DE3221814C2 - - Google Patents
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- DE3221814C2 DE3221814C2 DE3221814A DE3221814A DE3221814C2 DE 3221814 C2 DE3221814 C2 DE 3221814C2 DE 3221814 A DE3221814 A DE 3221814A DE 3221814 A DE3221814 A DE 3221814A DE 3221814 C2 DE3221814 C2 DE 3221814C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
- F02P19/025—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs with means for determining glow plug temperature or glow plug resistance
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des
Vorglühens mindestens einer Glühkerze eines Dieselmotors
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 29 13 101 ist bereits eine Einrichtung zur
Regelung des Vorglühens mindestens einer Glühkerze eines
Dieselmotors bekannt, die eine Energiequelle zum Speisen
einer Glühkerze mit elektrischer Energie und einen zwi
schen der Energiequelle und der Glühkerze angeordneten
ersten Schalter enthält. Das Wesentliche dieser bekannten
Einrichtung besteht darin, daß eine Kondensator- und Wider
standsanordnung zur Bildung einer Zeitkonstantenschaltung
vorgesehen ist, ferner ein zweiter Schalter zwischen der
Energiequelle und der Zeitkonstantenschaltung geschaltet
ist und eine Fühlschaltung vorgesehen ist, um die an der
Kondensatoranordnung der Zeitkonstantenschaltung vorherr
schende Spannung abzutasten und um den ersten und den zwei
ten Schalter derart zu steuern, daß diese Schalter die
Energiequelle mit der Glühkerze bzw. mit der Zeitkonstan
tenschaltung verbinden. Die Zeitkonstantenschaltung ist
derart ausgebildet, daß die an der Kondensatoranordnung
anliegende Spannung proportional ist zu der Glühkerzen
temperatur.
Aus der DE-OS 30 07 129 ist eine Zusatzeinrichtung zum
Anlassen eines Dieselmotors bekannt, die eine Schaltung
zum schnellenVorglühen von Glühkerzen entsprechend dem
Umschalten eines Tastenschalters von der "AUS-Stellung" in
die "EIN-Stellung" enthält. Bei dieser bekannten Zusatzein
richtung gelangt ferner eine Schaltung zum Glühen der Glüh
kerzen entsprechend dem Rückkehren des Tastenschalters von
dessen Startstellung in die "EIN-Stellung", eine vorbestimmte
Zeit nach dem Anlassen des Dieselmotors, und auch eine Schalt
tung zur Anwendung, um die Temperatur der Glühkerzen auf einen vorbestimm
ten Wert zu halten. Mit Hilfe dieser bekann
ten Anordnung kann der Betrieb einer Nachglühschaltung ge
sperrt werden, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbe
stimmten Wert überschreitet, die Batteriespannung einen vor
bestimmten Wert erreicht und überschreitet oder die Tempe
ratur des Auspuffgases und/oder des Motors einen vorbestimm
ten Wert übersteigt. Es wird somit mit Hilfe der bekannten
Anordnung eine Steuerung des Vorglühens einer Glühkerze ab
hängig von einer Spannung einer Stromquelle und abhängig
von der Temperatur eines Motors bzw. eines Motorkühlmittels
vorgenommen, wobei jedoch diese Steuerung lediglich im Sin
ne einer Schwellenwertsteuerung erfolgt, d. h. die Steuerung
erfolgt immer bei Überschreiten eines bestimmten Wertes be
stimmter Parameter.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Einrichtung zur Regelung des Vorglühens mindestens
einer Glühkerze eines Dieselmotors der angegebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß der Heizstromverlauf der Glüh
kerze auf einfache Weise jeweils optimal auf die vorhande
nen Betriebsbedingungen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung
kann die Regelung des Vorglühens sehr viel genauer der op
timalen Temperaturkennlinie der jeweiligen Glühkerze ange
paßt werden, als vergleichsweise bei der bekannten Einrich
tung, da die gewonnene Simulationsspannung direkt von der
jeweiligen Glühkerze mitgeformt wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Hinweis auf die Zeichnung näher erlä
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan einer Ausführungs
form mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2A-2E Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise der in Fig. 1 erläuterten Vorrichtung; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die Kennlinien der
Beziehung zwischen der Kühlmitteltemperatur und
der zum Heizen der Glühkerze erforderlichen Zeit
und der Beziehung zwischen der Kühlmitteltempera
tur und der Leuchtzeit einer Lampe erläutert.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Einrichtung zur Regelung
des Vorglühens mit Merkmalen nach der Erfindung gezeigt. Eine
Schaltung 1 steuert den Vorglühzustand von Glühkerzen 2 1
bis 2 4, die für die jeweiligen Zylinder eines Vierzylinder-
Dieselmotors (nicht gezeigt) vorgesehen sind, indem sie den
Heizstrom, der durch die Glühkerzen 2 1 bis 2 4 aus einer
Batterie 3 fließt, wenn ein Zündschalter 4 in seine "EIN-
Stellung" oder seine "START-Stellung" geschaltet wird, steuert.
Ein Anschluß jeder der Glühkerzen 2 1 bis 2 4 ist mit der
negativen Klemme der Batterie 3 verbunden und auch geerdet,
und der andere Anschluß jeder Glühkerze ist mit der posi
tiven Klemme der Batterie 3 über einen Relais-Schalter 6, der gemäß
der Erregung/Entregung einer Relaisspule 5 geschlossen/ge
öffnet ist, verbunden. Ein fester Kontakt 4 a für die "EIN-Stellung" des
Zündschalters 4 ist mit einer positiven Leitung 9 über eine
Diode 8 verbunden, und ein Kondensator 10 mit einer großen
Kapazität ist zwischen die positive Leitung 9 und Erde ge
schaltet.
Das Bezugszeichen 11 weist auf eine Anordnung zur Erzeugung einer Bezugsspannung
hin, die einen Operationsverstärker 15 mit
einem invertierenden Eingangsanschluß, an den eine Spannung V 1
über einen Widerstand 14 angelegt wird, aufweist. Die Spannung
V 1 wird durch eine Spannungsteilerschaltung aus Widerständen
12 und 13, die zwischen den festen Kontakt 4 a und Erde ge
schaltet ist, erzeugt. Der Operationsverstärker 15 hat auch
einen nicht-invertierenden Eingangsanschluß, an den eine
Spannung V 2 über einen Widerstand 19 angelegt wird. Da die
Spannung V 2 eine über eine Zenerdiode 16 und eine Diode 17
gebildete Spannung ist, ist der Pegel der Spannung V 2 frei
von Änderungen der Klemmenspannung der Batte
rie 3. Ein Widerstand 18 ist als Strombegrenzungswiderstand
zum Begrenzen des durch die Zenerdiode 16 fließenden Stromes
vorgesehen. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 15
ist über einen Rückkopplungswiderstand 20 an den invertieren
den Eingangsanschluß angeschlossen. Folglich ändert sich
nur der Pegel der Spannung V 1 an der Eingangsseite des Opera
tionsverstärkers 15 gemäß der Änderung in der Klemmenspannung
der Batterie 3, so daß die Ausgangsspannung des Operations
verstärkers 15 sich in ihrem Pegel gemäß der Klemmenspannung
der Batterie 3 ändert.
Eine Diode 21 und ein Widerstand 22 sind zwischen den Aus
gangsanschluß des Operationsverstärkers 15 und die positive
Leitung 9 geschaltet, und die Spannung, die am Verbindungs
punkt der Diode 21 und des Widerstands 22 erscheint, wird
an die Basis eines Transistors 24 angelegt, dessen Kollektor
mit der positiven Leitung 9 verbunden ist. In dem Emitter
kreis des Transistors 24 sind Widerstände 25, 26 und 27
in Reihe verbunden und ein Thermistor 28, dessen Widerstand
sich in Antwort auf Änderungen in der Temperatur des Motor
kühlmittels ändert, ist parallel zum Widerstand 27 geschaltet.
Als Ergebnis werden eine Bezugsspannung V a , deren Pegel sich
in Antwort auf Änderungen in der Klemmenspannung der Batterie 3
ändert, und Bezugsspannungen V b und V c , deren Pegel sich in
Antwort auf Änderungen in der Klemmenspannung der Batterie 3
und der Temperatur des Motorkühlmittels ändern, von dem
Emitterkreis des Transistors 24 abgenommen. In dieser
Ausführungsform sind die Pegelkennlinien der Bezugsspannun
gen V a , V b und V c derart bestimmt, daß sich ihre jeweili
gen Pegel mit abnehmender Klemmenspannung der Batterie 3
erhöhen, und darüber hinaus sind die Pegelkennlinien der
Bezugsspannungen V b und V c derart bestimmt, daß sich ihre
Pegel mit wachsender Kühlmitteltemperatur erniedrigen.
Die Bezugsspannung V b wird an eine Relaissteuerschaltung 31
zum Steuern des Stromes, der durch die Relaisspule 5 fließt
angelegt. Die Relaissteuerschaltung 31 hat einen Komparator
34, an dessen positiven Eingangsanschluß die
zweite Bezugsspannung V b über einen Widerstand 35 angelegt
wird, und dessen Ausgangsspannung an seinen positiven Ein
gangsanschluß über eine Diode 32 und eine Widerstand 33
rückgekoppelt wird. Der negative Eingangsanschluß des Komparators
34 ist an die Anode einer Diode 36 ange
schlossen, deren Kathode über einen Kondensator 37 mit ver
hältnismäßig hoher Kapazität an Erde angeschlossen ist.
Um die Temperatur der Glühkerzen 2 1 bis 2 4 durch die Lade/
Entladespannung V 0, die über dem Kondensator 37 entsteht,
zu simulieren, ist eine Einstellschaltung 44 zwischen dem
Relais-Schalter 6 und dem Kondensator 37 vorgesehen, um die Lade/
Entladekennlinien des Kondensators 37 einzustellen. Die
Einstellschaltung 44 besteht aus Widerständen 38, 39 und
40, einem veränderlichen Widerstand 41 und Dioden 42 und 43.
Wenn der Relais-Schalter 6 geschlossen ist, wird der Kondensator 37
über den Widerstand 40 und den veränderlichen Widerstand 41
durch Anlegen der Spannung, die über den Glühkerzen entstan
den ist, geladen, da die Diode 43 in Vorwärtsrichtung ge
polt ist und die Diode 42 in Rückwärtsrichtung gepolt ist.
Die Ladekennlinien des Kondensators 37 können durch Ein
stellung des Widerstandswertes des veränderlichen Wider
stands 41 eingestellt werden, und der Widerstandswert des
veränderlichen Widerstands 41 wird derart eingestellt, daß
die Kurve der über dem Kondensator 37 beim Ladevorgang ent
standenen Spannung V 0 der Kurve entspricht, die den Tempe
raturanstieg der Glühkerzen 2 1 bis 2 4 auf den Stromfluß hin
darstellt. Wenn andererseits der Schalter 6 geöffnet wird,
wird der Kondensator 37 durch den Widerstand 39 und die Glüh
kerzen 2 1 bis 2 4 entladen, da die Diode 42 in der Vorwärts
richtung gepolt ist und die Diode 43 in der Rückwärtsrich
tung gepolt ist. Der Widerstandswert des Widerstands 39
wird in solcher Weise gewählt, daß die Kurve der am Konden
sator 37 beim Entladevorgang entstandenen Spannung V 0 der
Kurve entspricht, die den Temperaturabfall der Glühkerzen 2 1
bis 2 4 darstellt.
Zum Zwecke des Triggerns des Komparators 34, um
sicherzustellen, daß er den Zustand mit logischem "hohem" Ausgangspegel
einnimmt, wenn der Zündschalter 4 von seiner "AUS-Stellung"
in seine "EIN-Stellung" geschaltet wird, ist eine Trigger
schaltung 47, die sich aus einem Kondensator 45 mit einer
verhältnismäßig kleinen Kapazität und einer Diode 46 zusammen
setzt, am negativen Eingangsanschluß des Komparators
34 vorgesehen. Der Kondensator 45 ist zwischen den negativen
Eingangsanschluß des Komparators 34 und Erde ange
schlossen, und die Diode 46 ist zwischen seinen negativen
Eingangsanschluß und die positive Leitung 9 angeschlossen.
Mit dieser Anordnung wird der Ausgangspegel des Komparators
34 zu der Zeit, wenn der Zündschalter 4 aus
seiner "AUS-Stellung" in seine "EIN-Stellung" geschaltet wird,
"hoch", da der Kondensator 45 das Potential am negativen Ein
gangsanschluß des Komparators 34 zu dieser Zeit
hinabzieht. Die Ladung des Kondensators 45 wird durch die
Diode 46 entladen, wenn der Zündschalter 4 in seine "AUS-
Stellung" umgeschaltet wird, um sicherzustellen, daß der
nächste Triggervorgang durchgeführt wird. Wie oben beschrie
ben kann der Komparator 34 durch die Verwendung
einer einfachen Schaltung getriggert werden.
Der Ausgangsanschluß des Komparators 34 ist über
einen Widerstand 48 mit der positiven Leitung 9 verbunden
und ist durch Widerstände 49 und 50 und Dioden 51 und 52
mit Erde verbunden. Die am Widerstand 50 entstandene Span
nung wird zwischen der Basis und dem Emitter eines Transis
tors 54, dessen Kollektorkreis ein Relais 53 aufweist, an
gelegt. Wenn der Ausgangspegel des Komparators 34
"hoch" wird, wird der Transistor 54 durchgeschaltet, um eine Spule
53 a , des Relais 53 zu erregen, so daß der normalerweise offene
Schalter 55 des Relais 53 geschlossen wird. Ein Anschluß des
Schalters 55 ist mit dem festen Kontakt 4 a verbunden, und
der andere Anschluß des Schalters 55 ist über die Relais
spule 5 geerdet. Folglich wird, wenn der Transistor 54
durchgeschaltet wird, im Falle daß der Zündschalter 4 in seine
"EIN-" oder "START-Stellung" umgeschaltet wird, die Relaisspule 5
erregt, umd den Relais-Schalter 6 zu schließen, so daß Strom durch
die Glühkerzen 2 1 bis 2 4 fließt. Dioden 56 und 57 sind Ele
mente, die verhindern, daß der Transistor 54 zerstört wird. Außerdem
ist eine Diode 58 vorgesehen, um einen Spannungsstoß
abzuhalten.
Zum Zwecke des Anlegens einer vorbestimmten konstanten Span
nung, die kleiner ist als die Bezugsspannung V b , an den Kon
densator, wenn der Zündschalter 4 in seiner "EIN-Stellung"
und der Relais-Schalter 6 geöffnet ist, ist eine Schaltung 62 zum
Anlegen einer konstanten Spannung vorgesehen, die aus Wider
ständen 59 und 60 und einer Diode 61 besteht. In der Schal
tung 62 zum Anlegen einer konstanten Spannung sind die Wider
stände 59 und 60 in Reihe geschaltet, und die Reihenschaltung
ist zwischen den Kollektor des Transistors 54 und Erde ange
schlossen. Darüber hinaus ist die Anode der Diode 61 mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände 59 und 60 verbunden, und
die Kathode der Diode 61 ist mit dem Anschluß auf der Seite
"hoher" Spannung des Kondensators 37 verbunden. Daher ist für
den leitenden Zustand des Transistors 54 das Potential an der Anode
der Diode 61 ungefähr gleich dem Erdpotential, so daß die
Schaltung 62 den Lade/Entladevorgang des Kondensators 37
überhaupt nicht beeinflußt. Für den Sperr-Zustand des Transis
tors 54 jedoch, wenn der Spannungsabfall an der Diode 61
nicht in Betracht gezogen wird, wird die Ladespannung V 0
die am Kondensator 37 entsteht, niemals kleiner als das
Potential an der Anode der Diode 61.
Mit der Schaltung 62 zum Anlegen einer konstanten Spannung
fällt die Ladung des Kondensators 37 nicht unter den durch
die Schaltung 62, die die konstante Spannung anlegt, geschaf
fenen vorbestimmten Spannungspegel, obwohl der Kondensator 37
durch die Diode 42 , den Widerstand 39 und die Glühkerzen 2 1
bis 2 4 entladen wird, wenn sich der Ausgangspegel des
Komparators 34 auf einen "niedrigen" Pegel ändert, nach
dem die Glühkerzen auf eine vorbestimmte Temperatur geheizt
sind. Andererseits wird das Potential am positiven Eingangs
anschluß des Komparators 34 auf unterhalb der
an den Kondensator 37 durch die Schaltung 62, die die kon
stante Spannung anlegt, angelegten Spannung, aufgrund der aus dem Widerstand 33
und der Diode 32 zusammengesetzten Rückkopplungsschaltung,
heruntergezogen, so daß der Ausgangspegel des Komparators
34 auf "niedrigem" Pegel gehalten wird. Als Ergebnis
werden die Glühkerzen nicht erneut durch die Steuerschaltung
erhitzt, sogar wenn die Temperatur der Glühkerzen auf unter
halb des vorbestimmten Wertes wegen des Abschneidens des
Heizstroms abnimmt, d. h., in diesem Fall wird die Schaltung
62 zum Anlegen einer konstanten Spannung als eine Schaltung
betrieben, die verhindert, daß die Glühkerzen nach dem Ab
trennen des Heizstroms erneut geheizt werden.
Darüber hinaus ist, wenn eine solche Spannung durch die
Schaltung 62 an den Kondensator 37 ange
legt wird, im Falle wo der Zündschalter wieder in seine
"EIN-Stellung" umgeschaltet wird, unmittelbar nachdem er auf
"AUS" gedreht wurde, um den Motor anzuhalten, die Spannung
am Kondensator 37 gleich einer durch die
Schaltung 62 angelegten, vorbestimmten Spannung. Daher
beginnt der Kondensator 37 von dem vorbestimmten hohen Span
nungspegel, der der tatsächlichen Temperatur der Glühkerzen
entspricht, geladen zu werden, so daß wirksam verhindert
werden kann, daß die Glühkerzen, deren Temperatur aufgrund
des Motorbetriebs schon hoch ist, übermäßig erhitzt werden.
Die Steuerschaltung 1 weist weiter eine Lampensteuerschal
tung 64 zum Steuern einer Lampe zum Anzeigen
des Heizbetriebes der Glühkerzen in Beziehung zum Heizbetrieb,
der durch die Relaissteuerschaltung 31 gesteuert wird, auf.
Die Lampensteuerschaltung 64 hat einen Spannungsvergleicher
65 mit einem negativen Eingangsanschluß, der mit dem nega
tiven Eingangsanschluß des Komparators 34 verbunden
ist, und die Bezugsspannung V c (<V b ) wird über einen Wider
stand 66 an den positiven Eingangsanschluß des Spannungs
vergleichers 65 angelegt. Der Ausgangsanschluß des Spannungs
vergleichers 65 ist über einen Widerstand 67 und eine Diode 68
mit seinem positiven Eingangsanschluß verbunden und über
einen Widerstand 69 an die positive Leitung angeschlossen.
Der Ausgangsanschluß des Spannungsvergleichers 65 ist auch
durch Widerstände 70 und 71 und eine Diode 72 geerdet, und
die am Widerstand 71 entstehende Spannung wird an eine Trei
berschaltung 75 aus Transistoren 73 und 74, die in Darling
ton-Schaltung angeordnet sind, angelegt. Eine Lampe 63 ist
an die Kollektorkreise der Transistoren 73 und
74 angeschlossen. Folglich ist der Ausgangspegel des Ver
gleichers 63 "hoch", wenn der Pegel des negativen Eingangs
anschlusses des Spannungsvergleichers 65 nicht mehr als V c
beträgt, so daß die Transistoren 73 und 74 durchgeschaltet sind, um
die Lampe 63 leuchten zu lassen. Wenn der Pegel des negativen
Eingangsanschlusses mit steigender Temperatur der Glühker
zen ansteigt und größer als V c wird, wird die Lampe 63
auf "AUS" gestellt. In diesem Fall wird, da die an den posi
tiven Eingangsanschluß angelegte Bezugsspannung V c kleiner
als V b ist, die Lampe 63 zuerst auf "AUS" gestellt in Antwort
auf den Anstieg der Temperatur der Glühkerzen, dann
wird der durch die Glühkerzen fließende Strom abgeschnitten,
wenn die Spannung am negativen Eingangsanschluß des Komparators
34 weiter erhöht wird und die Spannung V b über
steigt.
Die Steuerschaltung 1 weist ferner eine Fühlschaltung 76
für eine Kühlmitteltemperatur auf, die einen Vergleicher 79
einschließt. Die Bezugsspannung V a wird durch Widerstände
77 und 78 geteilt, und die sich ergebende Spannung wird an
den negativen Eingangsanschluß des Vergleichers 79 angelegt,
an dessen positiven Eingangsanschluß die Bezugsspannung V c
angelegt wird. Die Widerstandswerte der Widerstände 77 und
78 sind in solcher Weise ausgewählt, daß der Eingangspegel
am negativen Eingangsanschluß größer als die Spannung V c
ist, wenn die Kühlmitteltemperatur größer als ein vorbe
stimmter Wert ist, so daß der Ausgangspegel des Vergleichers
79 "niedrig" wird, wenn die Kühlmitteltemperatur größer ist
als ein vorbestimmter Wert. Als Ergebnis wird der Pegel
am Augangsanschluß des Komparators 34 für Kühlmitteltem
peraturen, die größer als ein vorbestimmter Wert sind, auf
Erdpotential durch eine Diode 80 abgesenkt, was den Tran
sistor 54 ungeachtet der Betriebsbedingungen des Komparators
34 ausschaltet, so daß die Glühkerzen
nicht geheizt werden.
Der Kollektor des Transistors 54 ist mit dem negativen Ein
gangsanschluß des Vergleichers 79 durch eine Diode 81 und
einen Widerstand 82 verbunden, und der Ausgangspegel des
Vergleichers 79 wird bei einem "niedrigen" Pegel festgehalten,
wenn die Kollektorspannung des Transistors 54 erhöht wird.
In diesem Falle ist der Betreib der Kühlmitteltemperatur-
Fühlschaltung 76 unabhängig von Änderungen der
Batteriespannung, da beide Eingangspegel des Vergleichers
79 in Antwort auf die Änderungen in der Batteriespannung
geändert werden, so daß der Betrieb nur in Antwort auf die
Änderung der Kühlmitteltemperatur durchgeführt wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Steuerschaltung
wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2A bis Fig. 2E beschrieben.
Wenn der Zündschalter 4 zur Zeit t 1 aus seiner "AUS-Stellung"
in seine "EIN-Stellung" umgeschaltet wird, werden aufgrund
der Wirkung der Triggerschaltung 47 die Ausgangspegel der
Vergleicher 34 und 65 "hoch". Als Ergebnis wird der Transis
tor 54 durchgeschaltet und schließt den Relais-Schalter 6, so daß
Strom durch die Glühkerzen 2 1 bis 2 4 zu fließen beginnt und
die Glühkerzen erhitzt werden. Wenn die Kühlmitteltempera
tur in diesem Falle größer als ein vorbestimmter Wert ist,
wird der Heizvorgang der Glühkerzen durch die Wirkung der
Kühlmitteltemperatur-Fühlschaltung 76 verhindert. Zu dieser
Zeit ist die Lampe 63 durch die Lampensteuerschaltung 64
angeschaltet, um den Benutzer wissen zu lassen, daß die Glüh
kerzen geheizt werden. Wenn der Relais-Schalter 6 geschlossen wird,
beginnt der Strom durch die Diode 43 zum Kondensator 37 zu
fließen, so daß die Spannung V 0 gemäß dem Anstieg in der
Temperatur der Glühkerzen ansteigt (Fig. 2D und 2E).
Wenn die Ladespannung V 0 des Kondensators 37 zur Zeit t 2 grö
ßer als V c wird, wird der Heizvorgang für die Glühkerzen
weiter aufrechterhalten, obwohl die Lampe 63 ausgeschaltet ist.
Die Einstellschaltung 44 ist in einer solchen Weise justiert,
daß die Glühkerzentemperatur T eine optimale Temperatur T 0
zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn die Ladespannung V 0 des
Kondensators 37 größer als V b wird. Der Transistor 54
wird zur Zeit t 3 auf "AUS" gestellt, so daß der Relais-Schalter 6 geöffnet
wird, um den Heizvorgang anzuhalten. Daher nimmt die Tempera
tur T nach der Zeit t 3 nach und nach ab. Zu dieser Zeit befin
det sich der Kondensator 37 im Entladezustand, und die Span
nung V 0 nimmt gemäß einer Kennlinie ab, die ungefähr der Kenn
linie der Temperaturabnahme entspricht. Wie oben beschrieben,
verhindert die Wirkung der Schaltung 62,
daß die Spannung V 0 am Kondensator 37 unter einen vorbestimmten
Wert abgesenkt wird, wenn der Transistor 54 gesperrt
wird. Darüber hinaus
wird der Heizvorgang für die Glühkerzen nicht wiederholt ausge
führt, selbst wenn der Zündschalter 4 in seiner "EIN-Stellung"
gehalten wird, da das Potential am positiven Eingangsanschluß
des Komparators 34 durch die Wirkung der Rückkopplungsschal
tung aus dem Widerstand 33 und der Diode 32 derart unterdrückt
wird, daß es kleiner als die durch die
Schaltung 63 zur Verfügung gestellte Konstantspannung ist.
Während des vorgehend beschriebenen Betriebs wird die Änderung
in der Batteriespannung V a durch die Änderung in den Pegeln der
Bezugsspannung V b und V c kompensiert, da die an die Verglei
cher 34 und 65 angelegten Bezugsspannungen V b bzw. V c sich
in ihrem Pegel gemäß der Änderung der Batteriespannung ändern,
solange die Kühlmitteltemperatur konstant ist, selbst wenn
sich die Batteriespannung während des Ladens des Kondensators
37 ändert. Folglich wird die Glühkerzentemperatur zu der
Zeit, wenn die Lampe 63 abgestellt wird und die Temperatur
zu der Zeit, wenn der Heizvorgang beendet ist, auf einem
vorbestimmten Wert gehalten, selbst wenn sich die Batterie
spannung ändert.
Wenn der Zündschalter 4 in seine "EIN-Stellung" umgeschaltet
wird, um zur Zeit t 3 den Motor wieder anzulassen, nachdem der zur Zeit t 4
in seine "AUS-Stellung" umgeschal
tet worden war, wird der Kondensator 37 nicht von 0 Volt aus ge
laden, sondern von einem vorbestimmten Ladewert, der der
Temperatur der Glühkerzen zu dieser Zeit entspricht. Daher
ist im Zeitraum von t 5 bis t 7 die Kurve, die die Ladespan
nung des Kondensators 37 (Fig. 2E) zeigt, auch näherungs
weise übereinstimmend mit der in 2D gezeigten Temperatur
kurve. Folglich sind, beim Wiederanlaßvorgang, die Glühker
zentemperatur zu Zeit t 6, wenn die Lampe abgestellt wird,
und die Glühkerzentemperatur zur Zeit t 7, wenn das Heizen
beendet ist, konstante Werte, solange die Kühlmitteltem
peratur konstant ist.
Wenn der Zündschalter 4 zur Zeit t 8 in seine "START-Stellung"
umgeschaltet wird, sind die Dioden 51 und 52 in Sperrichtung
geschaltet, um den Transistor 54 durchzuschalten, so daß
die Glühkerzen geheizt werden, ungeachtet des "niedrigen" Aus
gangspegels des Komparators 34, da die Basis des Transis
tors 54 über den Widerstand 83 an die positive Klemme der
Batterie 3 angeschlossen ist.
Der Betrieb wird nun für den Fall beschrieben, in dem der
Zündschalter zur Zeit t 10 in seine "AUS-Stellung" umgeschaltet
wird, nachdem der Motor zur Zeit t 9 gestartet worden war, und dann
der Zündschalter zur Zeit t 11 wieder in seine "EIN-Stellung"
umgeschaltet wird. Zur Zeit t 10 ist aufgrund der Wirkung der
Schaltung 62 der Wert der Spannung V 0
niedriger als V b , und die Glühkerzentemperatur T ist auf
einer Temperatur kleiner als t 0, da der Motor gerade ange
halten hat. Zwischen t 10 und t 11 haben die Spannung V 0 und
die Glühkerzentemperatur T die Neigung, allmählich abzunehmen.
In einem solchen Zustand werden, wenn der Zündschalter 4
zur Zeit t 11 wieder in seine "EIN-Stellung" umgeschaltet
wird, die Glühkerzen für eine kurze Zeit geheizt, da der
Kondensator 37 vorher auf einen vorbestimmten Pegel geladen
wurde. Folglich wird wirksam verhindert, daß die Glühkerzen,
die sich aufgrund des Motorbetriebs in einem Zustand hoher
Temperatur befinden, übermäßig erhitzt werden. Darüber hinaus
wird die Zeit T r , die zum Aufheizen der Glühkerzen auf die
vorbestimmte Temperatur benötigt wird, mit dem Anwachsen der
Kühlmitteltemperatur T w vermindert, da die Steuerschaltung
so angeordnet ist, daß die Bezugsspannungen V b und V c in ihrem
Pegel in Antwort auf die Kühlmitteltemperatur geändert werden,
wie in Fig. 3 mit ausgezogenen an Linien dargestellt. Auch wird die Zeit
T r im Maße der Abnahme der Batteriespannung V B zunehmen.
Als Ergebnis wird die zum Heizen der Glühkerzen angelegte
Energiemenge vermindert, wenn die Kühlmitteltemperatur T w
hoch ist, während die zum Heizen der Glühkerzen angelegte
Energiemenge erhöht wird, wenn die Kühlmitteltemperatur T w
niedrig ist. Folglich ist es möglich, stets die Glühkerzen
temperatur auf einen vorbestimmten Wert zu steuern, selbst
wenn sich die Kühlmitteltemperatur T w ändert.
Fig. 3 zeigt auch Kennlinien (gestrichelte Linien) für die
Verhältnisse zwischen der Beleuchtungszeit T p und der Kühl
mitteltemperatur T w für verschiedene Batteriespannungen
V B .
Gemäß der Erfindung können die Glühkerzen stets auf eine
vorbestimmte Temperatur für jede Kühlmitteltemperatur un
geachtet Änderungen in der Batteriespannung geheizt werden,
da die Pegel der Bezugsspannungen gemäß der Batteriespan
nung und der Kühlmitteltemperatur gesteuert werden. Darüber
hinaus ist die herkömmliche komplexe Schaltung um zu ver
hindern, daß die Glühkerzen zu sehr geheizt werden, nicht
nötig, da die Steuerschaltung so ausgebildet und angeord
net ist, daß eine vorbestimmte Spannung an einen Kondensa
tor in der Schaltung angelegt wird, um eine Lade/Entlade
spannung, die den Temperaturänderungskennlinien entspricht,
zu erzeugen. Und zudem wird ein Überhitzen ohne Anlegen
der Spannung, die an der Ladelampenklemme erscheint, ver
hindert, obwohl die Spannung, die an der Ladelampenklemme
der Lichtmaschine, mit der der Motor versehen ist, bei der
herkömmlichen Schaltung der Steuerschaltung zur Verfügung
gestellt wird, um zu verhindern, daß die Glühkerzen über
heizt werden, wenn der Motor, gerade nachdem er ausgeschal
tet worden ist, wieder angelassen wird. Folglich ist die
Einrichtung vereinfacht und die Zuverlässigkeit erhöht.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung des Vorglühens mindestens einer Glühkerze
eines Dieselmotors
- a) mit einer Stromquelle,
- b) mit einer Simulationseinrichtung, die eine Zeitkonstanten-Schaltung mit einem Kondensator und mit Widerständen enthält zur Erzeugung einer Ist-Spannung (V o ), die der Temperaturänderung der Glühkerze während des Vorglühens mindestens proportional ist,
- c) mit einer Anordnung zur Erzeugung einer von der Soll-Temperatur der Glühkerze abhängigen Bezugsspannung (V b ),
- d) mit einem Komparator für den Vergleich der Bezugsspannung (V b ) mit der Ist-Spannung (V o ), und
- e) mit einer auf das Ausgangssignal des Komparators ansprechenden Glüh schaltanordnung zur Steuerung des Stromflusses von der Stromquelle zu der Glühkerze,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Anordnung (11) eine Bezugsspannung (V b ) erzeugt, die abhängt
von
- f1) der Soll-Temperatur (T o ) der Glühkerze (2 1, 2 2, 2 3, 2 4)
- f2) der Klemmen-Spannung (V a ) der Stromquelle (3) und
- f3) der Temperatur (T w ) des Motorkühlmittels, und
- g) die Zeitkonstanten-Schaltung (37, 44) mit dem einen Anschluß der Glühkerzen (2 1, 2 2, 2 3, 2 4) verbunden ist und die Auflade- und Entlade-Kennlinie des Kondensators (37) derart eingestellt ist, daß sie dem Temperaturverlauf der Glühkerzen (2 1 , 2 2, 2 3, 2 4) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit
konstantenschaltung eine Einstellschaltung (44), die einen Weg zum Laden
oder Entladen des Kondensators (37) der Zeitkonstantenschaltung in Ant
wort auf die Betätigung einer Schaltanordnung (4, 5, 6) liefert, auf
weist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompara
tor (34) bei seiner Vergleichstätigkeit Hysterese einbezieht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anord
nung (11) einen Spannungsteiler (25, 26, 27, 28) aufweist, der sich in
seinem Teilungsverhältnis gemäß der Kühlmitteltemperatur ändert und die
der Klemmenspannung entsprechende Spannung (V a ) teilt, um das Bezugs
spannungssignal (V b ) zu erzeugen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal
teranordnung (4, 5, 6) eine Relaisspule (5) mit einem Relaischalter (6)
aufweist, der zwischen die Glühkerze (2 1-2 4) und die Stromquelle
(3) geschaltet ist, und eine Relaisschaltung (53) aufweist, die auf das
sich ergebende Ausgangssignal vom Komparator (34) zum Erregen/Entregen
der Relaisspule (5), um den Relaisschalter (6) zu schließen/öffnen, an
spricht.
6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Schaltung (62) zum Anlegen einer Ladespannung mit einem vorbe
stimmten Pegel an den Kondensator (37) der Zeitkonstantenschaltung, wenn
der Zündschalter (4) in seine "EIN-Stellung" umgeschaltet ist und sich
die Schalteranordnung (4, 5, 6) in "AUS-Stellung" befindet.
7. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Fühlschaltung (76), die auf das erste (V b ) und das zweite
(V a ) Bezugssignal anspricht, um zu fühlen, daß die Kühlmitteltemperatur
(T w ) größer ist als ein vorbestimmter Wert, eine Einrichtung (80), die
auf das Ausgangssignal der Fühlschaltung anspricht, um zwangsweise die
Schalteranordnung (4, 5, 6) auf "AUS" zu stellen, um den Strom daran zu
hindern, durch die Glühkerze zu fließen, und durch eine Einrichtung (81,
82), die auf das AUS-Schalten der Schalteranordnung anspricht, zum An
legen eines Signals an die Fühlschaltung, um die Schalteranordnung (4, 5, 6) im
AUS-Zustand zu halten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8331 | Complete revocation |