DE3541719C2 - - Google Patents

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Horst 6700 Ludwigshafen De Diehl
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KASIPOVIC, MARKO, 8391 BUECHLBERG, DE
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KASIPOVIC MARKO 8391 BUECHLBERG DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeplatte für Gußformen zur Herstellung von dentalen Werkstücken mit einem umlaufenden Rand, auf welchen eine mit der Aufnahmeplatte einen Gießraum bildende Manschette aufsetzbar ist, und mit einer Durchbrechung.
Eine solche Aufnahmeplatte ist beispielsweise aus der DE 29 20 521 A1 bekannt.
Diese bekannte Aufnahmeplatte dient als Sockelplatte für Gips­ modelle und soll die Handhabung der Gipsmodelle erleichtern. Hierzu wird das Gipsmodell fest auf die Aufnahmeplatte gegos­ sen, wobei die Durchbrechung der Aufnahmeplatte abgedeckt wird, so daß keine Gießmasse in die Durchbrechung eindringen kann. Die Durchbrechung dient dazu, das Werkstück schonend von der Aufnahmeplatte loslösen zu können, in dem von der Rückseite der Aufnahmeplatte Druck gegen das Werkstück ausgeübt werden kann.
Aus dem Stand der Technik ist ferner bekannt, Duplikate oder Duplikatmodelle in der Weise herzustellen, daß um das Erstmo­ dell eine Manschette, beispielsweise aus einem Pappstreifen, gebildet wird, wobei dann der so gebildete Aufnahmeraum mit einer Gießmasse ausgegossen wird.
Die erhaltene Negativform wird von dem Erstmodell oder Origi­ nalmodell gelöst und bildet eine Gußform für das Duplikat.
Problematisch bei dieser Verfahrensweise ist, daß die beim Ar­ beiten an dentalen Werkstücken häufig notwendig werdende Posi­ tionierung der Modelle in einem sogenannten Artikulator nicht reproduzierbar durchgeführt werden kann. Eine korrekte Biß­ kontrolle ist damit im Labor nicht durchführbar. In der Folge werden Anpassungen des fertigen Zahnersatzes während der Be­ handlung der Patienten notwendig, die nicht nur Zeit und Kosten verursachen, sondern auch die Qualität des einzupassenden zahn­ technischen Werkstückes, insbesondere bezüglich seiner Festig­ keit, negativ beeinflussen können.
Bereits im Labor kann aufgrund der undefiniert erhaltenen For­ men der Zweitmodelle ein mehrfaches Beschleifen der Sockel der Zweitmodelle notwendig werden, bevor sie anstelle der Erstmo­ delle in den Artikulator eingesetzt werden können. Die Positio­ niergenauigkeit hängt dabei davon ab, mit welcher Genauigkeit der Dentaltechniker arbeitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Aufnahmeplatte der eingangs beschriebenen Art in der Weise zu verbessern, daß damit Erst- und Zweitmodelle bzw. Originalmodell und Duplikat herstellbar sind, welche ohne zusätzliche Arbeiten im Artikula­ tor beliebig austauschbar sind, wobei sich jeweils eine exakte, identische Positionierung des Erst- oder Zweitmodells automa­ tisch ergibt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Verwendung der Aufnahmeplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstel­ lung von Zweitmodellen und schließlich ein verbessertes Verfah­ ren zur Herstellung von Gußmuffeln.
Der Sockelformer stellt einen Grundbestandteil des vorgestell­ ten Systems zur Übertragung der Modellunterseite auf Duplikat­ modelle dar und bestimmt sowohl bei der Herstellung des Origi­ nalmodells (Fig. 6) als auch bei der Herstellung des Duplikat­ modells (Fig. 8) die Form der Modellunterseite. Bei der Dou­ blierung des Originalmodelles sichert der Sockelformer den Halt des Modelles an einer reproduzierbaren Stelle in der Doublier­ küvette, die Höhe des Duplikats und die sonstigen Abmessungen werden durch die in die Doublierküvette eingefüllte Doublier­ masse abgegrenzt und übertragen (Fig. 7). Die Durchbrechung des Sockelformers dient erfindungsgemäß dem Einfüllen der Mo­ dellmasse bei der Verwendung des Sockelformers als Doublierkü­ vettendeckel.Der Sockelformer besteht vorzugsweise aus einer Basisplatte mit eingearbeitetem Magneten sowie zwei beidseits des Magneten angeordneten durchgehenden Öffnungen oder Durch­ brechungen, die konische Seitenwandungen aufweisen und die dem Anbringen von stufenförmigen Führungsebenen an der Modellunter­ seite dienen. Der Rand des Sockelformers ist zur exakten Auf­ nahme des Gummiringes oder der Gummimanschette, der Doublierkü­ vette und der Einbettmanschette stufenförmig angelegt (Fig. 1).
Bei der Modellherstellung wird auf den stufenförmigen Rand des Sockelformers die Gummimanschette aufgesetzt (Fig. 6), zum Doublieren wird eine Doublierküvette auf den stufenförmigen Rand des Sockelformers aufgesetzt und die Küvette entsprechend Fig. 7 mit Doubliermasse gefüllt. Nach Entfernen des Original­ modells von dem Sockelformer wird der Sockelformer als Deckel der Doublierküvette verwendet und die Doublierküvette wird im umgedrehten Zustand mit der Masse für die Herstellung des Du­ plikatmodells befüllt.
Bei der Herstellung der Modellgußformen aus Einbettmasse wird der Sockelformer zusammen mit einem Zweitmodell aus Einbettmas­ se und der darauf modellierten Dentalprothese zusammen mit der Einbettmanschette verwendet und durch die obere Öffnung der Einbettmanschette mit Einbettmasse befüllt.
Die Verwendung des Magneten im Sockelformer und einer hierzu korrespondierenden Metallplatte im jeweiligen Modell gewährlei­ stet einen ausreichenden Halt zwischen Sockelformer und Modell, so daß das zusätzliche Befestigen mit Klebewachs entfallen kann (vgl. Fig. 9).
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache und exak­ te Weise die Unterseite eines Modells auf das zu erstellende Duplikatmodell zu übertragen, so daß auch dieses problemlos in den Artikulator eingesetzt werden kann und die Bißverhältnisse auf das Duplikatmodell übertragbar sind.
Das bisher notwendige erneute Eingipsen der Duplikatmodelle mit Hilfe der Bißnahme, um eine exakte Reproduzierung der Bißver­ hältnisse zu erhalten, kann entfallen. Ein bevorzugter Sockel­ former (Fig. 1) weist einen eingearbeiteten Magneten und zwei durchgehende, konisch verlaufende Bodenöffnungen auf und bildet mit einer Gummimanschette, einer passenden Metallplatte, einer Doublierküvette und einer Einbettmanschette ein komplettes System zur Übertragung von Modellunterseiten auf Duplikatmodel­ le.
Vor dem ersten Arbeitsgang wird der Sockelformer vorbereitet, indem die Bodenöffnungen beispielsweise mit einem Klebestreifen von unten verschlossen werden. Die Metallplatte wird auf die Mitte des Sockelformers gelegt (hier befindet sich der eingear­ beitete Magnet), und die Gummimanschette wird auf den Sockel­ former bzw. dessen Rand aufgesetzt.
Die Herstellung des Arbeitsmodells oder des Originalmodells kann nur mit Hilfe dieser Kombination aus Sockelformer und Gum­ mimanschette erfolgen. Man füllt hierzu frisch angerührten Gips in den Sockelformer und rüttelt ihn in die Vertiefungen blasenfrei ein. Der Abdruck des Patientengebisses wird eben­ falls sorgfältig mit Gips ausgegossen und nun auf den gefüllten Sockelformer aufgesetzt (vgl. Fig. 6).
Nach dem Erstarren des Gipses wird der Sockelformer von unten und der den Gebißabdruck enthaltende Abdrucklöffel von oben vorsichtig entfernt. Man erhält so ein Modell, das erfindungs­ gemäße Führungs- und Halteelemente an seiner Unterseite auf­ weist. Nach dem eventuell noch notwendigen seitlichen Beschlei­ fen des Modells wird dieses, wie gewohnt, in einen Artikulator eingegipst.
Wird ein Duplikatmodell benötigt, so setzt man das Arbeitsmo­ dell oder das Originalmodell wieder auf den Sockelformer auf und stülpt eine Doublierküvette darüber (Fig. 7). Der Sockel­ former wird zusammen mit dem Originalmodell hierbei als Boden für die Doublierküvette verwendet. Der eingearbeitete Magnet hält das Arbeitsmodell wieder an derselben Stelle wie zuvor bei der Modellherstellung. Durch die Öffnungen in der Doublierkü­ vette wird eine handelsübliche Doubliermasse eingefüllt, und nach deren Erstarren kann der Sockelformer samt Originalmodell aus der erstarrten Doubliermasse herausgehoben werden. Die üb­ rig bleibende Doublierform wird umgedreht und der Sockelformer jetzt als Deckel aufgesetzt. Durch die Durchbrechungen des Soc­ kelformers wird erfindungsgemäß in den Hohlraum eine Gips- oder eine Einbettmasse (je nach Verwendungszweck des herzustellenden Modells) eingefüllt. Der Sockelformer trägt hierbei vorzugswei­ se an seiner Innenseite eine Metallplatte, die nach einem Aus­ gießen des Hohlraums, die mit der Doubliermasse gemäß Fig. 8 in den Sockel des herzustellenden Modells integriert wird. Nach Abbinden der Masse kann der Sockelformer entfernt werden und das Duplikatmodell aus der Doublierküvette und Doubliermasse herausgehoben werden.
Durch das Aufsetzen des Sockelformers auf die Doublierküvette hat das Duplikatmodell exakt die gleiche Unterseite erhalten wie das Originalmodell, Höhe und sonstige Abmessungen sind identisch erhalten. Beide Modelle, d.h. Arbeitsmodell und Du­ plikatmodell, können problemlos im Artikulator gegeneinander ausgetauscht werden.
Soll ein Einbettmassemodell zur Herstellung einer Modellgußpro­ these angefertigt werden, so kann der Sockelformer wiederum als Boden für die Einbettmanschette verwendet werden (Fig. 9). Das zuvor gefertigte Einbettmassenmodell erhält seinen Halt im Soc­ kelformer wieder durch den Magneten bzw. die im Sockel inte­ grierte Metallplatte. Dadurch entfällt die zusätzliche Verwen­ dung von Klebewachs.
Die erfindungsgemäße, zum Sockelformer weiterentwickelte Auf­ nahmeplatte und das vorgestellte erfindungsgemäße Verfahren bieten gegenüber den bisher bekannten Methoden den Vorteil, daß der Sockelformer jeweils zur Modellherstellung (mit Gummiman­ schette), zur Herstellung der Doublierform (mit der Doublierkü­ vette und Sockelformer als Boden), zur Herstellung des Dupli­ katmodells (mit Doublierküvette und Sockelformer als Deckel) und zur Einbettung bzw. zur Herstellung einer Gußmuffel (mit Einbettmanschette und Sockelformer als Boden) verwendet werden kann. Durch das Zusammenspiel der einzelnen Teile wird das Du­ plikatmodell auf der gleichen Sockelplatte hergestellt wie das Originalmodell und hat somit exakt dieselbe Modellunterseite.
In der beigefügten Zeichnung zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 1a Draufsicht auf erfindungsgemäßen Sockelformer;
Fig. 1b Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 2 Gummimanschette;
Fig. 3 Metallplatte;
Fig. 4 Doublierküvette;
Fig. 5 Einbettmanschette;
Fig. 6 Schnittansicht eines Erstmodells auf einem Sockelfor­ mer aufgesetzt;
Fig. 7 Schnittansicht einer mit Doubliermasse gefüllten Dou­ blierküvette bei eingesetztem Erstmodell auf einem Sockelformer;
Fig. 8 Schnittansicht einer auf den Kopf gestellten Dou­ blierküvette nach Entnahme des Erstmodells und erneu­ tem Aufsetzen des Sockelformers;
Fig. 9 Schnittansicht einer aus Sockelformer, Zweitmodell und Einbettmanschette sowie eingefüllter Einbettmasse gebildeten Gußform für Dental-Metallprothesen.
Bezugszeichenliste:
- Aufnahmeplatte (1)
- umlaufender Rand (2)
- Manschette (3)
- Doublierküvette (4)
- Einbettmanschette (5)
- Seitenwandung (6)
- Werkstückunterseite (7)
- Führungsfläche (8)
- Magnet (M)
- Durchbrechung (a; b)

Claims (12)

1. Aufnahmeplatte (1) für Gußformen zur Herstellung von denta­ len Werkstücken
mit einem umlaufenden Rand (2), auf welchen eine mit der Aufnahmeplatte (1) einen Gießraum bildende Manschette (3) aufsetzbar ist,
und mit einer Durchbrechung (a; b),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeplatte (1) als Sockelformer ausgebildet ist und
daß der Rand (2) so geformt ist, daß anstelle der Man­ schette (3) außerdem eine Doublierküvette (4) und/oder eine Einbettmanschette (5) aufsetzbar ist.
2. Aufnahmeplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (M) eingearbeitet ist.
3. Aufnahmeplatte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (M) an zentraler Position der Aufnahmeplat­ te (1) eingearbeitet ist.
4. Aufnahmeplatte (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchbrechung (a; b) benachbart zum Mag­ neten (M) angeordnet ist.
5. Aufnahmeplatte (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen symmetrisch in die Aufnahmeplatte (1) eingebrachte Durch­ brechungen (a; b) vorhanden sind.
6. Aufnahmeplatte (1) nach einem oder mehreren der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbre­ chungen (a; b) konische Seitenwandungen (6) aufweisen.
7. Aufnahmeplatte (1) nach einem oder mehreren der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbre­ chungen (a; b) so ausgebildet sind, daß an der Werkstückun­ terseite (7) stufenförmige Führungsflächen (8) ausbildbar sind.
8. Verwendung einer Aufnahmeplatte (1) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 7 zur Herstellung eines dentalen Werkstückes als Originalmodell, ausgehend von einem Kieferabdruck eines Pa­ tienten,
wobei eine Manschette (3) auf den umlaufenden Rand (2) der Platte aufgesetzt wird,
wobei der aus Manschette (3) und Platte (1) gebildete Auf­ nahmeraum und der Kieferabdruck mit einer erstarrenden Mas­ se in an sich bekannter Weise befüllt werden und
wobei der Kieferabdruck über Kopf auf den befüllten Aufnah­ meraum aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (a; b) des Sockelformers an dessen unten liegender Seite verschlossen werden, so daß beim Be­ füllen des Aufnahmeraumes an der Unterseite des Werkstückes stufenförmige Führungsflächen (8) mitangegossen werden.
9. Verwendung einer Aufnahmeplatte (1) gemäß Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der Befüllung des Aufnahme­ raumes auf die Aufnahmeplatte (1) eine magnetische oder magnetisierbare Metallplatte aufgelegt und in das Werkstück miteingegossen wird.
10. Verwendung einer Aufnahmeplatte (1) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 7 zur Herstellung von Duplikaten von dentalen Werkstücken, wie sie gemäß Anspruch 8 oder 9 erhalten wer­ den,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Platte (1), auf der das Originalmodell aufgesetzt ist, die Dublierküvette (4) auf­ gesetzt wird,
daß der so entstandene Aufnahmeraum der Dublierküvette (4) mit einer Dubliermasse durch Öffnungen in der Dublierkü­ vette (4) befüllt wird,
daß nach dem Erstarren der Dubliermasse die Aufnahmeplat­ te (1) mit Originalmodell abgenommen wird, die Dublierkü­ vette (4) einschließlich der darin erstarrten Dubliermasse umgedreht und die Aufnahmeplatte (1) nach Abnahme des Ori­ ginalmodells als Deckel auf die Dublierküvette (4) aufge­ setzt wird, und
daß schließlich die so gebildete Gußform mit einer er­ starrenden Masse, insbesondere einer Gips- oder Einbettmas­ se, durch die Durchbrechung (a; b) der Aufnahmeplatte (1) befüllt wird.
11. Verwendung einer Aufnahmeplatte (1) nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen der Aufnahme­ platte (1) als Deckel der Dublierküvette (4) auf der Innen­ seite der Aufnahmeplatte (1) eine magnetische oder magneti­ sierbare Metallplatte aufgelegt wird, welche in das Dupli­ kat eingegossen wird.
12. Verwendung einer Aufnahmeplatte (1) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 7 als Bodenteil für eine Einbettmanschette (5) zur Bildung einer Gußform für die Herstellung einer Gußmuf­ fel.
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