DE2923921C3 - Füttervorrichtung für Tiere, insbesondere Kleintiere - Google Patents

Füttervorrichtung für Tiere, insbesondere Kleintiere

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DE2923921C3 DE2923921A DE2923921A DE2923921C3 DE 2923921 C3 DE2923921 C3 DE 2923921C3 DE 2923921 A DE2923921 A DE 2923921A DE 2923921 A DE2923921 A DE 2923921A DE 2923921 C3 DE2923921 C3 DE 2923921C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Füttervorrichtung für in Käfigbatterien gehaltene Tiere, insbesondere Kleintie-
K) re, mit einer über mehrere nebeneinandergereihte Käfige durchgehenden Futterrinne, in die ein an seinem Ende offener Füllstutzen einer verfahrbaren Beschikkungseinrichtung für das schüttgutartige Futter ragt.
Bei bekannten Füttervorrichtungen ist nachteilig, daß sich das Futter während der Abgabe an die Futterrinne dadurch im Füllstutzen stauen kann, daß das noch in der Futterrinne befindliche alte Futter vom Füllstutzen in unkontrollierbarer Weise überfahren wird. Der Abstand zwischen der Futterrinne bzw. deren Boden und dem
-to Füllstutzen bzw. dessen unteren Ende kann nicht genau genug festgelegt werden, wobei insbesondere zu beachten ist, daß bei zu geringem Abstand aufgrund unterschiedlicher Reibungsverhältnisse oft kein Futter in die Futterrinne fließt. Dadurch wird auch eine genaue Dosierung des in die Futterrinne abgegebenen Futters verhindert, so daß den Tieren nicht die optimalen Futtermengen gereicht werden können.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 66 438 ist ein Futterwagen bekannt geworden, der auf der Futterrinne verfahrbar angeordnet ist und bei dem eine Mengenregulierung des Futters durch ein Höher- oder Tiefersetzen der Laufrollen erreicht wird. Aber auch diese Maßnahme bringt kein befriedigendes Ergebnis, da der einmal eingestellte Abstand des Füllstutzens vom Boden der Futterrinne zumindest während eines Füttervorganges eventuelle Ungleichheiten der Rinne nicht berücksichtigt. Das im voranstehenden Absatz angesprochene Problem bleibt auch bei diesem Futterwagen ungelöst.
ω Aus der DD-Patentschrift 95 952 ist schließlich eine Vorrichtung zur Futterrestbeseitigung bei Futterkrippen bekannt, die aus einem Räumelement besteht, das mit dem Futterwagen gekoppelt ist. Diese Vorrichtung erlaubt eine Beseitigung der Futterreste aus der Krippe, bevor neues Futter eingegeben wird. Eine Dosierung des Futters ist in dieser Patentschrift nicht behandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füttervorrichtung für Tiere zu schaffen, mit welcher
unter Berücksichtigung gegebenenfalls noch in der Futterrinne befindlichen Futters ein dosiertes Nachfüllen der Futterrinne möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Füttervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen auf dem Boden der Futterrinne in deren Längsrichtung verfahrbar angeordneten Dosierschlitten, der einen dem Füllstutzen vorauslaufenden, gegen eine im Abstand von ihm liegende Längswand der Rinne gerichteten Pflug für das von einer vorangegtngenen Fütterung auf dem Boden der Futterrinne vorhandene Restfutter aufweist. Unter dieser Ausrichtung des Pfluges ist zu verstehen, daß das vom Pflug zur Seite bewegte Futter in Richtung der genannten Längswand gehäuft und benachbart zu dieser Längswand in einer Streifenzone abgelegt wird. Durch den Pflug, dessen untere Kante in einem vorbestimmten Abstand vom Rinnenboden liegt, wird das vor dem Nachfüllen bzw. während des Nachfüllens noch in der Futterrinne vorhandene ältere Futter bis auf einen genau vorbestimmten Anteil zur genannten Längswand der Rinne hin gehäuft bzw. verteilt, so daß aus dem Füllstutzen eine genau bestimmte Menge Futter über den durch den Pflug geglätteten Bereich der Rinne nachlaufen kann. Hierbei kann das Futter gleichzeitig über die ganze Erstreckung des Füllstutzens austreten, die dieser in Längsrichtung der Futterrinne einnimmt. Durch den Pflug wird die Futterrinne, die z. B. eine Bodenbreite von wenigstens 80 mm aufweist, in zwei sich über ihre Länge erstreckende benachbarte Streifenzonen unterteilt, von denen die eine vom Pfli-g überfahren wird und die andere dazu dient, das vom Pflug zur Seite gehäufte Futter aufzunehmen. Insbesondere auf die vom Pflug überfahrene Streifenzone wird aus dem Füllstutzen das neue Futter nachgefüllt.
Aus den dargelegten Gründen ist es zweckmäßig, wenn der Pflug an eine Längswand der Rinne, insbesondere an die von den Käfigen abgekehrte Längswand, annähernd anschließt und nur einen Teil der Rinnenbreite einnimmt. Dadurch wird das noch in der Rinne verbliebene Futter durch den Pflug in Richtung zu den Käfigen zur Seite gehäuft, so daß es in der Regel von den Tieren zuerst aufgenommen und verwertet wird.
Es ist denkbar, den Dosier-Schlitten durch den Füllstutzen zu bilden, der in diesem Fall z. B. am zugehörigen Ende einen Pflug aufweisen würde, und dessen der Pflugspitze zugehörige Längswand annähernd bis zum Rinnenboden reichen würde. Uin jedoch bereits bestehende Füttervorrichtungen nachträglich im Sinne der Erfindung umrüsten zu können, und auch um den Dosier-Schlitten gegebenenfalls leicht entfernen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Schlitten durch einen von dem Füllstutzen gesonderten Teil gebildet ist, der mit Gleitflächen für die verschiebbare Anlage an der Innenfläche der Futterrinne versehen ist.
Der Schlitten kann in einfacher Weise mit Kufen auf dem Rinnenboden geführt sein, wobei diese Kufen unmittelbar benachbart zur jeweils zugehörigen Längswand der Rinne liegen und eine Kufe durch einen Bügel gebildet ist, so daß der Dosier-Schlitten quer zur Rinne genau ausgerichtet bleibt.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung geht vom hinteren Ende des Pfluges eine etwa in Längsrichtung der Rinne angeordnete Leitplatte aus, die zwischen zwei Kufen vorgesehen ist. Diese Leitplatte liegt zwischen den beiden genannten Streifenzonen der Rinne, von denen die eine vom Pflug überfahren wird und die andere zur Aufnahme des zur Seite gehäuften Futters dient.
Zur Erzielung eines stabilen Aufbaues bei leichter Bauweise bildet der Pflug mit einer Längsplatte eine Spitze, wobei die Unterkante der Längsplatte eine der Kufen bildet Dadurch liegt der Bügel benachbart zu derjenigen Längswand der Rinne, gegen welche der Pflug das Futter häuft, wobei dieses gehäufte alte Futter durch den Bügel nicht mehr verschoben wird.
Die Leitplatte ist zwischen der Längsplatte und der dieser gegenüberliegenden Kufe vorgesehen, so daß das nachlaufende Futter auf einen Streifen gelangt, welcher benachbart zum angehäuften älteren Futter liegt Durch den Dosier-Schlitten bzw. die Längsplatte wird die Rinne auch in zwei Funktionsbereiche unterteilt, die den gensnnten Streifenzonen entsprechen und von welchen eine der Futterentnahme dient während die andere der Futterzuteilung durch den Füllstutzen oder dergleichen dient.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der von dem Pflug, der Längsplatte und der Leitplatte umgrenzte Raum benachbart zum Füllstutzen bzw. zu dessen Austrittsöffnung an der Oberseite von einer Deckplatte abgeschlossen ist, so daß das in diesem Raum befindliche Futter beim Vorschub des Schlittens nicht nach oben entweichen kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Pflug eine höhenverstellbar angeordnete Pflugschar aufweist, die durch ein mit einem Langloch versehenes Blech oder dergleichen gebildet ist, welches mit einer das Langloch durchsetzenden Schraube an einer an der Längsplatte befestigten Trägerplatte gehaltert ist. Dadurch kann die gewünschte, zu dosierende Futtermenge jederzeit verändert werden. Die Pflugschar kann auch durch einen Hebel stufenlos verstellbar gelagert sein.
Die Pflugschar kann sich noch besser Unregelmäßigkeiten des Rinnenbodens bzw. des darauf befindlichen Futters anpassen, wenn sie wenigstens im unteren Bereich durch eine flexible, insbesondere elastische Platte gebildet ist, die an dem Blech befestigt ist.
Zweckmäßig weist auch die Leitplatte einen Tragsteg oder dergleichen auf, an welchem mindestens ein den unteren Rand der Leitplatte bildendes Leitblech höhenverstellbar angeordnet ist, so daß auch der durch die Leitplatte bewirkte Dosiereffekt veränderbar ist. Je höher der Leitsteg eingestellt ist, um so mehr Futter kann seitlich aus dem Dosier-Schlitten zu der Streifenzone der Rinne hin austreten, zu welcher das alte Futter hin gehäuft ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Leitblech an seinem vom Pf'ug abgekehrten Ende schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse etwa rechtwinklig zum Leitblech und in dessen oberen Bereich liegt, so daß das Leitblech beim Verstellen nach oben derart schräg gestellt wird, daß es von der Mitte der Länge des Dosier-Schlittens zu dessen zugehörigen Ende schräg ansteigt und eine entsprechend spitzwinklig dreieckförmig begrenzte seitliche Durchtrittsöffnung für das Futter entsteht.
Vorteilhaft weist der Schlitten für jede Laufrichtung an jedem Ende jeweils einen zur selben Längswand der Rinne gerichteten Pflug auf, so daß er in beiden entgegengesetzten, zur Längsrichtung der Futterrinne parallelen Laufrichtungen gleiche Wirkung hat. Der Schlitten kann dabei symmetrisch zur Mitte seiner Länge ausgebildet sein.
Zur einfachen Kopplung des Schlittens mit dem
Füllstutzen weist der Schlitten zwischen den Enden, Mitnahme-Anschläge für die Anlage des zwischen die Längsplatte und die Leitplatte ragenden Füllstutzens auf, so daß der Schlitten auf einfache Weise von dem Füllstutzen in der Futterrinne verschoben wird und sich unabhängig vom Füllstutzen den Höhenunterschieden der Futterrinne anpassen kann. Die Mitnahme-Anschläge können in einfacher Weise durch Abwinkelungen der Deckplatte gebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf einfache Weise vermieden, daß zuviel Futtermittel in die Rinne abgegeben wird, so daß die Tiere ohne Gefahr einer Überfütterung drei bis fünfmal täglich mit frischem Futter versorgt werden können. Bei dem Nachfüllen des Futtermittels in die Rinne wird hierbei das ältere, noch in der Futtcrrinnc befindliche Futtermittel derart mit einbezogen, daß mehr frisches Futtermittel nachläuft, wenn sich wenig älteres Futtermittel noch in der Rinne befindet und daß kein frisches Futtermittel nachläuft, wenn in der Futterrinne noch zuviel älteres Futter verblieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. 1 der Dosier-Schlitten einer erfindungsgemäßen Füttervorrichtung in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, jedoch mit Futterrinne und
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Ende des Schlittens gemäß Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht,
F i g. 5 der Dosier-Schlitten gemäß F i g. 4 in Ansicht und
F i g. 6 der Schlitten gemäß F i g. 5 in Ansicht auf ein Ende.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Füttervorrichtung eine Futterrinne 1 auf, in welche ein Dosier-Schlitten 2 lose verschiebbar eingesetzt ist, wobei in den Dosier-Schlitten 2 von oben ein in Fi g. 2 strichpunktiert angedeuteter Füllstutzen 3 fur das Futtermittel ragt, dessen unteres, die Austrittsöffnung für das Futtermittel bildendes Ende 4 in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Rinnenbodens 5 liegt.
Der Dosier-Schlitten 2, der nur über einen Bruchteil der Länge der Futterrinne 1 reicht und dessen Länge nur geringfügig größer als die entsprechende Erstrekkung des Füllstutzens 3 ist, weist eine stegförmige Längsplatte 6 auf. die unmittelbar benachbart zu einer Längswand 7 der Futterrinne 1 Hegt und deren untere Kante eine auf dem Rinnenboden 5 gleitende Kufe 8 bildet. An den Enden der über die ganze Länge des Dosier-Schlittens 2 reichenden Längsplatte 6 ist jeweils ein Pflug 9 vorgesehen, der mit dem zugehörigen Ende der Längsplatte 6 eine zur zugehörigen Längswand 7 der Futterrinne 1 unmittelbar benachbarte Spitze 10 bildet und in Draufsicht gemäß Fig.3 unter einem spitzen Winkel zur Längsplatte 6 steht. Dadurch ist der Pflug 9 hinsichtlich seiner pflügenden Wirkung zur gegenüberliegenden Längswand 11 der Futterrinne 1 gerichtet, d. h, daß der bei der jeweiligen Bewegungsrichtung, Pfeil 12 bzw. Pfeil 13, des Dosier-Schiittens 2 vorne liegende Pflug 9 das in der Futterrinne 1 befindliche Futtermittel zur Längswand 11 der Futterrinne 1 hin häuft Der Pflug 9 ist im wesentlichen durch eine starr mit dem zugehörigen Ende der Längsplatte 6 verbundene, aufrechte Trägerplatte 14 gebildet an deren von der Längsplatte 6 abgekehrten Seite eine Pflugschar 15 befestigt ist. Die Pflugschar 15 ist durch ein an der Außenseite der Trägerplatte 14 anliegendes Blech gebildet, dessen Unterkante tiefer als die -> Unterkante der Trägerplatte 14 liegt und die etwa in der Mitte ihrer Breite ein über einen Teil ihrer Höhenerstreckung reichendes Langloch t6 aufweist, welches durch eine an der Trägerplatte 14 angeordnete Schraube 17 durchsetzt wird. Auf der Schraube 17 ist
ίο eine Mutter in Form beispielsweise einer Flügelmutter 18 geführt, mit welcher die Pflugschar 15 in der jewi ils gewünschten Stellung festgesetzt werden kann. Durch die beschriebene Ausbildung kann die Pflugschar 15 gegenüber der Trägerplatte 14 sowohl in der Höhe
i'. verstellt als auch um die Achse der Schraube 17 verdreht werden. Der Pflug 9 reicht nur über einen Teil der Breite der Futterrinne 1, derart, daß sein hinteres Ende 19 mit Abstand von der Längswand 11 der Futterrinne 1 liegt und das vom Pflug 9 zur Längswand 11 bewegte Futter in einem Streifen zwischen dieser Längswand 11 und dem hinteren Ende 19 des Pfluges 9 gehäuft liegenbleiben kann.
Vom hinteren Ende 19 des Pfluges 9 geht eine zur Längsrichtung der Fulterrinne 1 bzw. zur Längsplatte 6
2) parallele Leitplatte 20 aus, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden hinteren Enden 19 der beiden Pflüge 9 verbindet. Die Leitplatte 20 weist einen starr an den hinteren Enden der Trägerplatte 14 der beiden Pflüge 9 befestigten Tragsteg 21 auf, welcher im
<!i Querschnitt mit der Längsplatte 6 nach oben divergiert, wobei die Längsplatte 6 ihrerseits ebenso wie der Tragsteg 21 im Querschnitt nach außen geneigt ist. An der von der Längsplatte 6 abgekehrten Seite des Tragsteges 21 sind drei in Längsrichtung des Dosier-
S) Schlittens 2 hintereinander angeordnete stegförmige Leitbleche 22, 23 vorgesehen, von denen das mittlere Leitblech 23 geringfügig länger als die beiden äußeren, zu den Pflügen 9 benachbarten Leitbleche 22 ist. Jedes Leitblech 22 weist benachbart zu seinen Enden zwei in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher 24 auf, die jeweils von einem am Tragsteg 21 angeordneten Schraubenbolzen 25 durchsetzt sind, so daß die Leitbleche 22, 23 unabhängig voneinander in der Höhe verstellt und mit Muttern 26 von ihrer Außenseite her festgesetzt werden können. Zwischen den Muttern 26 und den Leitblechen 22, 23 ist jeweils eine gummielastische, beispielsweise aus Moosgummi bestehende. Zwischenlage 27 angeordnet. Die Zwischenlagen 27 drücken die Leitbleche 22, 23 federnd gegen den Tragsteg 21, so daß die Leitbleche ohne Lösen der Muttern 26 lediglich durch Überwinden der Reibungskraft schnell verstellt werden können und in der jeweils neu eingestellten Lage von selbst sicher gehalten sind. Die oberen Enden der Leitbleche 22,23 sind jeweils zur Bildung von Handhaben 28 oberhalb des Tragsteges 21 zur Längsplatte 6 hin abgewinkelt Die unteren, unterhalb der unteren Längskante des Tragsteges 21 liegenden Randstreifen 29 können durch die beschriebene Anordnung zwischen einer Lage, in welcher sie nahezu den Rinnenboden 5 berühren und einer Lage, in welcher sie oberhalb der Unterkante der Pflugschar 15 liegen, stufenlos verstellt werden. Die unteren Randstreifen 29 der beiden benachbart zu den Pflügen 9-liegenden und jeweils nahezu unmittelbar bis an die jeweils benachbarte Pflugschar 15 reichenden Leitbleche 22 sind stumpfwinklig nach außen abgewinkelt derart daß sie etwa in vertikalen bzw. zum Rinnenboden 5 rechtwinkligen Ebenen stehen. Der untere
Randstreifen 30 des mittleren Leitbleches 23 ist demgegenüber entsprechend der Mittelebene des Tragsteges 21 nach außen geneigt.
Mit Abstand benachbart zur Außenseite der Leitbleche 22, 23 ist ein aus Rundstahl gebogener, geschlossencr Bügel 31 vorgesehen, dessen einzelne, im Winkel zueinander liegende Abschnitte, eine gemeinsame aufrechte Mittelebene aufweisen, welche unter einem kleinen Winkel zur Längsmittelebene des Dosier-Schlittens 2 nach innen geneigt ist. Die Trägerplatten 14 gehen in ihrem oberen Bereich und an ihren hinteren Enden in Querlaschen 32 über, an welchen einerseits der Tragsteg 21 und andererseits der Bügel 31 in seinem oberen Bereich befestigt sind. Die untere Längszarge des Bügels 31 bildet eine zweite Kufe 33, welche gleitbar auf dem Rinnenboden 5 aufliegt. Die Kufe 33 ist nur geringfügig kurzer als die Kufe 8 und steht über die hinteren Enden 19 der Pflüge 9 vor. In der streifenförmigen Zone zwischen der Kufe 33 und den unteren Randstreifen 29, 30 der Leitbleche 22, 23 wird das ältere Futter durch die Pflüge 9 gehäuft.
Zwischen den hinteren Enden 19 der Pflüge 9 sind an der Innenseite der Längsplatte 6 des Dosier-Schlittens 2 zwei Mitnahme-Anschläge 34 befestigt, welche durch frei von der Längsplatte 6 zur Leitplatte 20 ausragende Laschen gebildet sind. Der Abstand zwischen den Mitnahme-Anschlägen 34 ist nur geringfügig größer als die Erstreckung des Füllstutzens 3 in Längsrichtung des Dosier-Schlittens 2, wobei der Füllstutzen 3 zwischen die beiden Mitnahme-Anschläge 34 ragt. Bei der Bewegung des an einem Wagen vorgesehenen Füllstutzens 3 in Längsrichtung der Futterrinne 1 wird somit der Dosier-Sdilitten 2 durch Anlage des Füllstutzens 3 am jeweils zugehörigen Mitnahme-Anschlag 34 mitgenommen. Da der Dosier-Schlitten 2 lose in die Futterrinne 1 eingesetzt und mit Kufen 8, 33 geführt ist, werden bei der Bewegung des Dosier-Schlittens alle Ungleichheiten der Rinne ausgeglichen.
In den Fig.4 bis 6 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3. jedoch mit dem Index »a« verwendet. Der Übersichtlichkeit halber ist in den Fig.4 und 5 von dem Dosier-Schlitten nur jeweils ein Endabschnitt dargestellt, der geringfügig länger als die Hälfte der Länge des Dosier-Schlittens ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist der untere Teil der Pflugschar durch eine Platte 35, einen Streifen oder dergleichen aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, gebildet, wodurch auch der Verschleiß der Pflugschar verringert werden kann. Derjenige Raum, welcher seitlich von der Längspiaiie 6a, der LeitpiaUc 20a und der Trägerplatte 14a bzw. der Pflugschar 15a begrenzt wird, ist von der Spitze 10a des Pfluges bis zum zugehörigen Mitnahme-Anschlag 34a mit einer Deckplatte 36 verschlossen, welche z. B. an der Längsplatte 6a, der Trägerplatte 14a und dem Tragsteg 21a befestigt ist. Dadurch kann in diesem Bereich aus dem Dosier-Schlitten nach ober kein Futter austreten. Der Mitnahme-Anschlag 34a kann in einfacher Weise durch eine Abwinkelung der Deckplatte 36 gebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 sind nur zwei Leitbleche 22a vorgesehen, deren einander zugekehrte Enden annähernd aneinander stoßen und deren voneinander abgekehrte Enden unmittelbar benachbart zum jeweils zugehörigen Pflug 9a liegen. Jedes Leitblech 22a ist mit einem Bolzen 26a schwenkbar am Tragsteg 21a gelagert. Die durch den Bolzen 26a gebildete Schwenkachse liegt an dem vom zugehörigen Pflug 9a abgekehrten Ende des Leitbleches 22a oberhalb der Mitte der Höhe dieses Leitbleches und rechtwinklig zu seiner Mittelebene, die im Querschnitt nach außen geneigt ist. Dadurch liegen die beiden Schwenkachsen der beiden Leitbleche 22a unmittelbar benachbart zueinander im oberen Bereich des Dosier-Schlittens. An dem vom Schwenkbolzen 26a abgekehrten Ende ist jedes Leitblech 22a mit einem in ein Langloch 24a eingreifenden Bolzen 25a geführt, wobei das Langloch 24a um den zugehörigen Schwenkbolzen 26a gekrümmt ist und der Bolzen gegenüber dem Tragsteg 21a festgelegt ist. Beim Verstellen des Leitbleches 22a in der in Fig.5 strichpunktiert angedeuteten Art wird daher das Leitblech 22a nicht parallel nach oben bewegt, sondern derart schräg gestellt, daß sein dem zugehörigen Pflug zugekehrtes Ende höher liegt als sein davon abgekehrtes Ende. Jedes Leitblech 22a weist an seinem dem zugehörigen Pflug 9a zugekehrten Ende eine über dieses Ende vorstehende Handhabe 28a in Form eines gebogenen Bügels oder dergleichen auf, der im oberen Bereich des Dosier-Schlittens zwischen der Pflugschar 15a und dem Bügel 31a liegt, so daß die Leitbleche 22a sehr schnell und einfach verstellt werden können. Mit den Leitblechen 22a wird die Feinjustierung der Dosierung eingestellt, während eine Verstellung der Pflugschar nur dann erforderlich ist, wenn sehr große Futtermengen gefüttert werden müssen.
Der erfindungsgemäße Dosier-Schlitten ist nicht nur für Futterrinnen geeignet, deren Boden eben ausgebildet ist. Der Boden kanr auch im Querschnitt eine Profilierung, beispielsweise im Bereich zwischen der Leitplatte 20 bzw. 20a und der zugehörigen Längswand 11 der Futterrinne 1 eine winkel- oder teilkreisförmige Vertiefung aufweisen; auch andere Bodenprofile sind
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Füttervorrichtung für in Käfigbatterien gehaltene Tiere, insbesondere Kleintiere, mit einer über mehrere nebeneinandergereihte Käfige durchgehenden Futterrinne, in die ein an seinem Ende offener Füllstutzen einer verfahrbaren Beschikkungseinrichtung für das schüttgutartige Futter ragt, gekennzeichnet durch einen auf dem Boden der Futterrinne (1) in deren Längsrichtung (Pfeil 12 bzw. 13) verfahrbar angeordneten Dosier-Schlitten (2 bzw. 2a/ der einen dem Füllstutzen (3) vorauslaufenden, gegen eine im Abstand von ihm liegende Längswand (11) der Rinne (1) gerichteten Pflug (9 bzw. 9a/ für das von einer vorangegangenen Fütterung auf dem Boden der Futterrinne (1) vorhandene Restfutter aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) an die von den Käfigen abgekehrte Längswand (7) der Rinne (1) annähernd anschließt und nur einen Teil der Rinnenbreite einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) durch einen von dem Füllstutzen (3) gesonderten Teil gebildet ist, der mit Gleitflächen für die verschiebbare Anlage an der Innenfläche der Futterrinne (1) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) mit Kufen (8, 33) auf dem Rinnenboden (5) geführt ist, die unmittelbar benachbart zur jeweils zugehörigen Längswand (7 bzw. 11) der Rinne (1) liegen und von denen eine durch einen Bügel (31) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom hinteren Ende (19) des Pfluges (9) eine etwa in Längsrichtung der Rinne (1) angeordnete Leitplatte (20) ausgeht, die zwischen zwei Kufen (8,33) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) mit einer Längsplatte (6) eine Spitze (10) bildet und die Unterkante der Längsplatte (6) eine der Kufen (8, 33) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (20) zwischen der Längsplatte (6) und der dieser gegenüberliegenden Kufe (33) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Pflug (9a/ der Längsplatte (6a) und der Leitplatte (2OaJ umgrenzte Raum benachbart zum Füllstutzen an der Oberseite von einer Deckplatte (36) abgeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) eine höhenverstellbar angeordnete Pflugschar (15) aufweist, die durch ein mit einem Langloch (16) versehenes Blech gebildet ist, welches mit einer das Langloch (16) durchsetzenden Schraube (17) an einer an der Längsplatte (6) befestigten Trägerplatte (14) gehaltert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar (15) des Pfluges (9) wenigstens im unteren Bereich durch eine flexible, elastische Platte (35) gebildet ist, die an dem Blech befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (20)
einen Tragsteg (21) aufweist, an welchem mindestens ein den unteren Rand der Leilplatte (20) bildendes Leitblech (22,23) höhenverstellbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (22a) an seinem vom Pflug (9a/ abgekehrten Ende schwenkbar gelagert ist und daß die Schwenkachse (26a,· etwa rechtwinklig zum Leitblech (22a/ und in dessen unteren Bereich liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) für jede Laufrichtung an jedem Ende jeweils einen zur selben Längswand (11) der Rinne (1) gerichteten Pflug (9) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) zwischen den Enden Mitnahme-Anschläge (34) für die Anlage des zwischen die Längsplatte (6) und die Leitplatte (20) ragenden Füllstutzens (3) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme-Anschläge (34a/ durch Abwinkelungen der Deckplatte (36) gebildet sind.
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NL8003424A NL189228C (nl) 1979-06-13 1980-06-12 Voederinrichting.
FR8013082A FR2458214B1 (fr) 1979-06-13 1980-06-12 Dispositif de distribution de nourriture pour animaux notamment animaux de petite taille

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DE2923921B2 DE2923921B2 (de) 1981-06-04
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