DE3028789A1 - System und verfahren zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines verbrennungsmotors - Google Patents

System und verfahren zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines verbrennungsmotors

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Nissan Motor Co Ltd
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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Description

System und Verfahren zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors
Priorität: 2. August 1979 Japan 54-98922
Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses für ein Emissionsregelsystem eines Verbrennungsmotors mit einem Dreiwegkatalysator und insbesondere ein System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses auf einen Wert, der etwa gleich dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis ist, um den Dreiwegkatalysator wirksam zu betätigen.
Ein solches System ist ein Rückkopplungsregelsystem, bei dem ein Sauerstoffühler vorgesehen ist, um den Sauerstoffgehalt der Abgase zu bestimmen, um ein elektrisches Signal als Anzeige des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des durch den Vergaser zugeführten Luft-Brennstoff-Gemisches zu erzeugen. Das Regelsystem arbeitet, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches zu steuern, das dem Motor in Abhängigkeit von dem Signal des Säuerstoffühlers zugeführt wird. Wenn eine Fehlzündung stattfindet, wie sie beim Verzögern des Fahrzeugs auftreten kann, verbleibt jedoch eine große Menge des Sauerstoffs in den Abgasen, was derselbe Zustand ist, als wenn ein mageres Gemisch eingeführt und in dem Motor verbrannt wird. Der Sauerstoffühler erzeugt demgemäß ein Signal, das ein mageres Gemisch anzeigt, so daß das Regelsystem arbeitet, um das Gemisch zu ändern, um ein fettes Luft-Brennstoff- Verhältnis zu erzeugen. Auch wenn das tatsächlich eingeführte Gemisch fett ist oder das richtige Luft-Brennstoff-Verhältnis hat, wird deshalb das Gemisch durch die Regelung des Systems auf ein übermäßiges fettes Luft-Brennstoff-Verhältnis angereichert. Der Brennstoffverbrauch des Motors wird
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somit verschlechtert und die unverbrannten Bestandteile der Abgase steigen an.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses zu schaffen, bei dem ein Rückkopplungsregelsystem auf ein Signal von dem Sauerstoffühler aufgrund einer Fehlzündung unwirksam wird und das arbeitet, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis auf einen vorbestimmten konstanten Wert zu regeln, um dadurch die Zuführung eines übermäßig fetten Gemisches zu verhindern.
Das System nach der Erfindung soll ein Impulsnennverhältnis speichern, das eine Luft-ßrennstoff-Verhältnis-Regeleinrichtung während eines vorangehenden Leerlaufbetriebs der Maschine betätigt und die Luft-Brennstoff-Verhältnis-Regeleinrichtung bei dem Fennverhältnis betätigt, das in dem letzten Leerlaufbetrieb gespeichert worden ist, wenn eine Verzögerung aufgrund einer Fehlzündung auftritt.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Pig. 1 eine 'schematische Ansicht eines Systems zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses nach
der Erfindung,
Fig. 2(a) bis (d) graphische Darstellungen zur Erläuterung
des Betriebs des Systems der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Rückkopplungsregelschaltung, die in dem System der Fig. 1 verwendet wird, und Fig. 4 eine logische Schaltung zum Betätigung von Schaltern in der Schaltung der Fig. 3·
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ORlGfNAL INSPECTED
Gemäß Fig. 1 ist ein Vergaser 1 mit einem (nicht dargestellten) Verbrennungsmotor verbunden und enthält eine Schwimmerkammer 2 und einen Ansaugkanal 1a, in dem ein Venturirohr 3, eine mit der Schwimmerkammer 2 über einen Hauptbrennst off kanal 5 in Verbindung stehende Düse 4- und eine mit der Schwimmerkammer 2 über einen Leerlaufbrennstoffkanal in Verbindung stehende Leerlauföffnung vorgesehen sind. Ein Drosselventil 8 ist in dem Einlaßkanal 1a angeordnet. Luftkorrigierkanäle 7 und 12 sind parallel jeweils zu einer Hauptluftöffnung 6 und
einer Leerlaufluftöffnung 11 vorgesehen. Auf-Zu-Elektromagnetventile 15 und 14- sind zum Öffnen und Schließen der Luftkorrigierkanäle 7 und 12 vorgesehen. Die Einlaßöffnungen 15a und 14-a jedes Auf-Zu-Elektromagnetventils stehen mit der Atmosphäre über ein Luftfilter 15 in Verbindung. Ein Sauerstoffühler 17 ist in einer Abgasleitung 16 zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts der Abgase von dem Motor angeordnet. Ein (nicht dargestellter) katalytischer Dreiwegkonverter ist in der Abgasleitung 16 stromabwärts des Sauerstofffühlers 17 angeordnet.
Das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers 17, das von dem Sauerstoffgehalt in den Abgasen abhängt, wird an eine Beurteilungsschaltung 19 der Sückkopplungsregelschaltung 18 angelegt. Die Beurteilungsschaltung 19 arbeitet, um das Ausgangssignal des Sauerstof fühlers I7 niit einem vorbestimmten Bezugswert VR (Fig. 3) entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis zu vergleichen und zu beurteilen, ob das Ausgangssignal ein fettes oder mageres Gemisch im Vergleich zu dem stöchiometrischen Bezugsverhältnis anzeigt, um ein Beurteilungssignal auf die Leitung 29 zu geben. Das Beurteilungssignal wird einer Proportionalkonstant- und Integrationskonstant-Schaltung 21 über einen normalerweise geschlossenen Schalter 30 zugeführt, in der das Signal in ein Proportional- und Integrationssignal
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umgesetzt wird, das sich in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung ändert, die durch das Beurteilungssignal gegeben ist. Das Proprotional- und Integrationssignal wird in einem Komparator 22 mit Dreieckwellenimpulsen verglichen, die von einem Dreieckwellenimpulsgenerator 55 zugeführt werden, so daß Rechteckwellenimpulse in dem Komparator 22 erzeugt und zu der Antriebsschaltung 22a gesandt werden, um dann die Auf-Zu-Elektromagnetventile 13 und 14- zu betätigen.
Wenn ein fettes Luft-Brennstoff-Verhältnis in der Schaltung 19 festgestellt wird, erzeugt der Komparator 22 Ausgangssignale mit einem größeren Impulsnennverhältnis, wodurch die Menge der durch die Auf-Zu-Elektromagnetventile I3 und 14 strömenden Luft ansteigt, da die Öffnungszeiten der Ventile vergrößert werden. Die Menge der Luft in dem von dem Vergaser 1 zugeführten Gemisch steigt somit an, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis zu vergrößern. Wenn ein mageres Luft-Brennstoff-Verhältnis in der Schaltung 19 beurteilt wird, wird ein Ausgangssignal mit einem geringeren Nennverhältnis erzeugt, wodurch das Luft-Brennstoff-Verhältnis verringert wird, um die Mischung anzureichern.
Gemäß der Erfindung ist ein Vakuumschalter 24- dem Ansaugkanal 1a stromabwärts des Drosselventils 8 zum Bestimmen eins hohen Vakuums vorgesehen, das bei einem schnellen Beschleunigungszustand auftreten würde, der zum Auftreten einer Fehlzündung führen könnte. Ein Drosselschalter 25
JO ist vorgesehen, der aufgrund des Leerlaufzustands geschlossen wird.
Eine Halteschaltung 28 mit einem Kondensator 26 und einem Operationsverstärker 27 ist mit der Integrationskonstantschaltung 21 über Leitungen 3I und 33 verbunden. Ein normalerweise offener Schalter 32, der durch ein Ausgangssignal des Drosselschalters 25 geschlossen wird,
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ist in der Leitung 31 vorgesehen. Ein normalerweise geschlossener Schalter 30, der durch ein Ausgangssignal des Vakuumschalters 24 geöffnet wird, ist in der Leitung vorgesehen, welche die Beurteilungsschaltung 19 und die Integrationskonstantschaltung 21 verbindet. Ein normalerweise offener Schalter 34» der durch ein Ausgangssignal des Vakuumfühlers 24 geschlossen wird, ist in der Leitung 33 vorgesehen.
Im üblichen oder normalen Antriebszustand, so in dem Bereich A in Fig. 2(a), schließen der Vakuumschalter 24 und der Drosselschalter 25 nicht, so daß der Schalter 30 geschlossen und die Schalter 32 und 3^ geöffnet bleiben. Das Eückkopplungsregelsystem befindet sich somit im wirksamen Betriebszustand. In diesem Zustand arbeitet die Regelschaltung 18, um Ausgangsantriebsimpulse zu erzeugen, deren Impulsnennverhältnis sich ändert, wie durch B in Fig. 2(b) gezeigt ist, um die Auf-Zu-Elektromagnetventile 13 und 14 zu betätigen. Das Luft-Brennstoff-Verhältnis des von dem Vergaser 1 zugeführten Gemischs wird somit auf einen geeigneten Wert gesteuert, der etwa gleich dem stöchiometrischen Wert ist.
Im Leerlaufzustand, wie in dem Bereich A1 in Fig. 2(a), erzeugt die Regelschaltung 18 Ausgangsimpulse, wie im Bereich B' in Fig. 2(h) gezeigt ist, wodurch das Luft-Brennstoff -Verhältnis auf einen Wert gesteuert wird, der etwa gleich dem stöchiometrischen Wert ist. In diesem Zustand schließt das Drosselventil 25, um eine Ausgangsspannung zu erzeugen, siehe Fig. 2(c), um den Schalter 32 zu schließen, so daß eine Spannung entsprechend dem Mittelwert des Impulsnennverhältnisses im Leerlaufzustand den Kondensator 26 lädt. Wenn das Fahrzeug zu irgendeiner späteren Zeit ausreichend schnell verzögert wird, zum Beispiel um einen Betrag, der eine Fehlzündung des Motors verursachen kann, wie
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durch, den Bereich A" gezeigt ist, schließt der Vakuumschalter 24-, um ein Aus gangs signal D" zu erzeugen, siehe
Fig. 2(d), das den Schalter JO während der Verzögerungsperiode gleichzeitig öffnet und den Schalter 34- schließt. Der Euckkopplungsregelvorgang wird auf diese Weise unwirksam und der Operationsverstärker 27 arbeitet durch die in dem Kondensator 26 gespeicherte Spannung, um ein Ausgangssignal auf der Leitung 33 während des Bereichs A" zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal wird an den Komparator 22 und die Antriebsschaltung 22a angelegt, die Ausgangsimpulse mit einem Impulsnennverhältnis B" erzeugt, das im wesentlichen gleich dem Impulsnennverhältnis B1 bei dem vorangehenden LeerlaufVorgang ist. Das Luft-Brennstoff-Verhältnis wird somit auf einen Wert gesteuert, der im wesentlichen gleich dem stöchiometrischen Wert ist. Nach diesem Regelvorgang wird der Kondensator 26 wieder während des darauf folgenden Leerlaufvorgangs geladen.
Der Vakuumschalter 24 ist so ausgebildet, daß dessen Ausgangssignal mit einer Verzögerung so erzeugt wird, daß das Schaltsystem nicht durch die Betätigung des Drosselventils 8 und des Vakuums in dem Ansaugkanal 23 während der kurzen Zeitdauer, während das Getriebe geschaltet wird, betätigt werden kann.
Wenn der Drosselschalter 25 so aufgebaut ist, daß er Ausgangssignale erzeugt, um alle Schalter 30» 32 und 3^· mit einer Verzögerung zu betätigen, die einer Zeit entspricht, wenn eine Fehlzündung auftritt, kann der Vakuumfühler 24· auch weggelassen werden.
Fig. 4- zeigt eine logische Schaltung zum Betätigen der Schalter 30, 32 und 34-. Die Schaltung enthält einen Flip-Flop 30a für den Schalter 30, einen Flip-Flop 32a für den Schalter 32, einen Flip-Flop 34-a für den Schalter 34-
und eine Regelschaltung 36. Der Vakuumschalter 24- ist mit der Regelschaltung 36 über einen Transistor 37
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verbunden und der Drosselschalter 25 ist mit der Regelschaltung 36 über einen Transistor 38 verbunden. Der Ausgang 30b des Flip-Flops 30a ist mit dem Gate des Schalters 30, der Ausgang 32b des Flip-Flops 32a mit dem Gate des Schalters 32 und der Ausgang 3^-b des Flip-Flops 3^-a mit dem Gate des Schalters 3^ verbunden.
Im normalen Antriebszustand sind der Vakuumschalter 24- und der Drosselschalter 25 offen. Das Ausgangssignal des Transistors 37 hat demgemäß den Pegel 0 und das Ausgangssignal des Transistors 38 hat auch den Pegel 0, so daß das Ausgangssignal des NOR-Gates 40 den Pegel 1 hat und die Ausgangssignale der UITD-Gates 4-1 und 4-2 den Pegel 0 haben. Das Aus gangs signal 30b des Flip-Flops 30a hat folglich den Pegel 1 und die anderen Ausgangssignale 32b und 34-b haben die Pegel 0. Wenn der Vakuumschalter 24- geschlossen ist, bleibt das Ausgangs signal des NOR-Gates 4-0 unverändert. Der Rückkopplungsregelvorgang wird deshalb nicht geändert.
Wenn der Drosselschalter 25 im Leerlaufbetrieb geschlossen ist, erhält das Ausgangssignal 32b den Pegel 1, so daß der Schalter 32 geschlossen wird. Der Kondensator 26 wird somit mit der Ausgangsspannung der Schaltung 21 geladen. Wenn der Vakuumschalter 24-geschlossen wird, erhält das Ausgangssignal 30b den Pegel 0 und das Ausgangs signal 34-b erhält den Pegel 1. Der Schalter 30 wird somit geöffnet und der Schalter 34-wird geschlossen, so daß die Rückkopplungsregelung unwirksam wird und das System durch das Ausgangssignal der Halteschaltung 28 betätigt wird.
Da die Rückkopplungsregelung über 19, 30, ... während eines solchen schnellen Verzögerungszustands, wie er bei einer Fehlzündung auftreten kann, unwirksam ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Zuführung eines übermäßig angereicherten Luft-Brennstoff-Gemisches
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zu verhindern, die durch das von dem Sauerstoffühler festgestellte Signal verursacht würde. Da das Luft-Brennstoff -Verhältnis im Zustand der schnellen Verzögerung des weiteren so ausgewählt wird, daß es einen Wert hat, der im wesentlichen gleich dem Wert in dem vorangehenden Leerlaufbetrieb ist, kann das Luft-Brennstoff-Verhältnis auf einen Wert gesteuert werden, der etwa gleich dem stöchiometrischen Wert ist, anstelle einer Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses, das in dem Vergaser eingestellt ist, wodurch der katalytische Dreiwegkonverter wirksam arbeiten kann, um die schädlichen Bestandteile der Abgase zu verringern.
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Zusammenfassung "~
Ein System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Vergasers eines Verbrennungsmotors hat einen Ansaugkanal, eine Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung, ein Drosselventil, einen Abgaskanal, einen Detektor,wie einen Sauerstoffühler zum Bestimmen der Konzentration des Sauerstoffs in den Abgasen, ein Auf-Zu-Elektromagnetventil zum Korrigieren der Luft-Brennstoff -Gemisch- Zufuhr einrichtung und eine elektronische Regeleinrichtung. Die elektronische Regeleinrichtung enthält eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen des Ausgangssignals des Detektors, eine Proportional- und Integrationsschaltung, die mit der Beurteilungsschaltung verbunden ist, einen Dreieckwellenimpulsgenerator, eine Antriebsschaltung zum Erzeugen von Rechteckwellenimpulsen zum Antreiben des Auf-Zu-Elektromagnetventils aus den AusgangsSignalen der Proportional- und Integrationsschaltung und des Dreieckwellenimpulsgenerators zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses auf einen Wert, der dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis nahekommt. Eine Halteschaltung zum Speichern des Nennverhältnisses während des Leerlaufbetriebs ist an die elektronische Regeleinrichtung angeschlossen. Die Halteschaltung enthält einen Konden3ator zum Laden einer Spannung entsprechend dem Nennverhältnis des Ausgangssignals der Antriebsschaltung und einen Operationsverstärker, der durch die in dem Kondensator gespeicherte Ladung betätigt wird. Ein erster Schalter zum Verbinden des Kondensators mit der elektrischen Regeleinrichtung, ein zweiter Schalter zum Verbinden des Detektors mit der Beurteilungsschaltung und ein dritter Schalter zum Verbinden des Ausgangs des Verstärkers mit der elektronischen Regeleinrichtung sind vorgesehen.
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Claims (7)

  1. REINLÄNDt.R & BERNHARDT
    PAl ENTANWÄLT E 3 02 8 78
    5/28 Orthstraße 12
    D-8000 München 60
    Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha
    7-2 Nishishinjuku i-chome Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Nissan Motor Co., Ltd.
    2, Takaracho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-Pref., Japan
    Patentansprüche
    System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Vergasers eines Verbrennungsmotors mit einem Einläßkanal, mit einer Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung, mit einem Drosselventil, mit einem Abgaskanal, mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Konzentration der Bestandteile der durch den Abgaskanal strömenden Abgase und mit einer elektromagnetischen Ventileinrichtung zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Luft-Brennstoff-Gemisches, das durch die Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung zugeführt wird,
    gekennzeichnet durch eine elektronische Regeleinrichtung mit einer Beurteilungsschaltung zum Beurteilen des Ausgangssignals der Bestimmungseinrichtung und mit einer Antriebsschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals zum Antreiben der Elektromagnetventileinrichtung entsprechend einem Ausgangssignal der Beurteilungsschaltung zum Steuern des Luft-Brennstoff-Verhältnisses auf einen Wert, der etwa gleich dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis ist, durch eine Halteschaltungseinrichtung zum Speichern eines Werts entsprechend einem Ausgangssignal der Antriebsschaltung, wenn die Halteschaltung betätigt wird, durch eine Einrichtung zum Feststellen eines Leerlaufzustande und, wenn der Leerlaufzustand
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    festgestellt worden i-st, zum Betätigen der Halteschaltungseinrichtung zum Speichern des Werts und durch, eine Einrichtung zum Feststellen einer Verzögerung und, wenn die Verzögerung festgestellt worden ist, zum Abschalten eines (Teils der elektronischen Regeleinrichtung und zum Betätigen der Antriebsschaltung durch den in der Halteschaltungseinrichtung gespeicherten Wert, um die Elektromagnetventileinrichtung anzutreiben.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung eine Integrationsschaltung enthält, die zwischen die Beurteilungsschaltung und die Antriebsschaltung zum Integrieren des Ausgangssignals der Beurteilungsschaltung geschaltet ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung eine Integrationsschaltung und eine Proportionalschaltung aufweist, die parallel zueinander zwischen die Beurteilungsschaltung und die Antriebsschaltung zum Erzeugen eines Proportional- und Integrationssignals geschaltet sind.
  4. 4-, System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung einen Dreieckwellenimpulsgenerator enthält, daß die Antriebsschaltung eine Einrichtung zum Erzeugen von Rechteckwellenimpulsen aus dem Proportional- und Integrationssignal zu dem Impulsgenerator bildet und daß die Elektromagnetventileinrichtung ein Auf-Zu-Elektromagnetventil enthält.
  5. 5- System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Vergasers eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit einem Abgaskanal, mit einem Drosselventil in dem Ansaugkanal, mit einer Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Konzentration eines Bestandteils der durch den Abgaskanal strömenden Abgase, mit einer Luft-Brennstoff-Gemisch- Zuführeinrichtung zum Zuführen eines
    Luft-Brennstoff-Gemisches zu dem Ansaugkanal und mit einer Auf-Zu-Elektromagnetventileinrichtung zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Luft-Brennstoff -Gemisches, das durch die Luft-Brennstoff-Gemisch- Zuführeinrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine elektronische Regeleinrichtung mit einer Beurteilungsschaltungseinrichtung zum Vergleichen des Ausgangssignals der Bestimmungseinrichtung in bezug auf eine Bezugsgröße entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis, mit einer Proportional- und Integrationsschaltung, die mit der Beurteilungsschaltungseinrichtung verbunden ist, mit einem Drei-
    öckwellenimpulsgenerator und mit einer Antriebsschaltungseinrichtung zum Erzeugen von Rechteckwellenimpulsen mit einem Nennverhältnis zum Antreiben der Auf-Zu-Elektromagnetventileinrichtung aus AusgangsSignalen der Proportional- und Integrationsschaltung und des Dreieckwellenimpulsgenerators zum Regeln des Luft-Brenn stoff-Verhältnisses auf einen Wert, der etwa gleich dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis ist, durch eine Halteschaltungseinrichtung mit einem Kondensator zum wahlweisen Laden und Speichern einer Spannung entsprechend dem Nennverhältnis eines Ausgangssignals der Antriebsschaltungseinrichtung und mit einer Verstärkereinrichtung, die durch die in dem Kondensator gespeicherte Ladung betätigt wird, durch eine erste Schalteinrichtung, die nach Betätigung den Kondensator der Halteschaltungseinrichtung mit der elektronischen Regeleinrichtung verbindet, durch eine zweite Schalteinrichtung, die nach Betätigung die Bestimmungseinrichtung von der Beurteilungsschaltungseinrichtung der elektronischen Regeleinrichtung trennt, durch eine dritte Schaltungseinrichtung, die nach Betätigung einen Ausgang des Verstärkers der Halteschaltung mit der Antriebsschaltungseinrichtung der elektronischen Regeleinrichtung verbindet, durch eine Einrichtung zum Peststellen eines Leerlaufzustands und anschließendem Betätigen der ersten
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    Schalteinrichtung, wodurch in dem Kondensator eine Spannung während des Leerlaufzustande gespeichert wird, und durch eine Einrichtung zum Feststellen einer Verzögerung und zum anschließenden Betätigen der zweiten Schalteinrichtung und der dritten Schalteinrichtung, wodurch die Antriebsschalteinrichtung durch das Ausgangssignal des Verstärkers zum Antreiben der Auf-Zu-Elektromagnetventileinrichtung mit einem Nennverhältnis betätigt wird, das im wesentlichen gleich dem Nennverhältnis in dem vorangehenden Leerlaufzustand ist.
  6. 6. System nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung ein normalerweise geschlossener Schalter ist und daß die zweite und die dritte Schalteinrichtung normalerweise offene Schalter sind.
  7. 7. Verfahren zum Regeln eines Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Vergasers eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit einer Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung, mit einem Drosselventil, mit einem Abgaskanal, mit einer Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Konzentration eines Bestandteils der durch den Abgaskanal strömenden Abgase und mit einer Elektromagnetventileinrichtung zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Luft-Brennstoff-Gemisches, das durch die Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal entsprechend einem tatsächlichen Impulsnennverhältnis während eines Leerlaufzustands gespeichert wird, daß eine Abgasbestimmungsrückkopplungsregelung während des Zustands einer schnellen Verzögerung abgeschaltet wird und daß die Elektromagnetventileinrichtung mit dem gespeicherten Signal während des Zustando der schnellen Verzögerung angetrieben wird.
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