DE3537531C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brenn
stoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches.
Wenn ein Motor aus einem Zustand hoher Last sehr schnell verzögert wird,
tritt ein hoher Unterdruck im Ansaugkanal auf und an
der Wand des Ansaugkanals haftender Brennstoff wird zusammen mit der Ansaugluft in die
Zylinder gezogen.
Das Luft-Brennstoff-Gemisch wird demgemäß zeitweilig ange
reichert, was eine Abnahme der Sauerstoffkonzentration in den
Abgasen bewirkt. Ein Emissionsregelsystem arbeitet dann,
um das
fette Gemisch zu verdünnen, was zur Zuführung eines extrem
mageren Gemischs führt. Fig. 4a und b zeigen einen Anstieg eines
Tastverhältnisses und ein mageres Luft-Brennstoff-Gemisch mit
gestrichelter Linie. Wenn bei diesem Zustand der Motor wieder
in einen Hochlastbereich
beschleunigt wird, wird das Luft-Brennstoff-Gemisch noch mehr
verdünnt. Die Antriebsfähigkeit des Fahrzeuges ist somit bei
diesem Antriebszustand sehr gering.
Aus der DE-OS 27 39 992 ist eine Brennkraftmaschine mit O2-
Sondenregelung bekannt, bei der die Wirkung der Sondenregelung
im Schubbetrieb oberhalb einer Grenzdrehzahl abgeschaltet wird.
Dies bedeutet, daß dann, wenn der Motor von höherer Drehzahl im
Schubbetrieb zu einer niedrigeren Drehzahl abfällt, das Gemisch
auf einen konstanten, mageren Wert eingestellt wird. Wenn nun
bei einer solchen Anordnung noch bei Vorliegen des konstanten
(mageren) Gemisches wieder Gas gegeben wird, so wird das
Gemisch noch weiter abgemagert, was die Beschleunigung bzw.
den Einsatz der Beschleunigung verschlechtert.
Aus der DE-OS 31 07 618 ist eine Anordnung der eingangs ge
nannten Art bekannt, die einen Zweistufenvergaser aufweist.
Die Sekundärseite des Vergasers wird so eingestellt, daß
bei hoher Motorlast ein sehr fettes Gemisch zugeführt wird.
Das bei diesem System vorgesehene Rückkopplungs-Regelsystem
arbeitet nun so, daß die Primärseite des Vergasers mageres
Gemisch liefert, wodurch dann das Gesamt-Gemisch-Verhältnis
einstellbar ist. Bei einer Drehzahlabnahme wird auch gemäß
dieser Druckschrift ein mageres Gemisch zugeführt, was bei
einem erneuten Beschleunigen die oben beschriebenen Folgen
hat.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß beim
Wiederbeschleunigen, d. h. beim Beschleunigen nach Abfall
der Drehzahl aus einem Betriebszustand hoher
Last, die Leistungsabgabe der Maschine verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen
Merkmale gelöst. Hierbei ist es für die Erfindung wesent
lich, daß das Gemisch über das Tastverhältnis bei einem
vorbestimmten Wert festgelegt wird, um eine Anreicherung bei
der Verzögerung aus dem Betriebszustand "hohe Last"
durchzuführen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der ist
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anforderung zum Regeln
des Luft-Brennstoff-Verhältnisses,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Regelschaltung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebs einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung und
Fig. 4a bis 4c Darstellungen des Unterdrucks, des
Tastverhältnisses und des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
bei Übergangszuständen des Motors.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vergaser 1 stromaufwärts eines Ansaugkanals 20
eines Verbrennungsmotors 2 vorgesehen. Ein Korrekturluftkanal 8
steht in Verbindung mit einer Luftöffnung 7, die in einem Haupt
brennstoffkanal 6 zwischen einer Schwimmerkammer 3 und einer
Düse 5 in einem Venturirohr 4 vorgesehen ist. Ein weiterer
Korrekturluftkanal 13 steht in Verbindung mit einer weiteren
Luftöffnung 12, die in einem Leerlaufbrennstoffkanal 11 vorge
sehen ist, der von dem Hauptbrennstoffkanal 6 abzweigt und sich
zu einer Leerlaufmündung 10 in der Nähe einer Drosselklappe 9
erstreckt. Die Korrekturluftkanäle 8 und 13 stehen in Verbindung
mit Ein-Aus-Elektromagnetventilen 14 und 15, deren Ansaugseiten
in Verbindung mit der Atmosphäre über einen Luftreiniger 16
stehen. Ein katalytischer Dreiwegkonverter 18 ist in einem
Abgasrohr 17 des Motors vorgesehen. Ein
O2-Fühler 19 ist zwischen dem Motor 2 und dem Konverter 18
vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration der Abgase fest
zustellen.
Ein Unterdruckfühler (Vakuumfühler) 21 ist im Ansaugkanal
20 stromabwärts der Drosselklappe 9 vorgesehen.
Die Ausgangssignale des O2-Fühlers 19 und des Unterdruckfühlers 21
werden zu einer Regeleinheit 30 gesandt, die ein Ausgangssignal
erzeugt, um die Magnetventile 14 und 15 zum Öffnen und
Schließen in einem Tastverhältnis zu betätigen. Somit wird
entweder eine wesentliche Luftmenge dem Brennstoffsystem über
die Luftkorrekturkanäle 8 und 13 zugeführt, um ein mageres
Gemisch zu erzeugen, oder es wird nur eine kleine
Luftmenge dem System zugeführt, um das Gemisch
anzureichern.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Regeleinheit 30 einschließlich
eines Rückkopplungsregelkreises. Das Ausgangssignal des
O2-Fühlers 19 wird an an einen PI(Proportional- und Inte
grations)-Kreis 32 über einen Komparator 31 angelegt.
Im allgemeinen ändert sich das Luft-Brennstoff-Verhältnis
zyklisch mit Bezug auf das stöchiometrische Gemisch.
Das Ausgangssignal des O2-Fühlers 19 hat demgemäß
eine Wellenform mit einer bestimmten Wellenlänge. Das Ausgangs
signal wird mit einem Bezugswert in dem Komparator 31
verglichen, der Impulse in Abhängigkeit von der Wellenform
erzeugt. Die Impulse werden an den PI-Kreis 32 angelegt, so daß
der PI-Kreis ein Ausgangssignal mit einer Sägezahnwellenform
erzeugt. Das Ausgangssignal des PI-Kreises 32 wird an einen
Impulserzeugungskreis 35 angelegt, der das Ausgangssignal des
PI-Kreises 32 mit Dreieckwellenimpulsen vergleicht und Rechteck
wellenimpulse erzeugt. Die Rechteckwellenimpulse werden den
Elektromagnetventilen 14 und 15 über einen Umschaltkreis 38 und
einen Treiber 36 zum Betätigen der Ventile zugeführt.
Wenn ein fettes Gemisch festgestellt wird,
erzeugt der Impulserzeugungskreis 35 Impulse mit einem großen
Tastverhältnis, um das Gemisch zu verdünnen. Bei einem mageren
Gemisch nimmt das Tastverhältnis der Impulse ab,
um das Gemisch anzureichern.
Der PI-Kreis 32 wird mit verschiedenen Zustandskorrektursignalen
von einem Korrektursignalerzeugungskreis 34 gespeist,
um das Tastverhältnis in Übereinstimmung mit Antriebszuständen
zu ändern. Ein Festtastverhältnisimpulserzeugungskreis 37
erzeugt einen Impulszug mit einem festen Tastverhältnis (40%)
für einen Wiederbeschleunigungszustand, mit dem sich die Anord
nung der Erfindung besonders befaßt. Die Festtastverhältnis
impulse werden den Elektromagnetventilen 14 und 15 über den
Umschalter 38 und den Treiber 36 zugeführt.
Der Umschalter 38 wird durch ein Ausgangssignal eines Beschleu
nigungsfeststellkreises 39 betätigt. Die Schaltung enthält einen Detektor 40
zum Feststellen des Betriebszustands "hohe Last" und einen Detektor 41 für "niedrige Last",
die mit dem Ausgangssignal des Unterdruckfühlers
21 gespeist werden. Der Detektor 40
erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal, wenn der Unterdruck höher
als ein vorbestimmter niedriger Wert (beispielsweise -150 mmHg)
ist, was den Beginn der Verzögerung des Motors bedeutet. Der
Detektor 41 erzeugt ein hochpegeliges
Ausgangssignal, wenn der Unterdruck höher als ein vorbestimmter
hoher Wert (-500 mmHg) ist, was bedeutet, daß die Drosselklappe
9 geschlossen wird. Das Ausgangssignal des
Detektors 40 wird an einen Zeitgeber 42 gegeben, der auf
ein hochpegeliges Ausgangssignal des Detektors 40 hin ein
hochpegeliges Ausgangssignal für eine kurze Dauer (10 Sekunden)
erzeugt. Die Ausgangssignale des Zeitgebers 42 und des Detektors
41 werden an ein UND-Gatter (UND-Verknüpfungsglied) 43 angelegt. Das
Ausgangssignal des UND-Gatters 43 wird an den
Umschalter 38 angelegt, so daß der Schalter betätigt wird, um
Impulse mit festem Tastverhältnis von dem Kreis 37 dem Treiber
36 zuzuführen.
Wenn im Betrieb ein mageres Gemisch festgestellt
wird, werden Impulse mit kleinem Tastverhältnis vom Kreis
35 erzeugt. Das Gemisch wird somit angereichert.
Wenn der Unterdruck niedriger als -150 mmHg bei hoher
Last ist, wird das Tastverhältnis auf etwa 20% vor der Zeit t 1
eingestellt, siehe Fig. 4b, und das Luft-Brennstoff-Verhältnis
wird beim stöchiometrischen Wert gehalten,
siehe Fig. 4c. Das Ausgangssignal des Detektors 40 ist
niederpegelig und somit erzeugt der Zeitgeber 42 ein nieder
pegeliges Ausgangssignal. Zur Zeit t 1 beginnt die Drossel
klappe 9 sich zu schließen, um den Motor zu verzögern, so daß der
Unterdruck ansteigt. Wenn der Unterdruck über -150 mmHg
zur Zeit t 2 ansteigt, wird der Pegel des Ausgangssignals des
Zeitgebers 42 hoch und 10 Sekunden lang gehalten.
Wenn der Unterdruck über -150 mmHg zur Zeit t 3 ansteigt, erzeugt
während der 10 Sekunden der Detektor 41 ein hochpegeliges
Ausgangssignal, was bewirkt, daß das Ausgangssignal des UND-Gatters
43 hochpegelig wird, um den Umschalter 38 zu
betätigen. Die Impulse mit einem Tastverhältnis von 40% werden
somit den Elektromagnetventilen 14 und 15 über den Umschalter 38
und den Treiber 36 zugeführt, so daß verhindert wird, daß das
Luft-Brennstoff-Gemisch magerer wird, siehe die ausgezogene
Linie in Fig. 4c. Wenn der Motor zur Zeit t 4 wieder beschleunigt
wird und der Unterdruck niedriger als -500 mmHg wird, wird das
Ausgangssignal des Detektors 41 niederpegelig, was
bewirkt, daß das Ausgangssignal des UND-Gatters 43
niederpegelig wird. Die Anordnung kehrt somit zum Rückkopp
lungsregelsystem zurück. Da das Gemisch fett
gehalten wurde, wird das Gemisch sehr schnell
auf das stöchiometrische Luft-Brennstoff-Verhältnis geregelt.
Fig. 3 zeigt den Betrieb einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, die durch ein Mikrocomputersystem gebildet wird.
Claims (1)
- Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors (2) mit einem Ansaugkanal (20), mit einer darin angeordneten Drosselklappe (9), mit Mitteln (1) zum Zuführen eines Luft-Brennstoff-Gemisches zum Motor, mit einem Magnet ventil (14, 15) zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhäl nisses des zugeführten Gemisches, mit einem O2-Fühler (19) zum Feststellen der Sauerstoffkonzentration im Abgas der Ma schine, mit einer Rückkopplungs-Regelschaltung (30), die einen Komparator (31) umfaßt, der das Ausgangssignal des O2-Fühlers (19) mit ei nem Bezugswert vergleicht und ein dem Vergleichsergebnis entsprechendes Vergleichs signal liefert, mit einem Impulserzeugungskreis (35), der auf das Vergleichssignal hin Impulse erzeugt, deren Tastverhältnis vom Vergleichssignal abhängt, wobei diese Impulse dem Magnet ventil (14, 15) zur Korrektur des Luft-Brennstoff-Verhältnisses zuge führt werden, mit einem Unterdruckfühler (21) im Ansaugkanal (20) stromabwärts der Drosselklappe (9), der ein Unterdrucksignal in Abhängigkeit vom Unterdruck im Ansaugkanal liefert, und mit einem ersten Detektor (40) zum Feststellen des Betriebszu standes "hohe Last", dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Detektor (40) in Abhängigkeit vom Unterdrucksignal dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der Unterdruck beim Beginn einer Drehzahlabnahme der Maschine unterhalb eines ersten vorbestimmten Wertes (-150 mmHg) liegt,
daß ein zweiter Detektor (41) zum Feststellen eines Niedriglast- Zustandes des Motors vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Unterdrucksignal dann ein Niedrig lastsignal abgibt, wenn der Unterdruck größer als ein zweiter vorbestimmter Wert (-500 mmHg) wird, der höher als der erste vorbestimmte Wert (-150 mmHg) ist,
daß ein Zeitgeber (42) vorgesehen ist, der auf das Ausgangssignal des ersten Detektors (40) hin während einer vorbestimmten Zeit dauer ein Zeitgebersignal abgibt,
daß Verknüpfungseinrichtungen (43) vorgesehen sind, die auf das Zeitgebersignal und das Niedriglast-Signal hin ein Ver knüpfungssignal abgeben, und daß
Korrekturmittel (37) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Ver knüpfungssignal dem Magnetventil (14, 15) Impulse mit einem derartigen festen Tastverhältnis zuführen, daß das Gemisch bei Drehzahlabnahme aus dem Betriebszustand "hohe Last" angereichert wird.
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