DE3537530C2 - - Google Patents
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- DE3537530C2 DE3537530C2 DE3537530A DE3537530A DE3537530C2 DE 3537530 C2 DE3537530 C2 DE 3537530C2 DE 3537530 A DE3537530 A DE 3537530A DE 3537530 A DE3537530 A DE 3537530A DE 3537530 C2 DE3537530 C2 DE 3537530C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1483—Proportional component
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- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des
Luft/Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 31 00 457 bekannt.
Auch aus der DE-OS 31 24 676 ist es bekannt, daß man die Inte
grationskonstanten bei Beschleunigung der Maschine und im ste
tigen Zustand den Bedürfnissen anpassen kann. Bei beiden An
ordnungen dreht es sich also um Regelungen, bei denen das Ge
misch in Abhängigkeit von einem Ist-Wert eingestellt wird,
der über einen O2-Fühler im Abgaskanal des Motors gewonnen
wird. Zur Gewinnung des Soll-Wertes wird das Ausgangssignal
dieses O2-Fühlers einem PI-Kreis zugeführt, dessen Ausgangs
signal an einen Komparator angelegt wird. Der Komparator
vergleicht das Ausgangssignal des PI-Kreises mit einem Drei
ecksimpulszug, so daß ein Rechtecksignal entsteht. Über dieses
Rechtecksignal werden Elektromagnetventile zum Regeln des
Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches angesteuert.
Die Signalverläufe sind in Fig. 3 gezeigt. PI bezeichnet ein
Ausgangssignal des PI-Kreises, das nachfolgend mit PI-Signal
bezeichnet wird. T zeigt einen Dreiecksimpulszug. Der Kompara
tor erzeugt Rechteckimpulse SP als Ergebnis des Vergleichs.
Wie die Figur zeigt, wird das Tastverhältnis der Rechteckim
pulse durch den Pegel des PI-Signals bestimmt. Die Steigung
des PI-Signals steigt mit der Vergrößerung der Konstanten des
PI-Kreises an. Wenn die Konstante erhöht wird, ändert sich so
mit das Tastverhältnis sehr schnell. Wenn das Tastverhältnis
der Impulse verringert wird, wird das Luft/Brennstoff-Gemisch
angereichert. Das Luft/Brennstoff-Gemisch wird somit auf das
stöchiometrische Gemisch geregelt, bei welchem ein Dreiweg
katalysator im Abgassystem am wirkungsvollsten arbeitet. Wenn
bei einer solchen Anordnung das Fahrzeug beschleunigt wird,
kommt es leicht zu Abweichungen des Ist-Gemisches vom
Soll-Gemisch (stöchiometrisches Verhältnis).
Um nun das Gemisch möglichst schnell auf das stöchiometrische
Luft/Brennstoff-Verhältnis zu bringen, wird die Konstante des
PI-Kreises auf einen großen Wert gebracht. Hierbei wird die
Konstante stufenweise auf verschiedene Werte in Übereinstim
mung mit den Betriebszuständen des Fahrzeugs geändert. Im Leer
laufbetrieb wird die Konstante des PI-Kreises auf einen klei
nen Wert eingestellt, da sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis
im Leerlauf nicht stark ändert.
Es werden somit eine erste Konstante für den Leerlaufbetrieb
und eine zweite Konstante für den stetigen Zustand, bei dem
das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit gefahren wird,
und eine dritte Konstante für die Beschleunigung des Motors
vorgesehen. Die zweite Konstante wird so ausgewählt, daß sie
einen Wert zwischen der ersten und der dritten Konstante
hat.
Wenn der Motor innerhalb eines, dem stetigen Zustand entspre
chenden Beschleunigungsbereichs, welcher der zweiten Konstan
te entspricht, beschleunigt wird, so erfolgt die Korrektur des
Luft/Brennstoff-Gemisches entsprechend der Beschleunigung we
gen der vorliegenden kleinen Konstante nicht schnell genug.
Wenn die zweite Konstante jedoch auf einen größeren Wert ein
gestellt wird, so ändert sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis
auch bei einer geringeren Beschleunigung sehr stark. Dies wie
derum führt zu einem Überschwingen der Regelung, was das Fahr
verhalten und die Abgasemission des Fahrzeugs verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei ei
ner geringeren Beschleunigung ein Überschwingen der Regelung
des Luft/Brennstoff-Verhältnisses vermieden und eine schnelle
Regelung gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches gelöst.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
des Luft-Brennstoff-Verhältnisses nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Regelschaltung der
Ausführungsform,
Fig. 3 Darstellungen von Wellenformen der Ausgangssignale des
PI-Kreises und eines Komparators,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5a bis 5d Darstellungen von Wellenformen an bestimmten
Punkten der Anordnung der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vergaser 1 in einem Ansaugkanal 20
eines Verbrennungsmotors 2 vorgesehen. Ein Korrekturluftkanal 8
steht in Verbindung mit einer Luftöffnung 7, die in einem Haupt
brennstoffkanal 6 zwischen einer Schwimmerkammer 3 und einer
Düse 5 in einem Venturirohr 4 vorgesehen ist. Ein weiterer
Korrekturluftkanal 13 steht in Verbindung mit einer weiteren
Luftöffnung 12, die in einem Leerlaufbrennstoffkanal 11 vorge
sehen ist, der von dem Hauptbrennstoffkanal 6 abzweigt und sich
zu einer Leerlaufmündung 10 in der Nähe des Drosselventils 9
erstreckt. Die Korrekturluftkanäle 8 und 13 stehen in Verbindung
mit Ein-Aus-Elektromagnetventilen 14 und 15, deren Ansaugseiten
in Verbindung mit der Atmospäre über einen Luftreiniger 16
stehen. Ein katalytischer Dreiwege-Katalysator 18 ist in einem Abgas
rohr 17 stromabwärts des Motors vorgesehen. Ein
O2-Fühler 19 ist zwischen dem Motor 2 und dem Katalysator 18
vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration der Abgase zu
bestimmen, wenn das Luft-Brennstoff-Gemisch in dem Motor
verbrannt wird. Ein Vakuumfühler 21 ist in dem Ansaugkanal
20 stromabwärts des Drosselventils 9 vorgesehen.
Die Ausgangssignale des O2-Fühlers 19 und des Vakuumfühlers 21
werden zu einer Regeleinheit 30 gesandt, die Impulse erzeugt, um
die Elektromagnetventile 14 und 15
mit bestimmten Tastverhältnissen zu öffnen und zu schließen. Somit wird ent
weder eine größere Luftmenge dem Brennstoffsystem über die
Luftkorrekturkanäle 8 und 13 zugeführt, um ein mageres Luft-
Brennstoff-Gemisch zu erzeugen, oder es wird eine kleine Luft
menge der Anordnung zugeführt, um das Luft-Brennstoff-Gemisch
anzureichern.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Regeleinheit 30 mit einem Rück
kopplungsregelkreis. Das Ausgangssignal des O2-Fühlers 19 wird
an einen PI(Proportional- und Integral)-Kreis 32 über einen
Komparator 31 angelegt.
Im allgemeinen ändert sich das Luft-Brennstoff-Verhältnis
zyklisch in bezug auf das stöchiometrische Luft-Brennstoff-Verhältnis.
Das Ausgangssignal des O2-Fühlers 19 hat demgemäß
eine Wellenform mit einer konstanten Wellenlänge. Das Ausgangs
signal wird mit einem Bezugswert in dem Komparator 31
verglichen, der Impulse in Abhängigkeit von der Wellenform
erzeugt. Die Impulse werden dem PI-Kreis 32 zugeführt, so daß
der PI-Kreis ein Ausgangssignal mit einer Wellenform erzeugt,
die mit PI in Fig. 3 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des
PI-Kreises 32 wird an einen Impulserzeugungskreis 35 angelegt,
der das Ausgangssignal des PI-Kreises 32 mit Dreieckwellen
impulsen T vergleicht und Rechteckwellenimpulse SP erzeugt,
siehe Fig. 3. Die Rechteckwellenimpulse werden den Elektro
magnetventilen 14 und 15 über einen Treiber 36 zum Betätigen der
Ventile zugeführt.
Wenn ein fettes Luft-Brennstoff-Gemisch festgestellt wird,
erzeugt der PI-Kreis 32 ein ins Positive gehendes PI-Signal, so
daß das Tastverhältnis der Impulse SP groß wird, siehe Fig. 3,
um das Gemisch abzumagern. Bei einem mageren Luft-Brennstoff-Gemisch
erzeugt der PI-Kreis ein ins Negative gehendes
PI-Signal, daß bewirkt, daß sich das Tastverhältnis verringert, um
das Gemisch anzureichern.
Der PI-Kreis 32 ist mit einem Konstantenkorrekturkreis 33
verbunden, der verschiedene Konstantenkorrektursignale ein
schließlich einer Konstanten für Leerlauf und einer Konstanten
für Beschleunigung erzeugt.
Der PI-Kreis 32 ist des weiteren elektrisch mit ersten und
zweiten Konstantenkorrektursignalerzeugungskreisen 34 und 37 über einen
Umschaltkreis 38 verbunden. Der erste Korrektursignalerzeugungs
kreis 34 erzeugt ein erstes Konstantenkorrektursignal für den
stetigen Zustand, bei dem das Fahrzeug mit im wesentlichen
konstanter Geschwindigkeit gefahren wird, der zweite
Korrektursignalerzeugungskreis 37 erzeugt ein zweites Konstan
tenkorrrektursignal für eine geringe Beschleunigung im stetigen
Zustand. Das erste Konstantenkorrektursignal bewirkt nämlich,
daß sich die Konstante des PI-Kreises 32 auf einen kleineren
Wert ändert, das zweite Konstantenkorrektursignal bewirkt,
daß sich die Konstante auf einen größeren Wert im Vergleich mit
dem ersten Konstantenkorrektursignal ändert.
Der Ausgang des Vakuumfühlers 21 ist mit dem Differentiations
kreis 40 verbunden. Das Ausgangssignal des Differentiations
kreises 40 wird einem Fensterkomparator 41 zugeführt, der ein
hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal
des Differentiationskreises 40 sich im Bereich zwischen den
Bezugsspannungen V₁ und V₂ befindet (Fig. 5). Das Ausgangssignal
des Fensterkomparators 41 wird einem Zeitgeber 42 zugeführt, der
auf das hochpegelige Ausgangssignal des Komparators 41
anspricht, um ein hochpegeliges Ausgangssignal zu erzeugen, wenn
das hochpegelige Eingangssignal von dem Komparator 41 für eine
vorbestimmte Zeitdauer (5 Sek.) andauert. Das hochpegelige
Ausgangssignal des Zeitgebers 42 wird an den Umschaltkreis 38
angelegt, was die Verbindung des Ausgangs des Kreises 34 mit dem
PI-Kreis 32 bewirkt.
Im Betrieb wird die Konstante des PI-Kreises 32 durch das
Konstantenkorrektursignal von dem Kreis 33, 34 oder 37 in
Übereinstimmung mit den Fahrzuständen korrigiert. Wenn ein
fettes Luft-Brennstoff-Gemisch festgestellt wird, erzeugt der
PI-Kreis 32 ein ins Positive gehendes PI-Signal, so daß Impulse
mit großen Tastverhältnissen von dem Kreis 35 erzeugt werden.
Das Luft-Brennstoff-Gemisch wird somit abgemagert.
Wenn gemäß Fig. 5 der Motor mit einer Größe beschleunigt oder
verzögert wird, die nicht so groß ist, um eine große Konstante
von dem Kreis 33 zuzuführen, ändern sich das Ansaug
vakuum und das Ausgangssignal des Kreises 40, wie mit VL und VH
bezeichnet. Die Pegel der Spannung liegen außerhalb des Bereichs
zwischen V₁ und V₂ des Fensterkomparators 41. Demgemäß ist das
Ausgangssignal des Komparators niederpegelig. Deshalb ist das
Ausgangssignal des Zeitgebers niederpegelig, was den Umschalt
kreis 38 betätigt, und der Ausgang des Kreises 37 wird mit dem
PI-Kreis 32 verbunden. Wenn die Ausgangsspannung des Kreises
40 innerhalb des Bereichs V₁-V₂ liegt, was den stetigen
Zustand des Motors bedeutet, erzeugt der Komparator 40 ein hoch
pegeliges Ausgangssignal bei t₁ in Fig. 5c. Wenn das hoch
pegelige Ausgangssignal 5 Sekunden andauert, erzeugt der Zeit
geber 42 ein hochpegeliges Ausgangssignal bei t₂ in Fig. 5d. Das
hochpegelige Signal betätigt den Kreis 38, um den Ausgang des
Kreises 34 mit dem PI-Kreis 32 zu verbinden. Somit wird die
Konstante des PI-Kreises verringert, wodurch ein Überschwingen
der Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses verhindert werden
kann.
Fig. 4 zeigt die Arbeitsweise einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, die mit einem Mikrocomputersystem versehen ist.
Claims (2)
1. Anordnung zum Regeln des Luft/Brennstoff-Verhältnisses eines
Verbrennungsmotors (2) mit einem Ansaugkanal (20), mit einer
Einrichtung (1) zum Zuführen eines Luft/Brennstoff-Gemisches
zum Motor, mit einem Magnetventil (14, 15) zum Korrigieren des
Luft/Brennstoff-Verhältnisses des zugeführten Gemisches, mit
einem O2-Fühler (19) zum Feststellen der Sauerstoffkonzentra
tion in den Abgasen des Motors, mit einer Rückkopplungsregel
schaltung (30; 31, 32) mit einem Komparator (31) zum Verglei
chen des Ausgangssignals des O2-Fühlers (19) mit einem Bezugs
wert sowie zum Erzeugen eines Ausgangssignals und mit einem
Proportional- und Integralverhalten aufweisenden PI-Kreis
(32), der auf das Ausgangssignal des Komparators hin ein
PI-Signal erzeugt, wobei der PI-Kreis (32) für die Regelung in
geschlossenem Regelkreis verschiedene PI-Konstanten aufweist,
die durch von den Betriebsbedingungen des Motors abhängige
Konstantenkorrektursignale einschaltbar sind, und mit Impuls
erzeugungseinrichtungen (35), die Impulse erzeugen, deren
Tastverhältnis vom PI-Signal abhängt und die das Magnetventil
(14, 15) zum Korrigieren des Luft/Brennstoff-Verhältnisses
ansteuern,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen (21) zum Abtasten der Motorbetriebsbedingungen, welche ein Ausgangssignal abhängig vom Ansaugdruck im Ansaug kanal (20) erzeugen,
Motorbeschleunigungsfeststelleinrichtungen (39), welche auf das vom Ansaugdruck abhängige Ausgangssignal hin ein erstes Ausgangssignal (H-Pegel) dann erzeugen, wenn die Schwankungen (Differential) des vom Ansaugdruck abhängigen Ausgangssignals länger als eine vorbestimmte Zeitdauer (t 1-t 2) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (V 1-V 2) liegen, und die ein weiteres Ausgangssignal (L-Pegel) als Beschleunigungssignal dann abgeben, wenn die Schwankungen außerhalb des vorbestimm ten Bereiches (V 1-V 2) liegen,
erste Konstantenkorrektureinrichtungen (34), die auf das erste Ausgangssignal (H-Pegel) hin die PI-Konstante des PI-Kreises (32) auf einen einem stetigen Betriebszustand entsprechenden kleinen Wert setzen, und
zweite Konstantenkorrektureinrichtungen (37), die auf das Beschleunigungssignal (L-Pegel) hin die PI-Konstante des PI-Kreises (32) auf einen einem Beschleunigungszustand entspre chenden größeren Wert setzen.
Einrichtungen (21) zum Abtasten der Motorbetriebsbedingungen, welche ein Ausgangssignal abhängig vom Ansaugdruck im Ansaug kanal (20) erzeugen,
Motorbeschleunigungsfeststelleinrichtungen (39), welche auf das vom Ansaugdruck abhängige Ausgangssignal hin ein erstes Ausgangssignal (H-Pegel) dann erzeugen, wenn die Schwankungen (Differential) des vom Ansaugdruck abhängigen Ausgangssignals länger als eine vorbestimmte Zeitdauer (t 1-t 2) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (V 1-V 2) liegen, und die ein weiteres Ausgangssignal (L-Pegel) als Beschleunigungssignal dann abgeben, wenn die Schwankungen außerhalb des vorbestimm ten Bereiches (V 1-V 2) liegen,
erste Konstantenkorrektureinrichtungen (34), die auf das erste Ausgangssignal (H-Pegel) hin die PI-Konstante des PI-Kreises (32) auf einen einem stetigen Betriebszustand entsprechenden kleinen Wert setzen, und
zweite Konstantenkorrektureinrichtungen (37), die auf das Beschleunigungssignal (L-Pegel) hin die PI-Konstante des PI-Kreises (32) auf einen einem Beschleunigungszustand entspre chenden größeren Wert setzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zeit
geber (42) zum Erzeugen des ersten Ausgangssignals (H-Pegel),
wenn die Schwankungen (Differential) des vom Ansaugdruck ab
hängigen Ausgangssignals länger als die vorbestimmte Zeitdauer
(t 1-t 2) innerhalb des vorbestimmten Bereichs (V 1-V 2) lie
gen.
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DE3537531C2 (de) |
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