DE3538012A1 - Vorrichtung zur einstellung eines typenrades auf ein nullstellungs-bitmuster eines motors in einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung eines typenrades auf ein nullstellungs-bitmuster eines motors in einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines durch einen Motor schrittweise antreibbaren Typenrades auf ein Nullstellungs-Bitmuster eines Motors in einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Bei von einem Mikrocomputer programmgesteuerten Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart ist es erforderlich, daß das Typenrad zu Beginn des Druckvorganges eine bestimmte Stellung zu einem den Schrittmotor antreibenden Bitmuster einnimmt. Nur so ist eine exakte Einstellung des Typenrades stets gewährleistet. Aus diesem Grunde werden beim Einschalten bekannter Schreib- und Büromaschinen Einstellroutinen durchgeführt, die als Programm in einem Speicher abgespeichert sind. Diese Einschaltroutinen sind ebenfalls nach jedem Wechsel eines Typenrades erforderlich. Zu diesem Zweck verwenden bekannte Maschinen optisch abtastbare Taktscheiben, die für billige Kleinschreibmaschinen aus Kosten­ gründen nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung eines durch einen Motor schrittweise antreibbaren Typenrades auf ein Nullstellungs-Bitmuster des Motors zu schaf­ fen, die einfach herzustellen, zu montieren und zu justieren ist und die die bekannten Vorrichtungen verbessert. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, wobei die Einzelteile zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen leicht zu justieren sind. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach An­ spruch 3 bestehen die stark beanspruchten, federnden Teile aus Federstahl, während die anderen geräuscherzeugenden Teile des Fanghebels aus Kunststoff bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schreibmaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für die Antriebsmotoren,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Einzel­ heit aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf Achsen 2, 3 bewegbarer Wagen 4 dargestellt, auf dem ein als Typenrad 5 ausgebildeter Typenträger drehbar und eine Farbband­ kassette 6 gelagert sind. Die Einstellung des Typenrades 5 er­ folgt über einen Schrittmotor 7, wobei die eingestellten Typen durch einen Stößel 8 eines Hubmagneten 9 zur Erzeugung eines Abdrucks unter Zwischenschaltung eines Farbbandes beaufschlagbar sind. Der Aufzeichnungsträger 1 ist über eine Papierwalze 10 antreibbar, welche mit einem nicht dargestellten Schrittmotor in bekannter Weise in Antriebsverbindung steht.
An den Innenseiten der beiden Seitenwände 11, 12 der Maschine 13 sind Umlenkrollen 14, 15 für einen Seilzug 16 drehbar gelagert.
Die freien Enden des Seilzugs 16 sind an dem Wagen 4 befestigt. Dieser Seilzug 16 umschlingt außerdem eine Seilrolle 17, die von einem Schrittmotor 18 formschlüssig antreibbar ist. Dieser Schrittmotor weist vier Wicklungen in Vollschrittansteuerung auf, zu dessen schrittweiser Bewegung vier verschiedene Bestromungs­ muster im Wechsel an die Wicklungen angelegt werden, siehe Figur 2. Die Bestromung wird von einer Ansteuerschaltung 19 nach Maß­ gabe von Signalkombinationen an die Wicklungen des Motors 18 durchgeschaltet, die von einer Mikroprozessorsteuerung 20 der Maschine 13 erzeugt werden. Entsprechend der Wicklungsanzahl und der zugrunde gelegten Vollschrittansteuerung sind vier verschie­ dene Signalkombinationen vorgesehen, deren unterschiedliche Signale die jeweils zu bestromenden Wicklungen kennzeichnen und die von der Steuerung 19 während des Laufbetriebes in sich stän­ dig wiederholender Folge ausgegeben werden.
Über einen Daten- und Befehlseingang 26 werden von einer Tastatur 21 kommend Informationen für auf dem Aufzeichnungsträger 1 auszu­ druckende Daten sowie von der Maschine auszuführende Funktionen der Steuerung 19 zugeführt. Diese Funktionsbefehle beinhalten unter anderem Informationen zum schrittweiten Fortschalten des Typenträgerwagens 4 oder auch zur zeilenweisen Fortschaltung des Aufzeichnungsträgers 1, die zur Abgabe einer aus vier Signal­ kombinationen bestehenden Signalkombinationsfolge durch die Mikroprozessorsteuerung 20 an die Ansteuerschaltung 19 führen.
Bei Betätigung einer der Tasten 24 in der Tastatur 21 werden auch Steuerbefehle von der Mikroprozessorsteuerung 20 an die Ansteuer­ schaltung 25 gegeben, die ebenfalls aus einer vier Signalkombi­ nationen bestehenden Signalkombinationsfolge bestehen und an die Wicklungen des Schrittmotors 7 zur Dreheinstellung des Typenrades 5 durchgeschaltet werden. Die Mikroprozessorsteuerung 20 ist darüberhinaus mit einem Speicher 22 der Maschine 13 verbunden, in dem Betriebsprogramme zur Erzeugung von Einstellroutinen beim Einschalten der Maschine 13, zur Dreheinstellung des Typenrades 5 etc. abgespeichert sind.
Auf dem Wagen 4 ist ein Schalter 26 angeordnet, der beim Bewegen des Wagens 4 in die außerhalb seines Arbeitsbereichs liegende Randlage 27 durch einen in dessen Bewegungsrichtung einstellbar angeordnete und als Anschlag dienende Schraube 28 schaltbar ist. Dieser Schalter 28 wird durch die Mikroprozessorsteuerung 20 ständig abgefragt, derart, daß beim Öffnen des Schalters 26 der Motor 18 abgeschaltet und der Motor 7 eingeschaltet werden. Die Einstellage der Schraube 28 in der Seitenwand 11 wird durch eine Konterschraube 29 gesichert.
In der Seitenwand 11 ist außerdem eine zweite Schraube 30 ein­ stell- und durch eine Konterschraube 31 arretierbar angeordnet, die als Anschlag für ein Sperrglied auf dem Wagen 4 dient. Dieses Sperrglied ist ein abgefederter Fanghebel 32 mit einer Rastnase 33, die in einer an der Außenkontur der Nabe 34 angeordneten Rastausnehmung 35 einrastbar ist. Der Fanghebel 32 besteht aus einem die Rastnase 33 aufweisenden Kunststoffteil 36 und einem mit diesem fest verbundenen Federblechteil 37 mit einem nach­ giebigen Anschlagarm 38 für den einstellbaren Anschlag 30 an der Seitenwand 11 der Maschine. Das Kunststoffteil 36 und das Feder­ blechteil 37 sind auf einem Exzenter 39 drehbar gelagert, der mittels einer Nietverbindung mit dem Träger 40 für das Typenrad 5 und der Nabe 34 reibschlüssig verbunden ist. Der Exzenter 39 ist mit einem Schraubkopf 41 versehen, der einen Schlitz 42 für einen Schraubendreher zum Einstellen des Exzenters 39 und damit des Fanghebels 32 aufweist. Das Kunststoffteil 36 und das Federblech­ teil 37 weisen je eine einseitig offene Lagerbohrung 43, 56 auf, mittels denen (43, 56) die beiden Teile 36, 37 auf den Exzenter 39 aufschiebbar sind. Der Öffnungsschlitz 57 in dem Kunststoff­ teil 36 weist federnde Rastnasen 44, 45 zum Verrasten auf dem Exzenter 39 auf. Die Drehmitnahme des Kunststoffteiles mit dem durch die Anschlagschraube 30 beaufschlagbaren Federblechteil 37 erfolgt durch Einrasten einer Rastnase 59 des Kunststoffteiles 36 in eine Rastausnehmung 58 des Federblechteiles 37 und durch Ab­ stützen des Armes 61 des Federblechteiles 37 an einer Anschlag­ fläche 60 an dem Kunststoffteil 36. Darüberhinaus hat das Feder­ blechteil 37 einen Arm 46 mit einer Einhängung 47 für eine Rück­ stellfeder 48, durch die das Kunststoffteil 36 mit einem Anschlag 49 an einer Anlagefläche 50 des Trägers 40 in Außereingriffslage mit der Rastausnehmung 35 in der Nabe 34 sicher in Anlage haltbar ist. Aus Geräuschdämpfungsgründen ist der Anschlagarm 49 an einem federnden Arm 51 des Fanghebels 32 angeordnet.
Beim Einschalten der Maschine 13 über den Schalter 31 wird der Motor 18 über die Ansteuerung 19 von der Mikroprozessorsteuerung 20 derart angesteuert, daß der Typenträgerwagen hier nach links an den absoluten linken Rand 27 gemäß Fig. 1 gebracht wird. Hierbei wird der Antrieb des Schrittmotors 18 durch Öffnen des auf dem Typenträgerwagen 4 angeordneten Schalters 26 unterbro­ chen. Dieses Öffnen erfolgt durch die in der Seitenwand 11 ge­ lagerte, als Anschlag ausgebildete Stellschraube 32, die durch die Konterschraube 33 fest arretierbar ist. Bei der Bewegung des Wagens 4 in die äußerste Randlage wird der auf dem Wagen 4 gela­ gerte Fanghebel 32 durch Anschlagen des nachgiebigen Anschlag­ armen 38 gegen die Schraube 30 gegen die Kraft der Feder 48 im Gegenuhrzeigersinn um den Exzenter 39 soweit verschwenkt, bis die Rastnase 33 an der Außenkontur der Nabe 34 federnd anliegt. Wird bei einer Einschaltroutine die Offenstellung des Schalters 26 durch die diesen (55) taktmäßig abfragende Mikroprozessorsteue­ rung 20 festgestellt, dann erhält der Motor 18 über die Ansteue­ rung 19 keine Antriebsimpulse mehr. Gleichzeitig wird aber der Motor 7 über die Ansteuerung 25 von der Mikroprozessorsteuerung 20 mit sovielen Antriebsimpulsen bzw. Signalkombinationsfolgen beaufschlagt, derart, daß das Typenrad etwas über 360° gedreht wird. Innerhalb dieser Umdrehung fällt die an der Außenkontur der Nabe 34 federnd anliegende Rastnase 33 in die Rastausnehmung 35 der Nabe 34 ein und blockiert diese. Nach Ablauf der Drehung bleibt der Motor 7 unter einem festen Bitmuster bestromt. Die Stellung der Nabe 34 mit dem Typenrad 5 und das Bitmuster sind jetzt fest einander zugeordnet. Dann wird der Typenträgerwagen 4 in die Randstellung 62 gefahren und das Typenrad 5 aus der Rast­ stellung um zwei Bitmuster entsprechend einer Speiche des Typen­ rades 5 in die Nullstellung gedreht. Hierbei gelangt der federnde Anschlagarm 38 des Fanghebels 32 wieder außer Eingriff mit der Anschlagschraube 30, wodurch die Rückstellfeder 48 den Fanghebel 32 wieder in seine Ausgangslage zurückstellt. Danach liegt der Anschlag 49 des Fanghebels 32 wieder an der Anlagefläche 50 des Trägers 40 an. Da der nachgiebige Arm 38 aus Federblech besteht, bleibt die Federeigenschaft des Armes 38 auch nach längerer Beaufschlagung durch die Schraube 30 voll erhalten. Nach der oben beschriebenen Einstellroutine sind immer exakte Arbeitslagen des Typenträgerwagens 4 und des Typenrades 5 gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einstellung des Typenrades 5 auf das Bitmuster des Schrittmotors 7 ist ebenfalls zur Einstel­ lung eines Typenrades zur Strichscheibe eines Gleichstrommotores geeignet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung eines durch einen Motor schritt­ weise antreibbaren Typenrades auf ein Nullstellungs-Bit­ muster des Motors in einer von einem Mikrocomputer programm­ gesteuerten Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart, wobei das Typenrad mit einer von dem Motor antreibbaren Nabe formschlüssig verbindbar und zusammen mit dem Motor auf einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Wagen gela­ gert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied auf dem Wagen (4) angeordnet ist, der beim Be­ wegen des Wagens (4) in eine außerhalb seines Arbeitsbe­ reiches liegende Randlage durch einen in dessen Bewegungs­ richtung einstellbar angeordneten Anschlag (30) zum Sperren des durch einen Motor (7) antreibbaren Typenrades (5) in die Sperrstellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied ein abgefederter Fanghebel (32) mit einer Rastnase (33) ist, die in einer an der Außenkontur der Nabe (34) angeordneten Rastausnehmung (35) einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fanghebel (32) aus einem die Rastnase (33) aufweisenden Kunststoffteil (36) und einem mit diesem fest verbundenen Federblechteil (37) mit einem nachgiebigen Anschlagarm (38) für den einstellbaren Anschlag (30) an der Seitenwand (11) der Maschine besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (36) und das Federblechteil (37) auf einem Exzenter (39) an dem Träger (40) des Typen­ rades (5) gelagert sind und daß der Exzenter (39) reib­ schlüssig in dem Träger (40) arretierbar und mittels eines geschlitzten Schreibkopfes (41) durch einen Schraubendreher verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (36) und das Federblechteil (37) mittels je einer einseitig offenen Lagerbohrung (43) auf dem Exzenter (39) aufschieb- und mittels Rastnasen (44, 45) auf diesem (39) verrastbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federblechteil (37) einen Arm (46) mit einer Einhängung (47) für eine Rückstellfeder (48) aufweist, durch die das Kunststoffteil (36) mit einem An­ schlag (49) an einer Anschlagfläche (50) des Trägers (51) in Außereingriffslage mit der Rastausnehmung (35) in der Nabe (34) in Anlage haltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (49) an einem federnden Arm (51) des Kunststoffteils (36) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (4) ein Schalter (26) angeordnet ist, der beim Bewegen des Wagens (4) in die äußerste Randlage durch einen zweiten Anschlag (28) derart schaltbar ist, daß Steuerimpulse über die Mikro­ prozessorsteuerung (20) zum Abschalten des Wagenschrittmo­ tors (18) und zum Einschalten des Motors (7) für die Dreh­ einstellung des Typenrades (5) zum Einrasten des Fanghebels (32) in die Rastausnehmung (35) der Nabe (34) erzeugt wer­ den.
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