DE8231650U1 - Faltbare sonnen- und windschutzvorrichtung - Google Patents

Faltbare sonnen- und windschutzvorrichtung

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DE8231650U1
DE8231650U1 DE19828231650 DE8231650U DE8231650U1 DE 8231650 U1 DE8231650 U1 DE 8231650U1 DE 19828231650 DE19828231650 DE 19828231650 DE 8231650 U DE8231650 U DE 8231650U DE 8231650 U1 DE8231650 U1 DE 8231650U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/58Closures; Awnings; Sunshades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Patentanwalt ,;
Dipl.·ing. Wilhelm Schrtfter:
STUTTGART-W" .··'·
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ff 2727
11. November 1982 Dieter Sohrt
Anmeldort
Dieter Sohrt ,
Falkensteinstr. 1,
8964 Heaselwang
Faltbar« Sonnen- und Windeohutsvorriohtung
Die Erfindung beeloht eich auf eine faltbare Sonnen- und Windschutzvorrichtung reit als Stoffträgtsr dienenden Längsstäben, deren freie Enden durch, ein jeweilige* End-■tüok miteinander schwenkbar verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung iet durch die DE-OS 2 315 143 bekannt. Eine ähnliche Sonnen«· und Windeohut»kombination iet durch die UE-OS 2 935 181 offenbart worden« Trots Haltbarkeit oder Zusammeneteckbarkoit eind die bekannten Vorrichtungen zu lang, au sperrig oder aufwendig beim Transport oder beim Aufbau und bestehen au« au vielen Einzelteilen. Auflerdem erfordern aie unbedingt Abspann« seile und sind nioht stabil eenug beim Gebrauch. Sie bieten auch nioht genügend Plats für eine sieh aa Strand, Beispielsweise an der See lagernde Familie.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese laohteile ία vermeiden und eine ium Sohuts vor Sonne sowie vor Wind dienende Vorrichtung vorzuschlagen, die im zusammengeklappten lustand handlich klein ist, sich leioht und ohne Hilfe-
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2727 11· November 1982
Bieter Sohrt
mittel aufbauen läßt und in aufgebautem Zustand genügend Standfestigkeit ohne 7erapannungen und genügend Plats ausreichenden Schute bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung daduroh gelöst» daß die in eiok steifen Stäbe in einer Mittelstellung () «wischen völlig zusammengeklapptem und gebrauchsfertig völlig auaainandergeklapptem Zustand U-förmig angeordnet sind und die die Sohenkelatäbe 4er U-Form miteinander verbindenden Stegatäba dar U-Form selbst jeweils sweigeteilt mit sum Einklappen dienenden Scharnieren veraehen aind und in zusammengeklapptem Zustand zwischen die Sohenkelatäbe einsohwenkbar sind.
Vorsugsweiae können drei Stegatäba und an ihren beiden Snden jeweils drei Schenkelstäbe vorgesehen sein, deren freie Enden durch Endstücke miteinander verbunden aind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnten {-' »wiechan den Sohenkelatäben auf beiden Seiten auoh ebenfalls einklappbare Verbindungaatäbe vorgeaehen sein. In einer besonders leichten und noch kompakteren AusfUhrungafem küa&tea diese Verbindungsstäbe auoh wegfallen» Sann müßte die Vorrichtung allerdings in aufgeklapptem Zustand seitmäßig verspannt werden.
Vorteilhaft iat as» die Scharniere der Vorrichtung durch «ine an alch bekannte Sohiebehülae in aufgeklapptem Zustand su aiohern, wobei die einzelnen Stäbe durch eine Spannvorrichtung mit elastischem Zugmaterial in ihres - Inneren atirnaeitig gegeneinandergedrüokt werden.
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11. Höveabex 198? Sohrt
Duroh entsprechend angepaßte und einseitig an einem Baaiesohenkeletab angebrachte Stofflappen kann eine Umhüllung gesohaffen werden, die sum Sahuta der Vorrichtung $m !!äaeuunengeklapptem Zustand beim Transport um dieselbe herumgeschlagen und xugeknupft werden kann. Diese UühÜllungsteile können in aufgeklappten Zustand der erfin-Äungegeraäßen Vorrichtung auoh als Unterlage «um Draufliegen beispielsweise am Sandatrand verwendet werden*
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Atxsführungabeispiels in dor folgenden Beschreibung näher erläutert, der im Zusammenhang mit den Ansprüchen und der. Zeichnung nähere Einzelheiten entnommen werden können.
Es zeigen die
. 1 bis 5 in sohematisoher Darstellung Stäbe der erfindungsgemäSen faltbaren Sonnen- und Wind-Schutzvorrichtung in den einzelnen Phaser. des Aufbaus von völlig zusammengeklappten Zustand bis sub völlig aufgebauten Zustand,
• 6 in perspektivischer Sarstellung ein Xnotenstüok,
flg. 7
ein Endstück, bestehend aus Endhülse und Endstab,
fig. 8
ein Hülsenscharaier,
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11. iiov*mb«r 1982 Bohrt
•in· Stabverbindung alt Zugmittel und eines Sell eine* Hüleenscharaier··
Die 71g. 1 tile 5 »eigen die einzelnen Aufbauphasen. Pig. 1 zeigt« daß die Schutzvorrichtung in Busamaengeklapptea Zustand sehr wenig Plats benötigt·
Αία den Stäben sind Stoffbahnen 3 au· Segeltuch oder Harkisenstoff so angebracht, daß sie in völlig aufgeklapptem Zustand geaäfi 7ig. 5 geepannt sind. In Pig. 3 ist die Mittelstellung beim Aufbau dargestellt» wobei die Anordnung der Stäbe in U-IOr* besonder· gut erkennbar let.
Die Schutzvorrichtung weist, wie sloh am besten aus Pig· 5 erkennen läßt, parallel zueinander verlaufende Sehenkeletäbe 1 auf, die über in Fig. 6 la einzelnen dargestellte Knotenstüeke 7 alt zwisoh«n ihnen angeordneten Stegstäben 2 gelenkig rerbunden sind» An den freien Enden der Sohenkelatäb· 2 sind auf jeder Seite Endstück« vorgesehen, die aus Endhüleen 4- und einem Endstab 5 bestehen und die drei Sohenkelatäbe 1 auf jeder Seite gelenkig miteinander verbinden. Jeder Endatab 5 ragt nach unten mit einem BodenstUok 9 zxxr Sioherung gegen Verschieben etwas über den anliegenden Basiesohenkolstab 1a horatag.
Dia drei die augehörigen drei Sohenkelstäbe 1 auf jeder Seite miteinander verbindenden Stegstäbe 2 sind zweiteilig ausgebildet und ihre geteilten MltteletUeke sind duroh längsverschiebbare HUlsensPharnlere 3 miteinander verbunden·
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2727 11. November 1982
Dieter Sonr*
In gleicher Weise sind die Verbindungsstäbe 6 ausgebildet, die auf den beiden Sohenkelseiten jeweils swei Schenkelstäbe 1 miteinander verbinden,.
Xaoh dem Aufklappen der Stegstäbe 2 und der Verbindungsstäbe 6 werden die Scharniere 3 durch Verschieben ihrer Hülsen in aer gestreckten Zage gesiohert. Segen eine «u O weite Verschiebung der Hülsen sind Anschläge 1o vorgesehen·
Damit die Stäbe 2 oder ί nicht voneinander weggesogen werden können, ist ifc-eine Bohyunj! 11 ein Gummiband 12 eingesogen, das an seinen beiden Enden 13 verknotet ist«
Zum Einklappen sind die Stirnflächen H der Stäbe 2 und 6 einseitig kreisbogenförmig abgerundet, während sie an der flachen Seite durch das Gummiband 12 gegeneinandergedrüokt werden·
r. An einem der beiden Basissohenkelstäbe 1a ist ein desaea Länge entsprechender Stofflappen 15 aus Segeltuoh befestigt, dessen Gesamtumfang der zusammengelegten Vorrichtung entspricht und der an der einen Kopfseite einen weiteren, kleineren Stofflappen 16 trägt, der kappenartig ausgebildet ist und der QvHBe der Kopfweite der susasnnangeklappten Vorrichtung angepaßt ist· Beide Stofflappen tragen Knopfleisten 17« 18, mit denen sie nach Zusammenklappen der Vorrichtung und Umhüllen derselben mit den Stofflappen 15» 16 mit entsprechend angeordneten und ausgebildeten Gegenstücken zusammengeknüpft werden können*
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2787
11. November 1932 Sohrt
Die gesamte Vorrichtung weist gegenüber einem Strandkorb die Vorteils auf, daß sie billiger, leichter,transportabel, leioht aufstellbar und hacdlioher ist. Darin können eigene Liegemöbel verwendet werden und ein Abaoheu gegenüber den häufig verechattteten und verschwitzten Polstsrflächen eines Strandkorbes auß nicht überwunden werdest. Man kann darin liegen anstatt iu sitzen, kleine Sinder können darin spielen, wobei die Stofflappen ggf. nach innen geklappt warden und als Unterlage dienen können« Man hat eine Aufb@wahrungs- und Aufhängemögliohkeit für dort im allgemeinen verwendete Segenstände.
Die Vorrichtung ist durch Einbau oder Anbau von zusätzlichen Streben dw?oh einen Anbau oder Vorbau, durch Anbringen von Eegalen, von Sonnendächern oder Fenstern noch erweiterungsfähig. Man kann leioht einen Standortweehsel vornehmen» insbesondere weil man nur einen Seil von geringem Gewicht mitzunehmen, hat«

Claims (5)

  1. Ansprüche
    1·) faltbare Sonnen* und Windaohutsvorrichtung «it al* Stoffträger dienenden iängastäbens deren freie Enden durch ein jeweiliges Endatttok miteinander schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet» daß die in sieh steifen Stäbe (t, 2, 6) in einer Mittelstellung «wischen völlig zueammeageklapptem und gebrauchsfertig Tüllig auseinandergeklapptem Zustand U-förmig angeordnet kind und die Sehankelstäbe (1) miteinander verbindende Stegstäbe (2) selbst jeweils sweigeteilt mit sum Einklappen dienenden Scharnieren (3) versehen sind und in zusammengeklapptem Zustand «wischen die Sohenkelstäbe (1) einschwenkbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstena drei Stegstäb« (2), an deren beiden Enden jeweils ein äohenkelstab (1) angelorürt ist und die freien Enden der Sohenkelatäbe (1) durch jeweils ein Endstück (4» 5) schwenkbar miteinander verbunden sind«
    Cl· 2727
    11· Hoveabitr 1982 Dieter Sohrt
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß jeweils benachbarte Eckpunkte (7)» an denen die Stegatäbe (2) und die SohenkelstS<&e (1) «ueamnienkomaien, durch ebenfalls zweigeteilte Verbin— diragsstäbe (6) miteinander rerbunden sind, dUe in gleichen Weise wie die Stegstäbe (2) in xusawoenge«- klapptem Zustand »wischen die Sehenkelstäbe (1) einschwenkbar sind.
    4·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß die an den Stegatäben (2) und dsa Vefbindungsstäben (6) befindlichen Scharniere (3), die in gestreckter Lage der Stäbe (2, 6) in bekannter Weise durch je eine SohiebehUle© gesichert eind» eine solche aufweisen, die selbst das Scharnier (?) dMurch bildet, daß sie wenigstens eine ebene fläche aufweistg an der das aufieallegende Scharnier mit einer quer äüz* Längsrichtung <3er an der Scharnierstel·» Xe quergstelltsa HUIbθ verlaufendon Aohso angaordnet ist.
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    G 2f27 11» November 1982
    Dieter Sohrt
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  5. 5.) Vorriohtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* daß durch ein EUloensoharnier (3) jeweils miteinander verbundene Stäbe (2, 6) durch »in in ihrer Längsachse verlaufendes, gespanntes, «laötieoh nachgiebiges Element (12) zusammengezogen und mit ihren Stirn» fläohen (H) gegeneinandergedrüokt werden, die wenigstens annähernd ron ihrer Mitte aus kreisbogenförmig abgerundet sind·
    ») Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5r dadurch ge-> kennzeichnet, daS an einem der beiden Basiasohenktlstäbe (1a) ein seiner Länge entsprechender Stofflappen (15) befestigt ist, daaaen Breite dem uesamtiu^ fang dor zusammengelegten Vorrichtung entspricht und der an wenigstens einer Kopfseite einen weiteren,
    der Kopfseite der Vorrichtung in zusammengeklapptes Zustand angepaßten, kappanartig ausgebildeten Stofflappen (16) trägt und beide Stofflappen (15, 16)
    Knopfleisten (17, 18) zum Zuknöpfen der Vorrichtung nach ihrem Zusammenklappen und Umhüllen mit den
    Stofflappen (159 16) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173438A2 (de) * 1984-07-12 1986-03-05 Guiseppe Viglione Zeltrahmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173438A2 (de) * 1984-07-12 1986-03-05 Guiseppe Viglione Zeltrahmen
EP0173438A3 (en) * 1984-07-12 1987-05-27 Guiseppe Viglione A tent frame
US4748995A (en) * 1984-07-12 1988-06-07 Cornel Paul Nemeth Tent frame

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