DE3540852A1 - Futtertrog fuer die fluessigfuetterung von schweinen - Google Patents
Futtertrog fuer die fluessigfuetterung von schweinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtertrog, insbesondere für die Futterung
von Schweinen, mittels Flüssigfutterung, bestehend aus einem oberen länglichen
Futtertrogteil und anschließend darauf am mindestens einer Trograndseite
desselben eine herunterlaufende Wand. Flüssigfutterung wird heute stark
bevorzügt, hat jedoch bisher bestimmte Nachteile. Schweine und Bigge haben
immer einen Preferenz um überall dort zu Koten und Urinieren wo es Feucht gibt.
Findet viel Verschmutzung in der unmittelbaren Nähe des Futtertrogs der
Flüssigfutterung von den Schweinen statt, so entsteht bei den Schweinen die
Neigung an diesen Stellen stark zu Koten und urinieren und dass führt schnell bei
den üblichen Futtertröge dazu dass das Futter im Trog verschmutzt, die Schweine
davon nicht mehr fressen, und deshalb das Futter verloren geht. Die Erwägung für
eine Lösung dieses Problems liegt erstens darin dass der Trogrand so hoch
angeordnet wird dass die Schweine mit ihren hinteren Teilen nicht leicht über den
Trogrand hinaus koten und urinieren können der dafür dann zu hoch ist. Zweitens
muss man jedoch bedenken dass die Fresshöhe bei der Futterung dermassen leicht
zugänglich sein muss dass die Schweine dafür nicht mühsam klettern müssen
sondern sofort an der Fressstelle tätig werden können. Dieser Vorteil -mit
Aufhebung der bisher empfundenen Nachteile bei der Flüssigfutterung - wird nun
dadurch erreicht, durch dass der Ubergang zwischen dem herablaufenden
Futtertrograndteil und der herunter laufenden Wand kantig gebildet ist und in der
selben Wand, vorzugsweise auf etwa halber Höhe, eine ziemlich schmale
horizontale Stehrandzone vorgesehen ist derart, dass jedes Schwein in einer
schrägen Fressposition mit seinem Kopf hoch über den kantigen Rand hinausragend
leicht aus dem Futtertrog fressen kann und dabei mit den Vorderbeinen auf dem
Stehrand ruht. Wie bereits oben angedeutet liegt dabei die Kanthöhe des
Futtertrogs und der Neigungswinkel der Seitenwand derart vorgesehen sind, dass
Einkoten und Urinieren in den Trog weitgehend verhindert werden. Ein weiteres
Vorteil liegt darin dass während des Fressens der Schweinen eventuell über den
Trogrand herunter fallendes Futter nicht auf den Stallboden kommt sondern auf
dem zurückliegenden Stehrand liegen bleibt und, leicht zugänglich, von den
Schweinen auch dort weggefressen wird. Es hat sich nun gezeigt dass es sehr
zweckmäßig ist dass der Futtertrog vorzugsweise aus profilierten Edelstahl
blechteilen zusammengesetzt ist, denn die metallagressive Zusammensetzung des
Flüssigfutters lässt kaum anderes Material für eine längere Benutzungsdauer zu.
Mit einer Ausführung des futtertrogs in Edelstahl (Rostfreistahl) entsteht bei
einem ziemlich langen Futtertrog auch die Notwendigkeit der Steifigkeit die
dadurch effektuiert wird dass der Hohlraum im Troginnere versehen ist mit einer
Zahl quer auf der Troglängsrichtung angeordeneten, vorzugsweise angeschweissten,
Versteifungsstreifen zur Absicherung gegen Torsion in der Längsrichtung des
Futtertrogs. Weitere erfindungsgemässe Vorteile werden an Hand der Zeichnung an
einigen Ausführungsbeispeile erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Futtertrogs mit
einem Trennungsgitter;
Fig. 2 zeigt einen ersten Querschnitt duch einen Futtertrog zur Befestigung auf
dem Stallboden und in gestrichelten Linien beispielsweise noch einen zweiten
Querschnitt einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eines Futtertrog der teils an einer Stallwand,
teils auf dem Stallboden befestigt ist.
Gleichen Teile sind mit derselben Referenznummeren angedeutet.
Der Futtertrog 1 in Fig. 1, hergestellt aus rostfreiem Stahlblech mit einer Dicke
von 11/2-2 mm kann aus länglichen an einander geschweissten Blechstreifen
zusammengesetzt werden, kann aber auch durch ein Rollformverfahren im Profil
gesetzt werden. Grundsätzlich ist ein Trogprofil 2 zusammengesetzt aus einem
mehrfach gebogenen Metallblech, wie die Fig. 2 und 3 es zeigen und besteht
aus Trogwandteile 3, 4 und 5 die mittels einer kantigen Verbindung oder Trogrand
6 übergehen in eine geneigte Wand 7 die auf etwa halber Höhe unterbrochen wird
von einer Stehrandzone 8. Die Stehrandzone 8 steht senkrecht zu der Wand 7 und
diese Wand neigt etwa 16° von einer Vertikalebene 9 sodass die Stehrandzone 8
selbst 16° von aussen her zurückliegt und deshalb die Vorbeine der Schweine
während des Fressvorganges nicht davon herabrutschen können. Ein
Reibungswiderstand kann an dieser Stehrandzone 8 noch zusätzlich zugeteilt werden indem
die Oberfläche davon versehen wird mit Einprägungen o. d. die dazu zweckdienlich
sind. Die Unterseite der Wand 7 ist in der Horizontalebene umgebogen und hat
einen Rand 10 die auf bestimmten Abstände von Löcher versehen ist zur
Befestigung (nicht gezeichnet) des Randes 10 mittels Bolzen o. d. auf dem
Stallboden 11. Die Kopfwand 12 des Futtertrogs 1 erteilt am Trogprofil 2 eine
bestimmte Steifigkeit die in der Längsrichtung noch vergrössert wird durch lange
oder kurze Querstreifen oder Strebe 13 die z. B. verteilt über die Länge des
Futtertrogs und die einerseits mit der Trogmitte 14 und andererseits mit dem
inneren versetzten Teil der Stehrandzone 8 durch schweissen fest verbunden sind
und somit die Torsionswiderstand des Futtertrogs bewirken. Obwohl in die Fig. 1
und 2 der Übergang zwischen dem Futtertrog 1 und der Wand 7 bei 6 scharfkantig
gebildet ist wie bei einer V-Form, so ist ein weniger kantiger Form, wie bei einer
U-Form, natürlich auch möglich. Es bleibt dabei wichtig dass die Schweine einen
leichten Zugang zum Futter haben und dabei eben so hoch klettern müssen dass sie
nicht einmal auch rückwarts in der normalen Position auf dem Stallboden noch im
Futtertrog selbst einkoten bzw. urinieren werden weil der Trogrand dafür zu hoch
ist. Steht der Futtertrog in der Mitte eines Stallkompartiments, wird ein
Trenngitter oberhalb des Futtertrogs angeordnet. Bei einer halben Trogausführung
ist die Wand 7 a, sehe Fig. 3, statt herunter hier hochgeführt und an die Stallwand
befestigt. An der Vorderseite des Futtertrogs 1 befindet sich dann die
Stehrandzone 8; ein Trenngitter 15 is hier nicht notwendig. Bisher hat sich durch
Versuche gezeigt dass der angewandten Neigungswinkel mindestens 10°,
vorzugsweise aber zwischen 10° und 25° liegt.
Die Abmessungen des Futtertrogs 1 und damit auch die Dimension bzw. Höhe der
Stehrandzone 8 sind selbstverständlich abhängig des Wachtstums der Biggen bzw.
Schweine sodass mehrere Ausfuhrüngen, wie gezeigt in Fig. 2, möglich werden.
Der kantige Trogrand ist übrigens einigermassen abgerundet damit die Schweine
bzw. Biggen sich nicht an den Köpfen verwunden können während des
Vorganges zum Aufklettern vor bzw. Zurücktreten nach dem Fressen.
Claims (9)
1. Futtertrog, insbesondere für die Futterung von Schweinen, mittels
Flüssigfutterung, bestehend aus einem oberen länglichen Futtertrogteil und
anschliessend darauf am mindestens einer Trograndseite desselben eine
herunterlaufende Wand, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen
dem herablaufenden Futtertrograndteil und der herunter laufenden Wand kantig
gebildet ist und in der selben Wand, vorzugsweise auf etwa halber Höhe, eine
ziemliche schmale horizontale Stehrandzone vorgesehen ist derart, dass jedes
Schwein in einer schrägen Fressposition mit seinem Kopf hoch über den
kantigen Rand hinausragend leicht aus dem Futtertrog fressen kann und dabei
mit den Vorbeinen auf dem Stehrand ruht.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanthöhe des
Futtertrogs und der Neigungswinkel der Seitenwand derart vorgesehen sind, dass
einkoten und urinieren in den Trog weitgehend verhindert werden.
3. Futtertrog nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Futtertrog vorzugsweise aus profilierten edelstahlblechteilen zusammengesetzt
ist.
4. Futtertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im
Troginnere versehen ist mit einer Zahl quer auf der Troglängsrichtung
angeordneten, vorzugsweise angeschweissten, Versteifungsstreifen zur
Absicherung gegen Torsion in der Längsrichtung des Futtertrogs.
5. Futtertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet das der Futtertrog
beidseiting in seiner Längsrichtung, symmetrisch im Querschnitt, versehen ist
mit gleichhohen Wandprofilen.
6. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand
einen Neigungswinkel mit einer Vertikalebene hat von mindestens 10 grad,
vorzugsweise aber zwischen 10 und 25 grad.
7. Futtertrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite
der Stehflächen an der vom Futtertrog abgekehrten Seite höher angeordnet ist
als an der zur Troginnere gekehrten Seite der Stehfläche sodass die
Schweinebeine nicht auswärts nach unten der Wand entlang herabrutschen
können.
8. Futtertrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand
der Wand in der horizontalen Ebene abgebogen ist und versehen ist mit Löcher
zur Befestigung desselben mittels Schrauben, Bolzen o. d. im Stallboden.
9. Futtertrog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem
halbierten Wandtroge der an einer Stallwand angeordnet ist, der Rand einer
aufstehenden Trogwand an einer Stelle der Stallwand derart befestigt ist, dass
der Befestigungspunkt höher liegt als die Höhe des kantigen Trograndes an der
gegenüberliegenden Trogwand die auf dem Stallboden zu befestigen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540852 DE3540852A1 (de) | 1985-11-18 | 1985-11-18 | Futtertrog fuer die fluessigfuetterung von schweinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540852A1 true DE3540852A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6286286
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853540852 Withdrawn DE3540852A1 (de) | 1985-11-18 | 1985-11-18 | Futtertrog fuer die fluessigfuetterung von schweinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540852A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320538C1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-07-07 | Ahlmann Aco Severin | Futtertrog |
AT397902B (de) * | 1990-02-02 | 1994-08-25 | Braeuer Michael Ing | Futtertrog für schweine |
DE4444300C1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-03-21 | Durotec Stallbauelemente Gmbh | Futtereinrichtung für Mastschweine |
FR2767638A1 (fr) * | 1997-08-26 | 1999-03-05 | Soc D Expl Des Ets Racodon Sa | Auge basculante pour l'alimentation d'animaux |
FR2997816A1 (fr) * | 2012-11-09 | 2014-05-16 | Earlypig | Mangeoire pour porcelets |
-
1985
- 1985-11-18 DE DE19853540852 patent/DE3540852A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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