DE3540279C2 - - Google Patents
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- DE3540279C2 DE3540279C2 DE3540279A DE3540279A DE3540279C2 DE 3540279 C2 DE3540279 C2 DE 3540279C2 DE 3540279 A DE3540279 A DE 3540279A DE 3540279 A DE3540279 A DE 3540279A DE 3540279 C2 DE3540279 C2 DE 3540279C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H15/00—Overturning articles
- B65H15/004—Overturning articles employing rollers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6552—Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/33—Modifying, selecting, changing orientation
- B65H2301/333—Inverting
- B65H2301/3332—Tri-rollers type
-
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung der
Abgabeeinrichtung eines Abbildungsgerätes mit der Förder
einrichtung eines Zusatzgerätes gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Das Zusatzgerät kann beispielsweise ein Blattwendegerät
oder ein Sortiergerät sein.
Bei einer bekannten Ausführung (DE 33 24 996 A1) besitzt
das dort verwendete Blattwendegerät eine eigene Energie
versorgung für Antriebsmotoren, die für den Wendevorgang
benötigt werden. Aufgrund des Vorhandenseins der eigenen
Energieversorgung wird das Blattwendegerät insgesamt in
seinen Abmessungen groß und auch entsprechend schwer.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Verbindung der Abgabe
einrichtung eines Abbildungsgerätes mit der Förderein
richtung eines Zusatzgerätes in Form eines Sortiergerätes
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt
(DE 30 36 384 A1), bei welcher die für den Antrieb des
Zusatzgerätes benötigte Antriebskraft vom Abbildungs
gerät geliefert wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist das weitere Zahnrad, welches mit dem Abtriebsrad des
Abbildungsgerätes und dem Antriebszahnrad des Zusatzgerätes
kämmt, auf einer ortsfesten Welle angebracht. Somit müssen,
um bei Anbringung des Zusatzgerätes an dem Abbildungsgerät
genauen Kämmeingriff zwischen dem weiteren Zahnrad und dem
Abtriebszahnrad des Abbildungsgerätes und dem Antriebszahn
rad des Zusatzgerätes zu erhalten, diese Zahnräder mit be
trächtlicher Präzision gefertigt und ausgerichtet werden,
wodurch sich hohe Herstellungskosten ergeben.
Es ist auch eine Dokumentenzuführvorrichtung bekannt (US
43 46 883), die in Verbindung mit Hochgeschwindigkeits
druckern verwendet werden soll. Die bekannte Vorrichtung
weist eine Antriebsübertragungseinrichtung auf, mit welcher
gleiche und entgegengesetzte Drehung zweier Sätze von Zu
führelementen erhalten wird derart, daß relative Drehung
zwischen den beiden Sätzen minimiert ist. Der eine Satz von
Zuführelementen ist ortsfest angeordnet, während der andere
Satz an Schwingarmen angebracht ist, so daß die Zuführ
elemente dieses Satzes sich relativ zu den Zuführelementen
des ortsfesten Satzes verschwenken können, mit denen sie
gemeinsam aus dem Drucker abgegebenes Papier fördern. Um
auch bei unterschiedlichen Schwenkstellungen der schwenk
baren Zuführelemente einwandfreien Antrieb gleicher Ge
schwindigkeit und in entgegengesetzten Richtungen der Zu
führelemente zu erhalten, sind die die beiden Sätze von
Zuführelementen tragenden Wellen über ein Zahnradgetriebe
miteinander gekoppelt, welches ein erstes Zahnrad auf
weist, welches auf der Welle der ortsfesten Zuführelemente
fest angebracht ist. Das Zahnradgetriebe weist ein zweites
Zahnrad auf, welches auf der Welle der schwenkbaren Zuführ
elemente fest angebracht ist. Die Antriebskraft wird auf
die beiden Zahnräder über weitere Zahnräder übertragen
derart, daß unabhängig von der Winkelstellung des die
schwenkbaren Zuführelemente tragenden Rahmens die Antriebs
kraft gleichmäßig auf die beiden Zahnräder übertragen
wird. Die Verbindung eines Hauptgerätes (Abbildungsgerät)
mit einem Zusatzgerät (z. B. Sortiergerät oder Blattwende
gerät) ist hier nicht angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einlei
tend genannten Art derart auszuführen, daß bei Verbindung
des Zusatzgerätes mit dem Abbildungsgerät sicherer Kämm
eingriff der betreffenden Zahnräder erhalten wird, ohne daß
die Zahnräder mit hoher Präzision hergestellt und angeord
net bzw. ausgerichtet werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht,
daß beim Verbinden des Abbildungsgerätes mit dem Zusatz
gerät durch die Anordnung der Zahnräder bedingte Paßdiffe
renzen ausgeglichen werden, so daß die Zahnräder nicht mit
hoher Präzision gefertigt und ausgerichtet werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Vor
richtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßtab gehaltene Drauf
sicht des Hauptteiles der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil
seitenansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Zahnräder.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des Ein
griffszustandes von Zahnrädern der Vorrichtung ge
mäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung der Abgabe
einrichtung 106 eines Abbildungsgerätes in Form eines
Druckers mit der Fördereinrichtung 224 eines Zusatzgerätes
in Form eines Blattwendegerätes dargestellt. Das Blatt
wendegerät kann an dem Drucker angebracht werden und wird
dann von dessen Abgabeeinrichtung in Form eines Abtriebs
zahnrades 106 angetrieben, welches auf der Welle einer
Förderrolle 74 sitzt. Die Fördereinrichtung 224 des Blatt
wendegerätes umfaßt ein Eingangs- bzw. Antriebszahnrad
226, ein um den Drehpunkt des Zahnrades 226 drehbares bzw.
verschwenkbares Zahnrad 228, ein Rollen-Antriebszahnrad
132, ein Ausgaberollen-Zahnrad 134 für den Antrieb einer
Ausgaberolle sowie vier Zwischenzahnräder 236, 238, 240
und 242 zur Übertragung der Antriebs
kraft des Antriebszahnrades 226 auf das Zahnrad 132 oder
134. Gemäß Fig. 5 ist das Antriebszahnrad 226 durch einen
Hakenteil 168 des Blattwendegerätes schwenkbar getragen,
und es befindet sich in der Nähe des Abtriebszahnrades 106
des Druckers, wenn das Blattwendegerät am Drucker ange
bracht ist. Das verschwenkbare Zahnrad 228 ist von einem
Ende einer Schwenkplatte 244 schwenkbar getragen, die ih
rerseits um den Drehpunkt des Antriebszahnrades 226 herum
schwenkbar gelagert ist. Wenn der Hakenteil 168 des Blatt
wendegerätes an einer Einhängeachse 158 des Druckes einge
hängt ist,
kämmt das Zahnrad 228 mit dem Antriebszahnrad 226
und dem Abtriebszahnrad 106. Gemäß Fig. 2 ist zwi
schen der gestrichelt eingezeichneten Schwenkplatte
244 und einem Element 170 eine Feder 246 angeordnet,
durch welche die Zahnräder 228 und 106 in gegen
seitigen Eingriff gebracht werden. Gemäß Fig. 3 sind
an den Zahnrädern 228 und 106 Naben 248 bzw. 250 mit
einem Durchmesser entsprechend dem Teil
kreis der Zahnräder 228 bzw. 106 befestigt.
Wenn das Blattwendegerät am Drucker ange
bracht ist, wird die Antriebsleistung von einem
Motor des Druckers auf das Ab
triebszahnrad 106 übertragen, dessen Drehung weiter
hin über das bewegbare Zahnrad 228 auf das Antriebs
zahnrad 226 übertragen wird. Vom Zahnrad 226 erfolgt
die Kraftübertragung auf die Zahnräder 132 und 134
über die Zwischenzahnräder 236, 238, 240 und 242. Da in
diesem Fall bei am Drucker angebrachtem Blattwendegerät
die Kraftübertragung vom Drucker über das Zahnrad
228 erfolgt, ist kein mit hoher Präzision gefertigtes
Getriebe erforderlich, wodurch die erforderliche zu
verlässige Kraftübertragung vereinfacht wird. Ge
nauer gesagt: das bewegbare Zahnrad 228 ist, während
es mit dem Zahnrad 226 kämmt, innerhalb des Schwenk
bereichs der Schwenkplatte 244 bewegbar. Selbst wenn
sich dabei die relative Lage zum Zahnrad 106 des
Druckers verschiebt, kann das Zahnrad 228 daher
innerhalb des Schwenkbereichs sicher mit dem Zahnrad
106 in Eingriff bleiben.
Das Zahnrad 228 wird durch die am einen Ende der
Schwenkplatte 244 eingehängte Feder 246 ständig gegen
das Zahnrad 106 gedrängt. Ein zu starker Eingriff
zwischen den Zahnrädern 106 und 228 wird jedoch da
durch verhindert, daß die Naben 250 und 248 mitein
ander in Berührung gelangen, so daß stets ein nor
maler Eingriff auf einer Teilkreislinie aufrechter
halten wird. Auf diese Weise wird die Reibung zwi
schen den Zahnrädern 106 und 228 verringert. Da die
Naben 248 und 250 auf der Teilkreislinie
der Zahnräder 228 bzw. 106 miteinander in Berührung
stehen, entsprechen die Umlaufgeschwindigkeiten der
Naben 248 und 250 denen des Zahnrades 228 bzw. 106,
so daß an den Berührungsflächen der Naben 248 und
250 kein Schlupf auftritt. Infolgedessen ist die Rei
bung zwischen den Naben 248 und 250 vernachlässig
bar.
Der Eingriffszustand zwischen den Zahnrädern 228 und
106 ist nachstehend erläutert. Dieser Zustand der
Zahnräder 106 und 228 ist in Fig. 4 dargestellt.
Ein Punkt G ist ein Einzeleingriffspunkt, und eine
durch den Einzeleingriffspunkt G verlaufende (waage
rechte) Normallinie ist mit l 1 bezeichnet. Obgleich
die Zahnräder 106 und 228 am Punkt G miteinander
kämmen bzw. in Eingriff stehen, wird die auf das be
wegbare Abtriebszahnrad 228 wirkende Druckkraft F
des Antriebszahnrads 106 in einer Richtung längs
einer Wirklinie l 2 erzeugt, welche die Normallinie
l 1 unter einem Winkel R am Punkt G schneidet. Der
Winkel R ist ein Druckwinkel der Zahnräder 106 und
228, und er beträgt etwa 20° bei Verwendung gewöhn
licher Zahnräder. Fig. 5 veranschaulicht die Wirk
richtung der Kraft F und die Lagenbeziehung zwischen
den Zahnrädern 106, 228 und 226. Die auf das Zahnrad
228 einwirkende Kraft F beaufschlagt auch die Schwenk
platte 244, und sie besitzt ein entgegen dem Uhr
zeigersinn wirkendes Moment in bezug auf das Zentrum
des Zahnrads 226 als dem Drehmittelpunkt der Schwenk
platte 244. Die Schwenkplatte 244 wird somit ständig
mit einer entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Dreh
kraft beaufschlagt. Durch die entgegen dem Uhrzeiger
sinn wirkende Verdrehung der Schwenkplatte 244 wer
den die Zahnräder 106 und 228 ständig in gegen
seitigem Eingriff gehalten.
Somit kann die Antriebskraft vom Drucker zu
friedenstellend auf das Blattwendegerät über
tragen werden.
Das Zusatzgerät kann auch ein Sortierer sein, der dann
in der gleichen Weise wie das Blattwendegerät mit einem
Hakenteil 168 versehen ist, der mit der Einhängstange
158 des Druckers in Eingriff bringbar ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verbindung der Abgabeeinrichtung eines
Abbildungsgerätes (10) mit der Fördereinrichtung eines
Zusatzgerätes, welches an dem Abbildungsgerät angebracht
werden kann, mit einem Abtriebszahnrad (106) der Abgabe
einrichtung des Abbildungsgerätes, einem Antriebszahnrad
(226) der Fördereinrichtung des Zusatzgerätes, und mit
einem weiteren Zahnrad (228), welches bei Anbringung des
Zusatzgerätes an dem Abbildungsgerät mit dem Abtriebs
zahnrad (106) der Abgabeeinrichtung des Abbildungsgerä
tes (10) und dem Antriebszahnrad (226) der Förderein
richtung des Zusatzgerätes in Kämmeingriff gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit dem Antriebszahnrad (106) der Abgabeeinrichtung
des Abbildungsgerätes (10) und dem Antriebszahnrad (226)
der Fördereinrichtung des Zusatzgerätes in Kämmeingriff
tretende Zahnrad (228) an einer Schwenkplatte (244)
drehbar angebracht ist, die um den Drehmittelpunkt des
Antriebszahnrades (226) der Fördereinrichtung des Zu
satzgerätes schwenkbar und in Richtung gegen das Ab
triebszahnrad (106) der Abgabeeinrichtung des Abbildungs
gerätes (10) federbelastet (Feder 246) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtriebszahnrad (106) und das weitere Zahnrad (228)
jeweils Naben aufweisen, die einander an den Teilkreis
linien dieser Zahnräder berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Belastungsfeder (246) mit dem einen Ende an einem
Abschnitt der Schwenkplatte (244) und mit dem anderen
Ende an einem Abschnitt des Zusatzgerätes befestigt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Zahnrad (228) in einer Richtung zum Ver
drehen des Antriebszahnrades (226) längs einer Richtung
der Vorbelastungskraft der Feder (246) drehbar ist, so
daß dann, wenn das Abtriebszahnrad (106) und das weitere
Zahnrad (228) miteinander kämmen, die durch die Dreh
kräfte dieser Zahnräder erzeugte Druckkraft (F) in
Richtung der Vorbelastungskraft der Feder (246) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtriebszahnrad (106) koaxial zu den Wellen von im
Abbildungsgerät (10) vorgesehenen Ausgaberollen (74, 76)
angeordnet ist.
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