DE3902947A1 - Vorrichtung zur einstellung von antriebsteilen auf ein nullstellungs-bitmuster der sie antreibenden gleichstrommotore - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung von antriebsteilen auf ein nullstellungs-bitmuster der sie antreibenden gleichstrommotore

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung von auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Druckwerkswagen angeordneten Antriebsteilen, wie Typenrad, Nockenkurve für Kor­ rektur- und/oder Farbbandtransport und -hebung usw., auf ein Nullstellungs-Bitmuster der sie antreibenden Gleichstrommotore der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei von einem Mikrocomputerprogramm gesteuerten Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart ist es erforderlich, daß das Typenrad zu Beginn des Druckvorganges eine bestimmte Stellung zu einem den Gleichstrommotor antreibenden Bitmuster einnimmt. Nur so ist eine exakte Einstellung des Typenrades stets gewähr­ leistet. Weiterhin ist es bei einer durch einen Gleichstrommotor reversierbar antreibbaren Nockenkurve zum Antrieb der Farbband­ hebung oder des -transports und/oder zum Heben und Transportieren des Korrekturbandes erforderlich, daß die Nockenkurve eine be­ stimmte Stellung einnimmt. Aus obigen Gründen werden daher beim Einschalten bekannter Schreib- und Büromaschinen Einstellroutinen durchgeführt, die als Programm in einem Speicher abgespeichert sind. Diese Einschaltroutinen sind sowohl beim Einschalten der Maschine als auch bei jedem Wechsel eines Typenrades oder einer Farbbandkassette erforderlich. Zu diesem Zweck verwenden bekannte Maschinen optisch abtastbare Taktscheiben, die für billige Klein­ schreibmaschinen aus Kostengründen nicht geeignet sind.
So ist durch die DE 35 38 012-A1 eine Vorrichtung zur Einstellung eines Typenrades auf ein Nullstellungs-Bitmuster eines Motors in einer von einem Mikrocomputerprogramm gesteuerten Schreib- oder Büromaschine bekannt, wobei ein Fanghebel beim Bewegen des Druck­ werkswagens in eine außerhalb seines Arbeitsbereiches liegende Randlage durch einen festen Anschlag mit einer Rastnase in eine Ausnehmung einer Typenradaufnahme zum Sperren des Typenrades gebracht wird. Dieser Sperrhebel ist nur zum Sperren des Typen­ rades und nicht für weitere noch auf dem Druckwerkswagen ange­ ordnete Antriebsteile, die von weiteren Gleichstrommotoren ange­ trieben werden, vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung von auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers be­ wegbaren Druckwerkswagen angeordneten Antriebsteilen auf ein Nullstellungs-Bitmuster der sie antreibenden Gleichstrommotore in von Mikrocomputerprogramm gesteuerten Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und die bekannte Vorrichtung noch weiter verbessert. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Er­ findung gelöst.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, wobei mehrere Antriebsteile durch ein einziges Sperrglied auf die Nullstellungs-Bitmuster der sie an­ treibenden Gleichstrommotore zu bringen sind. Die zum Sperren der Gleichstrommotore erforderlichen Sperrnasen bzw. Sperrhebel sind einstückig mit dem Sperrschieber ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf einem Schlitten angeordnetes Druck­ werk,
Fig. 2 eine schematische Darstellung auf ein Druck­ werk mit den erfindungswesentlicher Teilen und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Ansteuerung der Antriebsvorrichtungen.
In den Fig. 1 und 2 sind die erfindungswesentlichen Einzel­ teile eines Druckwerks 1 dargestellt, das auf Lagerachsen 2, 3 längs eines Aufzeichnungsträgers 4 bewegbar gelagert ist. Dieser Aufzeichnungsträger 4 wird durch eine Schreibwalze 5 transpor­ tiert, welche über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist. Das Druckwerk 1 befindet sich auf einem Druck­ werkswagen 6, auf dem ein Typenrad 7 mit einer Typenradaufnahme 9 in formschlüssiger Verbindung steht, wobei die Typenradaufnahme 9 eine Innenverzahnung 17 aufweist, die mit einem Antriebsritzel 16 eines als Antriebsmotor ausgebildeten Gleichstrommotors 8 in Eingriff steht. Die Typenradaufnahme 9 ist um eine Achse 18 in dem Druckwerkswagen 6 drehbar gelagert und weist einen Mitnahme­ stift 13 auf, der in der Typenradaufnahme 9 gegen die Kraft einer Feder 15 in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist und in eine Eingriffsöffnung 14 des Typenrades 7 formschlüssig eingreift. Im Rahmen der Erfindung kann das Typenrad 7 selbstverständlich auch in einer Typenradkassette angeordnet sein, wobei die formschlüs­ sige Verbindung zwischen der Typenradaufnahme 9 und dem Typenrad 7 durch eine Suchlaufdrehbewegung in bekannter Weise erfolgt.
Das Typenrad 7 ist mit radial angeordneten, federnden Armen 10 versehen, an deren freien Enden Typen angeordnet sind. Die ein­ zelnen Typen werden durch einen Druckhammer 11 beaufschlagt, wobei die Typen über ein Farbband 70 einen Abdruck auf dem Auf­ zeichnungsträger 4 erzeugen. Der Druckhammer 11 wird durch einen Antriebsmagneten 12 in bekannter Weise angetrieben.
Auf dem Druckwerkswagen 6 ist ein als Sperrglied ausgebildeter Sperrschieber 26 angeordnet, der beim Bewegen des Druckwerks­ wagens 6 in die äußerste linke Randlage mit Sperrnasen 21, 33 in den Wirkbereich von an Antriebsteilen 9, 35 angeordneten Anschlä­ gen 20, 34 zum Sperren der die Antriebsteile 9, 35 antreibenden Gleichstrommotoren 8, 43 bringbar ist. Der Sperrschieber 26 ist mit einer Führungsausnehmung 27 auf einem Führungsstift 28 des Druckwerkswagens 6 verschiebbar gelagert und weist an einem Steg 46 einen angespritzten, federnden Arm 44 auf, dessen freies Ende 60 mit einem Lagerzapfen 61 in einer Ausnehmung 45 des Druck­ werkswagens 6 fest eingerastet ist. Dieser federnde Arm 44 sorgt dafür, daß der Sperrschieber nach der Bewegung des Druckwerks­ wagens 6 aus der äußersten Randlage in die Arbeitslage wieder in Anlage mit der Seitenwand 59 des Druckwerkswagens 6 gebracht wird. Die linke Seitenwand 59 des Druckwerks ist mit zwei Aus­ nehmungen 62, 63 für an den Sperrschieber 26 angeordnete An­ schlagnasen 29, 30 versehen, welche beim Bewegen des Druckwerks­ wagens 6 in die äußerste Randlage zum Verschieben der Sperr­ schieber 26 in die Sperrlage durch die Seitenwand 31 der Maschine beaufschlagbar sind. Eine weitere Führungsnase 68 an dem Sperr­ schieber 26 ist in einer Ausnehmung 69 der anderen Seitenwand 64 des Druckwerks 1 verschiebbar angeordnet.
Der Anschlag 34 an der Nockenkurve 35 ist auf derem äußeren Mantelumfang 67 vorstehend angeordnet, so daß die Nockenkurve 35 in Sperrlage des Sperrschiebers 26 an der Sperrnase 33 zur Anlage kommt und den Motor 43 blockiert. Die Sperrnase 33 ist an einem aufrecht angeordneten Arm 32 des Sperrschiebers 26 angeordnet. Die Nockenkurve 35 ist um eine Lagerachse 37 verschwenkbar an der Seitenwand 64 angeordnet und steht mit einem Zahnrad 38 in Wirk­ verbindung, das mit einem auf einer Antriebswelle 40 angeordneten Zahnrad 39 stets in Eingriff steht. Die Antriebswelle 40 wird wiederum über ein Zahnradpaar 41, 42 von dem Gleichstrommotor 43 angetrieben. Die Nockenkurve 35 ist in den Drehrichtungen 71 und 72 reversierbar antreibbar, wobei über die Nockenbahn 36 nicht dargestellte Antriebsglieder zum Heben des Farbbandes und des Korrekturbandes in bekannter Weise beaufschlagbar sind.
Die Sperrnase 21 für den Anschlag 20, der an der Umfangsfläche 19 der Typenradaufnahme 9 vorstehend angeordnet ist, ist an einem Arm 22 eines um eine Lagerachse 24 auf dem Druckwerkswagen 6 schwenkbar gelagerten Schwenkhebels 23 angeordnet, der über einen zweiten Arm 65 mit dem Sperrschieber 26 über eine aus einer Querschnittsminderung bestehenden Gelenkverbindung 25 verbunden ist. Hierdurch wird beim Verschieben des Sperrschiebers 26 in Pfeilrichtung 73 die Sperrnase 33 in den Wirkungsbereich des Anschlages 34 an der Nockenkurve 35 gebracht und der Schwenkhebel 23 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerachse 24 derart verschwenkt, daß die Sperrnase 21 in die als Anschlag 20 gebildete Einkerbung einrastet. In der Sperrstellung des Sperrschiebers werden also sowohl die Nockenkurve 35 als auch die Typenradaufnahme 9 ge­ sperrt, wodurch die durch Antriebsimpulse beaufschlagten Gleich­ strommotore 43, 8 blockiert werden.
In der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für die Ansteuerung der Antriebsvorrichtungen für das Typenrad 7, den Druckhammer 11, den Druckwerkswagen 6 und die Nockenkurve 35 dargestellt. Das Typen­ rad 7 ist über den als Antriebsvorrichtung ausgebildeten Gleich­ strommotor 8 einstellbar, welcher Antriebsimpulse über einen Ver­ stärker 57 von einem Steuerglied 55 erhält. Dieses Steuerglied 55 kann ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein, der durch Betätigung von Tasten 54 von einer Tastatur 53 erzeugte codierte Signale empfängt, berechnet und dann weiter­ gibt. Von der Steuereinrichtung 55 werden auch Antriebsimpulse über einen Verstärker 56 an den Gleichstrommotor 47 zum Antrieb des Wagens 6 gegeben, wodurch der das Typenrad tragende Druck­ werkswagen 6 schrittweise in Druckrichtung bewegt wird. Außerdem schaltet die Steuervorrichtung 55 über einen Verstärker 83 einen Abschlagmagneten 12 für den Druckhammer 11. Außerdem erfolgt von der Steuereinrichtung 55 noch über einen Verstärker 58 die An­ steuerung des Gleichstrommotors 43 zum Antrieb der Nockenkurve 35. Der Gleichstrommotor 47 zum Antrieb des Druckwerkswagens 6 erfolgt über eine Riemenscheibe 48, die mit der Antriebswelle des Gleichstrommotors 47 fest verbunden ist. Die Riemenscheibe 48 treibt einen Riemen 49 an, der an der anderen Seitenwand 31 um eine Umlenkrolle 50 umgelenkt wird, wobei die beiden freien Enden 51, 52 des Riemens 49 an dem Druckwerkswagen 6 fest angeordnet sind.
Bei einem Typenradwechsel oder beim Einschalten der Maschine wird der Druckwerkswagen 6 über den Gleichstrommotor 47 und den Seil­ trieb in die äußerste linke Randlage bewegt, bis der Druckwerks­ wagen an der Seitenwand 31 zur Anlage kommt. Da der Druckwerks­ wagen 6 nicht mehr weiterbewegt werden kann, wird der Gleich­ strommotor 47 blockiert. Hierbei ist auch eine Drehung der mit dem Gleichstrommotor 47 fest verbundenen Taktscheibe 75, deren Codierschlitze 78 durch eine Lichtschrankenanordnung 81 in be­ kannter Weise abtastbar ist, nicht mehr möglich. Da die Steuer­ vorrichtung 55 die Nichtdrehung des Gleichstrommotors 47 und damit der Taktscheibe 75 erkennt, wird der Gleichstrommotor 47 abgeschaltet. Aufgrund eines in der Steuervorrichtung 55 abge­ speicherten Programms werden dann die Gleichstrommotore 8 und 43 eingeschaltet und solange angetrieben, bis auch diese durch den Sperrschieber 26 blockiert werden. Hierbei rastet die Sperrnase 21 an dem Schwenkhebel 23 in eine Rastkerbe mit dem Anschlag 20 an der Radaufnahme ein, während der Anschlag 34 an der Nocken­ kurve durch die Sperrnase 33 an dem Arm 32 des Sperrschiebers gesperrt wird. Da der Gleichstrommotor 8 mit einer Taktscheibe 74, deren Codierschlitze 77 durch eine Lichtschrankenanordnung 80 abgetastet werden, und der Motor 43 mit einer Taktscheibe 76, deren Codierschlitze 79 durch eine Lichtschrankenanordnung 82 abgetastet werden, fest verbunden sind, werden der Steuervorrich­ tung 55 dann auch entsprechende Steuerimpulse übermittelt, die zum Abschalten der beiden Gleichstrommotore 8 und 43 führen. Da die Antriebsteile Druckwerkswagen 6, Typenrad 7 und Nockenkurve 35 nun alle auf ein Nullstellungs-Bitmuster der sie antreibenden Gleichstrommotore 47, 8 und 43 eingestellt worden sind, veranlaßt die Steuervorrichtung 55 ein Einschalten des Gleichstrommotors 47, um den Druckwerkswagen in die Druckposition zu fahren. Danach kann der Schreibvorgang in bekannter Weise ohne Störungen aus­ geführt werden.
Die Rückstellung des Sperrschiebers 26 wird sowohl durch den federnden Arm 44 als auch durch eine an dem Arm 22 des Schwenk­ hebels 23 angelenkte Feder 66 bewirkt. Der Anschlag 34 an der Nockenkurve 35 ist vorteilhaft vorstehend auf dem äußeren Umgang 67 der Nockenkurve 35 angeordnet, während der Anschlag 20 an der Nabe 9 durch eine Einkerbung gebildet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung von auf einem längs eines Auf­ zeichnungsträgers bewegbaren Druckwerkswagen angeordneten Antriebsteilen, wie Typenrad, Nockenkurve für Korrektur- und/oder Farbbandtransport und -hebung usw., auf ein Null­ stellungs-Bitmuster der sie antreibenden Gleichstrommotore in von Mikrocomputer programmgesteuerten Schreib- oder Büro­ maschinen ähnlicher Bauart, wobei das Typenrad mit einer von einem Gleichstrommotor antreibbaren Typenradaufnahme form­ schlüssig verbindbar, die Nockenkurve von einem anderen Gleichstrommotor reversierbar antreibbar ist und der Druck­ werkswagen mit einem weiteren Gleichstrommotor in Wirkver­ bindung steht, welcher beim Bewegen des Druckwerkswagens in eine außerhalb des Druckbereichs auf dem Aufzeichnungsträger liegende Randlage durch Anschlagen gegen einen gestellfesten Anschlag blockier- und danach durch den Mikrocomputer ab­ schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied auf dem Druckwerkswagen (6) angeordnet ist, der bei dem Bewegen des Druckwerkswagens (6) in die äußerste linke Randlage mit Sperrnasen (21, 33) in den Wirkbereich von an den Antriebsteilen (9, 35) angeordneten Anschlägen (20, 34) zum Sperren der die Antriebsteile (9, 35) antrei­ benden Gleichstrommotore (8, 43) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied ein Sperrschieber (26) ist, der mit einer Führungsausnehmung (27) auf einem Führungssteg (28) des Druckwerkswagens (6) verschiebbar gelagert ist und an einem Steg (40) einen angespritzten federnden Arm (44) aufweist, dessen freies Ende (60) mit einem Lagerzapfen (61) in einer Ausnehmung (45) des Druckwerkswagens (6) und der den Sperrschieber (26) in Ruhestellung gegen die Seitenwand (59) des Druckwerkswagens (6) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die linke Seitenwand (59) des Druckwerkswagens (6) zwei Ausnehmungen (62, 63) für an dem Sperrschieber (26) angeordnete Anschlagnasen (29, 30) aufweist, welche beim Bewegen des Druckwerkswagens (6) in die äußerste Randlage zum Verschieben des Sperrschiebers (26) in die Sperrlage durch die Seitenwand (31) der Maschine beaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Anschlag (34) an der von dem Gleichstrommotor (43) über Zwischenglieder (41, 42, 40, 39, 38) angetriebenen Nockenkurve (35) zusammenwirkende Sperr­ nase (33) an einem freien Ende eines fest und aufrecht ange­ ordneten Armes (32) an dem Sperrschieber (26) angeordnet ist, wobei der Arm (32) an der den Anschlägen (29, 30) gegenüberliegenden Seite des Sperrschiebers (26) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrnase (21) für den Anschlag (20) an der Typenradaufnahme (9) an einem Arm (22) eines um eine Lagerachse (24) auf dem Druckwerkswagen (6) schwenkbar gelagerten Schwenkhebels (23) ist, der über einen zweiten Arm (65) mit dem Sperrschieber (26) über eine aus einer Querschnittsminderung bestehenden Gelenkverbindung (25) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Arm (22) des Schwenkhebels (23) eine Feder (66) zu dessen Rückstellung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) an der Nabe (9) durch eine Einkerbung gebildet ist, in die die Sperrnase (21) an dem Schwenkhebel (23) einrastbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) an der Nockenkurve (35) vorstehend auf dem äußeren Umfang (67) angeordnet ist.
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