DE2540113A1 - Brennstoffregelvorrichtung - Google Patents

Brennstoffregelvorrichtung

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DE2540113A1
DE2540113A1 DE19752540113 DE2540113A DE2540113A1 DE 2540113 A1 DE2540113 A1 DE 2540113A1 DE 19752540113 DE19752540113 DE 19752540113 DE 2540113 A DE2540113 A DE 2540113A DE 2540113 A1 DE2540113 A1 DE 2540113A1
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DE19752540113
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Roberto Chioccini
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/045Control of valves situated in the idling nozzle system, or the passage system, by electrical means or by a combination of electrical means with fluidic or mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

.r DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 TELEFON 832774 TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 5. Sept. 75 Unser Zeichen : 23 - 1580
Roberto Chioccini, Via Kiev 22, Florenz, ITALIEN
Brennstoff regelvorrxchttang
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Regelvorrichtung zu schaffen, die den Brennstoffverbrauch und die Schadstofferzeugung verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gegeben durch eine Ünterbrechungsexnrichtung für die. Brennstoffzufuhr zum Unterbrechen derselben beim Verzögern der Drehzahl des Verbrennungsmotors in einem Drehzahlbereich oberhalb der Leerlaufdrehzahl.
Im Falle eines Verbrennungsmotors für Flüssigbrennstoff ist die Haupteinlaßleitung unter Verzögerungsbedingungen durch die Drosselklappe verschlossen, und die Leerlaufleitung ist gewöhnlich offen, in der eine geeignete Leerlaufdüse den Brennstoff abgibt.
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allgemeiner Vertreter nach f 4β PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten Mönchen I und II.
- 2 - 2SAD11 3
In diesem Fall sieht die Erfindung ein Solenoidventil vor, welches das öffnen und Schließen der Leerlaufleitung regelt. Dieses Solenoidventil wird durch eine Steuereinrichtung als Funktion der Motordrehzahl derart betätigt, daß die Leitung bei einer Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl verschlossen wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf eine Mischvorrichtung (Vergaser) für Luft und brennbares Gas. Bei derartigen Vorrichtungen wird eine Gaszuführdüse bzw. -leitung bei entsprechend verringertem Druck durch den Beschleunigungsfühler geregelt. In diesem Fall sieht die Vorrichtung nach der Erfindung ein Solenoidventil vor, das das öffnen und Schließen des Durchgangs oder der den Brennstoff zuführenden Düse betätigt, wobei das Ventil durch Regeleinrichtungen abhängig von der Motordrehzahl und den Zustand einer Beschleunigungs- oder Verzögerungsregelung betätigt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung eine Schaltung, die Impulse von einem Bauteil aufnimmt, welches sie in Funktion der Motorumdrehungen erzeugt, insbesondere von einer Zündspule oder dergleichen, ferner eine Pulsformschaltung, insbesondere einen Monovibrator, ferner eine Integrierschaltung zum Erzeugen einer der Drehzahl proportionalen Spannung und einen Schwellwertdetektor und -schalter zum Steuern des Solenoidventils. Dieser Schwellwertdetektor schaltet bei einer Spannung um, die einer Drehzahl zwischen 100 und 200 U/min entsprechend der maximalen Leerlaufdrehzahl entspricht.
Im Falle eines Verbrennungsmotors für Flüssigbrennstoff ist das Relais die einzige Steuereinrichtung für das Solenoidventil. In diesem Falle ist im Gegensatz zum Verbrennungsmotor mit gasförmigem Brennstoff ein von dem Gaspedal betätigter Kontakt vorgesehen, der parallel zum Schalter des Schwellwertdetektors angeordnet ist,
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so daß die beiden Steuerungen - abhängig von der Drehzahl bzw. der Betätigung und Verzögerung -, die auf das Solenoidventil einwirken, kombiniert werden, wodurch das Gaspedal das öffnen des Solenoidventils bestimmt, immer wenn es unter Beschleunigungsbedingungen steht, d.h. wenn es nicht zum Verzögern und Leerlauf in Ruhestellung ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Verbrennung, und damit den Verbrauch flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes, während aller Betriebszustände vermeidet, wo eine Eigenbewegung des Fahrzeugs vorliegt und ein Leerlauf oder sogar eine Bremswirkung des Motors. Die Vorrichtung vermeidet die Brennstoffzufuhr bei der Verzögerung, d.h. wenn der Fahrer das Gaspedal nicht betätigt, und im Falle eines Verbrennungsmotors mit flüssigem Brennstoff immer dann, wenn die Drehzahl über der Leerlaufdrehzahl liegt, da bei allen Drehzahlen oberhalb des Leerlaufs die Leerlaufleitung geschlossen bleibt. Auf jeden Fall gewährleistet die Vorrichtung die Verbrennung, wenn der Motor den Leerlauf erreicht und der Motor weiter laufen soll.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigt?.
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform, worin die
Vorrichtung für gasförmigen Brennstoff ausgebildet ist, und
Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung für flüssigen Brennstoff, wobei die Leerlaufleitung unabhängig von der üblichen Einlaßleitung ist.
Fig. 1 zeigt den ImpulsSignaleingang 1 der von der Zündspule kommenden Impulse. Die Aufbereitungsschaltung 3 umfaßt einen Monovibrator oder dergleichen zum Formen der Impulse, eine Integrierschaltung zum Erzeugen einer der Drehzahl proportionalen Spannung
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und eine Schwellwertschaltung, welche die Wicklung eines Relais 5 erregt, das einen Relaiskontakt 7 betätigt. Dieser Relaiskontakt 7 schließt den Leitungskreis zum Erregen des Relais 5, wenn der Motor sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die unterhalb einer bestimmten Grenze liegt, d.h. wenn der Motor sich im sogenannten Leerlauf befindet. Dieser Grenzwert kann beispielsweise bei 1.500 U/min lie-, gen, jedenfalls innerhalb des Bereiches zwischen 1000 und 2000 U/min. Parallel zu dem Relaiskontakt 7 des Relais 5 liegt ein Kontakt 9, der mit dem Gaspedal gekuppelt ist. Dieser Kontakt bleibt offen, wenn das Gaspedal nicht betätigt wird, d.h. beim Verzögern oder im Leerlauf. Ein Solenoidventil 10 wird durch die parallel geschalteten Kontakte 7 und 9 erregt. Sobald das Solenoidventil 10 erregt ist, hält es die Gaszufuhr offen und ermöglicht sofort die gewünschte Strömung. Wird das Ventil 10 stromlos, so unterbricht es die Zufuhr des gasförmigen Brennstoffes.
Wenn der Motor nicht läuft, der Schlüssel sich aber in seiner Startstellung befindet, wird die Aufbereitungsschaltung 3 durch die Batterie gespeist. Der Relaiskontakt 7 ist geschlossen, das Solenoidventil 10 wird erregt, und die Gaszufuhr ist offen; der Kontakt 9 ist offen, d.h. die Kontakte befinden sich im Abstand voneinander, da das Gaspedal nicht betätigt ist. Wird der Motor gestartet und läuft im Leerlauf, d.h. dreht er sich langsamer als zum Starten nötig ist, beispielsweise mit 1.500 ü/min, da das Gaspedal nicht gedrückt ist, ist der Kontakt 9 offen, während der Kontakt 7 des Relais 5 geschlossen ist. Folglich ist der Stromkreis zur Erregung des Solenoidventils 10 geschlossen. Die Zufuhr des brennbaren Gases wird dann geöffnet, und der Motor läuft weiter im Leerlauf. Wenn von hier an und nach Betätigung des Gaspedals der Motor seine Umdrehungen über den Startpunkt hinaus steigert, ist
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der Stromkreis über den Kontakt 9 geschlossen, und das Solenoidventil 10 bleibt erregt und gewährleistet die Zufuhr des brennbaren Gases, selbst wenn das Relais 5 stromlos ist (da der Schwellwert überschritten ist) und der Relaiskontakt 7 offen ist. Unter diesen Bedingungen arbeitet der Motor wie gewöhnlich, bis das Gaspedal betätigt wird. Wird das Gaspedal freigegeben und hat der Motor folglich keine Zugkraft mehr, bleiben sowohl der Kontakt 9 als auch der Kontakt 7 offen, und das Solenoidventil 10 wird entregt, -woraufhin Gaszufuhr und Verbrennung aufhören. Unter diesen Bedingungen findet kein Brennstoffverbrauch mehr statt, aber trotzdem kann der Motor durch die Fahrzeugträgheit mitdrehen und als Bremse wirken. Wird die Anzahl der Umdrehungen unter den Startpunkt gesenkt, etwa auf 1.500 U/min, wird das Relais 5 wieder erregt, der Relaiskontakt 7 schließt, und das Solenoidventil 10 wird erneut erregt, wodurch die Zufuhr wieder geöffnet wird und der Motor wieder· im Leerlauf läuft.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht derjenigen in Fig. 1, jedoch fehlt der Gaspedalkontakt 9. In diesem Fall wirkt d^e Vorrichtung lediglich als Steuerung der Leerlaufleitung, während die Hautpzufuhrleitung unbeeinflußt bleibt. Diese ist geschlossen.-mit der sogenannten Drosselklappe -, wenn das Gaspedal nicht betätigt ist, wodurch auch die Verbrennung unterbrochen wird. In diesem Fall wird, wenn der Motor aus und der Schlüssel herumgedreht ist, das Solenoidventil erregt, und die Leerlaufleitung ist daher offen, während sie geschlossen ist, wenn es entregt ist. Wenn der Motor sich unterhalb der Umschaltdrehzahl (etwa bei 1.500 U/min) dreht mit der Leerlaufdrehzahl ohne jede Betätigung des Gaspedals, dann wird das Solenoidventil erregt und die Leerlaufleitung geöffnet, um den Motorlauf zu gewährleisten. Dies geschieht aufgrund der
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Tatsache, daß der Relaislcontakt 7 den Stromkreis für die Erregung des Relais 5 schließt. Wenn die Motordrehzahl dem Umschaltwert überschreitet, etwa 1.500 O/min, findet bei Beschleunigung eine Brennstoffzufuhr durch die Hauptleitung statt, während die Leerlaufleitung geschlossen ist. Oberhalb dieses Umschaltwertes und bei Verzögerung wird die von der Drosselklappe gesteuerte Hauptleitung geschlossen und ebenso die Leerlaufleitung - durch das entregte SoIenoidventil 10 -, so daß kein Brennstoff zugeführt wird, wenn verzögert wird und bis die Leerlaufdrehzahl erreicht ist. Im übrigen erfüllt der Motor seine herkömmlichen Bremsfunktionen. Wenn der Umschaltwert wieder erreicht wird und die niedrige Leerlaufdrehzahl wieder beginnt, wird das Solenoidventil 10 betätigt, öffnet die Leerlaufleitung, wodurch der Motor wieder arbeitet. Die herkömmliche Drosselklappensteuerung bleibt unverändert.
Es wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen ein gleichmäßiger Motorbetrieb erzielt, aber auch eine Einsparung an Brennstoff, während der Motor nicht durch Zugwirkung arbeitet. Unter diesen Bedingungen werden fast keine Schadstoffe erzeugt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen würde.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Regelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Fahrzeugen, gekennzeichnet durch eine ünterbrechungseinrichtung für die Brennstoffzufuhr zum Unterbrechen derselben beim Verzögern der Drehzahl des Verbrennungsmotors in einem Drehzahlbereich oberhalb der Leerlaufdrehzahl.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für gasförmigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet , daß die Ünterbrechungseinrichtung ein in eine Brennstoff führende Lc;itung eingefügtes Solenoidventil umfaßt und daß dieses durch eine von der Drehzahl und Beschleunigung des Verbrennungsmotors beeinflußte Steuervorrichtung betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für flüssigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet , daß die ünterbrechungseinrichtung ein Solenoidventil umfaßt, das in dem Leerlaufkanal eines Vergasers liegt und durch eine von der Drehzahl des Verbrennungsmotors beeinflußte Steuervorrichtung derart gesteuert wird, daß es oberhalb einer bestimmten, über der Leerlaufdrehzahl liegenden Drehzahl schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Unterbrechungseinrichtung aufeinanderfolgend eine Impulserzeugungsschaltung umfaßt zum Erzeugen von der Motordrehzahl entsprechenden Impulsen, insbesondere aus den Zündimpulsen, eine Pulsformschaltung, eine Integrierschaltung zum Erzeugen einer der Drehzahl proportionalen Spannung,
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    und einen Schwellwertdetektor und -schalter zum Steuern des Solenoidventils.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertdetektor bei einer Spannung umschaltet, die einer Drehzahl zwischen 1000 bis 2000 U/min entsprer chend der maximalen Leerlaufdrehzahl entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen vom Gaspedal betätigten ■Kontakt umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der vom Gaspedal betätigte Kontakt parallel zum Schalter des Schwellwertdetektors an das Solenoidventil angeschaltet ist.
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DE19752540113 1974-09-19 1975-09-09 Brennstoffregelvorrichtung Pending DE2540113A1 (de)

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BE833408A (fr) 1975-12-31
NL7511093A (nl) 1976-03-23
DK411475A (da) 1976-03-20
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LU73417A1 (de) 1976-04-13

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