DE3540436C1 - In ein Sitz- oder Liegemoebel verwandelbarer Koffer - Google Patents

In ein Sitz- oder Liegemoebel verwandelbarer Koffer

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C4/52Trunk chairs, i.e. chairs collapsible to self contained carrying case, e.g. trunk shape
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/82Trunk beds; Travelling-case or like beds

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Description

Die Erfindung betrifft einen in Sitz- oder Liegemöbel ver­ wandelbaren Koffer mit zwei Kofferschalen, die miteinander ge­ lenkig verbunden und in zusammengeklapptem Zustand verriegel­ bar sind, und mit mindestens einem Kopf- oder Fußteil, das im Kof­ fer untergebracht, an einer der Kofferschalen angelenkt und bei geöffnetem Koffer herausschwenkbar ist.
Bei einem bekannten Koffer dieser Gattung (DE-B 19 57 062), der in ein Kinderbett verwandelbar ist, bilden die beiden Kof­ ferschalen in aufgeklapptem Zustand mit den Innenseiten ihrer Böden eine ebene Liegefläche, die an ihren Schmalseiten durch je ein senkrecht nach oben geschwenktes Kopfteil bzw. Fußteil begrenzt ist. An den beiden Kofferschalen sind außen Bügel angelenkt, die bei geschlossenem Koffer als Tragbügel und bei aufgestelltem Bett als Standbügel dienen und mit dem Kopf- bzw. Fußteil durch Kurbelarme derart verbunden sind, daß jeder der Bügel nur gemeinsam mit dem zugehörigen Kopf- bzw. Fußteil schwenkbar ist. Am Kopfteil sind außerdem Seitenteile ange­ lenkt, die sich über die halbe Länge des Bettes erstrecken und mit je einem entsprechenden, am Fußteil angelenkten Seiten­ teil derart verbindbar sind, daß ein unbeabsichtigtes Zu­ sammenklappen des Bettes verhindert ist. Die beiden Koffer­ schalen sind in zusammengeklapptem Zustand durch einen Ver­ schluß miteinander verriegelbar. Wenn das Bett jedoch aufge­ stellt ist, läßt sich ein Zusammenklappen durch Unbefugte nicht verhindern; der Koffer ist als Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen nur in zusammengeklapptem Zustand verwendbar.
Es ist indessen schon lange das Bedürfnis erkannt worden, einen in ein Liegemöbel verwandelbaren Koffer auch dann als abschließbaren Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen ver­ wenden zu können, wenn er als Liegemöbel benutzt wird. Bei einem bekannten Koffer, der diesem Bedürfnis entspricht (DE-A 141 740) sind die beiden Kofferschalen in aufgeklapptem Zu­ stand vollständig voneinander trennbar und je für sich durch eine mit Schloß versehene Klappe abgeschlossen. An den beiden Klappen ist je ein Endabschnitt einer Stoffbahn befestigt, die sich zwischen den beiden voneinander getrennten Kofferschalen ausspannen und durch in Randsäume dieser Stoffbahn einschieb­ bare und an den beiden Kofferschalen befestigbare Streben ge­ spannt halten läßt. Auch hier ist jedoch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zusammenklappen des mit dem Koffer gebildeten Liegemöbels nicht vorgesehen, so daß es einem Dieb nicht schwerfällt, das zusammengeklappte, in einen normalen Koffer zurückverwandelte Liegebett samt sonstigem Inhalt des Koffers unauffällig wegzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in ein Sitz- oder Liegemöbel verwandelbaren Koffer der eingangs beschrie­ benen Gattung derart weiterzubilden, daß er in Gebrauchsstel­ lung des Kopfteils und, falls vorhanden, auch des Fußteils, als absperrbare Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen verwendbar und von Unbefugten nicht in einen normal aussehen­ den Koffer, der unauffällig davongetragen werden könnte, zu­ rückverwandelbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die beiden Kofferschalen auch in herausgeschwenktem Zustand des Kopf- und/oder Fußteils zusammenklappbar und miteinander verriegelbar sind,
  • - bei geschlossenem Koffer eine Kofferschale mit ihrer von der anderen Kofferschale abgewandten Außenseite eine Sitz- oder Liegefläche bildet, und
  • - das herausgeschwenkte Kopf- und/oder Fußteil an einer der Kofferschalen eine Anschlagfläche aufweist.
Der befugte Benutzer eines erfindungsgemäßen Koffers hat in Gebrauchsstellung des Kopf- und gegebenenfalls Fußteils die Möglichkeit, diebstahlgefährdete Gebrauchsgegenstände im Koffer unterzubringen und diesen abzusperren, wenn er ihn für einige Zeit unbeobachtet zurücklassen will, beispielsweise an einem Badestrand, um zum Schwimmen zu gehen. Die miteinander verriegelten Kofferschalen des verschlossenen Koffers halten Kopf- und Fußteil in ihrer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung derart fest, daß diese höchstens in eine andere Gebrauchs­ stellung geschwenkt, nicht aber in den Koffer hineingeschwenkt und nicht einmal zu der als Sitz- oder Liegefläche vorgesehe­ nen Außenseite des Koffers zurückgeschwenkt werden können. Die beiden miteinander verriegelten Kofferschalen sowie das ausge­ schwenkte Kopf- und gegebenenfalls Fußteil stellen somit ein sperriges Gesamtgebilde dar, das sich nicht in unauffälliger Weise davontragen und auch nicht im Kofferraum eines üblichen Personenkraftwagens unterbringen läßt. Wenn Kopf- und Fußteil ausgeschwenkt sind und zusammen mit der Außenseite der einen Kofferschale eine Liegefläche von bei Strandliegen üblicher Größe bilden, wird eine Unterbringung auch im Innenraum eines üblichen Personenkraftwagens kaum möglich sein. Der erfin­ dungsgemäße Koffer und sein Inhalt ist auf diese Weise in hohem Maße gegen Diebstahl geschützt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Koffers ist die Anlenkung des Kopf- und/oder Fußteils an einer der Kofferschalen doppelgelenkig. Dadurch wird es möglich, in einem Koffer von vorgegebenem Innenraum verhältnismäßig große Kopf- und Fußteile unterzubringen, was umgekehrt bedeutet, daß ein Liegemöbel üblicher Länge von beispielsweise 200 cm aus einem verhältnismäßig kleinen Koffer mit einem größten Außen­ maß von ungefähr 68 cm gebildet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines geschlossenen erfindungsge­ mäßen Koffers,
Fig. 2 eine teilweise als Längsschnitt II-II in Fig. 1 ge­ zeichnete Seitenansicht des Koffers,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schrägansicht des Koffers in aufgeklapptem Zustand während seiner Um­ wandlung in ein Liegemöbel,
Fig. 4 die Draufsicht des Koffers in einer ersten Gebrauchs­ stellung als Liegemöbel,
Fig. 5 eine Schrägansicht in der selben Gebrauchsstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht in einer zweiten Gebrauchsstellung und
Fig. 7 den Teilschnitt VII-VII in Fig. 5.
Der dargestellte Koffer 10 sieht wie ein handelsüblicher Rei­ sekoffer aus, wenn er gemäß Fig. 1 geschlossen und nicht als Liegemöbel hergerichtet ist. Er hat eine untere Kofferschale 12 und eine flachere, deckelartige obere Kofferschale 14, die in üblicher Weise aus bruchfestem Werkstoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, in je einem Stück hergestellt und an einer Längsseite durch nicht dargestellte Scharniere miteinander verbunden sind. Der gemäß Fig. 1 geschlossene Kof­ fer 10 enthält, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Kopfteil 16 und ein Fußteil 18, die beide keilförmig gestaltet sind und ebenfalls aus glasverstärktem Kunststoff bestehen können.
Die Oberseite der oberen Kofferschale 14 bildet eine Sitz- oder Liegefläche 20, die durch das Kopfteil 16 und/oder das Fußteil 18 verlängert werden kann. Zu diesem Zweck ist das Kopfteil 16 durch ein langgestrecktes, doppelgelenkiges Scharnier 22 oder durch mehrere entsprechend kürzere solcher Scharniere mit einer Schmalseite der unteren Kofferschale 12 verbunden, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist. Ent­ sprechende Scharniere 24 verbinden das Fußteil 18 mit der gegenüberliegenden Schmalseite der unteren Kofferschale 12.
Wenn das Kopfteil 16 gemäß Fig. 3 aus dem Innenraum des Kof­ fers 10 herausgeschwenkt ist und die Kofferschalen 12 und 14 dann wieder zusammengeklappt sind, dann läßt sich das Kopf­ teil 16 aus seiner in Fig. 3 bis 5 und 7 dargestellten waage­ rechten Gebrauchslage nur noch um einen Winkel von ungefähr 80° zurückschwenken. Dieser Winkel ist dadurch begrenzt, daß an der Schmalseite der oberen Kofferschale 14 eine schräge An­ schlagfläche 26 für das Kopfteil 16 ausgebildet ist. An der gegenüberliegenden Schmalseite der oberen Kofferschale 14 ist eine entsprechende Anschlagfläche 28 für das Fußteil 18 vor­ gesehen, die jedoch im dargestellten Beispiel so ausgebildet ist, daß sie eine nennenswerte Rückschwenkung des Fußteils 18 nach oben überhaupt verhindert.
Ein unbeabsichtigtes Aufklappen des Koffers 10 läßt sich, wie üblich, durch Absperren eines Schlosses 30 verhindern, das im dargestellten Beispiel eine Einheit mit einem Tragegriff des Koffers 10 bildet. Ist das Schloß 30 abgesperrt, wenn der Kof­ fer 10 gemäß Fig. 4 bis 7 als Liegemöbel hergerichtet ist, dann läßt sich dieses von Unbefugten nicht in den gemäß Fig. 1 normal aussehenden Koffer 10 zurückverwandeln.
Um Belastungen durch das Gewicht des Benutzers im wesentlichen von den Scharnieren 22 und 24 fernzuhalten, weisen die beiden Schmalseiten der unteren Kofferschale 12 je eine Abstützfläche 32 bzw. 34 für das vollständig ausgeschwenkte Kopfteil 16 bzw. Fußteil 18 auf.
Jedes der Scharniere 22 und 24 weist gemäß Fig. 7 drei Schen­ kel 36, 38 und 40 auf, von denen der erste Schenkel 36 mit der zugehörigen Schmalseitenwand der unteren Kofferschale 12 ver­ nietet ist, der zweite Schenkel 38 mit dem ersten Schenkel 36 durch eine erste Scharnierachse 42 und mit dem dritten Schen­ kel 40 durch eine zweite Scharnierachse 44 gelenkig verbunden, aber sonst nirgends befestigt ist und der dritte Schenkel 40 mit dem zugehörigen Kopfteil 16 bzw. Fußteil 18 vernietet ist. Die beiden Scharnierachsen 42 und 44 jedes Scharniers 22 oder 24 sind parallel zur Oberkante der zugehörigen Schmal­ seitenwand der unteren Kofferschale 12. Die erste Scharnier­ achse 42 liegt etwas oberhalb der halben Höhe der betreffenden Schmalseitenwand, während die zweite Scharnierachse 44 in Ge­ brauchslage des zugehörigen Kopfteils 16 oder Fußteils 18 an der Oberkante der zugehörigen Schmalseitenwand liegt.
Damit sich das Kopfteil 16 innerhalb seines bei zusammenge­ klappten Kofferschalen 12 und 14 durch die Anschlagfläche 26 nach oben und durch die Abstützfläche 32 nach unten begrenzten Schwenkbereichs in verschiedenen Gebrauchsstellungen festhal­ ten läßt, ist an der zweiten Scharnierachse 44 oder an einer damit fluchtenden Achse mindestens eine kreissektorförmige Rastplatte 46 gelagert, die vollständig in das Kopfteil 16 hineinschwenkbar ist, wenn dieses seine in Fig. 3 bis 5 und 7 dargestellte tiefste Gebrauchsstellung einnehmen soll.
Wenn das Kopfteil 16 jedoch in eine höhere Gebrauchsstellung geschwenkt wird, so schwenkt die bzw. jede zugehörige Rast­ platte 46 unter der Wirkung ihres Eigengewichts oder einer kleinen Federkraft gemäß Fig. 6 teilweise aus dem Kopfteil 16 heraus, so daß sie nun anstelle der bisherigen unmittelbaren Abstützung des Kopfteils 16 für dessen unmittelbare Abstützung an der Abstützfläche 32 sorgt. Die hierfür nötige Kraftüber­ tragung zwischen dem Kopfteil 16 und der Rastplatte 46 wird von einer Klinke 48 bewirkt, die unter der Wirkung ihres Ei­ gengewichts oder einer kleinen Federkraft in eine am äußeren Umfang der Rastplatte 46 ausgebildete sägenartige Verzahnung einrastet.
Eine solche Rastvorrichtung, die unmittelbar von Hand oder mittelbar durch Hochschwenken des Kopfteils 16 lösbar sein kann, ist bei Klappbetten in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und deshalb hier nicht dargestellt.

Claims (2)

1. In ein Sitz- oder Liegemöbel verwandelbarer Koffer (10) mit zwei Kofferschalen (12, 14), die miteinander gelenkig ver­ bunden und in zusammengeklapptem Zustand verriegelbar sind, und mit mindestens einem Kopf- oder Fußteil (16, 18), das im Koffer (10) untergebracht, an einer der Kofferschalen (12, 14) angelenkt und bei geöffnetem Koffer (10) herausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die beiden Kofferschalen (12, 14) auch in herausgeschwenktem Zustand des Kopf- und/oder Fußteils ( 16, 18) zusammenklappbar und miteinander verriegelbar sind,
  • - bei geschlossenem Koffer (10) eine Kofferschale (14) mit ihrer von der anderen Kofferschale (12) abgewandten Außenseite eine Sitz- oder Liegefläche (20) bildet, und
  • - das herausgeschwenkte Kopf- und/oder Fußteil (16, 18) an einer der Kofferschalen (12, 14) eine Anschlagfläche (26, 28) aufweist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Kopf- und/oder Fußteils (16, 18) an einer der Kofferschalen (12, 14) doppelgelenkig ist.
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