DE3029312A1 - Regelsystem - Google Patents

Regelsystem

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DE3029312A1 DE19803029312 DE3029312A DE3029312A1 DE 3029312 A1 DE3029312 A1 DE 3029312A1 DE 19803029312 DE19803029312 DE 19803029312 DE 3029312 A DE3029312 A DE 3029312A DE 3029312 A1 DE3029312 A1 DE 3029312A1
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
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    • F02D41/2458Learning of the air-fuel ratio control with an additional dither signal

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Regelsystem
  • Priorität: 2. August 1979 Japan 54-98853 Die Erfindung betrifft ein Regelsystem, z.3. ein System zum Regeln des Luft-3rennstoff-Verhältnisses eines Ezissionßregelsystem eines Verbrennungsmotors mit einem Dreiwegkatalysator, und insbesondere ein System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses auf einen Wert, der etwa dem stöchiometrischen BuSt-Brennstoff-Verhältnis entspricht, um den Dreiwegkatalysator wirksam zu betätigen.
  • Ein solches System ist ein Rückkopplungssystem, bei dem ein Sauerstoffühler vorgesehen ist, um den Sauerstoffgehalt der Abgase abzutasten, um ein elektrisches Signal als Anzeige des Luft-Brennatoff-Verhältnisses des Luft-Brennstoff-Gemisches, das durch einen Vergaser zugeführt wird, zu erzeugen. Das Regelsystem enthält eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen des Ausgangseignals des Sauerstoffühlers, eine mit der Beurteilungsschaltung verbundene Integrationsschaltung, eine Treiberschaltung zum Erzeugen von Rechteckwellenimpulsen aus dem Ausgangssignal der Integrationsschaltung und ein Auf-Zu-Elektromagnetventil zum Korrigieren des Luft-Brennstoff -Verhältnisses des Gemisches. Das Regelsystem arbeitet, um zu beurteilen, ob das Rückkopplungssignal von dem Gauerstofffühler höher oder niedriger als ein vorbestimmter Bezugswert entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis ist, um ein Fehlersignal zum Betätigen des Auf-Zu-Elektromagnetventils zu erzeugen, wodurch das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches gesteuert wird.
  • Ein solches Rückkopplungsregelsystem führt aufgrund der Ansprechverzögerung des Sauerstoifühlers Eigenschwingungen aus. Das durch das Auf-Zu-Elektromagnetventil korrigierte Gemisch wird in den Zylinder des Motors eingeführt, in den es durch den Ansaugkanal strömt und darin verbrannt wird, worauf es durch den Abgaskanal entfernt wird. Zu der Zeit, zu der der Sauerstoffühler den Sauerstoffgehalt der Abgase aufgrund des korrigierten Gemisches feststellt, hat die Korrigierwirkung mit d ei dem Auf-Zu-Elektromagnetventil den gewünschten Punkt überschwungen. Als Ergebnis wird ein fettes oder mageres Gemisch aufgrund des Uberschwingens in dem Motor eingeführt und die Abweichung wird durch den Sauerstoffühler festgestellt. Auf diese Weise wird eine Korrigierwirkung in der entgegengesetzten Richtung eingeleitet. Nach dieser Schwingung des Regelbetriebs konvergiert die Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches zu dem stöchiometrischen Verhältnis. Die Abweichung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches wird deshalb auf das stöchiometrische Verhältnis mit einer gewissen Verzögerung korrigiert.
  • Die gewünschte Verringerung der schädlichen Bestandteile kann folglich nicht erreicht werden.
  • Andererseits ist festgestellt worden, daß, wenn ein Dreiwegkatalysator den Abgasen ausgesetzt wird, wobei das Verhältnis des Gehalts des Abgases periodisch von einem mittleren Abgasgehaltsverhältnis in einer geeigneten Periode abweicht, der Katalysator aktiviert werden kann, um dadurch die Emissionsverringerungswirkung zu vergrößern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Regelsystem zu schaffen, bei dem ein geregeltes Ausgangssignal mit einem Muster schwingt, das derart ist, daß die Richtung der Abweichung von dem gewünschten Wert bestimmt werden kann, um die Abweichung von dem gewünschten Wert schnell zu korrigieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Luft-Brennstoff-Regelsystems, Fig. 2 eine graphische Darstellung der EMK des Sauerstoffühlers als Funktion des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des durch den Vergaser zugeführten Gemisches, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines elektronischen Regelsystems nach der Erfindung, Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Motorgeschwindigkeit und der Periode des Normsignals, Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels eines Zittersignals, Fig. 6A und B Darstellungen der Beziehung zwischen den Pegeln des Zittersignals und des Antriebssignals, Fig. 7 eine Darstellung des Zittersignals, Fig. 8 bis 10 Darstellungen der Beziehung zwischen der Abweichung des Zittersignals und dem Ausgangssignal der Musterbeurteilungsschaltung, Fig. 11 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 12 ein Schaltbild eines Beispiels der eiektronischen Schaltung des Systems und Fig. 13 Darstellungen von Wellenformen an verschiedenen Punkten in Fig. 12.
  • Gemäß Fig. 1 steht ein Vergaser 1 mit einem Verbrennungsmotor 2 in Verbindung. Der Vergaser enthält eine Schwimmerkammer 3, ein Venturirohr 4 in dem Ansaugkanal, eine Düse 5, die mit der Schwimmerkammer 3 über einen Hauptbrennstoffkanal 6 in Verbindung steht, und eine Leerlauföffnung 10, die nahe einem Drosselventil 9 vorgesehen ist und mit der Schwimmerkammer 3 über einen Leerlaufbrennstoffkanal 11 in Verbindung steht. Luftkorrigierkanäle 8 und 13 sind jeweils parallel zu einer Hauptluftöffnung 7 und einer Leerlaufluftöffnung 12 vorgesehen.Auf-Zu-Elektromagnetventile 14 und 15 sind für die Luftkorrigierkanäle 8 und 13 vorgesehen. Die Einlaßöffnung jedes Auf-Zu-Elektromagnetventils steht mit der Atmosphäre über einen Luftfilter 16 in Verbindung. Ein Sauerstoffühler 19 ist in einer Abgasleitung 17 angeordnet, um den Sauerstoffgehalt der Abgase von dem Motor 2 zu bestimmen. Ein katalytischer Dreiwegkonverter 18 ist in der Abgasleitung 17 stromabwärts des Sauerstoffühlers 19 vorgesehen.
  • Die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers 19 ändert sich steil bei einem Abgasverhältnis nahe dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis des durch den Vergaser zugeführten Gemisches, siehe Fig. 2, so daß es möglich ist festzustellen, ob das Luft-Brennstoff-Gemisch in der Ansaugleitung fetter oder magerer als das stöchiometrische Verhältnis ist, indem die Spannung des Sauerstoffühlers 19 bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Fühlers 19 wird einem elektronischen Regelsystem 20 zugeführt, um die Auf-Zu-Elektromagnetventile 14 und 15 zu regeln.
  • Gemäß Fig. 3 hat das elektronische Regelsystem eine Zittersignalerzeugungsschaltung 21 zum Erzeugen eines Zittersignals (a) der Fig. 7 und 5. Das Zittersignal (a) wird einer Antriebsschaltung 24 über eine Verschiebungsregelsohaltung 22, die nachfolgend beschrieben wird, und eine Aiplitudenregelschaltung 23 zugeführt, wobei die Antriebsschaltung, in den Ansprüchen auch mit Betätigungseinrichtung bezeichnet, die Auf-Zu-Elektromagnetventile 14 und 15 antreibt. Gemäß Fig. 5 und 7 hat das Zittersignal (a) eine Spannungswellenform, in der ein Muster in Zyklen wiederholt wird. Ein Zyklus des Musters enthält ein Paar hoher Bergabschnitte a und c und einen niedrigen Bergabschnitt 2, ein Paar tiefer Talabschnitte d und f und einen flacheren Talabschnitt b. Die Höhe P des hohen Bergabschnitts von der Mittellinie 0 ist gleich der Tiefe DP des tiefen Talabschnitts von der Mittellinie 0. Die Tiefe des flacheren Talabschnitts b von der Mittellinie O beträgt beispielsweise die Hälfte der Tiefe DP des tiefen Tal abschnitts.
  • Die Antriebsschaltung 24 erzeugt Antriebsimpulse, siehe Fig. 6A, in Abhängigkeit von der Eingangsspannung mit dem Zittermuster (a). Gemäß Fig. 6A bewirkt eine höhere Spannung entsprechend dem Berg des Zittersignals einen Antriebsimpuls dp mit einer großen Breite, d.h. einem großen lmpulsnennverhältnis, und eine niedrigere Spannung vl entsprechend dem Tal des Zittersignals bewirkt einen Impuls pn mit schmaler Breite und mit einem kleinen Impulsnennverhältnis. Die Elektromagnetventile 14 und 15 werden durch die Antriebsimpulse gemäß Fig. 6A in Abhängigkeit von der Spannung des Zittersignals (a) betätigt. Wenn die Ventile durch den Impuls mit großer Breite betätigt werden, wird eine mageres Gemisch erzeugt, da mehr Luft eintritt. Der schmale Impuls ergibt ein fettes Gemisch.
  • Die Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des durch den Vergaser zugeführten Gemisches hat also dasselbe Zittermuster.
  • Fig. 7(a) zeigt die Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches mit dem Zittermuster.
  • Wenn das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches mit der Zitterwelle der Fig. 7(a) von der Linie S des stöchiometrischen Verhältnisses auf die magere Seite zu abweicht, siehe Fig. 7(a), ändert sich die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers 17, der die Abgase entsprechend dem Gemisch bestimmt, siehe Fig. 7(b).
  • Da ein kleines Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches entsprechend dem niedrigen Bergabschnitt e des Zittermusters in Fig. 7(a) unter der Linie S des stöchiometrischen Verhältnisses liegt, erzeugt der Sauerstoffühler nicht die Ausgangsspannung für den Abschnitt e. Die Wellenform der Fig. 7(b) ergibt deshalb keinen Wellenabschnit entsprechend dem Abschnitt e.
  • Die Ausgangsspannung enthält jedoch Störungen dS1 und dS2, die durch Rauschen verursacht werden, das von dem Motor erzeugt wird. Die Ausgangsspannung (b) des Sauerstoffühlers wird an eine Störungsbeseitigungsschaltung 27 mit einer Differentiationsschaltung über einen Komparator 27a angelegt. Die Schaltung 27 differenziert die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers 19, um das Signal zu erzeugen, das in Fig. 7(c) gezeigt ist.
  • Eine Normperiodenschaltung 25 ist zum Erzeugen eines Normperiodenimpulszuges vorgesehen. Die Phase der Impulse aus der Schaltung 25 wird durch eine Verzögerungsschaltung 30 so eingestellt, daß sie mit der Phase des Ausgangssignals des Sauerstoffühlers zusammenfällt, die auch der Phase des Zittersignals entspricht. Dieser eingestellte Normperiodenimpulszug ist in Fig. 7(d) gezeigt. Das Signal der Fig. 7(c) wird mit dem eingestellten Normperiodenimpulszug verglichen, so daß die Störungen dS1 und dS2 entfernt werden, siehe Fig. 7(e).
  • Das Signal der Fig. 7(e) wird einer Beurteilungsschaltung 28 zugeführt. Die Beurteilungsschaltung erzeugt ein Rechteckausgangssignal, siehe Fig. 7(f),durch Trigger mit dem Signal der Fig. 7(e).
  • Da der niedrige Bergabschnitt e des Gemisches in Fig. 7(a) auf der mageren Seite angeordnet ist, wird ein breiter niedriger Pegelabschnitt (w) in dem Beurteilungssignal der Fig. 7(f) gebildet. Die Tatsache, daß sich das Gemisch auf das Signal der Fig. 7(a) auf der mageren Seite bezieht, wird somit durch den niedrigeren Pegelabschnitt w des Signals (f) festgestellt, das von dem Sauerstoffühler 19 abgegeben wird.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Beurteilungssignals f' aus der Schaltung 28, wenn das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches sich am stöchiometrischen Wert befindet.
  • Zu vergleichen ist das entsprechende Zittersignal (a), bei dem die Mittellinie O zu der stöchiometrischen Linie S verschoben worden ist. Das Beurteilungssignal enthält Impulse a' bis f', die jeweils die gleiche Impulsbreite haben.
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des Beurteilungssignals f", wenn das Luft-Brennstoff-Gemisch nach der fetten Seite abweicht. Vergleiche hierzu das entsprechende Zittersignal (a), bei dem die Mittellinie O zu der stöchiometrischen Linie S verschoben worden ist.
  • Das Beurteilungssignal f" enthält einen breiten hohen Pegelabschnitt d', e', f'. Wenn die Bergabschnitte des Zittersignals, das dem Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches entspricht, von dem stöchiometrischen Wert abweichsen, wird ein Beurteilungssignal mit hohem Pegel ohne den Talabschnitt erzeugt.
  • Das Beurteilungssignal f, f' oder f" wird einer Verschiebungssignalerzeugungsschaltung 29 zugeführt, die ein Verschiebungssignal (g) in Abhängigkeit von der Breite des Abschnitts des Signals f, f' oder f" mit hohem oder niedrigem Pegel erzeugt. Das Verschiebungssignal (g) wird an die Verschiebungsregelschaltung 22 angelegt, um das Zittersignal (a), das von der Zittersignalerzeugungsschaltung 21 zugeführt wird, in Abhängigkeit davon zu verschieben, d.h. in Abhängigkeit von der festgestellten Abweichung der Abgase, die wiederum abhängig von dem Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches in dem Ansaugkanal ist.
  • Fig.8 zeigt ein Beispiel der Änderung der Abweichung des Zittermusters des Gemisches und der Änderung des Ausgangssignals der Beurteilungsschaltung 28 (Fig. 12f). Unter der Annahme, daß das Zittermuster A vollständig von dem stöchiometrischen Verhältnis nach der fetten Seite abweicht, wird ein Ausgangssignal A mit hohen Pegel ohne den Talabschnitt erzeugt. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal A' wird nun-das Zittersignal von der Schaltung 21 zur mageren Seite über die Verschiebungsschaltungen 29 und 22 verschoben.
  • Wenn das Zittermuster so angeordnet ist, wie es bei B gezeigt ist, d.h. noch etwas nach der fetten Seite verschoben, wird ein Ausgangssignal B' mit hohem Pegel erzeugt. Das nächste von der Schaltung 21 erzeugte Zittersignal wird somit um einen Grad in Abhängigkeit von dem Signal B' verschoben. Die Abweichung des Zittermusters des Gemisches wird zur Zeit t1 festgestellt, bevor der impuls B' vervollständigt ist.
  • Wenn die Mittellinie 0 des Zittermusters des Gemisches mit dem stöchionetriachen Verhältnis zusammenfällt, d.h. die Signale C oder die Mittelline im Bereich zwischen dem niedrigen Bergabschnitt -e (Fig. 5) und dem flachen alabschnitt b angeordnet sind, werden gleichförmige Impulse erzeugt. Die Erzeugung eines gleichförmigen Ausgangsinpulses zeigt somit die Tatsache an, daß das Luft-BrennstofS-Verhältnis, das von dem Sauerstoffühler wirksam iestgestellt worden ist, annähernd gleich dem stöchiometrischen Verhältnis ist.
  • Auf diese Weise erzeugt die Verschiebungssignalerzeugungsschaltung 29 kein Ausgangssignal, wenn der gleichförmige Eingangsimpuls empfangen wird.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsforn, bei der die Erfindung. bei einem Motor angewendet ist, der mit einem Brennstoffeinspritzsysten versehen ist. Ein Brennstoffinjektor 34 ist in einen Anaaugkrümmer 33 stromabwärts des Luftfilters 32 vorgesehen. Der Brennstoffinjektor 34 steht mit einem Brennstofftank 35 mit einer (nicht dargestellten) Brennstoffpuipe über ein. Leitung 36 in Verbindung. Der Brennstoffinjektor 34 ist wirksam mit einer Regeleinheit 37 mit dem Regelsysteu 20 der Fig. 3 verbunden.
  • Der Sauerstoffühler 19 und der Geschwindigkeitsfühler 26 sind zum Regeln des Regelsystens 20 vorgesehen. In einen solchen System wird der Brennstoffinjektor 34 durch das Zittersignal in derselben Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform betätigt, wodurch eine wirksane Fmissionsregelung ausgeführt werden kann.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel der elektronischen Schaltung des Systems. Die Beurteilungsschaltung 28 enthält einen D-JK-Flip-Flop 40. Der Geschwindigkeitsfühler 26 enthält eine Zündspule 41 und einen Verteilerkontakt 42. Fig. 13 zeigt Wellenformen an verschiedenen 8tellen der Big. 12, wobei die Wellenforuen W1 bis W10 den Punkten in Fig. 12 entsprechen, die jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung ein Regelsysteu schafft,in dem das geregelte Ausgangssignal, d.h. die Proseßgröße, verursacht wird, durch das Zittersignal in einen solchen Muster zu schwingen, daß das notwendige nininale Fehler signal erzeugt werden kann. Auf diese Weise kann eine änderung des Ausgangssignals schnell zu den gewünschten Wert konvergieren. Es können auch andere Zittersignale mit einem verschiedenen Muster als das dargestellte Signal verwendet werden. Wenn ein anderer P5hler als ein Sauerstotfühler verwendet wird, der eine lineare Ausgangsspannung aufweist, ist es notwendig, einen Komparator vorzusehen, durch den die Ausgangsspannung niet einem Noripegel verglichen wird, der den stöchiometrischen Verhältnis entspricht, 8o daß die Ausgangsspannung steil an den Normpegel geändert werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Rückkopplungsregelsystem, gekennzeichnet durch eine Zittersignalerzeugungsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines periodischen Zittersignals mit einem Impulsmuster mit einer Periode, die mehrere Bergabschnitte und Talabschnitte enthält, wobei wenigstens einer der Bergabschnitte niedriger als die anderen Bergabschnitte ist und wenigstens einer der Talabschnitte flacher als die anderen Talabschnitte ist, durch eine Verschiebungsregelschaltungseinrichtung zum Verschieben des Pegels der Mittellinie des Zittersignals, durch eine Antriebsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Antriebsausgangssignals entsprechend dem Zittersignal, durch eine Betätigungseinrichtung, die wirksam mit dem Antriebsausgangssignal zum Erzeugen eines geregelten Ausgangssignals verbunden ist, durch eine Feststelleinrichtung zum Abtasten des geregelten Ausgangssignals und zum Erzeugen eines davon abhängigen festgestellten Ausgangssignals, durch eine Einrichtung zum Unterscheiden höherer Werte des festgestellten Signals von niedrigeren Werten des festgestellten Ausgangssignals und zum Erzeugen eines dritten Ausgangssignals, wobei der höhere Wert höher als ein gewünschter Wert ist und der niedrigere Wert niedriger als der gewünschte Wert ist, durch eine Beurteilungsschaltungseinrichtung zum Vergleichen des festgestellten Ausgangssignals mit einem Normimpuls mit derselben Periode wie die der Impulse des Zittersignals und zum Erzeugen eines Beurteilungssignals entsprechend dem Zittersignal bei Weglassung von Abschnitten des Zittersignals und durch eine Verschiebungssignalerzeugungsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Verschiebungssignals in Abhängigkeit von dem Beurteilungssignal zum Einstellen der Verschiebungsregelschaltungseinrichtung.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Störungsbeseitigungsschaltungseinrichtung zum Beseitigen von Störungen in dem Ausgangssignal der Feststelleinrichtung.
  3. 3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Normperiodenerzeugungsschaltungseinrichtung zum Steuern der Periode des Zittersignals und der Operationen der Beurteilungsschaltung und der Störungsbeseitigungsschaltung.
  4. 4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltungseinrichtung zum Einstellen der Phase des Normsignals aus der Normperiodenerzeugungsschaltungseinrichtung, damit diese mit der Phase des festgestellten Signals der Feststelleinrichtung zusammenfällt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsbeseitigungsschaltungseinrichtung eine Differentiationsschaltung zum Differenzieren eines festgestellten Signals und eine Einrichtung zum Vergleichen des differenzierten Signals mit einem Normsignal von der Verzögerungsschaltung enthält, um das differenzierte Signal zu entfernen, das nicht dem Normsignal entspricht.
  6. 6. System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit einem Abgaskanal, mit einer Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung und mit einer Elektromagneteinrichtung zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Luft-3rennstoff-Gemisches, das durch die Luft-Brennstoff- Gemisch-Zuführeinrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Zittersignalerzeugungsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines periodischen Zittersignals mit einem Muster, das mehrere Bergabschnitte und Talabschnitte enthält, wobei wenigstens einer der Bergabschnitte niedriger als die anderen Bergabschnitte ist uno wenigstens einer der Talabschnitte flacher als die anderen Talabschnitte ist, durch eine Verschiebungsregelschaltungseinrichtung zum Verschieben des Pegels der Mittellinie des Zittersignals, durch eine Antriebsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Antriebsausgangssignals entsprechend dem Zittersignal zum Antreiben der Elektromagneteinrichtung, durch eine Feststelleinrichtung zum Abtasten der Konzentration eines Bestandteils der durch den Abgaskanal strömenden Abgase, wobei die Feststelleinrichtung eine Einrichtung zum Unterscheiden des höheren Wertes als ein Bezugswert entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis von dem niedrigeren Wert mit einer steilen Änderung enthält, durch eine Beurteilungsschaltungseinrichtung zum Beurteilen der Gestalt der Wellenform des Ausgangssignal der Feststelleinrichtung und zum Vergleichen mit dem Zittersignal zum Feststellen eines aus dem Zittersignal entfernten Abschnitts zum Erzeugen eines Beurteilungssignals entsprechend dem festgestellten Abschnitt und durch eine Verschiebungssignalerzeugungsschaltungseinrichtung, die wirksam ist, um ein Verschiebungssignal in Abhängigkeit von dem Beurteilungssignal zum Einstellen der Verschiebungsregelschaltungseinrichtung zu erzeugen.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung ein Teil der Feststelleinrichtung ist.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung getrennt von dem Fühler ist.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung eine steile Änderung bei einem gewünschten Wert erzeugt.
DE3029312A 1979-08-02 1980-08-01 Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoff-Verhältnisses mit einem Vergaser für Verbrennungsmotore Expired DE3029312C2 (de)

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