DE3537529C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
- F02D41/064—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at cold start
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
- F02M1/12—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat with means for electrically heating thermostat
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Starterklappenanord
nung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Aus der DE-PS 8 06 179 ist eine derartige automatische Starter
klappenanordnung bekannt, bei welchr ein Heizstrom zum Öffnen
der Starterklappe dann zu fließen beginnt, wenn ein Zündschal
ter geschlossen wird. Weiterhin wird der Heizeinrichtung ein
Heizstrom über einen Thermostat-Schalter zugeführt, so daß bei
warmem Motor der Heizstrom kontinuierlich fließt. Bei der be
kannten Anordnung beginnt nun sofort nach Drehen des Zünd
schalters, also bereits dann, wenn erst der Anlasser läuft,
die Öffnung der Starterklappe, und zwar unabhängig davon, ob
der Motor anspringt oder nicht. Dies bedeutet, daß die von
vielen Kraftfahrern geübte Praxis, den Zündschalter zunächst
halb einzuschalten, bevor tatsächlich angelassen wird, dazu
führt, daß die Starterklappe bereits beim ersten Anlaßver
such schon etwas geöffnet ist. Wenn nun der Motor nicht beim
ersten Mal, sondern erst beim zweiten, dritten oder gar vier
ten Versuch anspringt, so ist bei der bekannten Anordnung
die Starterklappe schon sehr weit geöffnet, so daß ein Warm
laufen bei zunächst noch stark geschlossener Starterklappe
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
das Startverhalten des Motors verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die
Motortemperatur zum Zeitpunkt des Startens für das weitere
Geschehen entscheidend ist. Dadurch kann nämlich festgelegt
werden, daß der Motor bei niedrigen Starttemperaturen zu
nächst längere Zeit mit geschlossener Starterklappe läuft,
bevor diese schnell geöffnet wird, während ein auch nur et
was warmer Motor sehr schnell auf Normalbetrieb übergeht.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung der Anordnung der
Erfindung,
Fig. 2a und 2b ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
der Erfindung und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Öffnungskennlinie eines
Starterklappenventils der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist die Anordnung mit einem Zünd
impulsgenerator 1 und einem Kühlmittel-Temperaturfühler 2 ver
sehen, deren Ausgangssignale einer Einheit 3 zugeführt
werden. Der Ausgang der Einheit 3 ist mit einer Starter
klappen-Heizeinrichtung 5 über einen Schalterkreis 4 verbunden,
um der Heizeinrichtung 5 Strom zuzuführen. Die Heizeinrichtung 5
heizt eine thermostatische Feder 20, die mit einer Starter
klappe 21 verbunden ist, die in einem Ansaugkanal 22
eines Motors vorgesehen ist.
In der Einheit 3 wird das Ausgangssignal des Zündimpuls
generators 1 in Rechteckwellenimpulse durch einen
Wellenformungskreis 6 umgewandelt. Die Impulse werden einem
Motordrehzahlfeststellkreis 8 über einen F/V-Wandler 7
zugeführt, der die Frequenz der Rechteckimpulse in eine Spannung
umsetzt. Der Motordrehzahlfeststellkreis 8 erzeugt ein hoch
pegeliges Ausgangssignal, wenn die Motordrehzahl nach dem
Starten einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 400 Umdrehungen
pro Minute, übersteigt. Das Ausgangssignal des Motordrehzahl
feststellkreises 8 wird einem Integrator 9 zugeführt und das
hochpegelige Ausgangssignal wird darin mit einer bestimmten
Zeitkonstante aufintegriert. Das Ausgangssignal des Integrators 9 wird
einem Komparator 10 zugeführt, der ein hochpegeliges Ausgangs
signal erzeugt, wenn die geladene Spannung unter einer Bezugs
spannung liegt.
Der Ausgang des Kühlmitteltemperaturfühlers 2 ist mit einem
Fensterkomparator 11 verbunden, der ein hochpegeliges Ausgangs
signal erzeugt, wenn sein Eingangssignal in einem vorbestimmten
Bereich liegt, beispielsweise -10°C und +10°C. Der Ausgang
des Kühlmitteltemperaturfühlers 2 ist auch mit einem Fenster
komparator 12 verbunden, der ein hochpegeliges Ausgangssignal
erzeugt, wenn das Eingangssignal zwischen 40°C und 70°C
liegt.
Die Ausgangssignale des Fensterkomparators 11 und des
Komparators 10 werden jeweils an ein UND-Verknüpfungsglied 13
und 14 angelegt, deren Ausgangssignale wiederum jeweils an
einen Setzanschluß und einen Rücksetzanschluß eines Flip-Flops
15 angelegt werden. Ausgangssignale des Flip-Flops 15 und des
Fensterkomparators 12 werden an ein NAND-Verknüpfungsglied 16
angelegt. Das UND-Verknüpfungsglied 14 erzeugt ein hochpegeliges
Ausgangssignal, wenn das Eingangssignal vom Fensterkompa
rator 11 niederpegelig und das Eingangssignal vom
Komparator 10 hochpegelig ist.
Die Anordnung enthält des weiteren einen Oszillator 17, der
Impulse mit einem Tastverhältnis von beispielsweise 50%
erzeugt. Der Ausgang des Oszillators 17 und der Ausgang
des NAND-Verknüpfungsglieds 16 sind mit einem ODER-Verknüp
fungsglied 18 verbunden. Die Ausgänge des Motordrehzahlfest
stellkreises 8 oder des ODER-Verknüpfungsglieds 18 sind mit dem
Schalterkreis 4 über ein UND-Verknüpfungsglied 19 verbunden.
Wenn das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 19 hoch
pegelig ist, arbeitet der Kreis 4, um der Heiz
einrichtung 5 Strom zuzuführen.
Die Arbeitsweise der Anordnung ist wie folgt. Wenn
die Motordrehzahl während des Startens des Motors unter
400 Umdrehungen pro Minute liegt, ist das Ausgangssignal des
Motordrehzahlfeststellkreises 8 niederpegelig. Dies bewirkt, daß
das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 19 niederpegelig
wird. Demgemäß schaltet der Schalterkreis 4 den Strom
ab, so daß die thermostatische Feder nicht erwärmt
wird, wodurch die Starterklappe 21 schließt.
Wenn die Motordrehzahl 400 Umdrehungen pro Minute übersteigt,
wird das Ausgangssignal des Motordrehzahlfeststellkreises 8
hochpegelig. Dieses hochpegelige Ausgangssignal wird dem
Integrator 9 und dem UND-Verknüpfungsglied 19 zugeführt. Bis die
geladene Spannung in dem Integrator 9 die Bezugsspannung des
Komparators 10 erreicht, ist das Ausgangssignal des Komparators
10 hochpegelig. Wenn andererseits die Kühlmitteltemperatur höher
als der vorbestimmte Wert von 10°C ist, wird das Ausgangs
signal des Fensterkomparators 11 niederpegelig, so daß das Aus
gangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 14 hochpegelig wird,
wodurch der Flip-Flop 15 zurückgesetzt wird und ein nieder
pegeliges Ausgangssignal erzeugt. Das NAND-Verknüpfungsglied
16 erzeugt demgemäß ein hochpegeliges Ausgangssignal unabhängig
vom Pegel des Ausgangssignals des Komparators 12. Das hoch
pegelige Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds 16 wird dem
UND-Verknüpfungsglied 19 über das ODER-Verknüpfungsglied 18
zugeführt und macht das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds
hochpegelig. Der Schalterkreis 4 führt demgemäß
einen Nennstrom der Heizeinrichtung 5
zu, wodurch die Starterklappe in Übereinstimmung
mit der Kennlinie geöffnet wird, die durch die Linie l 1 in
Fig. 3 angegeben ist.
Wenn andererseits die Kühlmitteltemperatur innerhalb des
Bereichs von -10°C und +10°C beim Start des Motors liegt,
ist das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 13 hoch
pegelig und setzt das Flip-Flop 15, was dessen Ausgangs
signal hochpegelig macht. Da das Ausgangssignal des Fenster
komparators 12 niederpegelig ist, erzeugt das NAND-Verknüpfungs
glied 16 ein hochpegeliges Ausgangssignal. Die Starterklappe
beginnt somit, sich zu öffnen in Übereinstimmung mit der
Kennlinie, die durch die Linie l 1 in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn
eine vorbestimmte Zeitdauer (1 Sekunde) nach dem Start ver
strichen ist und die geladene Spannung die Bezugsspannung über
steigt, wird das Ausgangssignal des Komparators 10 nieder
pegelig. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 15 bleibt jedoch
hochpegelig. Wenn die Kühlmitteltemperatur auf einen Wert im
Bereich von 40°C bis 70°C ansteigt, erzeugt der Fenster
komparator 12 ein hochpegeliges Ausgangssignal, was bewirkt, daß
das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds 16 niederpegelig
wird. Impulse mit einem Tastverhältnis von 50% aus dem
Oszillator 17 werden deshalb dem Schalterkreis 4 über das
ODER-Verknüpfungsglied 18 und das UND-Verknüpfungsglied 19
zugeführt, um den der Heizeinrichtung 5 zugeführten Strom zu
regeln. Der Strom wird demgemäß um die Hälfte verringert, wenn
die Kühlmitteltemperatur zwischen 40°C und 70°C liegt, so
daß das Starterklappenventil allmählich in Übereinstimmung mit
der Kennlinie geöffnet wird, die durch die Linie l 2 in Fig. 3
gezeigt ist.
Bei niedriger Temperatur wird deshalb die Öffnungsgeschwindig
keit der Starterklappe im Vergleich mit der Geschwindig
keit bei normaler Temperatur verzögert, wodurch die
Zeitdauer, während derer die Starterklappe unwirksam ist, verlängert wird und das
Luft-Brennstoff-Gemisch für eine längere Zeitdauer fett gehalten
wird. Das Warmlaufen des Motors wird folglich verbessert und ein
Brennstoffmangel während des Fahrens kann vermieden werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Zeit
geber verwendet, um die Zeitdauer zum Regeln des Tastverhält
nisses des der Heizeinrichtung zugeführten Stroms
zu bestimmen. Die Regelung durch die Impulse kann währen der
gesamten Zeitdauer der Stromzuführung verwendet werden, wie die
Linie l 3 in Fig. 3 zeigt, oder nur während der Anfangsperiode
des Öffnens der Starterklappe, wie durch die Linie l 4
gezeigt ist.
Die Erfindung kann zusätzlich bei einer PTC-Heizeinrichtung
angewendet werden. Ein Mikrocomputersystem kann auch in der
Anordnung der Erfindung verwendet werden. Fig. 2 zeigt den
Betrieb des Mikrocomputersystems.
Claims (6)
1. Automatische Starterklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug,
mit einer Starterklappe (21), die über eine thermostatische
Feder (20) bei deren Erwärmung mittels einer Heizeinrich
tung (5) geöffnet wird, mit einem Temperaturfühler (2)
zum Erzeugen eines Temperatursignales in Abhängigkeit
von der Motortemperatur, mit Verknüpfungseinrichtungen
(3, 4), die mit der Heizeinrichtung (5) und dem Temperatur
fühler (2) in Wirkverbindung stehen und die Heizeinrichtung
mit Strom versorgen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verknüpfungseinrichtung (3, 4) einen Motordrehzahlfest
stellkreis (8) und Komparatoren (11, 12) zum Vergleichen
der Motortemperatur mit mindestens zwei verschiedenen Tem
peratur-Schwellenwerten umfassen und derart ausgebildet
sind,
- - daß die Heizeinrichtung (5) nur dann mit Strom versorgt wird, wenn die Motordrehzahl einen vorbestimmten Wert nach dem Starten überschreitet,
- - daß dann, wenn zum Zeitpunkt des Startens die Motor temperatur oberhalb des unteren Schwellenwertes liegt, der Heizeinrichtung (5) ein großer Strom zum schnellen Öffnen der Starterklappe (21) zugeführt wird,
- - daß dann, wenn zum Zeitpunkt des Startens die Motortem peratur unterhalb des unteren Schwellenwertes liegt, der Heizeinrichtung (5) so lange der große Strom zuge führt wird, bis die Motortemperatur den höheren Schwel lenwert überschreitet und dann der Strom zur Reduzie rung der Öffnungsgeschwindigkeit der Starterklappe (21) vermindert wird.
2. Starterklappenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator (12) mit dem höheren Schwellenwert als
Fensterkomparator mit einer unteren Fenster-Schwelle,
entsprechend dem höheren Schwellenwert, und einer oberen
Fenster-Schwelle, und die Verknüpfungseinrichtung (3, 4)
derart ausgebildet sind, daß dann, wenn die Motortemperatur
zum Zeitpunkt des Startens unterhalb des unteren Schwel
lenwertes liegt, der Heizeinrichtung (5) dann (wieder)
der höhere Strom zugeführt wird, wenn die Motortemperatur
die obere Fenster-Schwelle überschreitet.
3. Starterklappenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungseinrichtung (3) einen ersten Zeitge
ber (9) umfaßt, der dem Motorfeststellkreis (8) nachge
schaltet ist, so daß der Zeitpunkt des Startens auf ei
nen definierten Zeitpunkt nach Überschreiten des vorbe
stimmten Motordrehzahlwertes festgelegt wird.
4. Starterklappenanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungseinrichtung (3) einen zweiten Zeit
geber umfaßt, der beim Überschreiten der oberen Fenster-
Schwelle das Anheben des Stroms vom niedrigeren auf den
höheren Wert verzögert.
5. Starterklappenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungseinrichtung (3) Schaltermittel
(4, 18, 19) zum An- und Ausschalten des Stroms umfassen,
die derart ausgebildet sind, daß der der Heizeinrichtung
(5) zugeführte Strom über ein Tastverhältnis des
Stroms einstellbar ist.
6. Starterklappenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungseinrichtungen (3) einen Mikroprozes
sor umfassen.
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JP59222630A JPS61101659A (ja) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | オ−トチヨ−ク装置 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
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D2 | Grant after examination | ||
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