2O)x-(Al2O3) .(SiO3).w H3O, worin χ = 1, y für 0,8 bis 1,2, vorzugsweise etwa 1 steht, ζ 1,5
20 bis 3,5, vorzugsweise 2 bis 3 oder etwa 2 bedeutet
und w 0 bis 9, vorzugsweise 2,5 bis 6 ist. Diese Zeolithe sind Kationenaustauscher und besitzen eine Austauschkapazität für Calciumionen in dem Bereich von etwa 200 bis 400 oder mehr Milligramäquivalente Calciumcarbonathärte je g. Sie sind häufig zu einem Feuchtigkeitsgrad von 5 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 25 %, z.B. 20 % derselben hydratisiert. Zeolith A ist bevorzugt (X und Y sind ebenfalls wertvoll), Zeolith vom Typ 4 A ist am meisten bevorzugt. Die Teilchengrößen der Zeolithe betragen gewöhnlich 149 bis 37,um (100 bis 400 mesh), vorzugsweise 105 oder 74 bis 37,um (140 oder 200 bis 325 mesh), mit Grenzwerten im Submikronbereich. Die verschiedenen Zeolithe sind ausführlich in "Zeolite Molecular Sieves", von Donald W. Breck,
35 veröffentlicht 1974 von John Wiley & Sons, besonders Seiten 747 bis 749 beschrieben.
In den Zusammensetzungen der Erfindung können auch andere Builder als das Polyacetalcarboxylat und der Zeolith anwesend sein, obgleich sie nicht notwendig sind. Meist ist es erwünscht, die Anwesenheit von Phosphor im Waschmittel zu vermeiden, was bedeutet, daß die Polyphosphate, die Jahre hindurch die Builder der Wahl (insbesondere Pentanatriumtripolyphosphat) waren, vorzugsweise aus den erfindungsgemäßen Formulierungen weggelassen werden. In manchen Fällen können sie allerdings in relativ kleinen Mengenanteilen anwesend sein, z.B. bis zu 5 oder 10 %. Andere Builder als Polyphosphate wie Natriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat und andere als die oben erwähnten Polyacetalcarboxylate
. _ und Zeolithe, deren Einbau in die Waschmittel der Erfin-5
dung zur Ergänzung der Builderwirkung des Polyacetalcarboxlats erwünscht sein kann, sind beispielsweise Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsesquicarbonat, Natriumsilikat, NTA, Natriumzitrat, Natriumglukonat, Borax, andere Borate und andere auf dem Waschmittelsektor bekannte Builder. Wenn es zweckmäßig erscheint, die Masse bzw. das Volumen des Produkts zu erhöhen, können Füllstoffe wie Natriumsulfat und Natriumchlorid zugesetzt werden, auch für andere Zwecke. Besonders wirksame Builder zusammen mit den Polyacetalcarboxylaten der Erfindung sind die Zeolithe wie oben angegeben, als Füllstoff ist meist Natriumsulfat bevorzugt.
Die antistatische Substanz der Wahl zur Durchführung der Erfindung ist N-Kokoisostearamid. Diese antistatische Substanz ist ein Amid, das aus Isostearinsäure und Kokoamin durch die folgende Kondensationsreaktion gebildet werden kann:
O O .
RCOH + R1NH2 ±2 »- RCNHR1 + H3O
Isostearinsäure, RCO-OH^ist eine gesättigte Fettsäure der Formel C17H35COOH, und zwar ein komplexes Gemisch vor allem der Methylgruppen aufweisenden Isomeren, die gegenseitig löslich und faktisch untrennbar sind. Obwohl im allgemeinen diese Säure für ähnliche Zwecke wie die Stearin- oder Oleinsäuren verwendet wird, ist sie diesen Materialien bei der Herstellung wirksamer antistatischer, erfindungsgemäß geeigneter Substanzen weit überlegen. Kokoamin ist ein aliphatisches Amin,
^0 bei dem sich die aliphatische Gruppe von Kokosnußöl
ableitet. Andere primäre aliphatische Amine, vorzugsweise höhere Alkylamine mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkyl, wie R1NH3/ worin R1 ein solches höheres Alkyl ist, können ebenfalls verwendet werden, doch bildet Kokoamin ein Isostearamid mit den besten Eigenschaften zum Einbau in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
Obwohl CISA die am meisten bevorzugte antistatische
Substanz (Antistatikum) ist, können im Rahmen der Erfindung auch andere an; Stickstoff aliphatisch substituierte Isostearamide verwendet werden wie die, die sich von primären aliphatischen Aminen mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten, deren aliphatische Teile hydriert oder nicht hydriert sein können, sofern die antistatische Wirkung der Amide ausreichend ist. Einige Beispiele sind die sich von N-Talgamin, N-Decylamin und N-Octylamin ableitenden N-Alkylisostearamide. Da jedoch andere N-Alkylisostearamide als CISA gegenüber diesem eine unterlegene antistatische Wirkung zeigen, werden diese Substanzen, falls überhauptνvorzugsweise nur in geringeren Mengen in bezug auf CISA angewandt. In manchen Fällen kann das Wasserstoffatom an dem Amidstickstoff durch geeignete Reste wie niederes Alkyl, z.B. Methyl, ersetzt sein, vorausgesetzt, daß noch eine erwünschte
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antistatische Wirkung gewährleistet wird, doch wurde gefunden, daß die tertiären Isostearamide meist eine geringe antistatische Wirkung haben.
Als Hilfsstoffe können gegebenenfalls färbende Substanzen wie Farbstoffe und Pigmente, Duftstoffe, Enzyme, Stabilisatoren, Aktivatoren, fluoreszierende Aufheller, Bleichmittel, Puffer, Fungicide, Germicide, die Schaumbildung verhindernde Mittel und die Fließfähigkeit fordernde Substanzen anwesend sein. Von den Hilfsstoffen, Buildern und Füllstoffen können auch, falls sie in die angegebenen Klassen fallen, verschiedene zusätzliche Bestandteile oder Verunreinigungen der Komponenten der Zusammensetzungen umfaßt werden. Beispielsweise ist bekannt, daß Natriumcarbonat und Wasser häufig 5
mit Polyacetalcarboxylat in Builder U anwesend sind.
der gemäß Erfindung als Lieferant für Polyacetalcarboxylat dient.
Im allgemeinen ist in den Zusammensetzungen der Erfindung Feuchtigkeit anwesend, entweder als freie Feuchtigkeit oder in einem oder mehreren Hydraten. Feuchtigkeit ist zwar kein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen festen Waschmittelzusammensetzungen, ist normalerweise jedoch aufgrund der Verwendung von Wasser bei 25
der Herstellung vorhanden und kann dazu beitragen, die Bestandteile zu solubilisieren und sie aneinander zu binden.
Die für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im folgenden angegebenen Mengenanteile beziehen sich auf teilchenförmige Produkte, die im allgemeinen Teilchengrößen in dem 2380 oder 2000 bis 149 oder 105 Mikron (8 oder 10 bis 100 oder 140 mesh) Bereich haben. Diese
Mengenanteile gelten aber auch für andere feste Formen 35
wie Stangen oder Kuchen, feinteiligere oder gröbere
Pulver, granulierte Zusammensetzungen und Agglomerate. Sie können auch für flüssige, gelförmige und pastöse Zubereitungen angewandt werden. Die Verhältnisse zwischen Komponentenpaaren können, mit Ausnahme von Wasser, in flüssigen, gelförmigen und pastösen Zubereitungen etwa die gleichen wie in festen sein. Da die flüssigen Produkte häufig verdünnter sind, ist jedoch der Anteil an Wasser oder einem anderen Lösungsmittel oder Gemisch anwesender Lösungsmittel meistens viel größer. Wenn die Bestandteile des Produktes der Erfindung dem Waschwasser direkt zugegeben werden, kann das die verschiedenen aktiven und anderen Bestandteile enthaltende Waschwasser als die "Waschmittelzusammensetzung" angesehen werden.
In den teilchenförmigen und anderen festen Waschmittelzusammensetzungen gemäß Erfindung ist die Gesamtmenge an Tensid meist 5 bis 40, vorzugsweise 5 bis 30, besonders bevorzugt 10 bis 25 und am meisten bevorzugt 13 bis 23, z.B. etwa 18 %. Dieses Tensid ist normalerweise ein anionisches Tensid und von diesen sind die höheren Alkylbenzolsulfonate bevorzugt, z.B. Natrium(lineares) tridecylbenzolsulfonat. Dieses kann jedoch mit anderen anionischen Tensiden anwesend oder teilweise oder gänz-
„_ lieh durch ein oder mehrere andere anionische Tenside 25
ersetzt sein. Der Anteil an Polyacetalcarboxylatbuilder beträgt gewöhnlich 5 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40, besonders bevorzugt 12 bis 30, am meisten bevorzugt 13 bis 26, z.B. etwa 17 %, falls er der einzige Builder ist oder wenn bis zu 50 % andere Builder als Zeolith, z.B. 15 bis 40 %, ebenfalls anwesend sind. Bei Anwendung von Zeolith entspricht die Summe von Polyacetalcarboxylat und Zeolith demvorher für Polyacetalcarboxylat allein gegebenen Anteil. Wenn Zeolith anwesend ist, macht das Polyacetalcarboxylat mindestens 4 % der Wasch-
mittelzusammensetzung aus. Ferner liegt das Verhältnis
von Polyacetalcarboxylat zu Zeolith in dem Bereich von 1:2 bis 4:1, vorzugsweise 1:2 bis 3:1, und besonders bevorzugt bei etwa 2:3 bis 3:2, z.B. etwa 1:1. Das auch Textilweichmachungseigenschaften besitzende CISA — Antistatikum ist in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in einer antistatischen Menge anwesend, so daß es statische Aufladung, zumindest bei bestimmten synthetischen Fasern und Stoffen, wesentlich verringert. Die erfindungsgemäßen Waschmittel erwiesen sich als besonders wirksam bei der Verringerung elektrischer Ladungen (und dementsprechendem elektrostatischen Haften) an polymeren Materialien, doch verringern sie diese beim Trocknen mit der Maschine auftretenden unerwünschten Effekte auch bei Stoffen aus natürlichen Fasern und aus Gemischen natürlicher und synthetischer Fasern. Der Anteil an Antistatikum liegt meist in dem Bereich von 2 bis 20, vorzugsweise 3 bis 15, besonders besonders bevorzugt 4 bis 13, z.B. bei etwa 9 %.
Der Prozentsatz an Feuchtigkeit beträgt im allgemeinen 2 bis 20, vorzugsweise 3 bis 15, besonders bevorzugt 4 bis 12, z.B. etwa 5 oder 6 %. Diese Prozensätze umfassen die Hydratfeuchtigkeit, die bei 2 Stunden währendem Erhitzen auf 105°C freigesetzt wird (die Standardmethode zum Analysieren von Feuchtigkeit). Die Füllstoff-25
mengen sind normalerweise auf nicht mehr als 50% begrenzt und liegen häufig in dem Bereich von 5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 35, z.B. bei etwa 25 %. Der Gehalt an anderen phosphatfreien Buildern als Polyacetalcarboxylat- und Zeolithbuilder ist begrenzt und beträgt im allgemeinen weniger als 40 % z.B. 3 bis 30 oder 5 bis 25 %. Solche ergänzenden Builder sind nicht notwendig, doch ist ihre Anwesenheit, häufig auch mit Füllstoff, oft erwünscht. So ist Natriumcarbonat ebenso wie Natriumsilikat ein bevorzugter phosphatfreier Builder. Bevorzugte Silikate sind die Natriumsalze, wobei das
Na2O:SiO2 Verhältnis in dem Bereich von 1:1,6 bis 1:3,0, bevorzugt 1:2,0 bis 1:2,6, z.B. bei 1:2,4 liegt. Die Anteile an gegebenenfalls anwesendem Carbonat und Silikat können 3 bis 25 %, vorzugsweise 8 bis 20 %, besonders
bevorzugt 10 bis 18 % für das Carbonat und 2 bis 15 5
%, vorzugsweise 5 bis 10 % und besonders bevorzugt
6 bis 9 % für das Silikat betragen.
Der Gesamtgehalt an Hilfs- bzw. Zusatzstoffen übersteigt .im allgemeinen nicht 10 oder 20 % und ist vorzugsweise geringer als 5 %, wobei der Gehalt an üblichen einzelnen Hilfsstoffen im allgemeinen nicht über 3 oder 5 % und häufig vorzugsweise unter 1 oder 2 % liegt.- Beispielsweise macht die Menge an gegebenenfalls anwesender Natriumcarboxymethylzellulose, die ein erwünschtes Mittel zur Verhinderung der Wiederauffällung ist, im allgemeinen 0,3 bis 3 %, vorzugsweise 0,5 bis 2 %, z.B. 1 % der Zusammensetzung aus.
20 In den bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung,
den teilchenförmigen festen Zusammensetzungen der oben angegebenen Teilchengrößen, ist es häufig bevorzugt, soviel wie möglich von der Formulierung sprühzutrocknen, um im wesentlichen gleichmäßig geformte kugelförmige Teilchen zu erhalten. Das Antistatikum kann dem Rest der Zusammensetzung nachträglich zugesetzt werden, indem es beispielsweise in flüssiger Form auf umwälzende sprühgetrocknete Waschmittelbasiskörner sprühgeschichtet wird. Um eine Trennung des Endprodukts beim Verschiffen
3Q und Lagern zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß nachträglich zugegebene Bestandteile wie Enzym, Bleichmittel, Bentonit (wenn nicht sprühgetrocknet) und Polyacetalcarboxylat (wenn nicht sprühgetrocknet) hinsichtlich Form, Teilchengrößen und Schüttdichte der restlichen Zusammen-
35 setzung entsprechen. Doch selbst wenn dies nicht der
Fall ist, und wenn die nachträglich zugegebenen Substanzen in feinteiliger Form, beispielsweise in Teilchengroßen in dem Bereich von 94 bis 44 Mikron (160 bis 325 mesh) und mit höherer Schüttdichte vorliegen, können sie nachträglich sprühgetrockneten Kügelchen oder anderen Teilchen der in größeren Teilchengrößen vorliegenden Basiswaschmittelzusammensetzung zugegeben werden und häufig an diesen haften, wobei ein erwünschtes Produkt in dem 2000 bis 149 Mikron (10 bis 100 mesh) Bereich entsteht. Das Polyacetalcarboxylat kann mit der Waschmittelzusammensetzung sprühgetrocknet werden, wenn man verhindert, daß es durch die Wärme zersetzt wird. Als Alternative können die verschiedenen Bestandteile in feinteiliger Form zusammengemischt werden. Auch wenn die Anfangsteilchengrößen der verschiedenen Bestandteile oder einige von ihnen kleiner als erwünscht sind, beispielsweise in dem 94 bis 44 Mikron (160 bis 325 mesh) Bereich liegen, können diese Teilchen zu der gewünschten Größe agglomeriert werden, manchmal mit Hilfe von Agglomeriermitteln wie einer verdünnten wässrigen Natriumsilia ■■
katlösung oder nur mit Wasser. Eine solche Agglomerierung kann nur mit den Untergröße aufweisenden Teilchen erfolgen, oder man agglomeriert diese Teilchen mit den größeren sprühgetrockneten Kügelchen oder mit größeren Teilchen der Bestandteile der Zusammensetzung oder Gemischen dieser Bestandteile.
Das anionische Tensid oder Gemisch dieser Tenside, welche die Haupttenside der erwünschten Zusammensetzungen sind, kann mit Füllstoffen wie Natrium-30
sulfat, Buildern wie Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Borax und Natriumsilikat und Hilfsstoffen wie fluoreszierenden Aufhellern, Pigmenten und Farbstoffen in an sich bekannter Weise unter Anwendung eines Gegenstrom- oder Gleichstromsprühtrocknungs-
turms sprühgetrocknet werden, wobei die trocknende Luft mit Temperaturen von etwa 200 bis 6000C (vorzugsweise 150 bis 300 oder 3500C bei Anwesenheit von Polyacetalcarboxylat) eintritt. Dann können das Polyacetalcarboxylat und Antistatikum zugemischt werden/ entweder nacheinander oder zusammen, oder das Antistatikum und das Polyacetalcarboxylat können vorgemischt und dann auf sprühgetrocknete Körner gesprüht oder getropft oder mit diesen vermischt werden, oder das Antistatikum kann allein auf die Kügelchen gesprüht oder mit diesen vermischt werden, wenn sich das Polyacetalcarboxylat in den sprühgetrockneten Basiskörnern befindet. In gewissen Fällen können das Polyacetalcarboxylat
15 und/oder das Antistatikum mit anderen Komponenten sprühgetrocknet werden, die ausreichend stabil sind, um die angewandten Sprühtrocknungsbedingungen auszuhalten, die vorzugsweise mild sind. Häufig jedoch verringern die Arbeitsgänge im Cruteher
und beim Sprühtrocknen die antistatische Aktivität des Isostearamids, weshalb es bevorzugt ist, daß Polyacetalcarboxylat und/oder das C isa nachträglich zugegeben werden, häufig indem sie auf die in Teilchenform vorliegenden Bestandteile der Zusammen-Setzung oder auf die sprühgetrockneten Basiskügelchen geschichtet werden. Wenn CISA auf eine Komponente des Produkts wie Boraxkügelchen, agglomerierten Zeolith, Mikrocel C (ein synthetisches Calciumsilikat) oder Bentonit geschichtet, damit vermischt oder agglomeriert wird, ist das erhaltene fließfähige Produkt leicht mit den sprühgetrockneten Kügelchen unter Bildung des fertigen Produkts mischbar.
- 21 -■■ 3542Ό8Ό
Wenn eine relativ geringe Menge an nichtionischem Tensid mit dem anionischen Tensid anwesend sein soll, kann es mit diesem anionischen Tensid, Füllstoffen und anderen stabilen Materialien sprühgetrocknet werden. Wenn jedoch mehr als etwa 4 oder 5 % (manchmal mehr als 2 %) nichtionisches Tensid in der Endformulierung anwesend sein soll, wird jede zusätzliche Menge nachträglich hinzugefügt, beispielsweise durch Aufsprühen auf umwälzende Waschmittelkörner mit oder ohne CISA und/oder Polyacetalcarboxylat und beliebigen anderen geeigneten Flüssigkeiten wie Parfüm, obwohl Parfüm üblicherweise zuletzt aufgebracht wird. In manchen Fällen kann das Polyacetalcarboxylat in dem nachträglich auf die Basiskügelchen aufzusprühenden nichtionischen Tensid dispergiert und/oder gelost werden, wobei das nichtionische Tensid erwärmt . oder in einem Lösungsmitel gelost wird, damit es in flüssigem Zustand vorliegt. Die Kombination aus nichtionischem Tensid und Polyacetalcarboxylat kann auf Waschmittelkörner oder Basiskörner gesprüht werden, wonach man das Antistatikum, vorzugsweise durch Sprühbeschichten der sprühgetrockneten Waschmittelkügelchen zugibt. Es ist erwünscht, daß das teilchenförmige Material Teilchengrößen in dem 2380 bis 125 oder 2000 bis 149 Mikron (8 bis 120 oder 10 bis 100 mesh) Bereich aufweist, das Herstellungsverfahren wird dementspre-
25chend gesteuert. Doch kann man zur Entfernung von Teilchen mit Unter - und Übergrößen sieben und diese Teilchen können neubearbeitet, gemahlen, agglomeriert oder in anderer Weise zu den gewünschten Größen (manchmal 2380 bis 177 Mikron entsprechend 8 bis 80 mesh) verarbeitet werden. Die Schütt-
30dichten der sprühgetrockneten Körner und fertigen Kügelchen sind meist in dem Bereich von etwa 0,2 bis 0,6 g/ml, vorzugsweise 0,25 bis 0,5 g/ml, z.B. etwa 0,3 oder 0,4 g/ml.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte in Form von Stangen, Kuchen oder Briketts können die Zusammensetzungen in an sich bekannter Weise extrudiert oder gepreßt oder geformt werden. Um sie in flüssige, gelförmige oder pastöse Zubereitungen überzuführen, können die Bestandteile in flüssigen Medien wie Wasser und/oder geeigneten Lösungsmitteln wie Ethanol, Glycerin und/oder Isopropanol gelöst und/oder dispergiert werden> wobei ein Geliermittel verwendet werden kann. Gelegentlich muß man das Auflösen von ClSA oder ähnlichem Isostearamid in Alkohol oder ähnlich wirkendem Lösungsmittel vermeiden, da diese manchmal die antistatische Wirkung derselben verringern.
Um Verschmutzungen und Verfleckungen gemäß Erfindung zu entfernen, und die gewaschenen Textilien nichthaftend, sauber und mit verbesserter Weichheit zu erhalten, können eine der beschriebenen Zusammensetzungen oder die verschiedenen Bestandteile in Waschwasser gegeben werden. Die Konzentrationen der angewandten Zusammensetzungen sind üblicherweise in dem Bereich von 0,05 oder 0,1 bis 0,4 oder 0,5, vorzugsweise 0,1 bis 0,35, und besonders bevorzugt 0,1 bis 0,2 % des Waschwassers. Höhere Konzentrationen wie 0,25 bis 0,45 % oder mehr (und weniger Waschwasser) werden häufig in Waschmaschinen europäischer Bau- und Arbeitsweise angewandt, wobei die Waschwassertemperatur im allgemeinen höher ist. In Amerika werden normalerweise niedrigere Konzentrationen der Waschmittelzusammensetzungen verwendet wie 0,05 bis 0,25, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,2 %. Normalerweise liegt die Waschtemperatur in Amerika bei 10 bis 55°C. Während die höheren Temperaturen in diesem Bereich wie 35 bis 55 C zum Reinigen am besten sind, sind die niedrigeren Temperaturen wie 10 bis 35 und 15 bis 25°C zum Waschen empfindlicher Gewebe und einiger gefärbter Stoffe sowie aus Energieeinsparungsgründen am besten. Eine gute Reinigung bei diesen niedrigeren Temperaturen ist somit wichtig. Die Zusammensetzungen der Erfindung sind wertvoll zur Entfernung von Schmutz und Flecken aus Wäsche verschiedener
Stoffarten, wobei man ladungsfreie Wäsche mit verbesserter Weichheit, auch beim Waschen bei niedriger Temperatur erhält.
Erfindungsgemäß wird zum Waschen in einer üblichen Haushalts-5 oder gewerblichen Waschmaschine Waschmittel in erwünschter Menge gemäß den angegebenen Bereichen, z.B. 0,15 % (100 g pro 65 Liter Waschwasser) dem Waschwasser zugesetzt, das normale Waschtemperatur, z.B. 21°C und normale Härte (etwa 50 bis 250 ppm, als Calciumcarbonat, z.B. 150 ppm) besitzt. Dann wird
10die Wasche in üblicher Gewichtsmenge, etwa 2,7 bis 4,5 kg, z.B. 3,6 kg zugegeben. Das Waschen der Wäsche erfordert bei einem Normalprogramm 2 Minuten bis 30 Minuten, beispielsweise 5 bis 20 Minuten, z.B. etwa 10 Minuten, was von der Verschmutzung der Wäsche abhängt. Überraschenderweise sind die Zusammensetzungen der Erfindung bei 410C etwa gleich einer Vergleichszusammensetzung (von der CISA weggelassen wurde), was die Waschkraft in mittelhartem Wasser (etwa 150 ppm) betrifft, jedoch bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise 15 bis 25°C beträchtlich besser als diese Vergleichszusammen-
20setzung. In diesen Vergleichszusammensetzungen ist Polyacetalcarboxylat oder Zeolith plus Polyacetalcarboxylat durch eine gleiche Menge Natriumtripolyphosphat ersetzt. Auch scheinen mit dem Waschmittel der Erfindung (das Polyacetalcarboxylat, Zeolith und CISA enthält) gewaschene Frotteehand-
25tücher weicher zu sein als die mit einem Vergleichsprodukt ohne CISA (in dem Polyacetalcarboxylat und Zeolith durch eine gleiche Gewichtsmenge Natriumpolyphosphat ersetzt sind) gewaschenen . Das zeigt, daß die Zusammensetzung der Erfindung hinsichtlich der Eigenschaften des Nichthaftens, insbesondere
30bei Acrylstoffen, eindeutig überlegen ist.
Die Vorteile der Erfindung sind signifikant. Die Anwendung von CISA gestattet die Herstellung antistatischer phosphatfreier oder im wesentlichen phosphatfreier Waschmittel mit im 35wesentlichen gleich guter Reinigungswirkung wie die der Phosphat enthaltenden Waschmittel. Anders als die jetzt auf
35420S0
dem Markt befindlichen Waschmittel, die Polyphosphatbuilder und quaternäres Ammoniumhalogenid als Antistatikum (und Weichmacher) enthalten, in denen das quaternäre Ammoniumhalogenid mit dem anionischen Tensid reagiert und hierdurch dessen Reinigungskraft verringert, beeinträchtigt CISA das anionische Tensid (oder das Phosphat) nicht. Man kann somit durch Anwendung von CISA in Waschmittelzusammensetzungen, die Polyacetalcarboxylatbuilder oder ein Gemisch aus Polyacetalcarboxylat- und Zeolithbuildern enthalten, und zwar im allgemeinen als Hauptbuilder, eine antistatische phosphatfreie Waschmittelzusammensetzung herstellen, deren Reinigungskraft der eines Produkts ohne CISA gleich ist, in dem der Hauptbuilder aus einer ähnlichen Menge Pentanatriumtripolyphosphat oder einem anderen Natriumtripolyphosphat (gleich der Gesamtmenge aus anwesendem Polyacetalcarboxylat und wasserweichmachendem oder kationenaustauschendem Zeolith) besteht. Die antistatische Aktivität der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist der von Weichmachungsmitteln vergleichbar, die im Spülgang zugesetzt werden. Zusätzlich machen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die mit ihnen gewaschene Wäsche erkennbar weich. Mit verschiedenen Waschtests wurde u.a. folgende wichtige Ergebnisse festgestellt:
1) In einem Test in einer Waschmaschine, bei dem eine anionische Waschmittelzusammensetzung auf Basis von PoIyacetalcarboxylat und Zeolithbuildern mit 9 % CISA angewandt wurde, erhielt man eine ebenso gute Reinigungswirkung wie mit einem Vergleichswaschmittel ohne CISA, bei dem Natriumtripolyphosphat das Buildergemisch aus Polyacetalcarboxylat und Zeolith ersetzte. Es reinigte auch signifikant besser als ein solches Phosphat_builder enthaltendes Vergleichswaschmittel mit einem Gehalt an % Distearyldimethylammoniumchlorid, wobei anzunehmen ist, daß die Anwendung von 9 % Distearyldimethylammoniumchlorid die Waschkraft eines solchen Vergleichswaschmittels noch mehr verschlechtern würde.
2. In Tergotometertests waren die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gleich oder besser als Vergleichszusammensetzungen mit Polyphosphat als Builder, die zum Waschen in kaltem Wasser mittlerer Härte (normale
5 Waschbedingungen) verwendet wurden.
3. Die Zusammensetzungen der Erfindung sind Vergleichszusammensetzungen bei der Kontrolle des elektrostatischen Verhaltens weit überlegen, vor allem bei doppelflächigen Polyesterwaren und solchen aus Polyester-Baumwollgemischen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen regulieren das statische Verhalten beim Waschen von Waren aus Polyester-Baumwollgemischen auch besser als Vergleichszusammensetzungen mit einem Gehalt an 5 %
-)5 quaternärem Ammoniumhalogenid. Die nichtphosphathaltigen Zusammensetzungen der Erfindung mit einem Gehalt an CISA sind«was die Begrenzung statischer Ladungen auf Acry!materialien betrifft, signifikant besser als ähnliche Zusammensetzungen, in denen Polyphosphatbuilder an die Stelle des Polyacetalcarboxylat-Zeolithgemischs tritt.
4. Die phosphatfreien Zusammensetzungen der Erfindung machen gewaschene Handtücher aus einem Baumwolle/Polyestergemisch beträchtlich weicher als eine Polyphosphat als Builder enthaltende Waschmittelzusammensetzung ohne CISA.
Die folgenden Beispielen sollen die Erfindung erläutern. Wenn nicht anders angegeben sind in den Beispielen, der Beschreibung und den Ansprüchen alle Teile gewichtbezogen und alle Temperaturen im 0C gemessen.
Beispiel 1 Bestandteil Prozent
Natrium(lineares)tridecyl-
benzolsulfonat 18,2
Builder U (79,7 % Natriumpolyacetal-
carboxylat, von Monsanto Co. Lot.Nr. 2538422,
berechnetes gewichtsmäßiges durchschnittliches
MG von etwa 8030) 10,9
Zeolith 4A (20% hydratisiert) 10,9
Natriumcarbonat (wasserfrei) 12,7
Natriumsilikat (Na3OtSiO2 =1:2,4) 7,3
Natriumsulfat (wasserfrei) 25,4
CISA (N-Kokosisostearamid) 9,1
Feuchtigkeit 5,5
100,0
Zur Herstellung teilchenförmiger sprühgetrockneter Waschmittelkügelchen wurde aus sämtlichen obigen Bestandteilen mit Ausnahme von CISA ein wässriges Crutehergemisch (Konzentration an Feststoffen 55 %) bei einer Temperatur von etwa 500C hergestellt und unter milden Bedingungen sprühgetrocknet, wobei darauf geachtet wurde, daß sich das Polyacetalcarboxylat nicht zersetzte und die Wände des Sprühtrocknungsturms während des Sprühtrocknens so sauber wie möglich gehalten wurden. Als Sprühtrocknungsturm wurde ein unter
^Q milden Bedingungen arbeitender Gegenstromturm verwendet, in dem die trocknende Luft eine Eingangstemperatur von etwa 2200C hatte und wobei weitere Vorkehrungen getroffen wurden, um ein Verschmoren der Kügelchen und Zersetzung des Polyacetalcarboxylats zu vermeiden (durch Verhinderung
_l5 eines "Aufbaues" (buildup) an den Turmwänden, Anwendung von Kühlluft und/oder kontrolliertem Sprühen, damit es nicht zum Kontakt des Sprays mit den Turmwänden kommt).
Das erhaltene Produkt hatte Teilchengrößen in dem Bereich
20von 2000 bis 149 Mikron (Nr. 10 bis 100 US-Siebreihe), eine Schüttdichte von etwa 0,3 g/ml und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 %. 10 Teile der so hergestellten Waschmittelzusammensetzung wurden mit 1 Teil CISA in flüssiger Form besprüht, so daß das CISA die Teilchen umhüllte.
25Die Temperatur, bei der CISA aufgebracht wurde, war normalerweise etwa 5°C über dem Schmelzpunkt desselben oder 5° oberhalb des höchsten Teils eines Übergangsbereichs vom festen in den flüssigen Zustand. Diese Temperatur wurde angewandt, damit CISA schnell erstarrt, wenn es mit den
_„kühleren Waschmittelteilchen, normalerweise bei etwa Zimmertemperatur (sie können aber auch höhere Temperaturen aufweisen) in Berührung kommt, ohne daß die sprühgetrockneten Kügelchen zu unerwünscht großen Aggregaten agglomerieren. Alternativ kann das in den erwünschten Teilchengrößen in dem Bereich
35von 2000 bis 149 Mikron (Nummern 10 bis 100 US-Siebe) vorlie-
gende CISA mit den sprühgetrockneten Teilchen vermischt werden. Auch wenn es in feinerer Pulverform vorliegt wie in Teilchengroßen in dem Bereich von 149 bis 44 Mikron (100 bis 325 mesh), kann das Antistatikum gut "durch" oder in die Waschmittelzusammensetzung verteilt werden und haftet normalerweise ausreichend an den Teilchen derselben, wobei man ein Produkt erhält, das in den gewünschten Größen und der gewünschten Schüttdichte vorliegt, im allgemeinen in dem Bereich von 0,3 bis 0,4 g/ml wie auch das beschichtete Produkt.
Das hergestellte beschichtete Produkt wurde auf seine Fähigkeit zur Entfernung von Schmutz und Flecken unter Anwendung einer Tergotometerwaschmaschine (Labortyp) getestet, in der Standardmuster verschiedener Materialien, die in standardisierter Weise verschmutzt und verfleckt wurden, 10 Minuten lang in Wasser einer Härte von 150 ppm, als Calciumcarbonat, unter Anwendung einer Waschmittelkonzentration von 0,15 %, bezogen auf das Waschwasser, bei einer Temperatur von 21 C gewaschen wurden. Die Wasserhärte war eine gemischte Calcium- und Magnesiumhärte in einem 3:2 Ca:Mg Verhältnis. Es wurden der Reflexionsgrad oder das Reflexionsvermögen verschiedener gewaschener und getrockneter Materialproben mit verschiedenen darauf befindlichen Flecken entsprechend einem Standardtest für den Fleckenentfernungsindex (SRI) gemessen und die Indices oder "Indikativ-Indices" der gewichteten Summen des Reflexionsvermögens berechnet. Diese auf Erfahrung basierenden Indices sind ein Maß für die Fähigkeit einer getesteten Waschmittelzusammensetzung zur Entfernung von Schmutz und Flecken, wobei die Waschkraft umso besser ist, je höher der Index ist. Es wurden ähnliche Zusammensetzungen hergestellt, in denen die Gesamtmenge an 21,8 % Polyacetalcarboxylat und Zeolith beibehalten, jedoch das Gewichtsverhältnis von Polyacetalcarboxylat zu Zeolith jeweils zu 3:2 und 2:1 geändert wurde. Die erhaltenen Schmutz-
entfernungsindices (SRI) waren jeweils +6, + 12 und +9, gegenüber einer Vergleichswaschmittelzusammensetzung gleicher Formulierung wie das Basiswaschmittel (ohne CISA), in der Polyacetalcarboxylat und Zeolith durch Natriumtripolyposphat ersetzt wurden. Bei Wiederholung der gleichen Tests, wobei die einzige Änderung die Waschwassertemperatur, 410C, war, ergaben sich Indices von jeweils 0, 4 und 3. Dabei wird festgestellt, daß die beobachteten Indexunterschiede beim Waschen bei 21°C signifikant sind und zeigen, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen der Vergleichszusammensetzung hinsichtlich der Schmutz- und Fleckenentfernung bei solch niedrigeren Temperaturen überlegen sind.
Bei anderen unten beschriebenen Versuchen wurden Waschmittelsysteme zum Waschen von zwei Musterstücken von je 36 cm χ 36 cm der folgenden Zusammensetzungen verwendet: Polyester-Baumwollgemisch; Acetat; Acrylstoff; und doppelflächiger Polyester. Die angewandten Waschmittelsysteme waren a) 100 g 24 % Polyphosphatbuilder enthaltendes anionisches Tensid ohne CISA (Basiskügelchen [BB]); b) 100 g Polyphosphat BB plus 10 g CISA (CISA geschichtet auf BB); c) 100 g 12 % Polyacetalcarboxylat plus 12% Zeolith (anstatt 24 % Polyphosphat) enthaltende BB plus 10 g CISA (CISA geschichtet auf sprühgetrocknetem Produkt); d) 100 g Polyphosphat BB plus Spülgangweichmachungsspülung (mit Downy Stoffweichmacher); und e) 100 gPolyphosphat BB plus 5 g Dimethyldistearylammoniumchlorid. Die angegebenen Waschmittelmengen wurden zum Waschen von Teststoffen in 60 Liter Wasser einer Härte von 150 ppm in einer General Elektric Company Waschmaschine bei 43°C während 10 Minuten angewandt. Die elektrostatischen Messungen erfolgten durch Messung der elektrostatischen Ladung, die durch 5 Sekunden langes kontrolliertes Reiben der jeweiligen Teststoffe gegen ein wollenes Testmuster erzeugt wurde. Die Messungen der elektrostatischen Ladung wurden mit einem elektrostatischen Voltmeter unter
kontrollierten Umgebungsbedingungen(konstante Temperatur und geringe Feuchtigkeit) durchgeführt. Die folgende Tabelle zeigt die gemessenen elektrischen Ladungen nach dem Trocknen mit der Maschine.
Tabelle 1
Abgelesene elektrostatische Ladung (Kilovolt)
Waschmittel Polyester-Baumwoll- Acetat Acr>
system Gemisch
a) 12,0 5,0 18,0
b) 0,6 4,0 15,0
c) 0,8 4,0 9,8
d) 4,7 4,0 4,5
e) 8,5 0,8 2,1
Doppelflächiger
Polyester
10,2
1,8
1,5
0,7
0,9
Gesamt
45,2 21,4 16,1 13,9 12,3
_ 11 _ *
Die obige Tabelle zeigt, daß die Zusammensetzungen der Erfindung (c) Ergebnisse liefern, die in bezug auf die Elektrostatik einem Spülgangweichmachungsmittel vergleichbar sind. Die erfindndungsgemäße Zusammensetzung (c) ist in dieser Hinsicht auch signifikant besser als die Zusammensetzung (b), wobei der Unterschied der elektrostatischen Aufladung bei Acrylstoffen am stärksten ist. Ferner ist die elektrostatische Ladung auf Stoffen aus Polyester/Baumwolle nach dem Waschen mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen viel geringer als nach dem Waschen mit einem Polyphosphat plus quaternärem Ammoniumhalogenid enthaltenden Waschmittel. Bei der Interpretierung der obigen Daten werden größere Ladungsunterschiede als 4 Kilovolt als signifikant angesehen.
Mit den Waschlaugen, in denen die obigen Waschmittelzusammensetzungen angewandt und/oder Behandlungen durchgeführt wurden, wurde auch die Reinigungskraft getestet. In jede Wäsche wurde ein Satz SRI Standardmuster gegeben, deren Reflexionsgrad nach dem Waschen abgelesen wurde. In jedem Mustersatz waren je 4 Musterproben Nylonteststoff, Baumwollteststoff, Piscataway (N.J.) Ton auf Baumwolle, Piscataway Ton auf einem Baumwolle/Dacrongemisch und EMPA 101. Die höchste Ablesung wurde mit der Zusammensetzung der Erfindung erzielt, die Polyacetalcarboxylat, Zeolith und CISA enthielt, all die anderen Behandlungen waren im wesentlichen gleich mit Ausnahme von Behandlung (e), die signifikant schlechter war.
Frotteehandtücher, die in dem gleichen Waschwasser wie die Testmuster gewaschen wurden, waren bei Waschen mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung (c) weicher als beim Waschen mit einer Vergleichszusammensetzung (a) ohne CISA, in der Natriumtripolyphosphat der Builder war.
Dieses Beispiel zeigt, daß die CISA, Polyacetalcarboxylat und Zeolith A enthaltenden Vollwaschmittel der Erfindung,
die kein Phosphat, jedoch anionisches Tensid mit Carbonat und Silikat als Builder aufweisen, eine ähnliche Reinigungskraft haben wie phosphathaltige Waschmittel, aber eine weit überlegene antistatische Wirkung gegenüber einem phosphathaltigen Vergleichswaschmittel. Textilien,· die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gewaschen wurden, sind weicher als wenn sie mit der Vergleichssubstanz gewaschen wurden, wobei die beste Reinigung gegenüber der Vergleichssubstanz in kaltem Wasser erfolgt. Darüber hinaus ist die Reinigungskraft bei dem Produkt der Erfindung signifikant besser, wenn anstelle eines quaternären Ammoniumhalogenids CISA eingebaut wird.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 angegebenen Daten beziehen sich auf CISA enthaltende Waschmittel mit Polyacetal:Zeolithcarboxylat Verhältnissen von 1:1 bis 2:1. Wenn das Polyacetalcarboxylat den Zeolith vollständig ersetzt, erhält man ähnliche Resultäte, wobei das CISA antistatische Aktivität vermittelt und das Polyacetalcarboxylat als wirksamer Builder dient. Auch diese Zusammensetzungen verbessern die Weichheit gewaschener Handtücher mehr als ein Vergleichsprodukt mit Natriumtripolyphosphat als Builder und ohne CISA.
Beispiel 3
Wenn man die Zusammensetzungen der Erfindung gemäß Beispiel 1 und 2 dadurch modifizierte, daß man anstelle des Builder ü Materials der Partienr. 2538422 Builder U-Materialien der Partienr. 2547312 einsetzte, ,kam es im wesentlichen zu gleichen Ergebnissen. Der Ersatzbuilder U enthält etwa 38 % Polyacetalcarboxylat, das ein gewichtsmäßiges, durchschnittliches Molekulargewicht von 5200 besitzt. Bei diesen Versuchen, in denen das Polyacetalcarboxylat mit dem niedrigeren Moleku-
largewicht angewandt wurde sowie in Versuchen gemäß Beispielen
1 und 2, bei denen andere am Stickstoff mit höherem Alkyl substituierte Isostearamide wie beispielsweise jene verwendet wurden, die sich von N-Talgamin oder N-Octylamin oder Gemischen derselben ableiten, erhielt man mit jedem der beiden Builder ü Typen brauchbare antistatische Wirkung, Weichmachung und Reinigung, ohne Verringerung der Reinigungskraft aufgrund der Anwesenheit des Amins. Im ganzen gesehen sind die Ergebnisse jedoch bei Anwendung anderer Amide als CISA nicht so gut. Vergleichbare erwünschte Ergebnisse erhielt man auch, wenn ein Teil des anionischen Tenside der Beispiele 1 und
2 durch nichtionisches Tensid wie Neodol 23-6,5, Neodol 25-7 oder Neodol 45-11 ersetzt wurde, die alle Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit höheren Fettalkoholen sind. In diesen Versuchen kann der Anteil an Natrium(linearem)tridecylbenzolsulfonat proportional der Zugabe von 2,4 und 6 % nichtionischem Tensid verringert werden. Diese Ergebnisse erhält man auch, wenn CISA oder ähnliches Amid mit dem Rest der Zusammensetzung vermischt und nicht auf die Teilchenoberflä-
20 chen derselben beschichtet wird.
Beispiel 4
Brauchbare Produkte mit den erwünschten reinigenden und antistatischen Eigenschaften erhielt man auch bei Modifizierung der verschiedenen Anteile der Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 3 um +J0% und +30% der angegebenen Mengen, wobei man diese Anteile in den erfindungsgemäß angegebenen Bereichen hält. In gleicher Weise können die Herstellung und die Anwendung modifiziert werden und , man kann die Verfahren zum Sprühtrocknen, Sprühbeschichten und Waschen ändern und erhält brauchbare, zufriedenstellende Produkte.

Claims (1)

  1. Antistatische, teilchenförmigen Builder enthaltende Waschmittelzusammensetzung
    Patentansprüche
    1. Antistatische, teilchenförmigen Builder enthaltende Waschmittelzusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    einer reinigenden Menge eines Tensids,
    - einer Builderwirkung besitzenden Menge eines Polyacetalcarboxylatbuilders oder eines Gemischs von Polyacetalcarboxylat- mit Zeolithbuilder, und
    - einer antistatisch wirkenden Menge von am Stickstoff höher aliphatisch substituiertem Isostearamid.
    Zusammensetzung nach Anspruch 1, die im wesentlichen phosphatfrei ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Amid ein am Stickstoff mit höherem Alkyl substituiertes Isostearamid ist, wobei das Alkyl 7 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, daß das Tensid ein anionisches Sulfatoder Sulfonattensid ist, .daß der Polyacetalcarboxylatbuilder ein berechnetes, gewichtsmäßiges, durchschnittliches Molekulargewicht in dem Bereich von 3500 bis 10000 besitzt und daß der Zeolithbuilder ein hydratisierter Zeolith vom Typ A, X oder Y ist.
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amid Kokoisostearamid (CISA) ist, daß das anionische Tensid ein höheres Alkylbenzolsulfonat ist, in dem die Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt, daß das Polyacetalcarboxylat als Carboxylat Natriumcarboxylat aufweist, und daß der Zeolith ein Typ A Zeolith der Formel
    (Na0O) .(Al0O0) .SiO0) .w H0O Zx 2Jy zz Z
    ist, worin x=1, yO,8 bis 1,2 bedeutet, ζ für 1,5 bis 3,5 steht und w 0 bis 9 ist.
    4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid ein höheres Alkylbenzolsulfonat mit einer linearen, 12 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylgruppe ist, und daß in dem Zeolith y etwa 1 bedeutet, ζ in dem Bereich von 2 bis 3 und w in dem Bereich von 2,5 bis 6 liegt.
    5. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch etwa 5 bis 30 % Natrium(lineares, höheres)alkylbenzolsulfonat, wobei das höhere Alkyl 12 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist, 5 bis 40 % Polyacetalcarboxylatbuilder oder eine Mischung desselben mit Zeolithbuilder, 2 bis 20 % CISA, 2 bis 20 % Feuchtigkeit und, gegebenenfalls, als Rest Füllstoff(e) und/oder andere(n) Builder und/oder Hilfsstoff(e).
    6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch 10 bis 25 % Natrium(lineares)tridecylbenzolsulfonat, 12 bis 30 % Polyacetalcarboxylatbuilder eines berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewichts in dem Bereich von 5000 bis 9000, oder eines Gemischs dieses Builders mit Zeolithbuilder, wobei mindestens 4 % der Zusammensetzung Polyacetalcarboxylatbuilder sind, 3 bis
    15 % CISA, 3 bis 15 % Feuchtigkeit, 8 bis 20 % Natriumcarbonat, 5 bis 12 % Natriumsilikat mit einem Na3O:SiO3-
    Verhältnis in dem Bereich von 1:1,6 bis 1:3,0, und 20 bis 35 % Natriumsulfat.
    7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 13 bis 23 % Natriumilineares)tridecylbenzolsulfonat, 13 bis 26 % Natriumpolyacetalcarboxylatbuilder eines berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewichts von etwa 8000, 4 bis 13 % CISA, 4 bis 12 % Feuchtigkeit, 10 bis 18 % Natriumcarbonat, 5 bis 10 % Natriumsilikat mit einem Na3OrSiO2 Verhältnis in dem Bereich von 1:2,0 bis 1:2,6 und 20 bis 30 % Natriumsulfat enthält.
    8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 13 bis 23 % Natrium(lineares)tridecylbenzolsulfonat, 13 bis 26 % eines Gemischs aus Natriumpolyacetalcarboxylatbuilder eines berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewichts von etwa 8000 und Typ A Zeolith in einem Verhältnis in dem Bereich von 1:2 bis 4:1, 4 bis 13% CISA, 4 bis 12 % Feuchtigkeit, 10 bis 18 % Natriumcarbonat, 5 bis 10 % Natriumsilikat mit einem Na3O:SiO2 Verhältnis in dem Bereich von 1:2,0 bis 1:2,6, und 20 bis 30 % Natriumsulfat enthält.
    9. Verfahren zum Herstellen einer antistatischen, Builder enthaltenden, teilchenförmigen Waschmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sprühtrocknen eines wässrigen Breis aus Tensid, Polyacetalcarboxylatbuilder oder Polyacetalcarboxylat- und Zeolithbuilder(n), Füllstoff und/oder anderem Builder und Wasser zu im wesentlichen kugelförmigen Körnchen mit Teilchengrößen in dem Bereich von 2,00 bis 0,149 mm (Nummern 10 bis 100 US-Siebreihe) und anschließendes Beschichten dieser sprühgetrockneten Körner mit einer antistatischen Menge
    des am Stickstoff höher aliphatisch substituierten Isostearamids.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein anionisches Tensid, nämlich ein Natrium(lineares, höheres)alkylbenzolsulfonat mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist, daß der Polyacetalcarboxylatbuilder ein Natrxumpolyacetalcarboxylat mit einem berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewicht in dem Bereich von 5000 bis 9000 ist, daß der wässrige Brei Natrium(lineares, höheres)alkylbenzolsulfonat, Polyacetalcarboxylat, hydratisierten Zeolith A, Natriumsilikat mit einem Na3O:SiO2Verhältnis in dem Bereich von 1:2,0 bis 1:2,6, Natriumcarbonat und Natriumsulfat umfaßt, daß als Amid am Stickstoff mit höheremAlkyl substituiertes Isostearamid, dessen Alkyl 7 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, angewandt und auf die sprühgetrockneten Kügelchen geschichtet wird, und daß die erhaltene Waschmittelzusammensetzung 13 bis 23 % Natrium(lineares)tridecylbenzolsulfonat, insgesamt 13 bis 26 % Polyacetalcarboxylatbuilder eines berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewichts von etwa 2000 und Zeolith A Builder in einem Polyacetalcarboxylat zu Zeolith-Verhältnis von 1:2 bis 4:1, 4 bis 13 % mit höherem Alkyl am Stickstoff substituiertes Stearamid, 4 bis 12 % Feuchtigkeit, 10 bis 18 % Natriumcarbonat, 5 bis 10 % Natriumsilikat mit einem Na3O:Spulverhältnis von 1:2,0 bis 1:2,6 und 20 bis 30 % Natriumsulfat enthält.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Amid N-Kokoisostearamid ist und daß die Schüttdichten der sprühgetrockneten Kügelchen und des Produkts 0,25 bis 0,5 g/ml betragen.
    12. Verfahren zum Entfernen schwer entfernbarer Verschmutzungen und Verfleckungen aus Fasermaterialien, gekennzeichnet durch Waschen der verschmutzten und verfleckten Materialien in Wasser einer gemischten Calcium- und Magnesiumhärte in dem Bereich von 50 bis 250 ppm, als Calciumcarbonat, bei einer Temperatur von 10 bis 35 C mit 0,05 bis 0,5 % einer Zusammensetzung, die eine reinigende Menge anionisches Tensid, eine Builderwirkung aufweisende Menge eines Polyacetalcarboxylatbuilders oder eines Gemisches desselben mit einem Zeolithbuilder und eine antistatische Menge CISA enthält.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwassertemperatur 15 bis 25°C beträgt, daß die Konzentration der Waschmittelzusammensetzung in dem Waschwasser 0,1 bis 0,2 % ist und daß die Waschmittelzusammensetzung 13 bis 23 % Natrium(lineares)tridecylbenzolsulfonat, 13 bis 26 % eines Gemischs aus Natriumpolyacetalcarboxylatbuilder mit einem berechneten, gewichtsmäßigen, durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 8000 und Typ A Zeolith der Formel
    (Na2O)x-(Al2O3)y·(SiO2)z-w H2O
    worin χ = 1, y =■ 1, ζ 2 bis 3 ist und w für 2,5 bis 6 steht, wobei das Verhältnis von Polyacetalcarboxylatbuilder zu Zeolithbuilder in dem Bereich von 1:2 bis 4:1 liegt, 4 bis 13 % CISA, 4 bis 12 % Feuchtigkeit, 10 bis 18 % Natriumcarbonat, 5 bis 10 % Natriumsilikat mit einem Na2O:SiO2Verhältnis in dem Bereich von 1:2,Q bis 1:2,6, und 20 bis 30 % Natriumsulfat enthält.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelzusammensetzung etwa gleiche Mengen an Polyacetalcarboxylat und Typ A Zeolith als Builder enthält.
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