DE8123133U1 - Zusammenklappbarer stuhl - Google Patents
Zusammenklappbarer stuhlInfo
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- DE8123133U1 DE8123133U1 DE19818123133U DE8123133U DE8123133U1 DE 8123133 U1 DE8123133 U1 DE 8123133U1 DE 19818123133 U DE19818123133 U DE 19818123133U DE 8123133 U DE8123133 U DE 8123133U DE 8123133 U1 DE8123133 U1 DE 8123133U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/66—Means to protect against weather
- A47C7/666—Means to protect against weather of enclosure type with side panels
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
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^Patentanwalt :"Dipl.-lng. * '*' ''"Harro Gralfs
Grails Palenlanwall Am Buigerpark 8 D 3300 Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8
D 3300 Braunschweig, Germany
Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig
G/WS - W
Hans-Ulrich Weichelt
Braunschweiger Str. 127
3150 Peine
Braunschweiger Str. 127
3150 Peine
Zusammenklappbarer Stuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Stuhl, insbesondere einen Stuhl für die Verwendung beim
Angeln.
Der Witterungsschutz für einen Angler besteht im allgemeinen in der Verwendung eines mehr oder weniger großen Schirms,
der den Angler zwar gegen Regen von oben schützt, aber keinen oder nur einen ungenügenden Schutz zu den Seiten hin bietet.
Darüber hinaus stellt ein Schirm einen sperrigen Gegenstand dar, der zusätzlich zum Anglergeschirr und dem Sitzstuhl
transportiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Stuhl zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen weitgehenden
Witterungsschutz zu erreichen, ohne daß eine Belastung durch zusätzlich zu transportierende Stücke notwendig wäre.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
am Stuhl eine Aufnahmetasche angeordnet ist, daß ein |
quaderförmiger Rahmen vorgesehen ist, der jeweils mit einer «
Längsstrebe seitlich am Stuhlgestell befestigt ist und der |
so zusammenlegbar ausgebildet ist, daß der zusammengelegte Rahmen in der Aufnahmetasche verstaubar ist, und daß eine
auf den Rahmen aufspannbare wasserdichte Hülle vorgesehen
Die Aufnahmetaeche ist vorzugsweise kastenförmig ausgebildet |
und kann an der Unterseite des Sitzes bzw. an der Rückseite der Rückenlehne angeordnet sein. Zugang zu der Tasche erfolgt
vorzugsweise durch eine Schmalseite der kastenförmigen Aufnähmetasche.
Der Rahmen kann aus lösbar miteinander verbindbaren Rohrelementen zusammengesetzt sein, die jeweils eine solche Länge
aufweisen, daß sie in der Aufnahmetasche verstaubar sind. Die Rohrelemente können dabei form- oder kraftschlüssig verbindbar
sein. Es ist auch möglich, benachbarte Rohrelemente eines Rohrstranges teleskopartig ineinander verschiebbar auszubilden.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den Rahmen wenigstens teilweise zusammenfaltbar auszubilden, wobei zusammenfaltbare
Elemente mit Elementen kombinierbar sein können, die form- oder kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
Zweckmäßig sind an den Außenseiten der Stuhlbeine klemmende Halteelemente vorgesehen, in die die unteren Längsstreben
einsetzbar sind. Vorzugsweise sind die Halteelemente so ausgebildet, daß die unteren Längsstreben darin in ihrer Längsrichtung
verschiebbar sind. Die Hülle ist zweckmäßig einteilig
ausgebildet. Sie ist vorzugsweise im Bereich der Vorderkanten der Seitenwände mit Laschen versehen, mit denen diese an den
vorderen aufrechten Streben des Rahmens befestigbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stuhles mit montiertem Rahmen schräg von vorn gesehen.
Fig. 2 zeigt den gleichen Stuhl in perspektivischer Ansicht schräg von hinten gesehen.
Fig. 3 zeigt den Stuhl mit aufgespannter Hülle, letztere teilweise
geschnitten.
ä Fig. M zeigt in einem größeren Maßstab eine Haltevorrichtung,
m über die der Rahmen an den Stuhlbeinen befestigbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Stuhl 2 ist ein bekannter Klappstuhl mit jeweils bügeiförmig ausgebildeten Vorderbeinen h und
Hinterbeinen 6 sowie einem Sitz 8 und einer Rückenlehne 10. Der Stuhl ist weiter mit Armstützen 12 versehen. An der Rückseite
der Rückenlehne 10 ist eine Aufnahme tasche l'-ϊ angeordnet, die
sich über die gesamte Rückseite der Rückenlehne erstreckt und in Form eines flachen Kubus ausgebildet ist. Zweckmäßig ist die
Aufnahmetasche starr ausgebildet. Sie ist verschlossen durch
eine Klappe 16, die an der Aufnahmetasche selbst oder aber an
dem oberen Querholm der Rückenlehne befestigt sein kann. Der Deckel 16 ist mit einer Schließvorrichtung 18 versehen.
Seitlich an den Beinen lösbar gehaltert ist ein quaderförmiger Rahmen 20 vorgesehen. Dieser weist zwei umlaufende Seitenrahmen
22 und 24 auf, die jeweils im Bereich ihrer beiden oberen Ecken 21, 23 und im Bereich ihrer hinteren unteren Ecke 25
über Querstreben 26, 28, 30 verbunden sind. Die unteren Längsstreben 27 der beiden Seitenrahmen 22, 24 sind über Halteelemente
32 mit den Stuhlbeinen verbunden. Diese Verbindung kann eine Schraubverbindung sein. Zweckmäßig ist jedoch eine
Klemmverbindung, insbesondere sine Klemmverbindung, in der die unteren Längsstreben in ihrer Längsrichtung verschiebbar
gehaltert sind, um die Stellung des gesamten Rahmens 20 relativ zum Stuhl einstellen zu können. Eine Längsverstellung
ist selbstverständlich auch bei einer Schraubverbindung möglich, wenn für diese in den unteren Längsstreben 27 jeweils entsprechend
Längslöcher angeordnet sind.
Der Rahmen ist, wie durch die Verbindungsstellen 34 angedeutet, zusammenlegbar ausgebildet, und zwar so, daß die einzelnen
Rahmenelemente eine Länge aufweisen, die es ermöglicht, die Rahmenelemente in der Aufnahmetäsehe 14 zu verstauen.
Der Rahmen kann beispielsweise aus Rohrelementen zusammengesetzt sein, die durch Steckverbindungen form- oder kraftschlüssig
miteinander verbindbar sind. Derartige Steckverbindungen können in der Weise ausgebildet sein, wie sie bei Zeltstangen bekannt
ist. Die oberen Ecken 21, 23 und die hintere untere Ecke 25, in denen sich jeweils drei Rohrstränge treffen, können grundsätzlich
als gesonderte Elemente ausgebildet sein, die mit geraden Rohrelementen verbindbar sind. Um die Zahl der Einzelelemente
jedoch gering zu halten, ist es zweckmäßig, die Eckelemente jeweils einem Rohrelement zuzuordnen und mit diesem
fest zu verbinden bzw. an diesem direkt auszubilden.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Rahmenteil 30 zusammenklappbar auszubilden, wobei dann jeweils im Bereich
der Verbindungsstellen 34 und an den Ecken Schwenkscharniere
anzuordnen sind, die mit Verriegelungen versehen sind, mit denen die klappbar oder faltbar verbundenen Streben in der
gestreckten Stellung arretierbar sind. Es besteht auch die Möglichkeit, Steckverbindungen mit Paltverbindungen zu
kombinieren.
So wäre es beispielsweise möglich, jeweils zwei gerade sich in einer Ecke treffende Rohrstränge der Seitenrahmen 22 und
24 und jeweils die angrenzende Hälfte einer Querstrebe gelenkig zusammenlegbar in einem Eckelement zu lagern, wobei die freien
Enden der Streben dann jeweils über Steckverbindungen oder dergleichen miteinander verbindbar sein können. Auf diese Weise
könnte das Gestell aus sechs identischen Grundelementen für die oberen und die hintere untere Ecke sowie zwei weiteren
Elementen, die keine Querstrebenelemente aufweisen, für die vordere untere Ecke zusammensteckbar sein. Es wären dann lediglieh
acht Elemente zu handhaben. Die Eckelemente können dabei aus Kunststoff gespritzt oder aus Blech gedrückt sein.
Für die Bespannung des Rahmens 20 ist eine Hülle 36 vorgesehen,
wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist. Diese Hülle, die die Oberseite des Rahmens, dessen beide Seiten und dessen Rückseite
und vorzugsweise über eine geringe Höhe von oben dessen Vorderseite abdeckt, ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie
straff auf den Rahmen aufziehbar ist, so daß sich besondere Halteelemente für die Befestigung der Hülle erübrigen. Der
untere Rand der Hülle hängt vorzugsweise über die unteren Rahmenlängsstreben
herab. An der Vorderseite sind die Seitenwände der Hülle 36 zweckmäßig mit Laschen, beispielsweise Knöpfoder
Druckknopflaschen 38 versehen, mit denen sie an den vorderen
aufrechten Stäben des Rahmens befestigbar sind. Nach Lösen der
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Laschen können die Seitenwände um die Diagonale der seitlichen
Rahmenflächen hochgeklappt werden. An der Hülle können dabei zusätzliche Haltemittel vorgesehen sein, mit denen die Seitenflächen
der Hülle dann in der aufgeklappten Stellung gehaitert werden können.
Die Hülle 36 ist aus wasserdichtem Material hergestellt. Sie kann aus einem wasserdichten Gewebe, beispielsweise Zeltgewebe,
bestehen. Es ist aber auch möglich, sie aus einer durchsichtigen Kunststoffolie auszubilden. Es ist weiter möglich, in den
Seitenwänden einer Hülle auf Textilbasis durchsichtige "Fenster" vorzusehen in Form von Ausschnitten, die durch aufgeschweißte
durchsichtige Kunststoffolien abgedeckt sind.
Eine zweckmäßig Ausführung der Haltemittel, mit denen der Rahmen am Stuhl befestigt ist, ist in Fig. 4 dargestellt.
An den vorderen und hinteren Stuhlbeinen 4, 6 ist hierbei mit
einer Schraube 5 jeweils eine handelsübliche klemmende Rohrhalterung 7 befestigt, in die die rohrförmig ausgebildete
untere Längsstrebe 27 von der Seite eindrückbar ist. Die Längsstrebe 27 kann bei dieser Ausführung in Längsrichtung verschoben
werden. Damit kann die Lage des Rahmens relativ zum Stuhl eingestellt und damit beispielsweise der vordere Überhang
der Hülle reguliert werden entsprechend den jeweiligen Wetterbedingungen bzw. Wünschen des Benutzers.
Der Stuhl, der in der Zeichnung als zusammenfaltbarer Stuhl mit niedriger Rückenlehne dargestellt ist, kann auch in
anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Verstellsessel mit zurücklegbarer hoher Rückenlehne und ausklappbarer
Beinstütze. Bei einem derartigen Stuhl, der auch als Liegeoder Schlafsessel verwendbar ist, ist die Hülle an ihrer Rückseite
zweckmäßig mit Dehnfalten versehen, vorzugsweise seitlichen Dehnfalten 40, die bei zurückgelegter Rückenlehne
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gestreckt sind, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Hüllenrückwand kann dabei so ausgebildet sein, daß beim Zurücklegen der Rückenlehne die Hülle bzw.
die Dehnfalten durch deren Oberkante gespannt oder gestreckt wird. Damit ist es ohne Vergrößerung des Rahmens 20 möglich,
den geschützten Raum zu vergrößern und damit eine witterungsgeschützte Schlafgelegenheit zu schaffen. Für die Benutzung
bei aufrechter Lehnenstellung können Mittel vorgesehen werden, mit denen die Dehnfalten zusammengehalten werden, beispielsweise
Knöpf- oder Druckknopflaschen oder auch Reißverschlüsse.
Zusätzlich kann auch an der Vorderseite der Schutz erweitert werden durch einen Verschluß für die Vorderseite der Hülle.
Ein solcher Verschluß kann beispielsweise rollbar an der oberen Kante der Vorderseite der Hülle fest angeordnet sein.
Auch anknöpfbare oder durch Reißverschlüsse oder sonstige Mittel mit der Hülle verbindbare Verschlüsse für die offene
Vorderseite der Hülle können vorgesehen werden. Der Verschluß ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß auch die auf der
ausgeklappten Beinstütze in der Schlafstellung aufruhenden Beine geschützt sind.
Für die nach hinten ausdehnbare Rückwand der Hülle und gegebenenfalls
einen Verschluß für dessen offene Vorderseite können am Rahmen auch Streckbügel vorgesehen sein, die klappbar oder
steckbar mit dem Rahmen verbunden sein können und die Forderung erfüllen, daß sie so zusammenlegbar sind, daß sie in der Aufnahmetasche
staubar sind.
Da der Rahmen und die Hülle jeweils auf Maße zusammenlegbar sind, die eine Unterbringung in der Aufnahmetasche am Stuhl
ermöglichen, ist der gesamte Witterungsschutz am Stuhl selbst unterzubringen. Der Benutzer hat daher lediglich den Stuhl
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zu transportieren. Dies bedeutet eine wesentliche Erleichterung. Abgesehen davon bietet der erfindungsgemäße Stuhl einen ausgezeichneten
Witterungsschutz, und zwar nicht nur, wie bei einem Regenschirm, nach oben, sondern von allen Seiten, von
denen' die Witterung auf den Benutzer einwirken kann.
Zusammenklappbare Stühle nach der vorliegenden Erfindung können vorteilhaft auch für die Jagd eingesetzt werden,
bei der gleichfalls Probleme auftreten, wie sie in der Einleitung zur Beschreibung dargelegt sind.
Die Anmeldung betrifft einen zusammenlegbaren Stuhl, der |
insbesondere für die Verwendung beim Angeln, aber auch :j
bei der Jagd geeignet ist. Der Stuhl ist in besonderer \
Weise so ausgerüstet, daß mit ihm,der in einem Stück \
transportierbar ist, für den Benutzer ein sehr weitgehender \
Witterungsschutz gegeben ist. Dies wird dadurch erreicht, \
daß am Stuhl eine Aufnahmetasche vorgesehen ist, weiter \
ein quaderförmiger Rahmen, der mit jeweils einer Längsstrebe \
seitlich am Stuhlgestell befestigbar ist und der so ":
zusammenlegbar ausgebildet ist, daß der zusammengelegte *
Rahmen in der Aufnahmetasche verstaubar ist, wobei weiter f
eine auf den Armen aufspannbare oder aufziehbare waseer- I
dichte Hülle vorgesehen ist. ί
Claims (15)
1. Zusammenklappbarer Stuhl, insbesondere für die Verwendung beim Angeln, dadurch gekennzeichnet, daß am Stuhl (2) eine
Aufnahmetasche (14) vorgesehen ist, daß ein quaderförmiger Rahmen (20) vorgesehen ist, der mit jeweils einer Längsatrebe
(27) seitlich am Stuhlgestell (1J,6) befestigbar
ist und der so zusammenlegbar ausgebildet ist, daß der zusammengelegte Rahmen in der Aufnahmetasche verstaubar
ist, und daß eine auf dem Rahmen aufspannbare wasserdichte Hülle (20) vorgesehen ist»
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus lösbar miteinander ve^bindbaren Rohrelementen
zusammengesetzt ist, die jeweils eine solche Länge aufweisen, daß sie in der Aufnahmetasche (14) verstaubar sind.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente form- oder kraftschlüssig verbindbar sind.
4. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Rohrelemente eines Rohrstranges teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sind.
5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (20) wenigstens teilweise mit zusammenfaltbaren Streben ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rahmen (20) im wesentlichen aus Streben zusammengesetzt ist, die im Bereich der Quaderkanten
verlaufen.
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7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
die sich in einer Ecke treffenden Strebenelemente gelenkig mit einem Eckenelement verbunden sind.
8. Stuhl nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet t daß die
Strebenelemente mit ihren freien Enden steckbar mit den zugehörigen Strebenelementen des jeweiligen Rahmenstranges
verbindbar sind.
9. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-1
kennzeichnet, daß der Rahmen (20) an der Unterkante seiner I Vorderseite ohne Verbindungsstreben ausgebildet ist.
I
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
l kennzeichnet, daß an den Außenseiten der Stuhlbeine (4,6)
I klemmende Halteelemente (7) vorgesehen sind, in die die ': unteren Längsstreben (27) des Rahmens (20) einsetzbar sind.
jj
11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
I Halteelemente (7) so ausgebildet sind, daß die unteren I Längsstreben (27) des Rahmens (20) darin in ihrer Längs-I
richtung verschiebbar sind.
t
12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
jj Halteelemente als Rohrklemmhalterungen und die unteren Längsi streben (27) rohrförmig ausgebildet sind.
I
13. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
j Hülle (36) einteilig ausgebildet ist.
\
14. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (36) im Bereich der Vorderkanten der Seitenwände mit Laschen (38) versehen ist, mit denen sie an den vorderen
aufrechten Streben des Rahmens (20) befestigbar ist.
I
15. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
fe Hülle (36) an ihrer.Rückseite mit wenigstens einer Dehnfalte
:; versehen ist. ·['.· ·■ ·":"!' ■■ "':"":
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