DE3540635A1 - Kosmetisches mittel auf basis von oelloeslichen pflanzenextrakten - Google Patents
Kosmetisches mittel auf basis von oelloeslichen pflanzenextraktenInfo
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Description
REITSTÖTTER. KINZEBACH St PARTNER
POSTFACH 7ΘΟ. DBOOO MÜNCHEN 43
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF:
RE
RE
L'Oreal
14, rue Royale
75008 Paris
Frankreich
TELEFON: (OS·) 2 71 CS «3
CABLES: PATMONBIAL MÜNCHEN
■AUERSTRASSE 22. Β-··ββ MÜNCHEN
München, den 14.11.1985
UNSERE AKTE: ,
OURREF: M/26 214
Kosmetisches Mittel auf Basis von öllöslichen Pflanzenextrakten
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel auf Basis von öllöslichen Pflanzenextrakten, das auf die Haut aufgetragen
wird, um die Ästhetik der Figur zu verbessern. Es handelt sich dabei um ein thermo-schlankmachendes
Mittel.
Es sind bereits zahlreiche kosmetische Mittel bekannt,
die dazu dienen sollen, bei bestimmten Personen das unästhetische Aussehen von Cellulitis und Fettpölsterchen
zu bekämpfen, welche sich insbesondere an den Hüften und Schenkeln ausbilden.
Diese verschiedenen Mittel führen jedoch zu keinen völlig
befriedigenden Ergebnissen, da die Wirkstoffe nicht ausreichend in die Haut eindringen können.
Cellulitis wird bekanntlich durch eine lokale Ansammlung von Fetten und Wasser hervorgerufen, die in mehr oder
weniger dichten Abteilen eingeschlossen sind, welche aus Bestandteilen der Grundsubstanz und insbesondere aus
Proteoglykanen bestehen. Diese Verbindungen sind polymere Substanzen.
Bestimmte Enzyme sind in der Lage, langkettige, polymere Verbindungen, insbesondere Polysaccharide, in kürzere
OQ Ketten unter Austritt von Wasser zu spalten. Auch bestimmte
Pflanzenextrakte können nach einem anderen Mechanismus das gleiche Ergebnis bewirken, sofern sie in
der Lage sind, durch die Haut zu dringen, welche eine Barriere darstellt, und die Mikrozxrkulation zu re-
gg etablieren.
c Es wurde nun überraschend gefunden, daß es möglich ist,
Cellulitis und Fettpölsterchen wirksam zu bekämpfen, indem man öllösliche Pflanzenextrakte mit einer schlankmachenden
Wirkung zusammen mit einer Substanz einsetzt, welche eine Hautrötung hervorruft. Letztere Substanz bewirkt bei der
Anwendung eine Erwärmung und dadurch eine Beschleunigung der Aktivierungs-Austauschprozesse und der Oberflächenzirkulation.
Dadurch wird erreicht, daß die Wirkstoffe optimal zu ihrem Ziel diffundieren können, d.h. den
unerwünschten Pölsterchen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein thermo-schlankmachendes
kosmetisches Mittel, das in einem Fetträger
i) mindestens eine Substanz mit hautrötender Wirkung,
ü) mindestens einen öllöslichen Pflanzenextrakt mit schlankmachender Wirkung einer Pflanze,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kletterefeu, Arnika, Rosmarin, Ringelblume,
Salbei, Ginseng, Johanniskraut, Mäusedorn, Geißbart, Orthosiphon und Algen, und
iii) mindestens ein flüchtiges Organopolysiloxan
enthält.
Der Fetträger des erfindungsgemäßen Mittels macht vorzugs-30
weise 10 bis 40 Gew.-% aus, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Dieser Träger bzw. Exzipient kann ein pflanzliches oder
tierisches Öl, ein Mineralöl oder auch ein synthetisches 35
öl sowie Mischungen dieser öle sein.
Als pflanzliche oder tierische öle, die gegebenenfalls
modifiziert sind, kann man beispielsweise nennen: Süßmandelöl, Avokadoöl, Rizinusöl, Olivenöl, Jojobaöl,
Perhydrosqualen, Calophyllöl, Lanolin und Derivate davon,
Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Sesamöl, Erdnußöl, Trauben- IQ kernöl, Sojaöl, Colzaöl, SafflorÖl, Kokosnußöl, Maisöl,
Haselnußöl, Karitebutter, Fett vom Shorea robusta, Palmöl,
und Kernöl,
Zu den Mineralölen zählt beispielsweise: Vaselinöl. Als synthetische öle kann man beispielsweise nennen: Ethyl-
und Isopropylpalmitate, Alkylmyristate, wie Isopropyl-,
Butyl- und Cetylmyristat, Hexylstearat, Triglyceride von
Octan- und Dekansäuren (beispielsweise das unter der Bezeichnung "Miglyol" von der Fa. Dynamit Nobel vertriebene
Produkt), Cetylrizinoleat, Stearyloctanoat (Purcellinöl) und hydriertes Polyisobuten und Wachse, wie Ozokerit.
Der Fetträger kann auch bestimmte Verbindungen enthalten, die als Fettprodukte angesehen werden, d.h. langkettige
Alkohole, wie Cetylalkohol, Stearylalkohol, Myristinalkohol,
Hydroxystearylalkohol, Oleinalkohol und Isostearylalkohol.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Fettträger vorzugsweise aus pflanzlichen ölen allein oder in
«Ο Mischung mit synthetischen Estern und Vaselinöl.
Die Substanz mit hautrötender Wirkung kann auch als Substanz definiert werden, die eine Hyperämie hervorruft
bzw. vasodilatatorisch wirkt. Diese Substanz ruft eine O5 leichte Erwärmung der Haut hervor. Dies kann in etwa mit
einer Massage verglichen werden, welche die Diffusion der schlankmachenden Wirkstoffe begünstigt.
Die Substanz mit hautrötender Wirkung ist im allgemeinen in einer Konzentration von 0,05 bis 5 Gew.-% im Mittel
ο vorhanden.
Zu diesen so definierten Substanzen zählen insbesondere Paprikaextrakte (Capsikumextrakte); Nikotinsäuresalze,
wie Triethanolaminnikotinat; Nikotinsäureester, wie bei-2g
spielsweise Methyl-, Ethyl-, Hexyl-, Phenyl- und Benzylnikotinat sowie et-Tocopherolnikotinat; Nikotinalkohol und
die Ester davon mit organischen Säuren, wie beispielsweise Nikotinyltartrat oder -nikotinat.
2Q Diese Substanzen mit hautrötender Wirkung können auch als
Mischungen eingesetzt werden. Dazu zählt beispielsweise eine Mischung von Methylnikotinat und einem Capsikumextrakt
mit titriertem Capsaicingehalt.
2j- Der schlankmachende öllösliche Pflanzenextrakt ist im allgemeinen
im Mittel in einer Konzentration von 5 bis 50 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Obwohl es möglich ist, einen einzigen öllöslichen Pflanzenextrakt
einzusetzen, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, eine Mischung von derartigen Extrakten zu verwenden, um
einen komplementären Effekt bei der schlankmachenden Wirkung zu erzielen.
Zu den Mischungen derartiger bevorzugter öllöslicher Pflanzenextrakte zählen beispielsweise die folgenden:
a) Mischung von Efeu-,Rosmarin- und Ginsengextrakten;
b) Mischung von Efeu-,Salbei- und Arnikaextrakten;
c) Mischung von Efeu-, Algen- und Rosmarinextrakten;
d) Mischung von Efeu-, Arnika-, Rosmarin- und Ginsengextrakten.
Den Extrakt von Kletterefeu (Hedera Helix) erhält man durch längere Mazeration von Blättern in Propylenglykol.
Den Extrakt von Arnika (Arnica Montana L) erhält man durch Mazeration der Blütenstände (Capitulum) von Arnika in
Glykol oder in Aprikosenkernöl.
Den Extrakt von Rosmarin (Rosmarinus officinalis N) erhält
man durch längere Mazeration der Blätter in Glykol oder Aprikosenkernöl.
Den Extrakt der Ringelblume (Calendula officinalis) erhält man durch längere Mazeration der Blüten in Glykol
oder Aprikosenkernöl.
Den Extrakt von Salbei (Salvia officinalis L) erhält man durch längere Mazeration der Blätter in Glykol oder
Aprikosenkernöl.
Den Extrakt von Ginseng (Panax ginseng) erhält man durch
Mazeration der Ginsengkerne in einem neutralen "eudermischen öl" (Mischung von Vaselin- und Aprikosenkernöl).
Den Extrakt von Johanniskraut (Hypericum Perforatum) erhält
man aus den Blüten durch Mazeration in einem neutralen "eudermischen" Öl oder in Glykol.
Bei dem Mäusedornextrat handelt es sich um einen Extrakt, gg den man ausgehend von den Wurzelstöcken von Mäusedorn
(Ruscus aculeatus L) erhält, welche man zuvor zerrieben
und mit einer wäßrig-alkoholischen Lösung eines Alkohols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit mit Wasser
gesättigtem n-Butanol, extrahiert hat.
Der Extrakt von Geißbart (Filipendula ulmaria L) erhält man durch längere Mazeration der gesamten Pflanze in einem
neutralen "eudermisehen" öl oder in Isopropylmyristat.
Den Extrakt von Orthosiphon (Ortosiphon Stamineus Bentham) erhält man durch längere Mazeration der Blütenstände in
einem neutralen "eudermischen" öl.
Den Algenextrakt, beispielsweise von Fucus Vesiculosus, erhält man durch längere Mazeration der ganzen Pflanzen
in einem oxyethyleniertem öl.
Das flüchtige Organopolysiloxan liegt in Form einer Flüssigkeit mit einer Viskosität von 2 bis 10 cps vor und
ist im allgemeinen im erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel
in einer Konzentration von 10 bis 85 Gew.-% vorhanden.
Es kann sich um Alkylpolysiloxane mit der allgemeinen Formel [^Alkyl-SiOj handeln, worin χ für einen Wert von
bis 5 steht und Alkyl für einen Rest mit 1 bis 2 KOhlenstoffatomen
steht.
Zu diesen Verbindungen zählen insbesondere Dimethylpolysiloxane mit 4 oder 5 Siliciumatomen und insbesondere diejenigen
Verbindungen, die unter den nachstehenden Handels- ° bezeichnungen vertrieben werden:
"Volatil silicone 7207", "Volatil silicone VS 7158" und "Volatil silicone VS 7348" von der Fa. Union Carbide,
"245 Fluid", "345 Fluid", "344 Fluid" und "244 Fluid" von der Fa. Dow Corning und
Λ Μ
"Rhodorsil 70045 V5" und "Rhodorsil 70045 V2" von der
Fa. Rhone-Poulenc.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Organopolysiloxane
unterstützen die Wirkung der schlankmachenden Wirkstoffe und verhindern, daß die Haut fettig aussieht.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können auch essentielle öle oder Parfüms in einer Konzentration von
0,05 bis 2 Gew.-%, Campher und/oder Menthol in einer
Konzentration von 0,05 bis 2 Gew.-% sowie Antioxidantien, beispielsweise Butylhydroxyanisol oder Butylhydroxytoluol,
in einer Konzentration von 0,01 bis 0,1 % sowie Konservierungsmittel in einer Konzentration von 0,1 bis
0,5 % enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel liegen vorzugsweise in wasserfreier Form, beispielsweise als Öl vor. Sie können jedoch
auch als Wasser-in-öl-Emulsion vorliegen, die wie eine
Creme oder eine Milch aussieht.
Liegen die Mittel als Emulsion vor, dann macht die Fettphase der Emulsionen 20 bis 80 Gew.-% aus, während die
Wasserphase 20 bis 40 % und der Emulgator 5 bis 30 Gew.-% ausmachen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch einen schäumenden öllöslichen grenzflächenaktiven Bestandteil in einem Anteil
von 0,5 bis 20 % enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht QQ des Mittels.
Dieser öllösliche grenzflächenaktive Bestandteil besteht aus einem anionischen grenzflächenaktiven Agens, dessen
Säurefunktion neutralisiert ist, um es öllöslich zu machen. Gegebenenfalls kann auch ein nicht-ionisches grenzflächenaktives
Agens und/oder ein Alkanolamid zugegeben sein.
Die insbesondere bevorzugten öllöslichen grenzflächenaktiven Agentien sind ausgewählt unter sulfatierten
Alkanolen, sulfonierten Alkylbenzolen, carboxylierten
Alkylpolyglykolethern, carboxylierten Alkylphenolpolyglykolethern, sulfatierten Alkylpolyglykolethern und sulfatierten
Alkylphenylpolyglykolethern, die alleine oder in Mischung eingesetzt werden können und die durch ein Amin oder eine
Mischung von Aminen neutralisiert sind, wobei gegebenenfalls nicht-ionische grenzflächenaktive Agentien vorhanden
sein können.
Die erfindungsgemäß eingesetzten sulfatierten Alkanole sind insbesondere gesättigte oder ungesättigte Alkanole mit
gerader oder verzweigter Kette mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen.
Zu diesen Alkanolen zählen insbesondere: Decylalkohol,
Laurinalkohol, Myristinalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Oleinalkohol sowie diejenigen Alkohole, die ausgehend
von ölen oder Fetten natürlichen Ursprungs, wie C^2~c-ι4-Alkohole, Oleyl-cetylalkohol und C12 -C-ι«-Fettalkoholen,
erhalten werden.
Die insbesonders bevorzugten sulfonierten Alkylbenzole weisen einen Alkylrest mit gerader Kette mit 10 bis 13
Kohlenstoffatomen auf. Die sulfatierten Alky!polyglykolether
sind Additionsprodukte von den zuvor genannten Alkanolen mit 1 bis 8 Mol Ethylenoxid und vorzugsweise mit
1,5 bis 3 Mol Ethylenoxid.
30
30
Die sulfatierten Alkylphenolpolyglykolether weisen einen Alkylrest mit einer geraden oder verzweigten Kette mit
7 bis 12 Kohlenstoffatomen auf und enthalten 5 bis 10 Mol Ethylenoxid.
35
35
Die insbesondere eingesetzten carboxylierten Alkylpolyglykolether besitzen einen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
und enthalten 2 bis 20 Mol Ethylenoxid.
Die bevorzugten carboxylierten Alkylphenolpolyglykolether
IQ weisen einen Alkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen
auf und enthalten 2 bis 20 Mol Ethylenoxid.
auf und enthalten 2 bis 20 Mol Ethylenoxid.
Die bei der Neutralisation der Säurefunktionen des
anionischen grenzflächenaktiven Agens eingesetzten Amine sind Amine und Alkanolamine. Dazu zählen insbesondere:
Methylamin/ Ethylamin, Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Hexylamin, Ethanolamin/ Diethanolamin, Triethanolamin, Propanolamin, Mono-, Di- oder Triisopropanolamin, Dimethylaminoethanol, Diethylaminoethanol, 2-Amino-2-niethyl-1f3-propandiol, 2-Amino-2-methylpropanol, N,N-Dimethylisopropanolamin, N-Propy!ethanolamin, N-Propy!diethanolamin, N/N-Diethylaminoethoxyethanol und tert.-Butyldiethanolamin, welche alleine oder in Mischung eingesetzt werden.
anionischen grenzflächenaktiven Agens eingesetzten Amine sind Amine und Alkanolamine. Dazu zählen insbesondere:
Methylamin/ Ethylamin, Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Hexylamin, Ethanolamin/ Diethanolamin, Triethanolamin, Propanolamin, Mono-, Di- oder Triisopropanolamin, Dimethylaminoethanol, Diethylaminoethanol, 2-Amino-2-niethyl-1f3-propandiol, 2-Amino-2-methylpropanol, N,N-Dimethylisopropanolamin, N-Propy!ethanolamin, N-Propy!diethanolamin, N/N-Diethylaminoethoxyethanol und tert.-Butyldiethanolamin, welche alleine oder in Mischung eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel trägt man in einer ausreichenden Menge auf die gewünschten Körperregionen auf.
Nach einer leichten Massage, um die Penetration zu begünstigen, empfindet man eine Wärmeentwicklung und stellt
fest, daß sich die behandelten Zonen röten.
Die erfindungsgemäßen Mittel trägt man etwa 1 Monat lang 1 bis 3 Mal täglich auf.
Aufgrund von Versuchen, bei denen die "Cellulitisdicke" gc echographisch im Abstand bestimmt wurde, konnte die ausgezeichnete
schlankmachende Wirkung der erfindungsgemäßen
c Mittel gezeigt werden. Diese Ergebnisse wurden außerdem
anhand von anthropometischen. Messungen bestätigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert, welche diese jedoch nicht beschränken sollen.
10 | Beispiel A | 2 | g |
Thermo-schlankmachendes öl | 3 | g | |
Süßmandelöl | 5 | g | |
15 | Karitebutter | 10 | g |
Purcellinöl | 0 | ,5 g | |
Perhydrosqualen | 10 | g | |
Methylnikotinat | 6 | g | |
Kletterefeuextrakt | 6 | g | |
20 | Arnikaextrakt | 5 | g |
Rosmarinextrakt | 0 | .2 g | |
Ginsengextrakt | 1 | g | |
Konservierungsmittel | 0 | ,2 g | |
Aromastoff | |||
25 | Antioxidans | ||
Organopolysiloxan, vertrieben unter | CTSD 1' | 00 σ | |
der Bezeichnung "Volatil Silicone | |||
7207" von der Fa. Union Carbide | |||
In diesem Beispiel kann man das Methylnikotinat vorteilhafterweise
durch dieselbe Menge an # -Tocopherolnikotinat oder Phenylnikotinat ersetzen.
Thermo-schlankmachendes Körperöl
5 Triglyceride von Octan- und Dekansäuren, vertrieben von der Fa. Dynamit
Nobel unter der Bezeichnung "Miglyol 812"
Isopropylpalmitat Haselnußöl Lanolinacetylester
Capsikum-ölharζ
Kletterefeuextrakt Salbeiextrakt
Geißbartextrakt χ 5 Extrakt von Fucus Vesiculosus
Konservierungsmittel Parfüm
Antioxidans
Organopolysiloxan, vertrieben unter der
20 Bezeichnung "Rhodorsil 70045 V5" von der
20 Bezeichnung "Rhodorsil 70045 V5" von der
Fa. Rhone Poulenc
Vaselinöl qsp
Ozokerit 10 g
Isopropylpalmitat 10 g
30 weiße Vasiline 15g
Konservierungsmittel 0,2g
Antioxidans 0,3g
Hexylnikotinat 1,7g
Calendulaextrakt 5 g
35 Extrakt von fucus Vesiculosus 10 g
1 | 5 | g |
1 | 0 | g |
5 | g | |
5 | g | |
o, | 5g | |
8 | g | |
8 | g | |
1 | 0 | g |
1 | 4 | g |
o, | 2g | |
1 | g | |
o, | 1g | |
1 | 5 | g |
100 | g |
Kletterefeuextrakt
Arnikaextrakt
Aroinastoffe
Organopolysiloxan, vertrieben unter der Bezeichnung "245 Fluid" von der
Fa. Dow Corning
Vaselinöl qsp
In diesem Beispiel kann man das Hexylnikotinat vorteil-10 hafterweise durch Nikotinylnikotinat oder Triethanolaminnikotinat
ersetzen.
10 | g |
5 | g |
1 | g |
25 | g |
100 | g |
1^ Schäumendes thermo-schlankmachendes öl
Kletterefeuextrakt
Salbeiextrakt
Arn ikaextrakt
Rosmarinextrakt
Rosmarinextrakt
Ginsengextrakt
nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel, vertrieben unter der Bezeichnung
"Texapon W W99" von der Fa. Henkel Konservierungsmittel
Antioxidans
Methylnikotinat
Aromazusammensetzung
Organopolysiloxane, vertrieben unter
der Bezeichnung "Volatil Silicone VS 7158" von der Fa. Union Carbide hydriertes Polyisobuten
Vaselinöl
4 | g |
3 | g |
4 | g |
3 | g |
3 | g |
30 | g |
0 | r3 g |
0 | ,2 g |
0 | .25g |
1 | ,5 g |
17 | g |
13 | g |
100 | g |
Claims (10)
1. Kosmetisches Mittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einem Fetträger
i) mindestens eine Substanz mit hautrötender Wirkung,
ii) mindestens einen öllöslichen Pflanzenextrakt 15
mit schlaniuaachender Wirkung einer Pflanze
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
Kletterefeu, Arnika, Rosmarin, Ringelblume,
Salbei, Ginseng, Johanniskraut, Mäusedorn, -
Geißbart, Orthosiphon und Algen, und \
iii) mindestens ein flüchtiges Organopolysiloxan *
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 25
der Fetträger 10 bis 40 Gew.-% ausmacht, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Mittels.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz mit hautrötender Wirkung
ein Paprikaextrakt (Capsicumextrakt), ein Nikotinsäuresalz, ein Nikotinsäureester, Nikotinalkohol oder
ein Ester davon ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Substanz mit hautrötender Wirkung
in einer Konzentration von 0,05 bis 5 Gew.-% vorhanden
ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der öllösliche Pflanzenextrakt jQ mit schlankmachender Wirkung entweder alleine oder
in Form einer Mischung in einer Konzentration von 5 bis 50 % vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der öllösliche Pflanzenextrakt als Mischung folgender Extrakte vorliegt:
a) Extrakte von Efeu, Rosmarin und Ginseng;
b) Extrakte von Efeu, Salbei und Arnika; c) Extrakte von Efeu, Algen und Rosmarin;
d) Extrakte von Efeu, Rosmarin, Arnika und Ginseng.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
das Organopolysiloxan im Mittel in einer Konzentration von 10 bis 85 Gew.-% vorhanden ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Organopolysiloxan ein Dimethylpolysiloxan mit 4 bis 5 Siliciumatomen ist.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen grenzflächenaktiven,
nicht-ionischen schäumenden lestandteil in einem Anteil von 0,5 bis 20 % enthält.
'
5
10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem essentielle
öle oder Parfüms in einer Konzentration von 0,05 bis 2 Gew.-%, Campher und/oder Menthol in einer
Konzentration von 0,05 bis 2 %, Antioxidantien in 10 einer Konzentration von 0,01 bis 0,1 % und/oder
Konservierungsmittel in einer Konzentration von 0,1 bis 0,5 % enthält.
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