DE69725828T2 - Zweiphasige kosmetische Zusammensetzung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen. Speziell betrifft die Erfindung zweiphasige Reinigungszusammensetzungen, die speziell zur Make-up-Entfernung verwendbar sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zweiphasige Zusammensetzungen für Hautkosmetik sind gegenwärtig besonders verbreitet, da sie innerhalb eines einzigen Produktes ein umfangreiches Reinigungs- und Pflegepotential bereitstellen und für den Verbraucher auch ästhetisch ansprechend sind. Im typischen Fall enthält das zweiphasige Produkt eine wässrige Phase und eine Ölphase, die jeweils so ausgelegt sind, dass sie einen speziellen Rückstandtyp von der Haut entfernen oder einen speziellen Wirkstofftyp zuführen. Bei einer üblichen Anwendung beispielsweise in einer zweiphasigen Reinigungszusammensetzung ist die wässrige Phase so konzipiert, dass sie wasserlösliches Material von der Haut entfernt, während die Ölphase so konzipiert ist, dass sie Material auf Ölbasis oder "wasserfestes" Material von der Haut entfernt.
  • Bei der Erzeugung eines erfolgreichen Zweiphasenproduktes ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Beispielsweise müssen die zwei Phasen für eine einwandfreie Funktion gründlich gemischt werden, um ein vorübergehend anscheinend homogenes einphasiges Produkt zu schaffen, das beide Phasen dem gleichzeitig zu behandelnden Bereich zuführt. Dieses bedeutet im typischen Fall, dass das Produkt ein oder mehrere Tenside oder Emulgiermittel enthalten muss, die die zwei Phasen mindestens vorübergehend während des Mischens und des Moments des Auftrags kompatibel machen. Tenside sind häufig auch bei der Entfernung von wasserfestem Make-up nützlich. Leider wirken viele dieser Emulgiermittel für die Haut austrocknend und/oder sind für die Anwender reizauslösend und können besonders nicht im Augenbereich routinemäßig verwendet werden.
  • Andererseits ist es jedoch wünschenswert, dass die zwei Phasen sich nach Gebrauch rasch separieren, da das emulgierte Produkt ein getrübtes Aussehen hat, das für die Verbraucher nicht sehr attraktiv ist. Nach längerem anhaltenden Mischen der zwei Phasen während eines regelmäßigen Gebrauchs wird die Zeit, die die zwei Phasen zum Separieren benötigen, immer länger und das Produkt verliert rasch sein anfangs attraktives Aussehen. Darüber hinaus können öllösliche Wirkstoffe unstabil sein, wenn sie sich im längeren Kontakt mit der wässrigen Phase befinden, weshalb die Zeitdauer, in der sie sich im Kontakt mit der Wasserphase befinden, auf ein Minimum herabgesetzt werden sollte. Wie leicht ersichtlich ist, sind diese zwei Aspekte des zweiphasigen Produktes, nämlich die Notwendigkeit für eine rasche und vollständige Emulgierung, gefolgt von einer raschen und vollständigen Separation, miteinander im Widerspruch, und es ist oftmals schwierig, beides in zufriedenstellender Weise in einem einzigen Produkt so zu vereinen, dass es für den Anwender sowohl kosmetisch akzeptabel als auch attraktiv ist. Die vorliegende Erfindung gewährt jedoch ein zweiphasiges Produkt, in dem sich die Phasen gut und vollständig mischen und ein Entmischen dennoch nach Gebrauch rasch zustande kommt. Darüber hinaus ist das Produkt nicht reizauslösend und ist bei Verwendung als ein Make-up-Entferner besonders erfolgreich beim Entfernen sogar der am schwersten zu entfernenden Kosmetika auf Ölbasis.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige, zweiphasige kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung, die eine wässrige Phase und eine Ölphase aufweist, wobei mindestens eine der Phasen als ein Entmischungsmittel ein quartäres, Stickstoff-enthaltendes, Ether-substituiertes, alkoxyliertes Alkylglucosid enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Entmischungsmittel eine Verbindung mit der Formel:
    Figure 00020001
    worin R1 Alkyl und vorzugsweise C1-C18-Alkyl ist;
    jedes Rw, Rx, Ry und Rz ist einzeln Ethylen oder Propylen;
    w, x, y und z gewähren eine molare Alkoxy-Substitution, MS ist festgelegt durch die mittlere Molzahl von Alkoxysubstituenten, dargestellt durch Aw-zO in der Formel die Mittelwertsumme von w, x, y und z pro Mol der Verbindung von etwa 1 bis etwa 200 ist; und
    worin R2, R3, R4 und R5 einzeln Wasserstoff oder eine quartäre, Stickstoff-enthaltende Gruppe sind, die jeweils dargestellt sind durch die Formel:
    Figure 00020002
    worin sind:
    R6 C1-4-Hydroxyalkylen;
    R7 R8, R9 einzeln oder zusammengenommen C1-16-Alkyl; und
    X ein Anion und bevorzugt ein Halogenid unter der Voraussetzung, dass mindestens eines der R2, R3, R4 oder R5 eine Gruppe ist, die quartären Ammonium-Stickstoff enthält.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung sind besonders verwendbar, wenn sie als ein Make-up-Entferner zum Einsatz gelangen, lassen sich jedoch auch zur Hautpflege oder Zuführung von kosmetischen oder therapeutischen Wirkstoffen zur Haut bei der Behandlung und/oder Linderung zahlreicher Hauterkrankungen verwenden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in den erfindungsgemäßen zweiphasigen Zusammensetzungen verwendeten Entmischungsmittel sind auf dem Gebiet als Kationtenside gut bekannt und senken als solche die Oberflächenspannung von Wasser. Sie sind allgemein als nützlich in Produkten der Körperpflege beschrieben worden (US-P-S 138 043 und 5 384 334), da Haut und Haar über eine Affinität bei negativ geladener Haut und Haar verfügen. Von ihnen ist auch gezeigt worden, dass sie als Benetzungsmittel im Kontakt mit Linsenreinigungslösung sind (US-P-S 405 878). Bisher ist jedoch nicht bekannt geworden, dass sie sich zur Erleichterung einer raschen Separation einer der Phasen in einer zweiphasigen Emulsion verwenden lassen. Angesichts des Tensidcharakters ist es durchaus überraschend, dass sie so wirksam bei dieser Separation mitwirken. Zusätzlich zu dieser Funktion verfügen diese kationischen Glucoside über den zusätzlichen Vorteil, dass sie außerordentlich mild und nicht reizauslösend sind. Insbesondere scheinen sie keinerlei Reizung hervorzurufen, wenn sie sich im Kontakt mit dem Auge befinden, was von zahlreichen anderen Kationtensiden, wie beispielsweise Benzalkoniumchlorid, nicht gesagt werden kann.
  • Die Glucosid-Entmischungsmittel werden mit Hilfe von Verfahren hergestellt, die auf dem Gebiet bekannt sind und wie sie beispielsweise in den US-P-S 138 043 und 5 384 334 beschrieben wurde, deren Inhalt hiermit in ihrer Gesamtheit als Fundstelle einbezogen ist. Ein bevorzugtes Entmischungsmittel ist ein solches, bei dem jedes Rw, Rx, Ry und Rz Ethylen ist und besonders bevorzugt ein ethoxyliertes Glucosederivat ist, speziell Laurylmethylgluceth-10-hydroxypropyldimoniumchlorid. Dieses spezielle Material ist kommerziell unter dem Warenzeichen GLUCQUAT-100® bei der Amerchol Corp., Edison, NJ verfügbar.
  • Das Entmischungsmittel, das wasserlöslich ist, wird vorzugsweise der wässrigen Phase der Zusammensetzung in der Regel in einer Menge von etwa 0,001% bis 10% und bevorzugt in einer Menge von etwa 0,05% bis 5% zugesetzt. Mit einem derartigen Entmischungsmittel angesetzte zweiphasige Zusammensetzungen emulgieren rasch und gleichförmig bei gründlichem Schütteln und Demulgieren vollständig beim Stehen innerhalb von näherungsweise 5 bis 20 min. Der Rest der Zusammensetzung wird in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des gewünschten Endproduktes formuliert. Das Verhältnis der Ölphase zur wässrigen Phase ist nicht entscheidend und kann entsprechend dem Produkttyp variiert werden, wird in der Regel jedoch zwischen 30 : 70 bis 70 : 30, mehr bevorzugt zwischen 40 : 60 bis 60 : 40 liegen. Am meisten bevorzugt liegt die wässrige Phase als ein höherer Anteil in Gewichtsprozent vor als die Ölphase. Die wässrige Phase kann jedes beliebige, kosmetisch zulässige Material auf Wasserbasis sein, wie beispielsweise deionisiertes Wasser oder ein fluoriertes Wasser. Die Ölphase kann jedes beliebige kosmetisch oder pharmazeutisch zulässige Öl sein, wie beispielsweise ein Öl, das für die vorliegende Aufgabe als ein beliebiges pharmazeutisch oder kosmetisch zulässiges Material festgelegt ist und das in Wasser weitgehend unlöslich ist. Da die Öle unterschiedliche Aufgaben in der Zusammensetzung übernehmen können, hängt die spezielle Wahl von der Aufgabe ab, für die es vorgesehen ist. Die Öle können flüchtig oder nicht flüchtig sein oder eine Mischung von Beiden. Geeignete flüchtige Öle schließen beispielsweise ein, ohne auf diese beschränkt zu sein, sowohl cyclische als auch gradkettige Silikone, wie beispielsweise Cyclomethicon, Octamethylcyclotetrasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan; oder gradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Decan, Dodecan, Tridecan, Tetradecan und C8-20-Isoparaffine.
  • Nicht flüchtige Öle schließen ein, ohne auf diese beschränkt zu sein: pflanzliche Öle, wie beispielsweise Kokosöl, Jojobaöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Palmenöl, Sojabohnenöl; Carbonsäureester, wie beispielsweise Isostearylneopentanoat, Cetyloctanoat, Cetylricinoleat, Octylpalmitat, Dioctylmaleat, Cocodicaprylatlcaprat, Decylisostearat, Myristylmyristat; tierische Öle, wie beispielsweise Lanolin und Lanolinderivate, Talk, Nerzöl oder Cholesterol; Glycerylester, wie beispielsweise Glycerylstearat, Glyceryldioleat, Glyceryldistearat, Glyceryllinoleat, Glycerylmyristat; nicht flüchtige Silikone, wie beispielsweise Dimethicon, Dimethiconol, Dimethicon-copolyol, Phenyltrimethicon, Methicon, Simethicon; sowie nicht flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Isoparaffine, Squalan oder Petrolatum.
  • Die Zusammensetzung kann auch andere kosmetisch oder therapeutisch nützliche Komponenten enthalten. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, andere Tenside in die Formulierung einzubauen wiederum abhängig von der vorgesehenen Aufgabe der Formulierung, beispielsweise als Reinigungsmittel, um das Benetzen der Haut zu fördern, das Emulgieren von Ölen oder das Schmutzauflösen auf der Haut oder als Schaumbildner. Die eingesetzten Tenside können alle beliebigen Tenside sein, die traditionell für kosmetische und pharmazeutische Zwecke verwendet werden, und können ausgewählt werden aus nichtionischen Tensiden, Aniontensiden, Kationtensiden oder Amphotensiden, deren Identitäten der Fachwelt gut bekannt sind. Zusätzliche Tenside können entweder in einer der Phasen oder in beiden Phasen der Formulierung verteilt sein, wobei die Auswahl lediglich durch die Kompatibilität des vorgegebenen Tensids mit der Phase beschränkt ist, in die es eingearbeitet wird, sowie durch die Stelle, auf die die Zusammensetzung aufgetragen werden soll. Andere mögliche verwendbare Komponenten der Formulierung schließen Emollientien ein, Feuchthaltemittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel und Pufferungsmittel. Diese Materialien finden in kosmetischen Produkten routinemäßig Anwendung und Zusammenstellungen geeigneter Materialien finden sich beispielsweise in den International Cosmetic Ingredients Handbook, 3. Ausgabe, 1996 (CTFA).
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann die Formulierung auch für therapeutische oder quasitherapeutische Aufgaben verwendet werden und kann daher auch für die Aufgaben der Behandlung sowohl der Haut als auch des Haares nützliche Wirkstoffe aufweisen. Nützliche Wirkstoffe schließen ein, ohne auf diese beschränkt zu sein: Antioxidantien, Antibiotika, Sonnenschutzmittel, Analgetika, Anästhetika, Antiaknemittel, Antischuppenmittel, Anitdermatitismittel, Mittel gegen Juckreiz, entzündungshemmende Mittel, Mittel gegen übermäßige Hornhautbildung, Mittel gegen trockene Haut, Antihydrotika, Mittel gegen Psoriasis, Mittel gegen Sebonhoe, Haarpflegemittel und Mittel zur Haarbehandlung, Antiagingmittel, Mittel gegen Faltenbildung, Antihistaminika, Mittel zur Hautaufhellung, Depigmentierungsmittel, Wundheilmittel, Vitamine, Corticosteroide, Bräunungsmittel oder Hormone. Der Ort für den Wirkstoff in der Formulierung wird durch die Löslichkeit und/oder Stabilität entweder in Öl oder Wasser bestimmt.
  • Die Formulierungen der vorliegenden Erfindung sind für eine Vielzahl von Aufgaben verwendbar, einschließlich Haut- oder Haarreinigungsmittel, Produkte für die Behandlung von Haut oder Haar, Sonnenschutz- oder Bräunungsmittel und dergleichen. In einer besonders bevorzugten Ausfühungsform wird die Zusammensetzung jedoch zur Entfernung von Make-up angewendet. Wie bereits ausgeführt sind die kationischen Glucosid-Entnüschungsmittel wegen ihrer Milde außerordentlich gut geeignet für den Einsatz in einem Produkt, das im Bereich des Auges verwendbar ist. In Verbindung mit einer geeigneten Gruppe zusätzlicher Komponenten und speziell in der Ölphase reinigt der resultierende Make-up-Entferner erfolgreich Hautoberflächen und insbesondere Augen und Lippen selbst von den gegenwärtig verwendeten ablösungsbeständigsten Kosmetika, während sie für den Anwender schonend und nicht reizauslösend bleiben.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform enthält die Ölphase bevorzugt eine Kombination sowohl flüchtiger als auch nicht flüchtiger Öle. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Menge der verwendeten flüchtigen Öle wesentlich größer als die der nicht flüchtigen Öle, z. B. wird das flüchtige Öl in einer typischen Formulierung in einer Menge von etwa 30 bis 70%, bevorzugt etwa 40 bis 60% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorliegen und das nicht flüchtige Öl in einer Menge von etwa 0,1 bis 10% und bevorzugt etwa 0,2 bis 5%. In einer der bevorzugten Ausführungsformen enthält der flüchtige Ölanteil eine Kombination eines flüchtigen Silikons und eines flüchtigen Paraffins in Mengen von etwa 10 bis 60% flüchtiges Silikon und 5 bis 40% flüchtiges Paraffin bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung. Der nicht flüchtige Anteil der Ölphase besteht bevorzugt aus einem nicht flüchtigen Silikon. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Ölphase ein Gemisch von Ölen, das ein niedermolekulares cyclisches Silikon mit 25% bis 40 Gew.-% aufweist, ein flüchtiges C16-Isoparaffin mit 15% bis 30 Gew.-% und das nicht flüchtige Silikon mit 0,1% bis 1 Gew.-%. Ein bevorzugtes nichtflüchtiges Silikon ist Dimethicon.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann es wünschenswert sein, eine zusätzliche geringe Menge Tensid der Ölphase bereitzustellen, um die Entfernung des kosmetischen Rückstandes von der Haut zu erleichtern. Die Menge des zugesetzten Tensids beträgt vorzugsweise nicht mehr als 5% und liegt mehr bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 1%. Das Tensid kann von jedem beliebigen Typ sein, d. h. anionisch, nichtionisch, kationisch oder amphoter, wobei jedoch bei Verwendung des Make-up-Entferners im Bereich des Auges das Tensid vorzugsweise ein mildes Tensid sein sollte, wie beispielsweise LIPO-PEG-2DL oder Dinatrium-cocoamphodiacetat (Miranol).
  • Die Erfindung wird ferner anhand der folgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulicht: BEISPIELE 1. Das Folgende veranschaulicht eine Formulierung der vorliegenden Erfindung:
    Material Gew.-%
    Cyclomethicon 30
    Isohexadecan 25
    Natriumchlorid 0,5
    Dimethicon 0,25
    Glucquat 100® 0,05
    Benzylalkohol 0,1
    gereinigtes Wasser aufgefüllt auf 100%
  • Die Komponenten werden wie folgt vereinigt: die Komponenten der Ölphase, Cyclomethicon, Isohexadecan und Dimethicon werden mit dem Benzylalkohol gemischt, und die Komponenten der Wasserphase, Natriumchlorid, Glucquat 100® und Wasser werden zusammen gemischt. Zuerst wird die Ölphase in den ausgewählten Behälter gegeben und anschließend die Wasserphase zugesetzt.

Claims (27)

  1. Zweiphasige flüssige kosmetische oder pharmazeutische Zusammensetzung umfassend eine Wasserphase und eine Ölphase, wobei jede Phase von der anderen getrennt ist, außer wenn sie zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt wird, wobei die Zusammensetzung als ein Entmischungsmittel eine wirksame Menge eines quartären Stickstoff-enthaltenden Ether substituierten alkoxylierten Alkylglucosids enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Glucosid eine Verbindung der Formel I ist:
    Figure 00060001
    worin R1 Alkyl, bevorzugt C1-C18-Alkyl ist; jedes Rw, Rx, Ry und Rz individuell Ethylen oder Propylen ist; w, x, y und z eine molare Substitution von Alkoxy vorsehen, wobei MS durch die durchschnittlichen Mole von Alkoxy-Substituenten, dargestellt durch Rw-zO in der Formel als die durchschnittliche Summe von w, x, y und z pro Mol der Verbindung, von ca. 1 bis ca. 200, definiert ist; und R2, R3, R4 und R5 individuell Wasserstoff oder eine quartären Stickstoff-enthaltende Gruppe sind, jeweils individuell dargestellt durch die Formel:
    Figure 00060002
    worin: R6 C1-4-Hydroxyalkylen ist; R7, R8, R9 individuell oder kombiniert als C1-16-Alkyl sind; und X ein Anion, bevorzugt ein Halid ist, vorausgesetzt, dass mindestens eines von R2, R3, R4 oder R5 eine quartären Ammonium-Stickstoff-enthaltende Gruppe ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin in der Verbindung der Formel (I) jeweils jedes von Rw, Rx, Ry und Rz Ethylen ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin die Verbindung Lauryl-methyl-gluceth-10-hydroxypropyldimonium-Chlorid ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Verbindung der Formel (I) in einer Menge von ca. 0,001–10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung vorliegt.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Ölphase und Wasserphase in einem Gewichtsverhältnis von ca. 30 : 70 bis 70 : 30 vorliegen.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Wasserphase und Ölphase in einem Gewichtsverhältnis von ca. 40 : 60 bis 60 : 40 vorliegen.
  8. Flüssige zweiphasige Make-up-Entfernungszusammensetzung umfassend eine Ölphase und eine Wasserphase, wobei jede Phase getrennt von der anderen ist, außer wenn sie zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt wird, wobei die Zusammensetzung als ein Entmischungsmittel eine wirksame Menge einer Verbindung der Formel (I) enthält:
    Figure 00070001
    worin R1 Alkyl ist: jedes Rw, Rz, Ry und Rz individuell Ethylen oder Propylen ist; w, x, y und z eine molare Substitution von Alkoxy vorsehen, wobei die molare Substitution durch die durchschnittlichen Mole von Alkoxy-Substituenten, dargestellt durch Rw-zO in der Formel als die durchschnittliche Summe von w, x, y und z pro Mol der Verbindung, von ca. 1 bis ca. 200, definiert ist; und R2, R3, R4 und R5 individuell Wasserstoff oder eine quartären Stickstoff-enthaltende Gruppe sind, jeweils individuell dargestellt durch die Formel:
    Figure 00070002
    worin: R6 C1-4-Hydroxyalkylen ist; R7, R8, R9 individuell oder kombiniert als C1-16-Alkyl sind; und x ein Anion, bevorzugt ein Halid ist, vorausgesetzt, dass mindestens eines von R2, R3, R4 oder R5 eine quartären Ammonium-Stickstoffenthaltende Gruppe ist.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, worin in der Verbindung von Formel (I) jeweils jedes von Rw, Rx, Ry, und Rz Ethylen ist.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, worin die Verbindung Lauryl-methyl-gluceth-10-hydroxypropyldimonium-Chlorid ist.
  11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, worin die Verbindung in einer Menge von ca. 0,001–10 vorliegt.
  12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, worin die Verbindung in einer Menge von ca. 0,5–5% vorliegt.
  13. Zusammensetzung nach Anspruch 8, worin die Ölphase eine Kombination aus flüchtigen und nicht flüchtigen Ölen enthält.
  14. Zusammensetzung nach Anspruch 13, worin die Menge von flüchtigem Öl ca. 30–70% beträgt und die Menge von nicht flüchtigem Öl ca. 0,1–10 Gew.-% beträgt.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, worin das flüchtige Öl sowohl ein flüchtiges Silikon als auch ein flüchtiges Isoparaffin umfasst.
  16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, worin das flüchtige Silikon Cyclomethicon ist und das flüchtige Isoparaffin ein C16-Isoparaffin ist.
  17. Zusammensetzung nach Anspruch 13, worin das nicht flüchtige Öl ein nicht flüchtiges Silikon umfasst.
  18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, worin das Silikon Dimethicon ist.
  19. Flüssige zweiphasige Make-up-Entfernungszusammensetzung umfassend eine Ölphase und eine Wasserphase, wobei jede Phase getrennt von der anderen ist, außer wenn sie zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt wird, wobei die Zusammensetzung als ein Entmischungsmittel eine wirksame Menge Lauryl-methyl-gluceth-10-hydroxypropyldimonium-chlorid enthält.
  20. Zusammensetzung nach Anspruch 19, die ca. 30–70% flüchtiges Öl und ca. 0,1–10% nicht flüchtiges Öl umfasst.
  21. Zusammensetzung nach Anspruch 20, worin das flüchtige Öl ein flüchtiges Silikon und ein flüchtiges Paraffin umfasst.
  22. Zusammensetzung nach Anspruch 21, worin das nicht flüchtige Öl ein nicht flüchtiges Silikon umfasst.
  23. Zusammensetzung nach Anspruch 22, die ca. 25–40% eines zyklischen Silikons, 15–30% eines C16-Isoparaffins und 0,1–1% eines nicht flüchtigen Silikons umfasst.
  24. Zusammensetzung nach Anspruch 23, worin das zyklische Silikon Cyclomethicon ist, das Isoparaffin Isohexadecan ist und das nicht flüchtige Silikon Dimethicon ist.
  25. Zusammensetzung nach Anspruch 24, die ein zusätzliches Tensid in einer Menge von nicht größer als 5% umfasst.
  26. Zusammensetzung nach Anspruch 25, worin das zusätzliche Tensid in einer Menge von ca. 0,1–1% vorliegt.
  27. Zusammensetzung nach Anspruch 26, worin die Ölphase und Wasserphase in einem Verhältnis von ca. 40 : 60 bis 60 : 40 vorliegen.
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